DE10240865A1 - Identifikationsverfahren für Gegenstände - Google Patents
Identifikationsverfahren für GegenständeInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Identifizieren eines physischen Gegenstandes, wie einem Gepäckstück, durch Anbringen einer Anzahl von Etiketten an dem Gegenstand, um ein unterscheidungskräftiges, identifizierendes visuelles Merkmal zu bilden. Die Etiketten sind von unterschiedlichen Typen und besitzen unterscheidungskräftige, visuelle Eigenschaften, wie eine unterscheidungskräftige Form, Farbe, Reflektionsvermögen, Textur und/oder holographische Elemente. Die Etiketten sind selbstklebend und können auf einem einzelnen Blatt vorgesehen sein.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Identifizieren physischer Gegenstände, und insbesondere auf ein System und ein Verfahren zum Identifizieren von Gepäckstücken.
- Ein bekanntes Problem für Reisende, die gemeinsame Transportmittel benutzen, entsteht am Ende ihrer Reise, wenn sie ihr Gepäck in einem gemeinsamen Sammelbereich oder von einem gemeinsamen Ablagebereich wie einem Überkopfschrank eines Flugzeuges oder einem Gepäckabteil eines Reisebusses identifizieren müssen. Das ähnliche Erscheinungsbild zahlreicher Reisetaschen und Koffer kann es extrem schwierig machen, diese voneinander zu unterscheiden. Dies kann für den Reisenden sehr frustrierend sein. Eine Lösung besteht darin, seinen Namen oder Initialen dauerhaft auf den Taschen anzubringen, jedoch sind die gekennzeichneten Bereiche oftmals klein und auf einer Seite des Koffers angeordnet, was die Möglichkeit zulässt, dass die gekennzeichnete Seite nach unten gerichtet sein kann. Dies erfordert, dass der Reisende die Tasche eingehend untersuchen muss, möglicherweise sogar die (oftmals schwere) Tasche beispielsweise von einem sich bewegenden Band entnehmen muss. Dieselbe Schwierigkeit entsteht, wenn Etiketten um den Griff der Tasche gewickelt sind. Möglicherweise die beste Lösung des Standes der Technik ist ein farbiger Riemen zum Wickeln um Koffer, jedoch erfordert dieses Verfahren, dass der Reisende den Riemen aufheben muss, der von dem Koffer gelöst werden muss, wenn der Koffer geöffnet wird, und auch zur Verwirrung führen kann, wenn mehrere Reisende Riemen derselben Farbe an ihren Koffern haben. Es wird daher gewünscht, ein kostengünstiges Verfahren zum leichten und schnellen Identifizieren von Gepäck oder anderen Gegenständen bereitzustellen, oder zumindest eine nützliche Alternative bereitzustellen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Identifizieren eines physischen Gegenstandes durch Anbringen einer Anzahl von Etiketten an dem Gegenstand bereitgestellt, um ein unterscheidungskräftiges, identifizierendes sichtbares Merkmal zu bilden.
- Vorteilhaft kann eine Anzahl unterschiedlicher Etikettenarten vorgesehen sein, wobei jeder der Typen unterscheidungskräftige sichtbare Eigenschaften besitzt, der diesen von den anderen unterscheidet.
- Vorteilhaft können die unterscheidungskräftigen sichtbaren Eigenschaften Unterschiede in der Form einschließen. Die unterscheidungskräftigen sichtbaren Eigenschaften können ebenso oder alternativ Unterschiede in Farbe, Reflektionsvermögen oder Textur und/oder das Beinhalten holographischer Elemente oder gedruckten Materials einschließen.
- Die Etiketten sind bevorzugt selbstklebend, so dass die Etiketten leicht an dem Gegenstand angebracht werden können. Die Etiketten können in einem einzelnen Blatt mit unterschiedlichen Formen vorgesehen sein. Die Etiketten des Blatts können dieselbe Farbe besitzen.
- Die vorliegende Erfindung stellt ebenso eine Identifikationsvorrichtung für einen Gegenstand bereit, der Etiketten unterschiedlichen Erscheinungsbildes besitzt, die dazu ausgelegt sind, ein unterscheidungskräftiges, identifizierendes sichtbares Merkmal bereitzustellen, wenn sie an dem Gegenstand angebracht sind.
