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Die
Erfindung betrifft einen Tragriemen für ein Flaschenpaket, ein Gebinde
oder dergleichen, dessen endseitige Abschnitte unter Bildung einer Tragschlaufe
mit dem Flaschenpaket, dem Gebinde oder dergleichen verklebbar sind.
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Aus
dem Stand der Technik ist es bekannt, eine Mehrzahl von Flaschen,
beispielsweise Getränkeflaschen,
zwecks vereinfachter Handhabung zu einem gemeinsamen Flaschenpaket
zusammenzufassen. Zu diesem Zweck kann beispielsweise vorgesehen
sein, daß die
Getränkeflaschen
von einer gemeinsamen Schrumpffolie umgeben sind, oder daß die Getränkeflaschen
von einem gemeinsamen Karton aufgenommen werden. Üblicherweise
verfügen derartige
Flaschenpakete über
zwei bis sechs Flaschen, wobei ein Flaschenpaket mit sechs Flaschen als
sogenanntes Six-Pack bezeichnet wird.
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Die
Zusammenstellung mehrerer Flaschen zu einem Flaschenpaket hat den
Vorteil, daß die
Flaschen insgesamt einfacher handhabbar, insbesondere einfacher
transportierbar sind, da vom Verwender nicht jede Flasche einzeln
zu handhaben ist. Um die Handhabung eines solchen Flaschenpaketes
noch weiter zu steigern, ist es aus dem Stand der Technik bekannt,
am Flaschenpaket eine Handhabe anzuordnen, die vom Verwender mit
einer Hand ergriffen werden kann, was es ermöglicht, das Flaschenpaket nach
Art einer Tragetasche zu ergreifen und zu transportieren.
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Je
nach Ausgestaltung des Flaschenpakets kann die hieran angeordnete
Handhabe auf unterschiedliche Weise ausgebildet sein. Ist das Flaschenpaket
beispielsweise aus einem mehrere Flaschen aufnehmenden Tragkarton
gebildet, so ist die Handhabe einstückig am Tragkarton angeordnet.
Bei mehreren Flaschen, die mittels einer sie umgebenden Folie, beispielsweise
in Form einer Schrumpffolie, zu einem Flaschenpaket zusammengefaßt sind,
wird die Handhabe in aller Regel mittels eines Tragriemens gebildet,
der zumeist oberseitig an dem Flaschenpaket angeordnet ist und für den Verwender
eine Tragschlaufe zur Verfügung
stellt, die dieser mit seiner Hand ergreifen kann.
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Obgleich
sich die Handhaben der vorbeschriebenen Art in der Praxis bewährt haben,
sind diese nicht frei von Nachteilen. So kann es beispielsweise
je nach Schwere des Flaschenpakets dazu kommen, daß sich die
Handhabe auch bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung regelrecht in
die Hand des Verwenders einschneidet. Zudem ist von Nachteil, daß der Verwender
beim Transport eines Flaschenpakets unter bestimmungsgemäßer Verwendung
der Handhabe nur noch die jeweils andere Hand frei hat. Beim Transport
zweier Flaschenpakete, bei dem die eine Hand des Verwenders die
Handhabe des erstens Flaschenpakets und die andere Hand des Verwenders
die Handhabe des zweiten Flaschenpakets ergreift, ist die Bewegungsfreiheit des
Verwenders noch weiter eingeschränkt,
denn hat er in diesem Fall keine seiner Hände mehr frei. Dies ist insbesondere
dann von Nachteil, wenn der Verwender vom Einkauf kommend die Tür oder den
Kofferraum seines Autos bzw. seine Wohnungstür öffnen möchte.
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Ausgehend
vom vorgenannten Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung,
einen Tragriemen für
ein Flaschenpaket bereitzustellen, der bei gleichzeitig verbessertem
Tragkomfort eine vereinfachte Handhabung ermöglicht. Zudem soll mit der
Erfindung ein mit einem Tragriemen versehenes Flaschenpaket vorgeschlagen
werden.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der die
Tragschlaufe ausbildende Abschnitt des Tragriemens eine solche Länge aufweist,
daß die
Tragschlaufe dazu geeignet ist, um die Schulter eines menschlichen
Körpers
gehängt
zu werden.
