DE202004011116U1 - Mit Medium befüllbare Blase - Google Patents

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Abstract

Mit einem Medium befüllbare oder entleerbare Blase, wobei die Blase durch die Mediumbefüllung bzw. -entleerung zumindest eines ihrer Masse oder ihrer Dimensionen, z.B. ihre Dicke verändert, wobei mindestens eine Messvorrichtung für das Erfassen eines wertes dieser Dimension oder Masses vorgesehen ist und die Messvorrichtung aus mindestens einem Sensor und einem mit dem Sensor zusammenwirkenden Referenzmittel gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor wie auch das Referenzmittel auf oder in der Blasenhaut der Blase angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mit einem Medium befüllbare oder entleerbare Blase, wobei die Blase durch die Mediumbefüllung beziehungsweise -entleerung zumindest eine ihrer Dimensionen oder Maße, zum Beispiel ihre Dicke verändert, wobei mindestens eine Meßvorrichtung für das Erfassen eines Wertes dieser Dimension vorgesehen ist und die Meßvorrichtung aus einem Sensor und einem mit dem Sensor zusammenwirkenden Referenzmittel gebildet ist.
  • Vorbeschriebene Blasen werden zum Beispiel in Komfortautositzen eingebaut. Sie werden dort zum Beispiel im Sitz oder in der Rückenlehne angeordnet. Das zum Beispiel periodische Befüllen oder Entleeren der Blase ergibt einen angenehmen Massageeffekt und verhindert ein Verkrampfen der auf dem Sitz sitzenden Person.
  • Mit den Blasen werden auch entsprechende Sitzkonturverformungen vorgenommen, zum Beispiel wenn unterschiedliche Personen auf dem Sitz platznehmen sollen.
  • In der europäischen Patentanmeldung 1 219 923 der Anmelderin ist eine Meßvorrichtung für das Ermitteln eines Maßes oder einer Dimension einer mit dem Medium gefüllten Blase beschrieben. Dabei weist die Meßvorrichtung einen Taster auf, der an der Haut der Blase anliegt und mit einem Sensor zusammenwirkt und so, zum Beispiel nach dem Strahlengesetz, einen Wert des Maßes beziehungsweise der Dimension erzeugt.
  • Der Einsatz der insbesondere als Meßgabel ausgebildeten Taster ist verhältnismäßig aufwendig und teuer in der Herstellung.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Blase, wie eingangs beschrieben, günstiger herzustellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Blase, wie eingangs beschrieben, und schlägt vor, daß der Sensor wie auch das Referenzmittel auf oder in der Blasenhaut der Blase angeordnet ist.
  • Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird erreicht, daß der aufwendige Einbau eines Tasters oder einer Meßgabel eingespart werden kann. Es ist dabei gefunden worden, daß die Genauigkeit der von dem Sensor gemessenen Werte nach wie vor brauchbar verbleiben beziehungsweise zumindest einen qualitativen Wert bilden. Insbesondere wenn zum Beispiel die zeitliche Änderung eines gemessenen Wertes betrachtet wird, kommen absoluten Werten eine deutlich geringere Bedeutung zu.
  • Die Meßvorrichtung hat nicht zwingend nur das tatsächliche Maß oder die Dimension zu ermitteln, sondern es reicht durchaus aus, wenn die Meßvorrichtung einen Wert dieser Dimension oder des Maßes ermittelt. Hierunter soll verstanden sein, daß natürlich die Meßvorrichtung sehr wohl die absolute Strecke, also die tatsächliche Dimension ermitteln kann oder aber auch einen von diesem Maß abgeleiteten Wert, zum Beispiel aufgrund einer geometrischen Zuordnung wie einem Strahlensatz oder dergleichen. Die Meßvorrichtung ist daher verhältnismäßig flexibel einsetzbar und verwendbar.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß der Sensor wie auch das Referenzmittel auf oder in der Blasenhaut der Blase angeordnet ist. Nach der Erfindung ist es daher möglich, Sensor und/oder Referenzmittel zum Beispiel auf der Außenseite der Blase an der Blasenhaut, auf der Innenseite oder in die Folie selbst integriert einzuarbeiten. In diesem Fall ist zum Beispiel die Folie aus einer Multilayerstruktur gebildet und der Sensor beziehungsweise das Referenzmittel wird von seitlichen Folienschichten bedeckt. Insbesondere die integrierten Ausgestaltungen erlauben eine einfachere Ableitung der Sensorleitungen. Die Anordnung auf der Innenseite ist zu bevorzugen, wenn eventuell durch die Blasenhaut entsprechende Störungen zu befürchten sind.
  • Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Blase zumindest eine Meßvorrichtung aufweist. Demnach können auch mehrere Meßvorrichtungen an einer Blase Verwendung finden, wie das noch später ausführlich geschildert wird.
  • Der Sensor beziehungsweise das Referenzmittel wird dabei zum Beispiel auf der Blasenhaut, zum Beispiel auf der Innenseite oder Außenseite der Blase, angeklebt, eingeschweißt oder in sonstiger geeigneter Weise befestigt. Die gleichen Befestigungsarten sind aber auch prinzipiell einsetzbar, wenn der Sensor und/oder das Referenzmittel in der Blasenhaut befestigt werden. Dabei beschränkt sich die Erfindung in keinster Weise dahingehend, daß Sensor und Referenzmittel in gleicher Weise an der Blasenhaut zu befestigen sind. Sie können auch durchaus unterschiedlich befestigt sein, also zum Beispiel der Sensor auf der Innen- oder Außenseite und das Referenzmittel im Inneren der Blasenhaut.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Meßvorrichtung, die aus einem Sensor und einem mit dem Sensor zusammenwirkenden Referenzmittel gebildet ist, als Sensor einen Hall-Sensor einsetzt, wobei als Referenzmittel ein Magnet vorgesehen ist. Diese beiden, verhältnismäßig kleinbauenden Bauteile werden problemlos zum Beispiel auf der Innenseite der Blase angeordnet.
  • Es ist aber in gleicher Weise auch möglich, zum Beispiel optische Meßvorrichtungen, zum Beispiel eine auf Laufzeit ausgerichtete optische Anordnung mit einer Spiegelfläche als Referenzmittel oder eine kapazitive, induktive oder auf Dehnmeßstreifen aufbauende Anordnung zu wählen.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß als Referenzmittel ein separates, mit dem Sensor zusammenwirkendes Bauteil vorgesehen ist. Zum Beispiel reflektiert oder erzeugt das Referenzmittel genau die physikalische Größe, die vom Sensor zur Ermittlung des Abstandes benötigt wird. Dies kann bei dieser erfindungsgemäßen Variante in einem separaten Bauteil erfolgen. In einer anderen erfindungsgemäßen Variante aber ist vorgesehen, daß die dem Sensor gegenüberliegende Blasenseite selber als Referenzmittel dient. Zum Beispiel wird die reflektierende beziehungsweise spiegelnde Eigenschaft der Blasenseite genützt, ohne hierfür aber zusätzlichen Aufwand für das Anbringen eines Referenzmittels leisten zu müssen. Durch geschickte Auswahl der entsprechenden Sensoren und der Blasenseite kann daher der Aufwand bei der Realisierung des Referenzmittels eingespart werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Sensor beziehungsweise das Referenzmittel im Randbereich der Blase angeordnet sind.
  • Dabei ist gefunden worden, daß die Anordnung von Sensoren beziehungsweise Referenzmittel im Randbereich der Blase für viele Einsatzbereiche bereits voll verwertbare Informationen liefert. Zum Beispiel ist die Anordnung ausreichend, um zum Beispiel einen qualitativen Wert zu erhalten, also um zum Beispiel zu ermitteln, ob die Blase gefüllt oder geleert wird. Dabei ist es auch möglich, daß durch die Messung des Sensors im Randbereich durch eine entsprechende Kalibrierung der tatsächliche Wert der Dimension oder des Maßes ermittelbar ist. Der wesentliche Vorteil liegt aber darin, daß bei dieser Anordnung der aufwendige Einsatz eines Tasters nicht mehr notwendig ist.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß als Medium eine Flüssigkeit oder ein Gas vorgesehen ist. Die Erfindung läßt sich mit jedem beliebigen Medium in der Blase einsetzen. Dabei ist auch vorgesehen, daß sowohl geschlossene Systeme für Flüssigkeiten in der Blase, wie auch offene Systeme, zum Beispiel für Gas beziehungsweise mit Luft vorgesehen sind, zum Beispiel wird eine Flüssigkeit in einem geschlossenen System zwischen verschiedenen Blasen umgepumpt.