- Die vorliegende Erfindung stellt ebenso eine Vorrichtung zum Identifizieren von Gegenständen bereit, umfassend:
mindestens ein Etikett, das wenn es an einem Hauptkörperabschnitt eines zu identifizierenden Gegenstandes angebracht ist, ein unterscheidungskräftiges, identifizierendes Merkmal erzeugt. - Die vorliegende Erfindung stellt ebenso eine Vorrichtung zum Identifizieren von Gegenständen bereit, umfassend:
ein Blatt; und
mindestens ein selbstklebendes Etikett, das lösbar an dem Blatt derart angebracht ist, dass wenn das Etikett an einem Hauptkörperabschnitt eines zu identifizierende Gegenstandes angebracht ist, ein unterscheidungskräftiges, identifizierendes Merkmal erzeugt wird. - Die vorliegende Erfindung stellt ebenso ein Verfahren zum Identifizieren eines physischen Gegenstandes bereit, umfassend:
Ausrichten mindestens eines Etiketts in einem Muster in Bezug auf einem Hauptkörperabschnitt des physischen Gegenstandes; und
Anbringen des Etiketts an dem Hauptkörperabschnitt des physischen Gegenstands gemäß dem Muster um ein unterscheidungskräftiges, identifizierendes Merkmal zu erzeugen. - Der Gegenstand ist vorteilhaft ein Gepäckstück.
- Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend rein beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Fig. 1 veranschaulicht verschiedene einfache Formen einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Identifizieren von Gegenständen;
- Fig. 2 ist eine Darstellung eines Blattes von Klebetiketten einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Identifizieren von Gegenständen;
- Fig. 3 ist eine erste Veranschaulichung eines Koffers, der durch eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Identifizieren von Gegenständen identifiziert ist;
- Fig. 4 ist eine zweite Veranschaulichung eines Koffers, der durch eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Identifizieren von Gegenständen identifiziert ist; und
- Fig. 5 veranschaulicht verschiedene komplexe Formen einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Identifizieren von Gegenständen.
- Ein Verfahren zum Identifizieren physischer Gegenstände wird nachfolgend beschrieben, welches die Verwendung einer Identifikationsvorrichtung beinhaltet, die eine Anzahl von Elementen, die Etiketten sind, besitzt. Die Etiketten besitzen unterschiedliche Formen, wie die in Fig. 1 gezeigten, einschließlich Rechtecken 2, 4, Kreisen 6, 8, Dreiecken 9, 10 und Quadraten 12 verschiedener Abmessungen, die leicht voneinander unterscheidbar sind. Durch Anbringen einer Anzahl derartiger Etiketten in einer sichtbar unterscheidungskräftigen Anordnung zu einem oder mehreren Gegenständen in einer Gruppe visuell ähnlicher Gegenstände, können diese Gegenstände leicht aus der Gruppe identifiziert werden. Dies besitzt besonderen Nutzen in Situationen, in denen eine Person einen oder mehrere Gegenstände für gewisse Zeitdauer unter visuell ähnlichen Gegenständen lässt, und dann entweder diese Person oder eine andere Person ihre Gegenstände von der Gruppe zu einem späteren Zeitpunkt identifizieren muss. Diese Situation ist Personen geläufig, die mit Gepäck in einer Form gemeinsamen Transports reisen, insbesondere Flugreisen, jedoch kann derselbe Bedarf bei Bus-, Zug- oder Seereisen entstehen. Das Problem entsteht, da die meisten Reisetaschen oder Koffer visuell ähnlich sind, was es schwierig macht, diese voneinander zu unterscheiden, insbesondere wenn diese Gegenstände sich auf einem bewegenden Band jeglicher Art befinden, wie in dem Fall moderner Flughäfen. Dasselbe Problem entsteht, wenn Handgepäck von einer gemeinsamen Ablage oder einem Kofferraum eines Reisebusses entnommen wird. Eine einfache Lösung zu diesem Problem ist die Verwendung von Etiketten, wie denjenigen in Fig. 1 veranschaulichten.
