DE202004011069U1

DE202004011069U1 - Gleichgewichtsübungstrainingsgerät

Info

Publication number: DE202004011069U1
Application number: DE202004011069U
Authority: DE
Original assignee: Asia Regent Ltd
Current assignee: Asia Regent Ltd
Priority date: 2004-07-15
Filing date: 2004-07-15
Publication date: 2004-11-18
Anticipated expiration: 2014-07-16

Abstract

Ein Gleichgewichtsübungstrainingsgerät gekennzeichnet durch:
ein langgestrecktes hartes Brett (20), das gegenüberliegende ebene erste und zweite Oberflächen (21, 22), eine sich durch das harte Brett (20) hindurch erstreckende mittige Öffnung (23) und zwei Griffabschnitte (24), die jeweils in der Nähe von zwei gegenüberliegenden Enden des harten Brettes (20) sind, aufweist;
einen kalottenförmigen elastischen Hohlkörper (10), der einen mit dem harten Körper (20) verbundenen ringförmigen Flansch (13) hat; und
ein ringförmiges Klemmglied (40), das mit dem Flansch (13) und dem harten Brett (20) verbunden ist, um den Flansch (13) zwischen dem harten Brett (20) und dem Klemmglied (40) einzuklemmen, wobei das Klemmglied (40) eine Mehrzahl von gekrümmten Segmenten (41) umfasst.

