DE202004011633U1 - Rohrsystem aus wenigstens zwei etwa koaxialen Leitungsrohren - Google Patents
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Abstract
Rohrsystem
aus wenigstens zwei etwa koaxialen Leitungsrohren, von denen ein
Leitungsrohr (20, 20i, 28) zum Führen
eines Strömungsmediums,
insbesondere eines gasartigen Strömungsmediums, ausgebildet sowie
von einem Außenrohr
(14, 15) größeren Durchmessers
umgeben und in diesem koaxial durch wenigstens ein im Innenraum
(16, 26) des Außenrohres
(14, 15) etwa radial verlaufendes draht- oder stabförmiges Verbindungselement
(60) festgelegt ist, wobei das Verbindungselement (60) mehrere Haltebereiche
(62, 66, 68) aufweist, die als Gruppen mit unterschiedlichen Abständen zum
Mittelpunkt (M) des Verbindungselementes (60) angeordnet sowie zum einen
dem Außenrohr
(14, 15) und zum anderen dem Innenrohr (20, 20i,
28) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement
(60) aus dem Drahtstrang als geschlossener Ring geformt ist und
die beiden Enden (70) des Drahtstückes einander benachbart sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Rohrsystem aus wenigstens zwei etwa koaxialen Leitungsrohren, von denen ein Leitungsrohr zum Führen eines Strömungsmediums – insbesondere eines gasartigen Strömungsmediums – ausgebildet sowie von einem Außenrohr größeren Durchmessers umgeben und in diesem koaxial durch wenigstens ein im Innenraum des Außenrohres etwa radial verlaufendes draht- oder stabförmiges Verbindungselement festgelegt ist; das Verbindungselement weist mehrere Haltebereiche auf, die als Gruppen mit unterschiedlichen Abständen zum Mittelpunkt des Verbindungselementes angeordnet sind, wobei die eine der Gruppen dem Außenrohr und die andere dem Innenrohr zugeordnet ist.
- Derartige federnde Verbindungselemente sind als offener Ring bekannt, dessen Enden in weitem Abstand zueinander stehen, um die Federwirkung zu erhöhen. Als nachteilig hat sich dabei herausgestellt, dass hier eine wirklich brauchbare Fixierung der Rohrpaarungen nur schlecht möglich ist.
- Desweiteren offenbart die US-A-2 714 395 eine Vorrichtung mit wenigstens zwei durch eine Einsatzeinrichtung koaxial verbundenen Hohlprofilen, insbesondere mit aus Kunststoff geformten zylindrischen Hohlprofilen; zwischen dem Endbereich eines äußeren Rohres und eines koaxialen in jedes eingeschobenen inneren Rohres ist ein deren zylindrischen Zwischenraum ausfüllender Klemmring eingesetzt. Dieser Klemmring wird von einem verformbaren Band aus mehreren aneinandergelenkten Flachstegen gebildet, von denen – in Einbaulage radial verlaufende – Greifflansche abragen. Die Gelenkstellen der Flachstege schmiegen sich an die Innenfläche des äußeren Rohres an, die erwähnten Greifflansche erfassen klemmend das Innenrohr.
- In Kenntnis dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, ein derartiges Rohrsystem dadurch zu verbessern, dass die zwischen den koaxialen Rohren gespannten Verbindungselemente sowohl eine koaxiale Ausrichtung ermöglichen als auch einen Festverbund zwischen den Rohren.
- Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale.
- Erfindungsgemäß ist das Verbindungselement aus dem Drahtstück als geschlossener Ring ausgebildet, und die beiden Enden des Drahtstückes sind einander benachbart; damit wird die gewünschte Stabilität erreicht, denn die freien Enden des Drahtstückes schwimmen nicht mehr frei an der ihnen zugeordneten Haltefläche, wie dies beim Stande der Technik geschieht.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es auch möglich, die Enden des Verbindungselementes miteinander fest zu verbinden; bei einem metallischen Verbindungselement werden die Enden miteinander gegebenenfalls verschweißt.
- Dazu hat es sich als günstig erwiesen, dass das Verbindungselement beidseits einer durch die Lage seiner Enden bestimmten Symmetriegeraden zumindest jeweils einen dem Innenrohr zugeordneten inneren Knickbereich aufweist, von dem jeweils zwei – in einem Winkel zueinander stehende – Schenkelabschnitte ausgehen; von denen ist zumindest einer an einen teilkreisförmig gebundenen Abschnitt angeschlossen, welcher dem Außenrohr zugeordnet wird.
- Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, dass sich der erwähnte Winkel zur Außenseite des Verbindungselementes öffnet und an den einen der Schenkelabschnitte in einem inneren Winkel ein Winkelschenkel anschließt, der als Endab schnitt des Verbindungselementes mit seiner Stirnfläche der Symmetriegeraden zugeordnet ist. So entstehen erfindungsgemäß drei gleichmäßig um die Kreiskontur verteilte innere Knickbereiche, die dem Innenrohr zugeordnet werden.
- Von diesen liegt im übrigen ein innerer Knickbereich des Verbindungselementes in der genannten Symmetriegeraden. Letztere ist durch den Mittelpunkt einer Kreiskontur gelegt, welcher dem Innenrohr zugeordnete Knickbereiche des Verbindungselementes benachbart sind; diese Kreiskontur bestimmt der Querschnitt des Innenrohres.
- Von erfindungsgemäßer Bedeutung ist auch die Größe der Winkel am Verbindungselement; der äußere Winkel liegt zwischen 115° und 120°, der innere Winkel bei 105°.
- Das erfindungsgemäße Verbindungselement zeichnet sich durch drei dem Außenrohr anliegende Verbindungsbereiche aus, die jeweils durch zwei der äußeren Knickbereiche des Verbindungselements begrenzt sind. Zudem greift das Verbindungselement vorteilhafterweise sowohl im Außenrohr als auch im Innenrohr in einen von einer ringförmigen Ausformung gebildeten Rinnenraum bzw. in eine Einformung ein; zwischen deren Innenflächen wird das Verbindungselement gehalten.
- Der Querschnitt jener ringartigen Einformung des Innenrohres entspricht bevorzugt etwa dem halben Querschnitt des Verbindungselementes. Der Rinnenraum des Außenrohres liegt in Einbaustellung in einer von der Einformung des Innenrohres bestimmten Radialebene und ist im Querschnitt gegensinnig zur Einformung gekrümmt.
- Insgesamt ergibt sich ein die vom Erfinder gesehene Aufgabe in bestechender Weise lösendes Rohrsystem.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
-
1 : eine Schrägsicht auf eine Rohreinheit mit zwei koaxialen Rohrelementen; -
2 . eine Schrägsicht auf ein Rohrknie eines Außenrohres mit im Kniebereich vorgesehenem Durchbruch für einen Rohrdeckel; -
3 : den vergrößerten Längsschnitt durch2 mit einem – teilweise dargestellten – koaxial im Außenrohr festgelegten Innenrohr; -
4 : die gegenüber3 vergrößerte Draufsicht auf ein zwischen den beiden Rohren angeordnetes Verbindungselement. - Eine Rohreinheit
10 weist nach1 zum einen einen Bogenabschnitt12 aus einem längsschnittlich winkelartigen Außenrohr14 sowie einem mit diesem in seinem Innenraum16 radial verbundenen und seinen aufwärts gerichteten Mündungsrand18 überragenden koaxialen Innenrohr20 auf; der obere Mündungsrand des Innenrohres20 ist mit22 bezeichnet. Zum anderen enthält diese Rohreinheit10 einen – ebenfalls aus einem Außenrohr24 und einem in dessen Innenraum26 an dieses koaxial angefügten Innenrohr28 bestehenden – Anschlussstutzen30 . Letzterer ist durch eine – seiner Längsachse A zugeordneten – Schnappschelle32 an den Knie- oder Bogenabschnitt12 angefügt. Im Innenrohr20 ,28 strömt beispielsweise ein Strömungsmittel von Heizungen od.dgl., der verbleibende – querschnittlich ringförmige – Innenraum16 ,26 des Außenrohres14 ,24 dient dazu der Kühlung. - Gemäß
2 ist ein Rohrknie15 einer Wanddicke b von etwa 1 mm aus zwei – unter Zwischenschaltung eines zwickelartigen Knieabschnitts17 – aneinandergeformten Rohrabschnitten21 ,21a des Außendurchmessers d von etwa 120 mm einends mit einem radial nach außen abkragenden Muffenring19 ausgestattet sowie unterhalb des Knieabschnittes17 mit einer von der Rohrwand nach außen abragenden Rinnenausformung34 . Die Längsachsen B der Rohrabschnitte21 ,21a verlaufen zueinander in nahezu rechtem Winkel. - An der Heckseite des Knieabschnittes
