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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Speisentransportbehälter, der
eine Umlufteinrichtung, welche Luft aus dem Innenraum des Speisentransportbehälters ansaugt
und in den Innenraum des Speisentransportbehälters ausbläst, umfaßt, wobei die Umlufteinrichtung
mindestens ein Gebläse
umfaßt.
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Solche
Speisentransportbehälter
sind aus dem Stand der Technik bekannt.
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Bei
den bekannten Speisentransportbehältern dieser Art wird die Luft
von dem Gebläse
der Umlufteinrichtung direkt aus dem Innenraum des Speisentransportbehälters angesaugt,
wodurch Schmutzpartikel und andere Verunreinigungen aus dem Innenraum
des Speisentransportbehälters
in das Gebläse
gelangen und dasselbe rasch verschmutzen.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Speisentransportbehälter der
eingangs genannten Art zu schaffen, der eine längere wartungsfreie Betriebsdauer
und/oder eine höhere Lebensdauer
aufweist.
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Diese
Aufgabe wird bei einem Speisentransportbehälter mit den Merkmalen des
Oberbegriffs von Anspruch 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Umlufteinrichtung
mindestens einen Luftansaugkanal umfaßt, durch welchen die Luft
von dem Gebläse
indirekt aus dem Innenraum des Speisentransportbehälters angesaugt
wird.
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Dadurch,
daß die
Luft aus dem Innenraum des Speisentransportbehälters nicht direkt in das Gebläse gesaugt
wird, sondern indirekt durch den Luftansaugkanal angesaugt wird,
wird verhindert, daß Schmutzpartikel
und andere Verunreinigungen aus dem Innenraum des Speisentransportbehälters direkt
mit dem Gebläse
in Kontakt kommen können. Vielmehr
werden solche Schmutzpartikel und andere Verunreinigungen bereits
im Luftansaugkanal aus dem Luftstrom abgeschieden. Die wartungsfreie
Betriebsdauer und/oder die Lebensdauer der beweglichen Komponenten
der Umlufteinrichtung, insbesondere eines Lüfterrades des Gebläses, werden
dadurch deutlich erhöht.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Umlufteinrichtung eine
Abdeckung mit mindestens einer Ansaugöffnung umfaßt, durch welche Luft aus dem
Innenraum des Speisentransportbehälters in den Luftansaugkanal
angesaugt wird.
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Diese
Abdeckung kann insbesondere als eine Abdeckplatte ausgebildet sein.
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Um
zu erreichen, daß möglichst
viele mit dem Luftstrom mitgeführte
Partikel aus dem Luftstrom abgeschieden werden, bevor der Luftstrom das
Gebläse
erreicht, ist es günstig,
wenn die Luft in dem Luftansaugkanal aus ihrer ursprünglichen
Einströmrichtung
abgelenkt wird.
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Besonders
günstig
ist es, wenn die Luft in dem Luftansaugkanal mindestens zweifach
umgelenkt wird.
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Eine
besonders gute Abseparation von Partikeln aus dem angesaugten Luftstrom
wird erzielt, wenn der Luftansaugkanal als ein Luftlabyrinth ausgebildet
ist.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Luftansaugkanal
einen Luftsammelabschnitt und einen in der Strömungsrichtung der Luft auf
den Luftsammelabschnitt folgenden Luftweiterleitungsabschnitt umfaßt.
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Dieser
Luftweiterleitungsabschnitt kann insbesondere einen kleineren von
der Luft durchströmbaren
Querschnitt aufweisen als der Luftsammelabschnitt.
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Der
Luftansaugkanal kann besonders einfach gebildet werden, wenn der
Speisentransportbehälter
eine Außenschale
und eine Innenschale umfaßt,
zwischen denen ein thermisch isolierendes Material angeordnet ist,
und daß mindestens
ein Bereich der der Außenschale
abgewandten Seite der Innenschale eine Begrenzung des Luftansaugkanals
bildet.