Description

Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät, insbesondere ein Gleichgewichtsübungstrainingsgerät.
Ein bekannter aufblasbarer Trainingsball hat eine Elastizität, so dass dann, wenn ein Benutzer sich mit seinem oder ihrem Rücken auf den Trainingsball legt und einfache Rollbewegungen ausführt, der Bauch, die Wirbelsäule und die Rückenmuskeln trainiert werden können.
Ein weiteres bekanntes Trainingsgerät umfasst eine auf eine Bodenfläche montierte Basis und einen aufblasbaren halbrunden Ballkörper, der mit der Basis verbunden ist. Während des Einsatzes legt sich der Benutzer mit seinem oder ihrem Rücken auf den Ballkörper und vollführt Rollbewegungen, um so die Bauchmuskeln zu trainieren. Alternativ kann der Benutzer auf dem Ballkörper stehen indem er nur einen Fuß zur Ausführung eines Gleichgewichtsübungstrainings benutzt.
Obwohl die oben genannten Trainingsgeräte ihren vorgesehenen Zweck erfüllen können, sind die von den Benutzern ausgeführten Bewegungen aufgrund der begrenzten Funktionalität der Trainingsgeräte monoton, wodurch die gesamten gesundheitlichen Vorteile der Trainingsgeräte verringert werden.
Deswegen ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Gleichgewichtsübungstrainingsgerät bereitzustellen, das dazu eingesetzt werden kann, eine Vielzahl von Übungen sowie Gleichgewichtstraining auszuführen.
Erfindungsgemäß umfasst ein Gleichgewichtsübungstrainingsgerät ein langgestrecktes hartes Brett, einen kalottenförmigen elastischen Hohlkörper und ein ringförmiges Klemmglied. Das harte Brett hat gegenüberliegende ebene erste und zweite Oberflächen, eine sich durch das harte Brett erstreckende mittige Öffnung und zwei Griffabschnitte, die jeweils nahe zu zwei gegenüberliegenden Enden des harten Brettes sind. Der Hohlkörper weist einen mit dem harten Brett verbundenen ringförmigen Flansch auf. Das Klemmglied ist mit dem Flansch und dem harten Brett verbunden, um den Flansch zwischen dem harten Brett und dem Klemmglied einzuklemmen. Das Klemmglied umfasst eine Mehrzahl gekrümmter Segmente.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
1 eine Perspektivansicht, teilweise in Explosionsdarstellung, der bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gleichgewichtsübungstrainingsgeräts;
2 eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform in einem zusammengesetzten Zustand und
3 Bis 14 veranschaulichen eine Reihe von Übungen, die unter Einsatz der bevorzugten Ausführungsform durchgeführt werden können.
Mit Bezug auf die 1 und 2 wird die bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gleichgewichtsübungstrainingsgeräts gezeigt, umfassend ein langgestrecktes hartes Brett 20, einen kalottenförmigen elastischen Hohlkörper 10, ein ringförmiges Klemmglied 40 und eine Zusatzhalteeinheit 30.
Das harte Brett 20 ist polygonal, kann aber auch kreisförmig, oval, quadratisch, rechteckig usw., sein. Das harte Brett 20 hat eine ebene erste Oberfläche 21, eine ebene zweite Oberfläche 22 gegenüberliegend zur ersten Oberfläche 21, eine sich durch das Brett 20 erstreckende mittige Öffnung 23, eine ringförmige Kantenfläche 26, die die Öffnung 23 definiert und die sich verjüngt, zwei Griffabschnitte 24, die jeweils nahe zu zwei gegenüberliegenden Enden des harten Bretts 20 sind und eine Mehrzahl voneinander beabstandete Schraubenlöcher 211, die die Öffnung 23 umgeben. Die Öffnung 23 hat ein erstes Ende 231 in der ersten Fläche 21 des Brettes 20, ein zweites Ende 232 in der zweiten Fläche 22 des Brettes 20 und einen Durchmesser der von dem zweiten Ende 232 aus zum ersten Ende 231 hin zunimmt. Jeder Griffabschnitt 24, der einstückig mit dem harten Brett 20 geformt ist, weist ein langgestrecktes Handloch auf, um nötigenfalls während des Trainierens das Ergreifen des harten Brettes 20 mit den Händen des Besitzers zu erleichtern. Das harte Brett 20 hat weiterhin zwei Paar in dem harten Brett 20 gebildete Durchgangslöcher 25, wobei jedes Paar zwischen der mittigen Öffnung 23 und dem jeweiligen Griffabschnitt 24 angeordnet ist. Jedes Durchgangsloch 25 ist mit einer Positionierungsschiene 251 versehen, die fest darin angeordnet ist.
Der Hohlkörper 10 ist durch Ausformen eines Kunststoffmaterials ausgebildet und kann mit Luft aufgeblasen werden oder mit Wasser gefüllt werden. In dieser Ausführungsform hat der Hohlkörper 10 eine im wesentlichen kreisförmige Querschnittsform mit einer allgemein halbzylindrischen Form, wenn er aufgeblasen oder gefüllt ist, kann aber auch einen elliptischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen. Der Hohlkörper 10 ist mit dem harten Brett 20 verbunden und hat eine konvexe erste Wand 11, eine konvexe zweite Wand 12 und einen ringförmigen Flansch 13. Die erste Wand 11 hat einen ersten Kragen 111 und eine äußere Oberfläche, die mit einer Mehrzahl abgerundeter Vorsprünge 113 ausgebildet ist, um eine Massagefunktion während des Einsatzes auszuführen, und steht aus der ersten Fläche 21 des Brettes 20 hervor. Die zweite Wand 12 hat einen zweiten Kragen 121 (siehe 2), der fest mit dem ersten Kragen 111 verbunden ist, um so zwischen den ersten und zweiten Wänden 11, 12 eine Luftaufnahmekammer 14 zu definieren (siehe 2). Die zweite Wand 12 steht aus der zweiten Fläche 22 des Bretts 20 hervor und liegt gegen die Kantenfläche 26 des Brettes 20 in solch einer Weise an, dass das Brett 20 auf die zweite Wand 12 gestülpt ist. Die ersten und zweiten Kragen 111, 121 haben im wesentlichen den gleichen Durchmesser (D). Die erste Wand 11 hat eine maximale Höhe (R1), die nicht größer ist, d.h. so groß wie oder kleiner als die Hälfte des Durchmessers (D) des ersten Kragens 111. Die zweite Wand 12 hat eine maximale Höhe (R2), die nicht größer ist als ein Drittel des Durchmessers (D) des zweiten Kragens 121. Der Flansch 13 ist fest mit dem Brett 20 verbunden und hat eine Mehrzahl von beabstandeten, durchgehend ausgebildeten Positionierungslöchern 131.
Das ringförmige Klemmglied 40 ist mit dem Flansch 13 und dem harten Brett 20 verbunden und ist aus vier gekrümmten Segmenten 41 zusammengesetzt, von denen jedes ein Paar beabstandeter Schraubenlöcher 411 aufweist. Eine Mehrzahl von Schrauben 80 erstreckt sich durch die jeweiligen Schraubenlöcher 411 in den gekrümmten Segmenten 41, durch die jeweiligen Positionierungslöcher 131 in dem Flansch 13 und greift in die jeweiligen Schraubenlöcher 211 in dem harten Brett 20 ein, um so den Flansch 13 zwischen dem harten Brett 20 und dem Klemmglied 40 einzuspannen, wobei das harte Brett 20 auf dem Hohlkörper 10 positioniert wird.
Die Zusatzhalteeinheit 30 ist lösbar mit dem harten Brett 20 verbunden und umfasst zwei lange Halteglieder 31 und zwei kurze Halteglieder 32, die kürzer als die langen Halteglieder 31 sind. Die langen und kurzen Halteglieder 31, 32 sind lösbar am Brett 20 befestigt. Die langen und kurzen Halteglieder 31, 32 sind aus flexiblen elastischen Materialien gefertigt, können aber auch aus einstellbaren gewebten Bändern gefertigt sein. Jedes lange und kurze Halteglied 31, 32 hat einen Seilkörper 311, 321, der ein mit einem Handgriff 313, 323 versehenes Halteende und ein Verbindungsende aufweist, das mit einem Schnappverschluss 312, 322 versehen ist, der entfernbar an einer jeweiligen Positionierungsschiene 251 in den Durchgangslöchern 25 des harten Brettes 20 befestigt ist, um die langen und kurzen Halteglieder 31, 32 auf dem harten Brett 20 zurückzuhalten.
Wenn das erfindungsgemäße Gleichgewichtsübungstrainingsgerät auf den Boden gestellt wird, so dass sich die erste Fläche 21 und die erste Wand 11 unter der zweiten Fläche 22 und der zweiten Wand 12 befinden, ist es bequem für Anfänger. Es ist jedoch möglich, die Ausrichtung des erfindungsgemäßen Gleichgewichtsübungstrainingsgeräts umzukehren, so dass die erste Fläche 21 und die erste Wand 11 jeweils oberhalb der zweiten Fläche 22 und der zweiten Wand 12 angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, verschiedene Übungen durchzuführen. Auf Wunsch können die langen und kurzen Halteglieder 31, 32 an dem harten Brett 20 befestigt werden.
Die nachfolgenden Übungen können unter Einsatz der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden.