  • Da es sich im Randbereich oftmals ergeben kann, daß sich die einander im Randbereich sehr naheliegenden Blasenhäute ungewollterweise berühren, insbesondere wenn die Blase geleert also evakuiert wird, ist es günstig, in der Blase einen Abstands halter vorzusehen. Günstigerweise befindet sich der Abstandshalter in geeigneter Weise im Bereich des Sensors, um ansonsten unvermeidbare Fehlmessungen des Sensors zu vermeiden. Gerade im Bereich der Ableitungsleitung an der Blase kann es erfolgen, daß gewisse Blasenbereiche derart evakuiert werden, daß die Blasenhäute fälschlicherweise zusammenliegen und falls hier ein Sensor angeordnet ist ein gegenüber dem tatsächlichen Stand tatsächlich und/oder qualitativ falscher Wert der Dimension gemessen und ausgewertet wird. Durch den Einsatz eines Abstandshalters wird dies vermieden, wobei der Abstandshalter hierbei nicht im unmittelbaren Bereich des Sensors anzuordnen sein muß, sondern auch einen gewissen Abstand davon aufweisen kann. Zum Beispiel ist es auch möglich, einen Abstandsring oder dergleichen vorzusehen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein kontinuierliches Erfassen der Werte durch die Meßvorrichtung erfolgt. Durch das kontinuierliche Erfassen der Maßwerte ist es möglich, entsprechende Maß- beziehungsweise Dimensionsänderungen zu erkennen und hieraus entsprechende Schlüsse bezüglich des Sitzes zu ziehen. Günstigerweise weist hierzu die Meßvorrichtung einen Speicher für das Ablegen der kontinuierlich erfaßten Werte auf. Hierdurch ist es möglich, eine entsprechende Reihe, also einen zeitlichen Verlauf zu dokumentieren und auszuwerten. Alternativ können natürlich auch nur Referenzwerte gespeichert werden, zum Beispiel derart, daß der zuletzt gemessene Wert von dem vorletzten gemessenen Wert jeweils abgezogen wird und aufgrund dieser Änderung entsprechende Signale ausgelöst werden. Eine solche Variante spart einen entsprechenden Speicher ein.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß die Blase mehrere Maßvorrichtungen oder eine Meßvorrichtung mit mehreren Sensoren aufweist. Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, einer Blase nur eine Meßvorrichtung beziehungsweise nur einen Sensor zuzuordnen. Es ist durchaus im Rahmen der Erfindung möglich, eine verhältnismäßig großbauende Blase zu realisieren, die letztendlich mehrere Sensoren besitzt, um an verschiedenen Orten der Blase das entsprechende Blasenverhalten aufzunehmen. Dabei ist es möglich, daß die größere Anzahl von Sensoren jeweils mit einer gleichgroßen Anzahl von Meßvorrichtungen zusammenwirkt, also jedem Sensor eine Meßvorrichtung zugeordnet ist oder aber an einer Meßvorrichtung mehrere Sensoren angeordnet sind, die die entsprechenden Werte liefern. Demgemäß ist dann auch der Speicher entsprechend komplexer aufgebaut. Alternativ ist zum Beispiel auch vorgesehen, daß zumindest jedem Sensor ein eigener Speicher zugeordnet ist, um so hinterher ein entsprechendes auch dreidimensionales Abbild der mit Medium befüllten Blase zu erhalten.
  • In einer bevorzugten Variante ist vorgesehen, daß ein Referenzmittel auch mit mehreren Sensoren zusammenwirkt. Gerade bei der Anordnung, bei welcher eine Meßvorrichtung eine Mehrzahl von Sensoren aufweist, ist es günstig, wenn ein Referenzmittel mehrfach genützt wird, indem es mit mehreren Sensoren zusammenwirkt.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Sitzauswertungssystem, bestehend aus mehreren, mit Medium befüll- beziehungsweise entleerbaren Blasen. Soweit nachfolgend nur von Flüssigkeiten oder nur von Gasen gesprochen wird, ist das nicht als Beschränkung der Erfindung nur auf dieses eine Medium zu sehen, sondern nur beispielhaft zu verstehen.
