DE202004013318U1 - Abhänger für Schienen einer Tragkonstruktion - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • E04B9/20Means for suspending the supporting construction adjustable
    • E04B9/205Means for suspending the supporting construction adjustable by means of a resilient clip

Abstract

Abhänger (1) zum Abhängen von Schienen (5) einer Tragkonstruktion unterhalb einer Raumdecke, wobei zumindest eine Schiene (5) einen Mittelsteg (6) aufweist, an dessen in der Einbauposition unterem Längsrand zwei entgegengesetzt ausgerichtete und orthogonal zur Längserstreckung der Schiene (5) ausgerichtete Tragflansche (7) und an dessen oberem Längsrand eine, insbesondere einen rechteckigen Querschnitt aufweisende, Versteifungswulst (4) vorgesehen sind, wobei der Abhänger (1) eine der Versteifungswulst (4) angepasste Aufnahmeöffnung (3) zur Aufnahme der Versteifungswulst (4) und in dem der Schiene (5) zugewandten Bereich einen an die Aufnahmeöffnung (3) anschließenden, sich in Längserstreckung des Abhängers (1) erstreckenden und dem Profil des Mittelsteges (6) der Schiene (5) entsprechenden Schlitz (8) aufweist, und wobei ferner in dem der Schiene (5) abgewandten Bereich eine an die Aufnahmeöffnung (3) anschließende, unter Bildung zweier benachbarter Abhängerteilbereiche (9, 10) sich in Längserstreckung des Abhängers (1) erstreckende schlitzförmige Ausnehmung (11) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherungselement (20) zur Vermeidung eines...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abhänger zum Abhängen von Schienen einer Tragkonstruktion unterhalb einer Raumdecke, wobei zumindest eine Schiene einen Mittelsteg aufweist, an dessen in der Einbauposition unterem Längsrand zwei entgegengesetzt ausgerichtete und orthogonal zur Längserstreckung der Schiene ausgerichtete Tragflansche und an dessen oberem Längsrand eine, insbesondere einen rechteckigen Querschnitt aufweisende, Versteifungswulst vorgesehen sind, wobei der Abhänger eine der Versteifungswulst angepasste Aufnahmeöffnung zur Aufnahme der Versteifungswulst und in dem der Schiene zugewandten Bereich einen an die Aufnahmeöffnung anschließenden, sich in Längserstreckung des Abhängers erstreckenden und dem Profil des Mittelsteges der Schiene entsprechenden Schlitz aufweist, und wobei ferner in dem der Schiene abgewandten Bereich eine an die Aufnahmeöffnung anschließende, unter Bildung zweier benachbarter Abhängerteilbereiche sich in Längserstreckung des Abhängers erstreckende schlitzförmige Ausnehmung vorgesehen ist.
  • Bei der Montage werden die Abhänger entweder endseitig auf eine entsprechende Schiene einer Tragkonstruktion aufgeschoben und in die entsprechende Position verschoben. Al ternativ kann der Abhänger auch von oben direkt in der gewünschten Position auf die Schiene aufgedrückt werden, da sich die schlitzförmige Ausnehmung zwischen den Abhängerteilbereichen, insbesondere durch Verdrehung der Abhängerteilbereiche gegeneinander, aufweiten kann. Um eine sichere Fixierung zu gewährleisten, muss der Abhänger in der endgültigen Montageposition immer vertikal ausgerichtet sein, da ansonsten ein unbeabsichtigtes Lösen beispielsweise durch Verdrehen nicht auszuschließen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Abhänger anzugeben, der sich auch bei nicht vertikaler Ausrichtung nicht ungewollt von der Schiene löst.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein Sicherungselement zur Vermeidung eines ungewollten Lösens der Schiene von dem Abhänger durch Aufweitung der schlitzförmigen Ausnehmung, insbesondere durch Verdrehung der Abhängerteilbereiche gegeneinander, vorgesehen ist. Der Abhänger ist dabei aus einem Material, wie z. B. Blech, gefertigt, das eine gewisse Steifigkeit aufweist und über hinreichende Federungseigenschaften verfügt, damit eine kurzzeitige Aufweitung und eine entsprechende Rückstellung in die nicht aufgeweitete Position möglich ist. Bei der Montage kann dabei sowohl eine Aufweitung in orthogonaler Richtung zur Längserstreckung der Schiene als auch in der orthogonalen Ebene erfolgen. Im einfachsten Fall kann das Sicherungselement aus einem Draht bestehen, der beispielsweise um die Abhängerteilbereiche gebunden wird und so eine Aufweitung verhindert.