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Die
erfindungsgemäße Ausbildung
des Tragriemens hat im wesentlichen zwei Vorteile. Zum einen erlaubt
es die erfindungsgemäße Ausbildung, daß die vom
Tragriemen ausgebildete Tragschlaufe über die Schulter eines menschlichen
Körpers
geführt,
das heißt
von dieser aufgenommen werden kann. Dem Verwender wird so die Möglichkeit
eröffnet,
das Flaschenpaket mittels des hieran angeordneten Tragriemens über seine
Schulter zu hängen. Von
Vorteil hierbei ist, daß der
Verwender selbst bei einem Transport zweier Flaschenpakete seine
beiden Hände
noch frei hat. Von Vorteil ist darüber hinaus, daß beim Umhängen des
Tragriemens über
die Schulter das Gewicht des Flaschenpakets vom Oberkörper des
Verwenders aufgenommen wird, was im Unterschied zu den aus dem Stand
der Technik vorbekannten Handhaben eine verbesserte Handhabung einerseits
sowie einen besseren Tragekomfort andererseits mit sich bringt.
Zudem ermüdet
der Verwender beim Transport eines Flaschenpakets unter Verwendung
des erfindungsgemäßen Tragriemens weniger
schnell, da der Transport bei einem um die Schulter eines menschlichen
Körpers
gehängten
Flaschenpakets weitaus weniger Muskelanstrengung bedarf, als dies
bei einem Ergreifen einer aus dem Stand der Technik bekannten Handhabe
mittels einer Hand der Fall ist. Damit läßt sich ein Flaschenpaket unter
Verwendung des erfindungsgemäßen Tragriemens
auch über
eine längere
Strecke, das heißt über einen
längeren
Zeitraum sehr viel bequemer tragen.
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Vorzugsweise
weist der die Tragschlaufe ausbildende Abschnitt des Tragriemens
eine Länge von
40 cm bis 120 cm, vorzugsweise von 60 cm bis 100 cm, mehr bevorzugt
von 70 cm bis 90 cm auf. Dabei versteht sich von selbst, daß sich die
Länge des
die Tragschlaufe ausbildenden Abschnitts des Tragriemens im wesentlichen
nach den anatomischen Gegebenheiten des den Tragriemen aufnehmenden
Verwenders richtet. Aus diesem Grunde ist die Länge des die Tragschlaufe ausbildenden
Abschnitts des Tragriemens vorzugsweise derart bemessen, daß sie in
standardisierter Länger
für jedermann
passend lang ausgebildet ist.
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Gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die endseitigen
Abschnitte des Tragriemens jeweils auf ihrer dem Flaschenpaket,
dem Gebinde oder dergleichen zugewandten Seite mit einem Klebmittel
versehen sind. Dieses Klebmittel dient dazu, die endseitigen Abschnitte
des Tragriemens am Flaschenpaket sicher zu befestigen. Dabei bestimmt
sich die Länge
der endseitigen Abschnitte nach der vom Tragriemen aufzunehmenden Gewichtskraft,
das heißt
dem Gewicht des zu transportierenden Flaschenpakets. Je höher also
das Gewicht des zu transportierenden Flaschenpakets ist, desto länger sind
die endseitigen Abschnitte des Tragriemens auszubilden, damit diese
bei einem Transport des Flaschenpakets nicht ungewollt abreißen. Das
Klebmittel ist vorzugsweise als Doppelklebeband ausgebildet, was
aus produktionstechnischen Gründen
von Vorteil ist, denn kann der Tragriemen unabhängig, das heißt separat
vom Flaschenpaket ausgebildet und nach dessen Fertigstellung auf
einfache Weise am Flaschenpaket angeordnet werden. Da der Tragriemen
in seiner Länge
vorzugsweise standardisiert ausgebildet und zur Anordnung an Flaschenpaketen
unterschiedlicher Größe geeignet
ist, ist die Verwendung von Doppelklebeband auch insofern von Vorteil,
als daß der
Tragriemen für jedwede
Arten von Flaschenpaketen einsetzbar ist, denn können bei vorheriger Anordnung
des Doppelklebebands am Tragriemen die Verklebungspunkte am Flaschenpaket
frei gewählt
werden. Damit ist der Tragriemen in vorteilhafter Weise universell
einsetzbar.