  • Wie bereits beschrieben werden die vorgenannten Blasen zum Beispiel in Sitzen beziehungsweise Rückenlehnen von Autositzen und so weiter eingesetzt. Dort werden sie oftmals verwendet, um zum Beispiel mit einer Flüssigkeit befüllt einen Massageeffekt derart zu erzeugen, daß die Flüssigkeit von den beiden unter dem Gesäß angeordneten Blasen periodisch umgepumpt werden.
  • Hierdurch wird eine Verkippung des Beckens bewirkt, die dem normalen Gehen sehr ähnlich ist und zu einer deutlichen Entlastung beziehungsweise Entkrampfung der Muskulatur beiträgt.
  • In modernen Autositzen sind aber auch Anordnungen eingebaut, die erkennen sollen, wer oder was auf dem Sitz sitzt. Aufgrund dieser Auswertung werden zum Beispiel dann andere Sicherheitskonzepte, wie zum Beispiel ein Airbag oder ein Gurtstrammer voreingestellt, damit diese im Unglücksfall passend dimensioniert sind. Es sind in diesem Zusammenhang zum Beispiel schon Kinder durch das explosionsartige Aufblasen des Airbags zu Schaden gekommen, da die Explosionskraft für die Kinder nicht abgeschwächt war, sondern für eine erwachsene Person bestimmt war.
  • In diesem Zusammenhang existieren eine Vielzahl von komplizierten Anordnungen die erkennen sollen, ob nun ein Kind, eine erwachsene Person oder nur ein Gut, wie eine Getränkekiste und so weiter auf dem Sitz liegt. Hierzu sind entsprechende Druckmatten bekannt, die allerdings vorraussetzen, daß die Sitzoberfläche statisch ist. Ist aber in dem Sitz eine entsprechende Blasenanordnung für Massagezwecke eingebaut, so besteht dieser statische Zustand nicht. Dabei reicht es auch nicht aus nur den Anfangszustand zu erkennen, sonderen dieser Zustand muß während der Fahrt permanent überwacht werden.
  • Die Erfindung hat daher auch die Aufgabe eine Anordnung für Sitze zur Verfügung zu stellen, die unter Einsatz von befüllbaren Blasen überwachbar betreibbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird dabei ein Sitzauswertungssystem vorgeschlagen, welches aus mehreren mit Medium befüll- beziehungsweise entleerbaren Blasen besteht, wobei jede Blase eine Meßvorrichtung zur Ermittlung einer Dimension oder Maßes aufweist und das System die ermittelten Dimensionen laufend auswertet und in Abhängigkeit von vorgebbaren Bedingungen der absoluten oder relativen Dimensionen oder der absoluten oder relativen Dimensionsänderungen ein Ausgangssignal erzeugt.
  • Bislang wurden bekannte Meßvorrichtungen nur dazu eingesetzt um sicherzustellen, daß druck- oder temperaturunabhängig gewünschte Konturen sicher, nämlich auf Maß, eingestellt und beibehalten werden. Nunmehr aber wird eine solche Anordnung auch dazu ausgenützt, ein weiter auswertbares Signal zu erzeugen, das in nachgeordneten Systemen, wie zum Beispiel einem Sitzplatzerkennungssystem und so weiter entsprechende Überprüfungen auslöst.