- Eine Person, die mit dem Flugzeug oder einer anderen Transporteinrichtung reisen möchte, kommt an einem Flughafen oder einem Abreisepunkt mit ihrem Koffer an. Sie melden sich an dem Checkin-Schalter an, und erhalten mehrere Blätter von Klebeetiketten oder "Stickern", wie das in. Fig. 2 gezeigte Blatt 30. Das Blatt 30 enthält einen farbigen Bereich 34, der die Etiketten enthält, und ein Textbereich 32, der Benutzungshinweise einschließt. Jedes Blatt besitzt eine unterschiedliche Farbe oder jedes Blatt enthält Etiketten oder Sticker unterschiedlicher Farben. Der Reisende entnimmt einige Sticker von jedem Blatt und bringt diese an jeder Seite des Koffers in einem unterscheidungskräftigen Muster an. Das "Muster" könnte so einfach sein wie eine einzelne Form an einem besonderen Ort des Koffers, jedoch könnte dasselbe durch einen anderen Reisenden verwendet werden. Fig. 3 zeigt einen Koffer 40 mit einer unterscheidungskräftigen, zusammengesetzten Form 42, die durch vier Etiketten gebildet ist. Die Etiketten müssen nicht zusammen sein, und Fig. 4 zeigt einen Koffer 51 mit drei Gruppen von Etiketten 52, 54 und 56, die gemeinsam eine unterscheidungskräftige Anordnung bilden. Die Anordnungen können selbstverständlich beliebig komplex sein, wobei das wichtige in der Einzigartigkeit des visuellen Erscheinungsbild und dem Fall liegt, durch welchen sie von anderen Etikettenanordnungen unterschieden werden können.
- Nach der Ankunft am Zielort geht der Reisende zum Gepäckband oder entnimmt Gepäck von einer Überkopfablage oder einem Gepäckraum eines Flugzeuges oder Reisebusses, und identifiziert leicht das Gepäckstück, das mit der unterscheidungskräftigen Anordnung farbiger Formen etikettiert ist, aus einer Anzahl andernfalls visuell ähnlicher Gepäckstücke. Da jeder Reisende seine eigene zusammengesetzte Form und/oder Anordnung von Etiketten designt, kann jeder Reisende schnell sein eigenes Gepäck identifizieren, selbst wenn eine Anzahl von Taschen ihre eigene Anordnung derselben Etiketten besitzt. Beispielsweise sind die in Fig. 3 und 4 gezeigten Koffer 40 und 51 leicht unterscheidbar.
- Die Etiketten müssen nicht einfache Formen wie die in Fig. 1 gezeigten besitzen. Beispielsweise zeigt Fig. 5 einige komplexere Formen, welche die Identifikation erleichtern können. Darüber hinaus kann jegliches Merkmal, welches den Etiketten ein unterscheidungskräftiges, visuelles Erscheinungsbild verleiht, verwendet werden, einschließlich Farbe, Textur, Material, Reflektionsvermögen oder Mustern dieser Elemente innerhalb einer einzelnen Form. Im Hinblick auf Textur kann es nützlich sein, erhobene oder vertiefte Merkmale innerhalb eines Etiketts zu verwenden, allerdings sollten diese Merkmale derart ausgelegt sein, um die Gefahr des Ablösens der Etiketten von dem Gegenstand zu vermindern.
- Zahlreiche Modifikationen werden dem Fachmann ersichtlich sein, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie hierin unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben ist.
Claims (25)
1. Verfahren zum Identifizieren eines physischen
Gegenstands durch Anbringen einer Anzahl von Etiketten
an dem Gegenstand, um ein unterscheidungskräftiges,
identifizierendes visuelles Merkmal zu bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Etiketten
unterschiedliche Typen sind, die jeweils ein
unterscheidungskräftiges, visuelles Merkmal besitzen, um
zwischen den Typen zu differenzieren.
3. Verfahren nach Anspruch 2, worin das
unterscheidungskräftige, visuelle Merkmal zumindest
Form, Farbe, Reflektionsvermögen, Textur, bedrucktes
Material oder ein holographisches Element einschließt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Etiketten
Selbstklebeetiketten sind.
5. Verfahren nach Anspruch 4, worin die Etiketten
unterschiedliche Formen besitzen und auf einem einzelnen
Blatt vorgesehen sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5, worin die Etiketten auf dem
Blatt dieselbe Farbe besitzen.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin
der Gegenstand ein Gepäckstück ist.