17 des Rohrknies15 ist ein – von einem nach außen weisenden, mit einer inneren Ringnase36 versehenen Kragen38 umgebener – runder Durchbruch40 des Innendurchmessers e vorgesehen, dessen Durchbruchsachse F mit den Längsachsen B der Rohrabschnitte21 ,21a gleiche Winkel w1 von etwa 45° einschließt. Auf einer – in der von den Längsachsen B bestimmten gemeinsamen Ebene E liegenden – Durchmessergeraden oder Diametralen D des Durchbruches40 ragen von den Rohrabschnitten21 ,21a äußere Formstege42 auf, die zum Durchbruch40 hin jeweils mit einer radialen Nase44 versehen und dank dieser jeweils hakenartig ausgebildet sind. In2 ,3 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit ein den Durchbruch40 schließender Deckel vernachlässigt. -
3 verdeutlicht, dass jeder der Rohrabschnitte21 bzw.21a mit einer oben beschriebenen Rinnenausformung33 bzw.34 versehen ist; deren Innenfläche begrenzt jeweils einen Rinnenraum35 , wobei an den Rinnenraum35 im Rohrabschnitt21 ein Abschnitt21z geringeren Außendurchmessers d1 angrenzt, d.h, zwischen diesem Abschnitt21Z und dem dazu axialen freien Rohrende besteht eine Ringstufe23 der Breite a. - In den Rohrabschnitt
21 des Rohrknies15 als Außenrohr bzw. dessen Innenraum16 ist gemäß3 ein Innenrohr20i des Außendurchmessers c von etwa 65 mm koaxial eingebracht. Dieses ist an seinem – hier links liegenden – eingescho benen Ende dank eines konisch nach außen geneigten Zwischenkragens46 mit einem Endabschnitt48 größeren Durchmessers versehen, aus dem ein Muffenring50 herausgeformt ist. - Das Innenrohr
20i weist an dem seinen Mündungsrand22 fernen Ende des konischen Zwischenkragens46 eine ringartige Einformung52 auf, welche Abschnitte eines Drahtringes60 als Feder- oder Verbindungselement aufnimmt, der sich anderseits im Binnenraum35 des Rohrabschnitts21 abstützt; dieser Drahtring60 ist aus einem Drahtabschnitt des beispielsweisen Durchmessers q von 2,5 mm so gebogen, wie dies4 in Draufsicht verdeutlicht. Der Querschnitt des Drahtringes60 bestimmt auch den Querschnitt jener Einformung52 , die etwa der Hälfte des Drahtquerschnitts entspricht. - Um einen in einer Symmetriegeraden Q liegenden Mittelpunkt M ist eine Kreiskontur K mit dem Durchmesser f gelegt, welche hier den Querschnitt durch den Boden der Einformung
52 skizziert. An diese Kreiskontur K grenzen drei – gleichmäßig um diese verteilte – Knickbereiche62 als Scheitelpunkte jeweils zweier Schenkelabschnitte64 , die in einen Winkel t von etwa 115° bis 120° zueinander verlaufen und andernends an teilkreisförmig gebogene Abschnitte66 anschließen; diese verlaufen in einem Abstand f1 zur Kreiskontur K. Die in4 oberen Schenkelabschnitte64 gehen jeweils in einen zu ihnen in einem Winkel t1 von hier 105° geneigten Endabschnitt68 über, der sich linear oder leicht gekrümmt erstrecken kann. Die aneinanderliegenden Stirnflächen70 der Endabschnitte68 bestimmen u.a. die Lage jener Symmetriegeraden Q, die in4 einen von den Stirnflächen70 begrenzten Spalt72 durchsetzt. - Mit
63 sind sechs äußere Knickbereiche bezeichnet, die jeweils den Übergang von den Schenkelabschnitten64 zum gebogenen Abschnitt66 bzw. zum Endabschnitt68 bilden; diese Endabschnitte68 und gebogenen Abschnitte66 liegen in Ein baustellung der Innenfläche des Rinnenraumes35 an; zwischen diesem und der Einformung52 des Innenrohres20i , in welche die inneren Knickbereiche62 eingreifen, ist der Drahtring60 als geschlossenes Gebilde so verspannt, dass das Innenrohr20i im Rohrabschnitt21 axial ausgerichtet und fixiert ist. - Nicht dargestellt ist, dass auch der Rohrabschnitt
21a in beschriebener Weise fest mit einem Innenrohr20i verbunden sein kann, wobei beide Innenrohre20i durch ein – in ihrem Muffenring50 festliegendes – Knierohr verbunden sind. Zudem sind in einer Ausgestaltung die Endabschnitte68 bzw. ihre Stirnflächen70 miteinander verklebt oder verschweißt.