  • Selbstverständlich kann das Sicherungselement eine andere konstruktive Ausgestaltung aufweisen und auf unterschied liche Weise an der Schiene befestigt sein. So könnte das Sicherungselement bei entsprechender konstruktiver Ausgestaltung aufgeschraubt oder aufgeklemmt sein. Dies erlaubt problemlos eine erneute Demontage der abgehängten Schiene, da das Sicherungselement leicht lösbar ist.
  • Das Sicherungselement kann zwei im Abstand zueinander angeordnete Einführelemente aufweisen und in jedem Abhängerteilbereich kann je eine mit dem betreffenden Einführelement korrespondierende Aussparung vorgesehen sein. Der Abstand der beiden Einführelemente entspricht dabei dem Abstand der korrespondierenden Aussparung bei nicht aufgeweiteter schlitzförmiger Ausnehmung.
  • Die Einführelemente können flächig und die betreffenden Aussparungen schlitzförmig, parallel zur schlitzförmigen Ausnehmung ausgebildet sein. Bei einer solchen Ausgestaltung sind die flächig ausgebildeten Einführelemente ebenfalls parallel ausgerichtet, damit jedes Einführelement in die betreffende schlitzförmige Aussparung in jedem Abhängerteilbereich einführbar ist.
  • Dabei können die Einführelemente über eine Halteplatte mit einander verbunden sein. Damit kommt dem Einführelement in etwa eine U-förmige Ausgestaltung zu. Nach Einführen der Einführelementen können diese beispielsweise in einem geringen Maße umgebogen werden, um ein unbeabsichtigtes Lösen zu verhindern. Ein so ausgebildetes Sicherungselement kann vorzugsweise aus Blech oder aus einem anderen geeigneten Material bestehen und einstückig ausgebildet sein. Durch bloße Abwinklung der beiden Einführelemente wird die gewünschte Kontur hergestellt.
  • Dabei bietet sich an, wenn in etwa im Bereich der beiderseitigen Abwinklungen zwischen der Halteplatte einerseits und dem Einführelement andererseits je ein Schlitz in den abgewinkelten Einführelementen vorgesehen ist. Beim Einführen des Sicherungselementes in die schlitzförmigen Aussparungen ist das Sicherungselement so ausgerichtet, dass die Schlitze in jeder Abwinklung in Richtung der Schiene weisen. Ist das Sicherungselement vollständig eingeführt, verlagert sich das Sicherungselement aufgrund seines Eigengewichtes in die Sicherungsposition, in der der jeweils an die betreffende schlitzförmige Aussparung angrenzende Bereich des Abhängerteilbereiches von dem Schlitz umfasst wird.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung des Sicherungselementes kann das Sicherungselement eine Halteplatte mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Bohrungen aufweisen und an jedem Abhängerteilbereich kann je ein in die betreffende Bohrung einführbares, vorzugsweise hakenähnlich ausgebildetes, Einführelement angeformt sein. Der Abstand der beiden Bohrungen in der Halteplatte entspricht dabei dem Abstand der Einführelemente im nicht aufgeweiteten Zustand der schlitzförmigen Ausnehmung.
  • Vorzugsweise weist der Abhänger eine Einrichtung zur Höhenverstellung auf. Eine solche Einrichtung kann in konstruktiver Hinsicht beliebig ausgebildet sein.
  • Als Einrichtung zur Höhenverstellung kann beispielsweise eine in etwa halbkreisförmige, sich längs einer Seite der Verlängerung der Längsachse des Abhängers erstreckende Ausbauchung mit in der Nähe der Verlängerung der Längsachse des Abhängers angeordneten Bohrungen zum Einführen einer Stange vorgesehen sein.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung können als Einrichtung zur Höhenverstellung auf einer Seite des Abhängers zwei bezogen auf die Längsachse des Abhängers abgewinkelte Bereiche vorgesehen sein, wobei jeder Bereich in der Nähe der Verlängerung der Längsachse des Abhängers je eine Bohrung zum Einführen einer Stange aufweist.
  • Im Folgenden werden in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
  • 1 bis 3 einen erfindungsgemäßen Abhänger in verschiedenen Ansichten,
  • 4 eine schräge Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Sicherungselement,
  • 5 eine schräge Draufsicht auf einen Teil einer Schiene mit noch nicht montiertem Anhänger und
  • 6 den Gegenstand nach 5 im montierten Zustand.