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Gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung besteht der Tragriemen aus Kunststoff.
Dabei versteht sich von selbst, daß zur Ausbildung des Tragriemens
ein solcher Kunststoff zu verwenden ist, der die im Transportfall
auftretenden Kräfte
bestimmungsgemäß aufnehmen
kann, ohne daß die
Gefahr eines Reißens
besteht. Um den Tragekomfort zusätzlich
zu steigern, kann der Tragriemen aus einem in Dickenrichtung elastischen
Kunststoff bestehen.
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Flaschenpaketseitig
wird zur Lösung
der vorgenannten Aufgabe vorgeschlagen ein Flaschenpaket mit einem
Tragriemen der vorbeschriebenen Art, welches Flaschenpaket sich
dadurch auszeichnet, daß der
Tragriemen herstellerseitig zu einem Schlaufenpaket zusammengelegt
ist, welches Schlaufenpaket vorzugsweise oberseitig des Flaschenpaketes angeordnet
ist.
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Die
herstellerseitige Zusammenlegung des Tragriemens zu einem Schlaufenpaket
hat insbesondere den Vorteil, daß der Tragriemen nicht störend am
Flaschenpaket herunterhängt.
Dank der Zusammenlegung des Tragriemens zu einem Schlaufenpaket
können
die Flaschenpakete in herkömmlicher Weise
gestapelt und beispielsweise in Supermarktregalen über- und
nebeneinander angeordnet feilgeboten werden, ohne daß die Gefahr
besteht, daß der Tragriemen
störend
vom Flaschenpaket herunterhängt.
Um den Tragriemen in seiner zu einem Schlaufenpaket zusammengelegten
Form lagesicher am Flaschenpaket anzuordnen, ist gemäß einem weiteren
Vorschlag der Erfindung vorgesehen, daß durch den Tragriemen gebildete
Schlaufenpaket mittels eines Klebestreifens am Flaschenpaket zu
fixieren. Durch diese Maßnahme
ist in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß sich der zu einem Schlaufenpaket zusammengelegte
Tragriemen nicht ungewollt entfaltet. Wünscht nun der Verwender eine
bestimmungsgemäße Verwendung
des Tragriemens, so ist der das Schlaufenpaket am Flaschenpaket
sicher fixierende Klebestreifen zu lösen. Alsdann kann der Tragriemen
aufgefaltet und bestimmungsgemäß eingesetzt
werden.
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Der
das Schlaufenpaket am Flaschenpaket fixierende Klebestreifen ist
vorzugsweise derart ausgebildet, daß das Schlaufenpaket vom Verwender
als Handhabe des herkömmlichen
Typs verwendet werden kann. Diese besondere Ausgestaltung der Erfindung
ermöglicht
es dem Verwender, ein beispielsweise im Supermarktregal stehendes
Flaschenpaket unter Verwendung des Schlaufenpakets als Handhabe zu
ergreifen und aus dem Supermarktregal herauszunehmen. Wahlweise
kann der Verwender das Schlaufenpaket durch Lösen des Klebestreifens dann
auffalten und sich die vom Tragriemen ausgebildete Tragschlaufe
um die Schulter hängen.
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Eine
Gebrauchsanweisung für
die Inbenutzungnahme des Tragriemens ist zum Zwecke der Verbraucherinformation
vorzugsweise oberseitig des Tragriemens auf diesen aufgedruckt.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung
anhand der nachfolgenden Figuren. Dabei zeigen:
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1 ein Flaschenpaket mit
einem daran angeordneten Tragriemen in aufgefaltetem Zustand und
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2 ein Flaschenpaket mit
einem daran angeordneten Tragriemen in zusammengefaltetem Zustand.
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In
schematischer Darstellung ist in 1 ein Flaschenpaket 1 gezeigt,
welches aus zwei Getränkeflaschen 2 und 3 besteht,
die mittels einer Folie 4 miteinander verbunden sind. Das
Flaschenpaket 1 ist für
einen leichteren Transport desselben mit einem Tragriemen 5 versehen.