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Ferner
kann der Luftansaugkanal besonders einfach hergestellt werden, wenn
das Gebläse
in einem Gehäuse
angeordnet ist und mindestens ein Bereich des Gehäuses eine
Begrenzung des Luftansaugkanals bildet.
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Besonders
günstig
ist es, wenn der Luftausblaskanal einen Abschnitt umfaßt, der
auf der dem Innenraum des Speisentransportbehälters abgewandten Rückseite
des Gebläses
angeordnet ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Luftstrom
von der Rückseite
des Gebläse
her in das Gebläse
angesaugt wird, wozu der angesaugte Luftstrom zumindest einmal aus
seiner ursprünglichen
Strömungsrichtung
abgelenkt wird.
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Ferner
kann vorgesehen sein, daß die
Umlufteinrichtung ein Gebläsegitter
mit mehreren Luftdurchtrittsöffnungen
umfaßt,
durch welche Luft aus dem Luftansaugkanal in das Gebläse angesaugt wird.
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Dieses
Gebläsegitter
kann insbesondere an der dem Innenraum des Speisentransportbehälters abgewandten
Rückseite
des Gebläses
angeordnet sein.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Gebläse als ein
Radialgebläse
ausgebildet, welches die Luft in axialer Richtung ansaugt und in
radialer Richtung ausbläst.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gebläse die angesaugte
Luft nicht direkt in den Innenraum des Speisentransportbehälters, sondern
in einen Luftausblaskanal der Umlufteinrichtung ausbläst.
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Dieser
Luftausblaskanal kann an mindestens einer Ausblasöffnung in
den Innenraum des Speisentransportbehälters münden.
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Um
die im Innenraum des Speisentransportbehälters angeordneten Speisen
und Speisenbehälter
auf eine gewünschte
Temperatur bringen und/oder auf einer gewünschten Temperatur halten zu
können,
ist es von Vorteil, wenn die Umlufteinrichtung mindestens eine Temperiereinrichtung
zum Erwärmen
oder Kühlen
der angesaugten Luft umfaßt. Mittels
der so temperierten, umgewälzten
Luft können
die im Innenraum des Speisentransportbehälters angeordneten Speisenbehälter indirekt
temperiert werden.
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Eine
solche Temperiereinrichtung kann insbesondere eine elektrische Widerstandsheizung
umfassen.
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Wenn
das Gebläse
die angesaugte Luft in einen Luftausblaskanal ausbläst, so ist
vorzugsweise vorgesehen, daß die
Temperiereinrichtung die im Luftausblaskanal befindliche Luft erwärmt oder
kühlt.
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Die
Umlufteinrichtung kann grundsätzlich
an beliebiger Stelle des Speisentransportbehälters angeordnet sein.
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Vorzugsweise
ist die Umlufteinrichtung jedoch an einer Tür des Speisentransportbehälters angeordnet,
mittels welcher eine Beschickungs- und Entnahmeöffnung des Speisentransportbehälters verschließbar ist.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden
Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 eine schematische perspektivische Darstellung
eines Speisentransportbehälters,
der an seiner Vorderseite durch eine Tür verschlossen ist;
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2 eine schematische perspektivische Darstellung
des Speisentransportbehälters
aus 1 bei geöffneter
Tür;
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3 einen schematischen vertikalen Längsschnitt
durch den Speisentransportbehälter aus 1;
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4 eine vergrößerte Darstellung
des Bereichs I aus 3;
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5 eine vergrößerte Darstellung
des Bereichs II aus 3;
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6 einen schematischen horizontalen Längsschnitt
durch den Speisentransportbehälter aus 1;
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7 eine vergrößerte Darstellung
des Bereichs III aus 6;
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8 eine schematische perspektivische Darstellung
der Tür
des Speisentransportbehälters aus 1, von der Außenseite
der Tür
her gesehen;
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9 eine schematische perspektivische Darstellung
der Tür
des Speisentransportbehälters, von
der Innenseite der Tür
aus gesehen;
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10 eine schematische Draufsicht
auf die Innenseite der Tür
aus 9, wobei ein Abdeckblech einer
Umlufteinrichtung, die in der Tür
untergebracht ist, teilweise weggebrochen ist; und
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11 eine schematische Draufsicht
auf ein Gebläsegitter
eines Gebläses
der Umlufteinrichtung.