  • In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
  • Die 1 bis 3 zeigen einen erfindungsgemäßen Abhänger 1, der im oberen Bereich eine Einrichtung zur Höhenverstellung 2 aufweist.
  • An dem der Einrichtung zur Höhenverstellung 2 gegenüberliegenden Ende ist eine Aufnahmeöffnung 3 vorgesehen, die zur Aufnahme einer Versteifungswulst 4 einer Schiene 5, wie sie z. B. in den 5 und 6 dargestellt ist, dient.
  • Die Versteigungswulst 4 ist an einen Mittelsteg 6 angeformt, an dessen in der Einbauposition unterem Längsrand zwei entgegengesetzt ausgerichtete und orthogonal zur Längserstreckung der Schiene 5 ausgerichtete Tragflansche 7 vorgesehen sind. Diese Tragflansche 7 dienen als Auflager für nicht dargestellte Deckenelemente.
  • In dem der Schiene 5 zugewandten Bereich weist der Abhänger 1 einen an die Aufnahmeöffnung 3 anschließenden, sich in Längserstreckung des Abhängers 1 erstreckenden und dem Profil des Mittelsteges 6 der Schiene 5 entsprechenden Schlitz 8 auf.
  • Ferner ist in dem der Schiene 5 abgewandten Bereich des Abhängers 1 eine an die Aufnahmeöffnung 3 anschließende, unter Bildung zweier benachbarter Abhängerteilbereiche 9, 10 sich in Längserstreckung des Abhängers 1 erstreckende schlitzförmige Ausnehmung 11 vorgesehen. Die freien Enden der Abhängerteilbereiche 9, 10 sind im Bereich der einander zugewandten Ecken 12, 13 zur besseren Montage beispielsweise durch Verdrehen abgeschrägt ausgebildet.
  • Oberhalb der Aufnahmeöffnung 3 ist in jedem Abhängerteilbereich 9, 10 eine schlitzförmige Aussparung 14, 15 beidseits der schlitzförmigen Ausnehmung 11 vorgesehen, wobei die schlitzförmigen Aussparungen 14, 15 parallel zueinander ausgerichtet sind.
  • Die Einrichtung zur Höhenverstellung 2 umfasst zwei bezogen auf die Längsachse des Abhängers 1 abgewinkelte Bereiche 16, wobei jeder Bereich 16 in der Nähe der Verlängerung der Längsachse des Abhängers 1 je eine Bohrung zum Einführen einer in 2 dargestellten Stange 17 aufweist. Durch Gegeneinanderdrücken der abgewinkelten Berei the 16 in Richtung der Pfeile 18 kann die Stange 17 beliebig in den Bohrungen verschoben und so die optimale Position eingestellt werden. Mit der Stange 17 ist der Abhänger 1 unterhalb einer Raumdecke befestigt.
  • In dem Abhänger 1 sind oberhalb der Aussparungen 14, 15 noch Versteifungen 19 vorgesehen.
  • In 4 ist ein erfindungsgemäße Sicherungselement 20 dargestellt. Es besteht aus einer Halteplatte 21, an der im Bereich gegenüberliegender Kanten zwei flächig ausgebildete Einführelemente 22 angeformt sind. Etwa im Bereich der beiderseitigen Abwinklungen zwischen der Halteplatte 21 einerseits und dem Einführelement 22 andererseits ist je ein Schlitz 23 sowohl oben als auch unten in den abgewinkelten Einführelementen 22 vorgesehen, so dass das Einführelement 22 beidseitig einsetzbar ist.
  • Das Sicherungselement 20 kann einstückig aus einem Blech gefertigt sein, wobei die beiden Einführelemente 22 selbst durch Umbiegen erzeugt werden und in etwa 90° zur Halteplatte 21 ausgerichtet sind.
  • Bei der Montage wird der Abhänger 1 entweder von oben auf eine Schiene 5 aufgedrückt. Hierbei weiten sich die Abhängerteilbereiche 9, 10 in orthogonaler Richtung zur Längserstreckung der Schienen 5 gesehen bzw. in der orthogonalen Ebene auf. Dies kann auch durch Verdrehen des Abhängers 1 bezogen auf die Längsachse in Richtung des Pfeils 24 bewirkt werden.