Claims (14)
- Rohrsystem aus wenigstens zwei etwa koaxialen Leitungsrohren, von denen ein Leitungsrohr (
20 ,20i ,28 ) zum Führen eines Strömungsmediums, insbesondere eines gasartigen Strömungsmediums, ausgebildet sowie von einem Außenrohr (14 ,15 ) größeren Durchmessers umgeben und in diesem koaxial durch wenigstens ein im Innenraum (16 ,26 ) des Außenrohres (14 ,15 ) etwa radial verlaufendes draht- oder stabförmiges Verbindungselement (60 ) festgelegt ist, wobei das Verbindungselement (60 ) mehrere Haltebereiche (62 ,66 ,68 ) aufweist, die als Gruppen mit unterschiedlichen Abständen zum Mittelpunkt (M) des Verbindungselementes (60 ) angeordnet sowie zum einen dem Außenrohr (14 ,15 ) und zum anderen dem Innenrohr (20 ,20i ,28 ) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (60 ) aus dem Drahtstrang als geschlossener Ring geformt ist und die beiden Enden (70 ) des Drahtstückes einander benachbart sind. - Rohrsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (
70 ) des Verbindungselementes (60 ) miteinander fest verbunden sind. - Rohrsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (
70 ) des drahtförmigen Verbindungselementes (60 ) miteinander verschweißt sind. - Rohrsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (
60 ) beidseits einer durch die Lage seiner Enden (70 ) bestimmten Symmetriegeraden (Q) zumindest jeweils einen dem Innenrohr (20i ) zugeordneten inneren Knickbereich (62 ) aufweist, von dem jeweils zwei in einem Winkel (t) zuein ander stehende Schenkelabschnitte (64 ) ausgehen, wobei zumindest einer der Schenkelabschnitte an einen teilkreisförmig gebogenen Abschnitt (66 ) anschließt, welcher dem Außenrohr (14 ,15 ) zugeordnet ist. - Rohrsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Winkel (t) zur Außenseite des Verbindungselementes (
60 ) öffnet und an den einen der Schenkelabschnitte (64 ) in einem inneren Winkel (t1) ein Winkelschenkel anschließt, der als Endabschnitt (68 ) des Verbindungselementes mit seiner Stirnfläche (70 ) der Symmetriegeraden (Q) zugeordnet ist. - Rohrsystem nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch drei gleichmäßig um die Kreiskontur verteilte innere Knickbereiche (
62 ). - Rohrsystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein innerer Knickbereich (
62 ) des Verbindungselementes (60 ) in dessen Symmetriegeraden (Q) liegt . - Rohrsystem nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Symmetriegerade (Q) durch den Mittelpunkt (M) einer Kreiskontur (K) gelegt ist, welcher dem Innenrohr (
20i ) zugeordnete Knickbereiche (62 ) des Verbindungselementes (60 ) benachbart sind. - Rohrsystem nach einem der Ansprüche 4 bis 8, gekennzeichnet durch einen äußeren Winkel (t) von 115° bis 120°.
- Rohrsystem nach einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch einen inneren Winkel (t1) von 105°.
- Rohrsystem nach einem der Ansprüche 4 bis 10, gekennzeichnet durch drei dem Außenrohr (
14 ,15 ) anliegende Verbindungsbereiche (66 ,66 ,68 ), die jeweils durch zwei der äußeren Knickbereiche (63 ) des Verbindungselements (60 ) begrenzt sind. - Rohrsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (
60 ) sowohl im Außenrohr (14 ,15 ) als auch im Innenrohr (20 ,20i ,28 ) in einen von einer ringförmigen Ausformung (33 ,34 ) gebildeten Rinnenraum (35 ) bzw. in eine Einformung (52 ) eingreift, zwischen deren Innenflächen das Verbindungselement gehalten ist. - Rohrsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der ringartigen Einformung (
52 ) des Innenrohres (20 ,20i ,28 ) etwa dem halben Querschnitt des Verbindungselementes (60 ) entspricht. - Rohrsystem nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rinnenraum (
35 ) des Außenrohres (14 ,15 ) in Einbaustellung in einer von der Einformung (52 ) des Innenrohres (20 ,20i ,28 ) bestimmten Radialebene liegt und im Querschnitt gegensinnig zur Einformung gekrümmt ist (3 ).
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Legal Events
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|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20070912 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20100907 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20130201 |