8. Identifikationsvorrichtung für einen Gegenstand,
umfassend Etiketten unterschiedlichen
Erscheinungsbildes, die dazu ausgelegt sind, ein
unterscheidungskräftiges, identifizierendes visuelles
Merkmal zu erzeugen, wenn sie an dem Gegenstand
angebracht sind.
9. Identifikationsvorrichtung nach Anspruch 8, worin die
Etiketten unterschiedliche Typen sind, die jeweils eine
unterscheidungskräftige, visuelle Eigenschaft besitzen,
um zwischen den Typen zu unterscheiden.
10. Identifikationsvorrichtung nach Anspruch 9, worin die
unterscheidungskräftige, visuelle Eigenschaft zumindest
Form, Farbe, Reflektionsvermögen, Textur, bedrucktes
Material oder ein holographisches Element einschließt.
11. Identifikationsvorrichtung nach Anspruch 8, worin die
Etiketten Selbstklebeetiketten sind.
12. Identifikationsvorrichtung nach Anspruch 11, worin die
Etiketten unterschiedliche Form besitzen und auf einem
einzelnen Blatt vorgesehen sind.
13. Identifikationsvorrichtung nach Anspruch 12, worin die
Etiketten auf dem Blatt dieselbe Farbe besitzen.
14. Identifikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, worin der Gegenstand ein Gepäckstück ist.
15. Vorrichtung zum Identifizieren von Gegenständen,
umfassend:
mindestens ein Etikett, das wenn es an einem Hauptkörperabschnitt eines zu identifizierenden Gegenstands angebracht ist, ein unterscheidungskräftiges, identifizierendes Merkmal erzeugt.
mindestens ein Etikett, das wenn es an einem Hauptkörperabschnitt eines zu identifizierenden Gegenstands angebracht ist, ein unterscheidungskräftiges, identifizierendes Merkmal erzeugt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, worin das Etikett eine
selbstklebende Rückseite aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, worin das Etikett
identifizierbare Eigenschaften besitzt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, worin die
identifizierbaren Eigenschaften zumindest Form, Farbe,
Reflektionsvermögen, holographische Bilder, bedrucktes
Material oder Textur einschließen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 15, worin der zu
identifizierende Gegenstand Gepäck ist.
20. Vorrichtung zum Identifizieren von Gegenständen,
umfassend:
ein Blatt; und
zumindest ein selbstklebendes Etikett, das lösbar derart angebracht ist, dass wenn das Etikett an einem Hauptkörperabschnitt eines zu identifizierenden Gegenstands angebracht ist, ein unterscheidungskräftiges, identifizierendes Merkmal erzeugt ist.
ein Blatt; und
zumindest ein selbstklebendes Etikett, das lösbar derart angebracht ist, dass wenn das Etikett an einem Hauptkörperabschnitt eines zu identifizierenden Gegenstands angebracht ist, ein unterscheidungskräftiges, identifizierendes Merkmal erzeugt ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, worin eine Mehrzahl von
Etiketten auf dem Blatt angebracht ist, und die Mehrzahl
von Etiketten besitzt dieselbe Farbe.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20, worin das Etikett
identifizierbare Eigenschaften besitzt.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, worin die
identifizierbaren Eigenschaften mindestens Form, Farbe,
Reflektionsvermögen, holographische Bilder, bedrucktes
Material und Textur einschließt.
24. Vorrichtung nach Anspruch 20, worin der zu
identifizierende Gegenstand Gepäck ist.
25. Verfahren zum Identifizieren eines physischen
Gegenstandes, umfassend:
Ausrichten mindestens eines Etiketts in einem Muster in Bezug auf einen Hauptkörperabschnitt des physischen Gegenstandes; und
Anbringen des Etiketts an dem Hauptkörperabschnitt des physischen Gegenstands gemäß dem Muster, um ein unterscheidungskräftiges, identifizierendes Merkmal zu erzeugen.
Ausrichten mindestens eines Etiketts in einem Muster in Bezug auf einen Hauptkörperabschnitt des physischen Gegenstandes; und
Anbringen des Etiketts an dem Hauptkörperabschnitt des physischen Gegenstands gemäß dem Muster, um ein unterscheidungskräftiges, identifizierendes Merkmal zu erzeugen.
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