1. Mit Bezug auf 3 ist die erste Wand 11 des Hohlkörpers 10 unter dem harten Brett 20 angeordnet und steht in Kontakt mit dem Boden. Mit ihren Füßen, die auf dem harten Brett 10 auf zwei Seiten des Hohlkörpers 10 positioniert sind, ist die Benutzerin gezwungen, das Gleichgewicht zu halten, um nicht von dem Brett 20 zu fallen. Dafür können die Taille, der Bauch und die Oberschenkelmuskeln trainiert werden. Der Benutzer kann weiterhin mit linken und rechten Schrittübungen relativ zu dem Brett 20 fortfahren, um weiter fortgeschrittenes Gleichgewichtstraining zu erzielen.
2. Mit Bezug auf 4 sind die Füße des Benutzers auf dem harten Brett 20 auf einer Seite des Hohlkörpers 10 positioniert, um eine Streckübung auszuführen.
3. Mit Bezug auf 5 greift die Benutzerin die jeweiligen Griffabschnitte 24 des harten Brettes 20 und dehnt ihren Körper in eine Hochdrückposition mit ihren Zehen, die in Kontakt mit dem Boden stehen. Sie fährt dann mit einer Hochdrückübung fort, die die Konditionierung des Oberkörpers fördert.
4. Mit Bezug auf 6 ist jedes lange Halteglied 31 an einem der Durchgangslöcher 25 in jedem Paar befestigt. Als nächstes steht der Benutzer auf dem Brett 20 mit beiden Händen, die die jeweiligen Handgriffe 313 der langen Halteglieder 31 ergreifen, um mit einer Übung zur Taillendrehung und zum Gleichgewichtstraining fortzufahren.
5. Mit Bezug auf 7 ist das erfindungsgemäße Gleichgewichtsübungstrainingsgerät so ausgerichtet, dass die erste Wand 11 des Hohlkörpers 10 oberhalb des harten Brettes 20 positioniert ist. Bei dieser Übung sind die Halteglieder 31, 32 (siehe 6) nicht erforderlich und der Benutzer steht auf der ersten Wand 11, indem er einen Fuß benutzt. Die Benutzerin hält das Gleichgewicht in dieser Position, wobei sie Einzelfuß-Gleichgewichtstraining bewirkt und die allgemeine Konditionierung des Körpers fördert. Gleichzeitig erreicht man die Massage des Fußes, und das Rutschen wird aufgrund des Vorliegens der abgerundeten Vorsprünge 113 auf der ersten Wand 11 vermieden.
6. Die in 8 gezeigte Übung gleicht der in 7 gezeigten Übung. In dieser Übung ist jedoch ein langes Halteglied 31 erforderlich. Der Benutzer steht auf der ersten Wand 11 des Hohlkörpers 10, wobei er einen Fuß benutzt, und ergreift das lange Halteglied 31 mit einer Hand, um das Einzelfuß-Gleichgewichtstraining und eine Streckübung zu bewirken.
7. Mit Bezug auf 9 hockt der Benutzer sich halb auf die erste Wand 11 des Hohlkörpers 10, indem sie einen einzelnen Fuß benutzt, um die Beinmuskeln zu trainieren und um eine Gleichgewichtsübung auszuführen.
8. Mit Bezug auf 10 steht der Benutzer auf der ersten Wand 11 des Hohlkörpers 10, wobei beide Hände den jeweiligen Handgriff 313 ergreifen, nachdem jedes lange Halteglied 31 an der Positionierungsschiene 251 in einem der Durchgangslöcher 25 eines jeden Paares in dem Brett 20 befestigt wurde (siehe 1 und 2). Jetzt können Gleichgewichts- und Taillendrehungsübungen durchgeführt werden. Weiterhin kann jedes lange Halteglied 31 an der Positionierungsschiene 251 in dem anderen der Durchgangslöcher 25 in jedem Paar befestigt werden, um während der Übung ein größeres Strecken des Körpers des Benutzers auszuführen.
9. Mit Bezug auf 11 sind die langen und kurzen Halteglieder 31, 32 für diese Übung erforderlich. Bei dieser Übung liegt die Benutzerin auf dem Boden, wobei ihr Kopf durch die erste Wand 11 des Hohlkörpers 10 gestützt ist. Sie ergreift dann die Handgriffe 323 der kurzen Halteglieder 32 (nur eins ist sichtbar) und drückt diese aufwärts und benutzt einen Fuß, um gegen den Handgriff 313 von einem der langen Halteglieder 31 zu drücken. Als Ergebnis kann das Trainieren des Unterarms und der Beinmuskeln erzielt werden.
10. Mit Bezug auf 12, bei der der Rücken der Benutzerin und die Taillenabschnitte auf der ersten Wand 11 des Hohlkörpers 10 ruhen, lehnt sich die Benutzerin zurück, um dabei die Bauchmuskulatur zu strecken und zu trainieren.
11. Mit Bezug auf 13 sitzt die Benutzerin auf der ersten Wand 11 des Hohlkörpers 10, wobei beide Hände an den Handgriffen 323 der kurzen Halteglieder 32 nach oben drücken und beide Füße auf dem Boden ruhen und dabei die Armmuskeln trainiert werden.
12. Bei der in 14 gezeigten Übung ist nur ein kurzes Halteglied 32 erforderlich. Die Benutzerin presst mit ihren Händen gegen die erste Wand 11 des Hohlkörpers 10, und ein Fuß der Benutzerin drückt gegen den Handgriff 323 des kurzen Haltegliedes 32. Als Ergebnis werden die Hüft- und Beinmuskeln trainiert.