  • Das erfindungsgemäße Sitzauswertungssystem ist dabei so gebildet, daß es entweder die absoluten Dimensionen oder relative Dimensionen beziehungsweise Dimensionsänderungen verarbeitet. Gegebenenfalls ist also ein entsprechender Zwischenschritt vorgesehen. Die relativen Dimensionsänderungen werden dabei zum Beispiel dadurch geschaffen, daß der gemessene Dimensionswert durch einen Kalibrierwert geteilt oder um diesen Kalibrierwert reduziert also substrahiert wird. Hierdurch ist es möglich, unterschiedlichen Anfangszuständen, zum Beispiel bei der vollständig geleerten oder vollständig gefüllten Blase Rechnung zu tragen. Als Dimensionsänderung wird dabei das Maß der Änderung der Dimension bei zwei verschiedenen Messungen angesehen, wobei auch dies wieder auf den absoluten oder den relativen Dimensionswert bezogen ist.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß das System einen Speicher zur Aufzeichnung der ermittelten Dimensionen beziehungsweise Werte besitzt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Sitzauswertungssystem ist es zum Beispiel möglich anzuzeigen, daß zu einem gewissen Zeitpunkt ein statisches System vorliegt. Als statisches System beziehungsweise statisches Sitzsystem sei hierbei zum Beispiel die Situation beschrieben, bei welcher die Blasen gleich gefüllt sind. Dies kann zum Beispiel vollständig gefüllt, vollständig geleert oder nur halbgefüllt und so weiter sein, wie es sich zum Beispiel ergibt, wenn ein Medium zwischen den beiden Blasen hin- und hergepumpt wird. In diesem Moment (zum Beispiel einem diskreten Zeitpunkt) erzeugt das erfindungsgemäße Sitzauswertungssystem ein Ausgangssignal, welches zum Beispiel von der Sitzbelegungsanordnung als Eingangssignal verwendet wird und dann ein Abbild eines Belegungsmusters, des Belegungszustandes genommen wird, um aufgrund dieses genommenen Musters dann zu beurteilen, ob sich ein Kind, eine erwachsene Person oder eine Getränkekiste auf dem Sitz befindet.
  • Gemäß einer erfindungsgemäßen Variante ist daher vorgesehen, daß die von den jeweiligen Blasen ausgewerteten absoluten oder relativen Dimensionsänderungen mit verschiedenen Beladungszuständen des mit dem Sitzauswertungssystem ausgestatteten Sitzes korrelierbar sind und der entsprechende Beladungszustand als Ausgangssignal ausgebbar ist. Dieses den Beladungszustand anzeigende Ausgangssignal wird dann einer nachgeschalteten Steuerung zugeleitet, die dann zum Beispiel entsprechende Airbag-Einstellungen und so weiter vornimmt.
  • Des Weiteren ist dabei vorgesehen, daß verschiedene Beladungszustände in einem Sollwertspeicher im System hinterlegt sind. Hierdurch ist es einfach möglich, die Korrelation zwischen den aufgenommenen Werten und den Beladungszuständen herzustellen und ein entsprechendes Ausgangssignal zu generieren.
  • Dies ist aber nicht der einzige Einsatzbereich des erfindungsgemäßen Sitzauswertungssystems. Zunächst ist es möglich, daß das Sitzauswertungssystem einen Vergleich der gemessenen Absolutwerte vornimmt. Wenn die absoluten Werte gleich sind, so kann zum Beispiel hier eine entsprechende Bedingung des Systems erfüllt sein, worauf dann ein Ausgangssignal abgegeben wird.
  • Ähnliches ist auch mit einem Änderungsvergleich erreichbar. Hierbei wird nicht der absolute wert sondern die zeitliche Änderung betrachtet. Durch die geschickte Auslegung des Algorithmusses werden dabei zum Beispiel die Dimensionsänderungen der einzelnen Blasen aufgenommen und untereinander korreliert, um zum Beispiel festzustellen, ob eine gewisse Stellung des Sitzes erreicht ist.
  • Die Anordnung eignet sich auch dazu einen Druckschalter zu simulieren. Ändert sich mit der Zeit die Dimension nur noch sehr gering, so muß von einem sehr hohen Füllgrad ausgegangen werden. In Abhängigkeit der Elastizität der Blasenhaut ergibt sich daraus ein entdeckbarer Grenzdruck, der als Wert des Druckschalters einsetzbar ist.
  • Gemäß einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist daher vorgesehen, daß in Abhängigkeit der Elastizität der Blasenhaut und der Dimension beziehungsweise der Dimensionsänderung ein Blasendrucksignal ausgebbar ist. Die Anordnung erreicht überraschenderweise einen weiteren, anderen physikalischen Parameter zu messen. Natürlich wird bei der Bezugnahme auf die Dimension beziehungsweise die Dimensionsänderung wieder auf die absolute oder relative Dimension beziehungsweise Dimensionsänderung, wie oben geschildert, Bezug genommen. Dieser Druckwert kann dann als Druckschalter eingesetzt werden, wenn nämlich dieser Druckwert einen entsprechenden Grenzdruck überschreitet.