Dieser Tragriemen 5 weist zwei endseitige Abschnitte 6 und 7 sowie
einen mittleren Abschnitt 8 auf. Die endseitigen Abschnitte 6 und 7 dienen
der Anordnung des Tragriemens 5 am Flaschenpaket 1,
wobei die Anordnung des Tragriemens 5 am Flaschenpaket 1 vorzugsweise
unter Verwendung eines Klebemittels erfolgt. Der mittlere Abschnitt 8 des
Tragriemens 5 bildet die Tragschlaufe 9 aus, wobei
die Länge
des die Tragschlaufe 9 ausbildenden, mittleren Abschnitts 8 des
Tragriemens 5 eine solche Länge aufweist, daß die Tragschlaufe 9 dazu
geeignet ist, um die Schulter eines menschlichen Körpers gehängt zu werden.
Zu diesem Zweck weist der mittlere Abschnitt des Tragriemens 5 vorzugsweise
eine Länge
von 60 cm bis 100 cm auf.
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2 zeigt den Tragriemen zu
einem Schlaufenpaket 14 zusammengelegt. Das Schlaufenpaket 14 wird
herstellerseitig ausgebildet und vorzugsweise, wie in 2 dargestellt, oberseitig
des Flaschenpaket 1 angeordnet. Die herstellerseitige Zusammenlegung
des Tragriemens 5 zu einem Schlaufenpaket 14 hat
den Vorteil, daß der
Tragriemen 5 nicht störend
am Flaschenpaket 1 herunterhängt. Zudem dient das Schlaufenpaket 14 als
Tragegriff 13 im herkömmlichen
Sinne, welcher Tragegriff 13 vom Verwender beispielsweise
dazu benutzt werden kann, das im Regal eines Supermarktes befindliche
Flaschenpaket 1 mittels des den Tragegriff 13 ausbildenden
Schlaufenpakets 14 auf einfache Weise zu ergreifen und
aus dem Regal herauszunehmen. Alsdann kann vom Verwender das Schlaufenpaket 14 entfaltet
und der Tragriemen 5 in seine in 1 gezeigte Ausrichtung verbracht werden.
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Das
Schlaufenpaket 14 ist, wie insbesondere 2 entnommen werden kann, derart ausgebildet, daß die geometrischen
Abmessungen des Flaschenpakets 1 vom Schlaufenpaket 14 im
wesentlichen nicht überragt
werden. Zu diesem Zweck ist das Schlaufenpaket 14 in Abhängigkeit
der Länge
des Tragriemens 5 aus einer Mehrzahl einzelner Schlaufen
gebildet, wobei das Schlaufenpaket 14 gemäß Ausführungsbeispiel
nach 2 aus den beiden Schlaufen 10 und 11 besteht.
Um eine ansehnliche Anordnung des Schlaufenpakets 14 sicherzustellen, ist
die Länge
des Tragriemens 5, das heißt insbesondere die Länge des
mittleren Abschnitts 8 des Tragriemens 5 derart
zu bemessen, daß bei
einem Zusammenlegen des Tragriemens 5 zu einem Schlaufenpaket 14 die
in 2 dargestellte Schlaufenpaketform
erreicht wird. Dabei versteht sich von selbst, daß das Schlaufenpaket 14 auch
aus mehr als nur zwei Schlaufen bestehen kann, wobei auch in diesem Fall
die Länge
des Tragriemens 5 derart zu bemessen ist, daß das Schlaufenpaket 14 eine
optisch ansprechende Form erhält
und insbesondere nicht über die
vom Flaschenpaket 1 vorgegebenen geometrischen Abmessungen
hinausragt.
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Zur
lagesicheren Fixierung des Schlaufenpakets 14 am Flaschenpaket 1 ist
ein Klebestreifen 12 vorgesehen, der die Schlaufe 10 des
Schlaufenpakets 14 in ihrer in 2 dargestellten Ausrichtung am Flaschenpaket 1 fixiert.