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Gleiche
oder funktional äquivalente
Elemente sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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Ein
in den 1 bis 11 dargestellter, als Ganzes
mit 100 bezeichneter Speisentransportbehälter umfaßt einen
im wesentlichen quaderförmigen Behälterkorpus 102,
der an seiner Vorderseite eine Beschickungs- und Entnahmeöffnung aufweist,
welche mittels einer Tür 104 verschließbar ist.
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Sowohl
der Behälterkorpus 102 als
auch die Tür 104 umfassen
jeweils eine Außenschale 106 und eine
Innenschale 108, welche so miteinander verbunden sind,
daß sie
zwischen sich einen flüssigkeitsdichten
Zwischenraum 110 ausbilden (siehe beispielsweise die 4 und 5).
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Die
Außenschale 106 kann
aus einem beliebigen Material, beispielsweise aus einem metallischen
Material, insbesondere Edelstahl, oder aus einem Kunststoffmaterial,
insbesondere Polypropylen, gebildet sein.
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Die
Innenschale 108 kann ebenfalls aus einem Kunststoffmaterial,
vorzugsweise aus Polypropylen, gebildet sein.
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Der
Zwischenraum 110 zwischen der Außenschale 106 einerseits
und der Innenschale 108 andererseits ist mit einem Wärmedämmmaterial
ausgefüllt.
Dieses Wärmedämmmaterial
kann ein Kunststoffschaum, insbesondere ein Polyurethanschaum, sein.
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Die
Innenschale 108 des Behälterkorpus 102 umfaßt, ebenso
wie die Außenschale 106 des
Behälterkorpus 102,
fünf Wände, nämlich zwei
einander gegenüberliegende
vertikale Seitenwände 112,
eine vertikale Rückwand 114,
eine Bodenwand 116 und eine Deckenwand 118.
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Jede
der Seitenwände 112 der
Innenschale 108 des Behälterkorpus 102 ist
an ihrer dem Innenraum 120 des Speisentransportbehälters 100 zugewandten Innenseite
mit einer Reihe von horizontal verlaufenden und in vertikaler Richtung
voneinander beabstandeten Rippen 122 (siehe 3 und 4) versehen, welche Auflagen für durch
die Beschickungs- und Entnahmeöffnung
in den Behälterkorpus 102 einschiebbare
Tabletts, Fachböden
oder Gastronorm-Behälter
bilden.
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Die
Innenschale 108 der Tür 104 des
Speisentransportbehälters 100 ist,
wie am besten aus den 9 und 10 zu ersehen ist, an ihrer
dem Innenraum 120 zugewandten Seite mit einer Vertiefung 124 zur Aufnahme
eines als Ganzes mit 126 bezeichneten Heizmoduls versehen.
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Das
Heizmodul 126 und der zwischen der Innenschale 108 und
dem Heizmodul 126 verbleibende Zwischenraum 128 sind
zum Innenraum 120 des Speisentransportbehälters 100 hin
durch eine im wesentlichen rechteckige Abdeckplatte 130 abgedeckt, welche
mit mehreren Befestigungsschrauben 132 an der Innenschale 108 sowie
an einem Gehäuse 134 des
Heizmoduls 126 festgelegt ist.
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Die
obere Hälfte
der Abdeckplatte 130 ist mit mehreren Ansaugöffnungen 136 versehen,
die als schlitzförmige
Langlöcher
ausgebildet sind und in drei Reihen, nämlich zwei seitlichen Reihen 138a, 138b und
in einer mittleren Reihe 140 längs der seitlichen Ränder beziehungsweise
längs des
oberen Randes der Abdeckplatte 130 angeordnet sind.