  • Der Einsatzbereich eines solchen erfindungsgemäßen Sitzausführungssystems ist sehr vielfältig.
  • Bevorzugt wird dabei eine Blase, wie eingangs beschrieben, eingesetzt, da insbesondere die Anordnung von einem Sensor und einem Referenzmittel in beziehungsweise auf der Blasenhaut für das Ermitteln von qualitativen Werten durchaus ausreichend ist. Es können aber auch komplexere, zum Beispiel exakte, absolute Maße liefernde Meßvorrichtungen eingesetzt werden. Hierzu ist die Erfindung nicht beschränkt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1, 2 je in einem teilweisen Schnitt zwei Varianten der erfindungsgemäßen Blase im Detail.
  • In 1 ist die erfindungsgemäße Blase 1 schematisch dargestellt. Die Blase besteht in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei im Blasennahtbereich 10 verbundenen Blasenhäuten 11 und 12. Die Blasenhaut besteht dabei aus einem dichten, flexiblen Material, zum Beispiel einer Kunststofffolie oder dergleichen.
  • Die Meßvorrichtung 2 besteht in dem hier dargestellten Beispiel aus einem Sensor 20 und einem Referenzmittel 21. In 1 ist angedeutet, daß die Meßvorrichtung 2 in deutlichem Abstand von dem Blasennahtbereich 10 an der Blase angeordnet ist. Der Sensor 20 und das Referenzmittel 21 sind dabei auf der Blaseninnenseite 23 vorgesehen, wobei der Sensor 20 und das Referenzmittel 21 auf der Blasenhaut 11, 12 auf der Innenseite befestigt, zum Beispiel aufgeklebt oder eingespritzt oder in anderer geeigneter Weise befestigt sind. Bevorzugt wird dabei die Anordnung so gewählt, daß Sensor beziehungsweise Referenzmittel jeweils auf verschiedenen Blasenhäuten angeordnet sind, da gerade im Blasennahtbereich 10 die Dimensionsänderungen aufgrund der Befüllung oder Entleerung der Blase erheblich ist. Hierauf ist die Erfindung aber auch nicht festgelegt, die Erfindung umfaßt gleichwohl auch eine Lösung, bei welcher Refe renzmittel und Sensor auf der gleichen Blasenhaut beziehungsweise nahe zueinander (zum Beispiel im Randbereich) auf dieser angeordnet sind.
  • Es ist deutlich zu erkennen in 1, daß der durch den Sensor 20 ermittelte Wert der Dimension fast der tatsächlichen Dicke der Blase entspricht.
  • Über die Datenleitung 22 wird das von dem Sensor 20 aufgenommene Signal oder der Meßwert zu einer Auswerteinheit, die nicht gezeigt ist, abgeleitet. Auf den Ort der Durchleitung der Datenleitung 22 durch die Blasenhaut 11 kommt es hierbei nicht an. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Referenzmittel 21 ein Magnet vorgesehen ist und der Sensor 20 zum Beispiel als Hall-Sensor ausgebildet ist. Neben einer analog ausgestalteten Meßvorrichtung ist es auch möglich, eine Digitalanordnung zu realisieren, wobei dann zum Beispiel der Sensor Inkrementalimpulse des Magneten zählt. Aufgrund der Anzahl der Schritte ist auch so eine entsprechende Dimensionsinformation darstellbar. Hierauf ist die Erfindung aber nicht beschränkt, es können auch andere Meßkonzepte eingesetzt werden.