Die zweite Schlaufe 11 des Schlaufenpakets 14 ist
zwischen der in Zeichnungsebene darüber befindlichen Schlaufe 10 einerseits und
der Getränkeflasche 2 des
Flaschenpaket 1 andererseits eingeklemmt, wodurch eine
lagesichere Fixierung dieser Schlaufe 11 erreicht ist.
Der Klebestreifen 12 ist dabei vorzugsweise derart ausgebildet, daß er bei
einer Verwendung des Schlaufenpakets 14 als Tragegriff 13 den
dann auftretenden Tragkräften
standhält
und nicht reißt.
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Will
der Verwender ausgehend von der in 2 dargestellten
Zusammenlegung des Tragriemens 5 eine Entfaltung desselben,
wie in 1 dargestellt,
vornehmen, so hat er den Klebestreifen 12 zu lösen, infolge
dessen das Schlaufenpaket 14 freigegeben und eine Entfaltung
desselben möglich
ist. Dabei kann der Klebestreifen 12 als wiederverwendbarer
Klebestreifen ausgebildet sein, so daß der Verwender bei Bedarf
den Tragriemen 5 zu einem Schlaufenpaket 14 wieder
zusammenlegen und am Flaschenpaket 1 fixieren kann.
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Wie
die obigen Ausführungen
anhand eines beispielsweise aus zwei Getränkeflaschen bestehendes Flaschenpakets
zeigen, ist es für
die Erfindung nicht von Relevanz, aus wieviel Flaschen das Flaschenpaket
besteht. Selbstredend läßt sich
der Tragriemen 5 nämlich
auch für
Flaschenpakete verwenden, die aus mehr als nur zwei Flaschen bestehen. Entscheidend
ist allein, daß der
die Tragschlaufe 9 ausbildende Abschnitt 8 des
Tragriemens 5 eine solche Länge aufweist, daß die Tragschlaufe 9 dazu
geeignet ist, um die Schulter eines menschlichen Körpers gehängt zu werden.
Auch ist es für
die Erfindung unerheblich, in welcher Form die einzelnen Flaschen des
Flaschenpakets miteinander verbunden sind, ob also wie in den 1 und 2 beispielhaft dargestellt eine streifenförmige Folie
oder aber eine Schrumpffolie verwendet wird. Auch ist der erfindungsgemäße Tragriemen
natürlich
für solche
Flaschenpakete verwendbar, gemäß welchem
die Flaschen des Flaschenpaketes in einer Tragbox, beispielsweise
aus Karton, angeordnet sind. Der Tragriemen 5 läßt sich im übrigen auch
für andere
zu tragende Gegenstände,
wie zum Beispiel Gebinde oder dergleichen einsetzen. Denkbar ist
beispielsweise, daß der
Tragriemen 5 dem Verwender als solcher zur Verfügung gestellt
wird, wobei der Verwender dann die Möglichkeit hat, den Tragriemen 5 wahlweise
zum Transport beliebiger Gegenstände
einzusetzen. Über
die in den endseitigen Abschnitten des Tragriemens vorgesehenen
Klebemittel kann der Tragriemen 5 an jedem zu transportierenden
Gegenstand beliebig festgeklebt und alsdann unter Verwendung des
Tragriemens transportiert werden. Zu diesem Zweck ist das Klebemittel
vorzugsweise als wiederverwendbares Doppelklebeband ausgebildet,
so daß der
Tragriemen 5 wiederholt verwendbar ist. Die in den 1 und 2 dargestellte Verwendung des erfindungsgemäßen Tragriemens
in Zusammenhang mit einem Flaschenpaket stellt insofern nur eine
beispielhafte Ausgestaltung dar und ist für die Erfindung nicht beschränkend.
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- 1
- Flaschenpaket
- 2
- Getränkeflasche
- 3
- Getränkeflasche
- 4
- Folie
- 5
- Tragriemen
- 6
- endseitiger
Abschnitt
- 7
- endseitiger
Abschnitt
- 8
- mittlerer
Abschnitt
- 9
- Tragschlaufe
- 10
- Schlaufe
- 11
- Schlaufe
- 12
- Klebestreifen
- 13
- Tragegriff
- 14
- Schlaufenpaket