  • Wenn sich der Versteifungswulst 4 vollständig im Bereich der Aufnahmeöffnung 3 des Abhängers 1 befindet, wird das in 4 dargestellte Sicherungselement 20 in Richtung des Pfeils 25 so montiert, dass die beiden Einführelemente 22 in die beiden schlitzförmigen Aussparungen 14, 15 eingeführt werden.
  • Aufgrund des Eigengewichtes und der Schlitze 23 bewegt sich das Sicherungselement 20 in Richtung des Pfeils 26 nach unten, so dass das Sicherungselement 20 vor einem ungewollten Lösen gesichert ist.
  • Der Abhänger 1 im montierten Zustand einschließlich des in der Sicherungsposition befindlichen Sicherungselementes 20 ist in 6 dargestellt. Deutlich erkennbar ist, dass ohne erneutes Entfernen des Sicherungselementes 20 in umgekehrter Reihenfolge ein Aufweiten der schlitzförmigen Ausnehmung 11 und somit ein unbeabsichtigtes Lösen nicht möglich ist.
  • Selbstverständlich kann der Abhänger 1 zur Montage auch endseitig auf eines der beiden Enden 27 der Versteifungswulst 4 aufgeschoben und in die richtige Position verschoben werden.
  • Das in 4 dargestellte Sicherungselement 20 erlaubt aufgrund der beidseitigen Anordnung der Schlitze 23 ein Einführen in die schlitzförmigen Aussparungen 14, 15 des Abhängers 1 in zwei Positionen.

Claims (7)

  1. Abhänger (1) zum Abhängen von Schienen (5) einer Tragkonstruktion unterhalb einer Raumdecke, wobei zumindest eine Schiene (5) einen Mittelsteg (6) aufweist, an dessen in der Einbauposition unterem Längsrand zwei entgegengesetzt ausgerichtete und orthogonal zur Längserstreckung der Schiene (5) ausgerichtete Tragflansche (7) und an dessen oberem Längsrand eine, insbesondere einen rechteckigen Querschnitt aufweisende, Versteifungswulst (4) vorgesehen sind, wobei der Abhänger (1) eine der Versteifungswulst (4) angepasste Aufnahmeöffnung (3) zur Aufnahme der Versteifungswulst (4) und in dem der Schiene (5) zugewandten Bereich einen an die Aufnahmeöffnung (3) anschließenden, sich in Längserstreckung des Abhängers (1) erstreckenden und dem Profil des Mittelsteges (6) der Schiene (5) entsprechenden Schlitz (8) aufweist, und wobei ferner in dem der Schiene (5) abgewandten Bereich eine an die Aufnahmeöffnung (3) anschließende, unter Bildung zweier benachbarter Abhängerteilbereiche (9, 10) sich in Längserstreckung des Abhängers (1) erstreckende schlitzförmige Ausnehmung (11) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherungselement (20) zur Vermeidung eines ungewollten Lösens der Schiene (5) von dem Abhänger (1) durch Aufweitung der schlitzförmigen Ausnehmung (11), insbesondere durch Verdrehung der Abhängerteilbereiche (9, 10) gegeneinander, vorgesehen ist.
  2. Abhänger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (20) zwei im Abstand zueinander angeordnete Einführelemente (22) aufweist und in jedem Abhängerteilbereich (9, 10) je eine mit dem betreffenden Einführelement (22) korrespondierende Aussparung (14, 15) vorgesehen ist.
  3. Abhänger (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführelemente (22) flächig und die betreffenden Aussparungen (14, 15) schlitzförmig parallel zur schlitzförmigen Ausnehmung (1.1) ausgebildet sind.
  4. Abhänger (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführelemente (22) über eine Halteplatte (21) mit einander verbunden sind.
  5. Abhänger (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in etwa im Bereich der beiderseitigen Abwinklungen zwischen der Halteplatte (21) einerseits und dem Einführelement (22) andererseits je ein Schlitz (23) in den abgewinkelten Einführelementen (22) vorgesehen ist.
  6. Abhänger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (20) eine Halteplatte mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Bohrungen aufweist und an jedem Abhängerteilbereich (9, 10) je ein in die betreffende Bohrung einführbares, vorzugsweise hakenähnlich ausgebildetes, Einführelement angeformt ist.
  7. Abhänger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abhänger (1) eine Einrichtung zur Höhenverstellung (2) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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