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Die
Ansaugöffnungen 136 münden an
der dem Innenraum 120 des Speisentransportbehälters 100 abgewandten
Seite der Abdeckplatte 130 in einen Luftsammelabschnitt 142 eines
als Ganzes mit 144 bezeichneten Luftansaugkanals, welcher
zwischen der Innenschale 108 einerseits und dem Gehäuse 134 des
Heizmoduls 126 sowie der Abdeckplatte 130 andererseits
ausgebildet ist.
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Der
Luftsammelabschnitt 142 dieses Luftansaugkanals 144 umgibt
das Gehäuse 134 des
Heizmoduls 126 an dessen Oberseite und an dessen linker
und rechter Seite und wird nach oben und zu seinen Seiten hin durch
eine Umfangswand 146 der Vertiefung 124, welche
einen Teil der Innenschale 108 bildet, zum Zentrum der
Tür 104 hin
durch das Gehäuse 134 des
Heizmoduls 126, zum Innenraum 120 des Speisentransportbehälters 100 hin
durch die Abdeckplatte 130 und zur Außenseite der Tür 104 hin durch
eine Rückwand 148 der
Vertiefung 124, welche ebenfalls einen Bestandteil der
Innenschale 108 bildet, begrenzt.
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Der
der Abdeckplatte 130 abgewandte rückwärtige Teil des Luftsammelabschnitts 142 mündet an
seinem radial innenliegenden (d. h. dem Zentrum der Tür zugewandten)
Rand in einen Luftweiterleitungsabschnitt 150 des Luftansaugkanals 144,
welcher einerseits von der Rückwand 148 der
Vertiefung 124 und andererseits von einer Rückwand 152 des Gehäuses 134 des
Heizmoduls 126 begrenzt wird.
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Dieser
Luftweiterleitungsabschnitt 150 weist einen kleineren von
Luft durchströmbaren
Querschnitt auf als der Luftsammelabschnitt 142.
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Der
Luftweiterleitungsabschnitt 150 wird nach unten durch einen
Vorsprung 153 begrenzt, der von der Rückwand 152 des Gehäuses 134 des
Heizmoduls 126 zu der Innenschale 108 hin vorspringt und
an derselben anliegt (siehe 4).
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Ein
Teil der Rückwand 152 des
Gehäuses 134 des
Heizmoduls 126 wird durch das in 11 in der Draufsicht dargestellte Gebläsegitter 154 gebildet,
welches mehrere, beispielsweise acht, radiale Stege 156 sowie
mehrere, beispielsweise drei, die radialen Stege 156 jeweils
senkrecht schneidende ringförmige
Stege 158 umfaßt,
wobei zwischen den radialen Stegen 156 und den ringförmigen Stegen 158 Luftdurchtrittsöffnungen 160 des
Gebläsegitters 154 ausgebildet
sind.
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Wie
am besten aus den 4 und 7 zu ersehen ist, ist in
dem Gehäuse 134 des
Heizmoduls 126 ein koaxial zu dem Gebläsegitter 154 ausgerichtetes Lüfterrad 162 eines
Gebläses 164 drehbar
gelagert. Das Lüfterrad 162 weist
eine mittige, im wesentlichen zylindrische Nabe 166 und
von der Umfangsfläche der
Nabe 166 abstehende Lüfterflügel 168 auf.
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Das
Gebläse 164 ist
als ein Radialgebläse ausgebildet,
welches Luft in axialer Richtung durch das Gebläsegitter 154 ansaugt
und in radialer Richtung nach unten in einen sich nach unten an
das Gebläse 164 anschließenden Heizungsschacht 170 des Heizmoduls 126 ausbläst.
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In
dem Heizungsschacht 170 sind Heizelemente 172,
beispielsweise Heizdrähte
einer elektrischen Widerstandsheizung, angeordnet, welche bei eingeschalteter
Heizung die den Heizungsschacht 170 von oben nach unten
durchströmende
Luft erwärmen.