  • Im Gegensatz zu der Anordnung nach 1 befinden sich bei der Ausgestaltung nach 2 die Meßvorrichtung sehr nahe dem Nahtbereich 10. Der durch diese Meßvorrichtung 2 nach 2 gemessene Wert weicht in diesem Fall sehr stark von der tatsächlichen Dicke ab. Durch entsprechende Kalibrierungsvorgänge ist es aber möglich auf den tatsächlichen Dimensionswert, soweit er tatsächlich benötigt wird, zurückzuschließen. In jedem Fall reicht aber diese Anordnung aus, um zum Beispiel qualitative Veränderungen, also das Größerwerden oder Kleinerwerden der zu überwachenden Dimension zu erkennen.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (22)

  1. Mit einem Medium befüllbare oder entleerbare Blase, wobei die Blase durch die Mediumbefüllung bzw. -entleerung zumindest eines ihrer Masse oder ihrer Dimensionen, z.B. ihre Dicke verändert, wobei mindestens eine Messvorrichtung für das Erfassen eines wertes dieser Dimension oder Masses vorgesehen ist und die Messvorrichtung aus mindestens einem Sensor und einem mit dem Sensor zusammenwirkenden Referenzmittel gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor wie auch das Referenzmittel auf oder in der Blasenhaut der Blase angeordnet ist.
  2. Blase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor bzw. das Referenzmittel im Randbereich der Blase angeordnet ist/sind.
  3. Blase nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Medium eine Flüssigkeit oder ein Gas vorgesehen ist.
  4. Blase nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Blase, insbesondere im Bereich des Sensors ein Abstandshalter vorgesehen ist.
  5. Blase nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter als Abstandsring ausgebildet ist und/oder der Abstandshalter im Bereich der Ableitungsleitung der Blase angeordnet ist.
  6. Blase nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein kontinuierliches Erfassen der Werte durch die Messvorrichtung.
  7. Blase nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung einen Speicher für das Ablegen der kontinuierlich erfassten Werte aufweist.
  8. Blase nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blase mehrere Messvorrichtungen oder eine Messvorrichtung mit mehreren Sensoren aufweist.
  9. Blase nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest jedem Sensor ein eigener Speicher zugeordnet ist.
  10. Blase nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Referenzmittel auch mit mehreren Sensoren zusammenwirkt.
  11. Blase nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Sensor ein Hall-Sensor vorgesehen ist und als Referenzmittel ein Magnet dient.
  12. Blase nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Referenzmittel ein separates, mit dem Sensor zusammenwirkendes Bauteil vorgesehen ist.
  13. Blase nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Referenzmittel die dem Sensor gegenüberliegende Blasenseite dient.
  14. Blase nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor beziehungsweise das Referenzmittel auf der Blasenhaut oder in dieser befestigt, insbesondere angeklebt oder eingeschweisst ist.
  15. Blase nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blase zumindest aus zwei, im Blasennahtbereich verbundenen Blasenhäuten besteht und Sensor beziehungsweise Referenzmittel jeweils auf verschiedenen Blasenhäuten angeordnet sind.
  16. Blase nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung ein analoges oder digitales Signal vom Sensor erhält.
  17. Sitzauswertungssystem, bestehend aus einem oder mehreren mit Medium befüll- bzw. entleerbaren Blasen, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede Blase eine Messvorrichtung zur Ermittlung einer Dimension oder Masses, z.B. einer Dicke aufweist und das System die ermittelten Dimensionen laufend auswertet und in Abhängigkeit von vorgebbaren Bedingungen der absoluten oder relativen Dimensionen oder absoluten oder relativen Dimensionsänderungen ein Ausgangssignal erzeugt.
  18. Sitzauswertgungssystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das System einen Speicher zur Aufzeichnung der ermittelten Dimensionen besitzt.
  19. Sitzauswertungssystem nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die von den jeweiligen Blasen ausgewerteten absoluten oder relativen Dimensionsänderungen mit verschiedenen Beladungszuständen des mit dem Sitzauswertungssystem ausgestatteten Sitzes korrelierbar sind und der entsprechende Beladungszustand als Ausgangssignal ausgebbar ist.
  20. Sitzauswertungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Beladungszustände in einem Sollwertspeicher im System hinterlegt sind.
  21. Sitzauswertungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Beladungszustand als Ausgangssignal nur zu diskreten Zeitpunkt, insbesondere zu Zeitpunkten, wo ein statisches Sitzsystem besteht, ausgebbar ist.
  22. Sitzauswertungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit der Elastizität der Blasenhaut und der Dimension beziehungsweise der Dimensionierung ein Blasendrucksignal ausgebbar ist.
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