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Wie
am besten aus den 9 und 10 zu ersehen ist, mündet der
Heizungsschacht 170 an seinem dem Gebläse 164 abgewandten
Ende in den unteren Teil der Vertiefung 124 in der Innenschale 108 der
Tür 104,
welcher einen Ausblastrichter 174 für die aus dem Heizungsschacht 170 austretende
Luft bildet.
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Der
Heizungsschacht 170 und der Ausblastrichter 174 bilden
zusammen einen Luftausblaskanal 176.
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Der
Luftansaugkanal 144, das Gebläse 164, die Heizeinrichtung
mit dem Heizungsschacht 170 und der Luftausblaskanal 176 bilden
zusammen eine Umlufteinrichtung 178 des Speisentransportbehälters 100.
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Diese
Umlufteinrichtung 178 funktioniert im Heizbetrieb des Speisentransportbehälters 100,
in dem die im Speisentransportbehälter 100 aufgenommenen
Speisen erwärmt
oder warmgehalten werden sollen, wie folgt:
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Luft
aus dem Innenraum 120 des Speisentransportbehälters 100 wird
mittels des in Betrieb gesetzten Gebläses 164 durch die
Ansaugöffnungen 136 in
der Abdeckplatte 130 der Tür 104 in den Luftsammelabschnitt 142 des
Luftansaugkanals 144 angesaugt.
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Die
Strömungsrichtung
der Luft durch die Umlufteinrichtung 178 ist in den Zeichnungen
durch die Pfeile 180 angegeben.
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Die
zunächst
im wesentlichen senkrecht zur Abdeckplatte 130 in den Luftsammelabschnitt 142 einströmende Luft
wird durch die Rückwand 148 der Vertiefung 124 so
umgelenkt, daß die
Luft im wesentlichen radial nach innen in den Luftweiterleitungsabschnitt 150 des
Luftansaugkanals 144 einströmt und so in den (von dem Innenraum 120 des
Speisentransportbehälters 100 aus gesehen)
hinter dem Gebläse 164 liegenden
Bereich des Luftansaugkanals 144 gelangt.
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Aus
dem Luftweiterleitungsabschnitt 150, in welchem die Luft
in im wesentlichen radialer Richtung strömt, wird die Luft durch die
Ansaugkraft des Gebläses 164 in
die Axialrichtung 182 des Gebläses 164 umgelenkt
und durch die Luftdurchtrittsöffnungen 160 des
Gebläsegitters 154 in
das Gebläse 164 gesaugt.
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Das
Lüfterrad 162 des
Gebläses 164 bläst die in
axialer Richtung angesaugte Luft in radialer Richtung in den Heizungsschacht 170 aus.
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Bei
eingeschalteter Heizung wird die den Heizungsschacht 170 durchströmende Luft
durch die Heizelemente 172 erwärmt.
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Die
aus dem unteren Ende des Heizungsschachts 170 in den Ausblastrichter 174 ausgeblasene
Luft gelangt durch den Ausblastrichter 174 in den Innenraum 120 des
Speisentransportbehälters 100 zurück, wo sie
die im Speisentransportbehälter 100 aufgenommenen
Speisenbehälter
und Speisen erwärmt.
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Dadurch,
daß die
Luft aus dem Innenraum 120 des Speisentransportbehälters 100 nicht
direkt in das Gebläse 164 gesaugt
wird, sondern indirekt durch den Luftansaugkanal 144 angesaugt
wird, wobei die Luft in dem als Luftlabyrinth ausgebildeten Luftansaugkanal 144 mehrfach
umgelenkt wird, wird verhindert, daß Schmutzpartikel und andere
Verunreinigungen aus dem Innenraum 120 des Speisentransportbehälters 100 direkt
mit dem Gebläse 164 in Kontakt
kommen können.
Vielmehr werden solche Schmutzpartikel und andere Verunreinigungen
bereits im Luftsammelabschnitt 142 des Luftansaugkanals 144 aus
dem Luftstrom abgeschieden. Die Lebensdauer der beweglichen Komponenten
der Umlufteinrichtung 178, insbesondere des Lüfterrades 162,
wird dadurch deutlich erhöht.