Claims

Ein Gleichgewichtsübungstrainingsgerät gekennzeichnet durch: ein langgestrecktes hartes Brett (20), das gegenüberliegende ebene erste und zweite Oberflächen (21, 22), eine sich durch das harte Brett (20) hindurch erstreckende mittige Öffnung (23) und zwei Griffabschnitte (24), die jeweils in der Nähe von zwei gegenüberliegenden Enden des harten Brettes (20) sind, aufweist; einen kalottenförmigen elastischen Hohlkörper (10), der einen mit dem harten Körper (20) verbundenen ringförmigen Flansch (13) hat; und ein ringförmiges Klemmglied (40), das mit dem Flansch (13) und dem harten Brett (20) verbunden ist, um den Flansch (13) zwischen dem harten Brett (20) und dem Klemmglied (40) einzuklemmen, wobei das Klemmglied (40) eine Mehrzahl von gekrümmten Segmenten (41) umfasst.
Das Gleichgewichtsübungstrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (10) eine konvexe erste Wand (11) mit einem ersten Kragen (111) und eine konvexe zweite Wand (12) mit einem zweiten Kragen (121) aufweist, der fest mit dem ersten Kragen (111) verbunden ist, um so eine Luftaufnahmekammer (14) zwischen den ersten und zweiten Wänden (11, 12) zu definieren, wobei die erste Wand (11) aus der ersten Fläche (21) des harten Brettes (20) hervorsteht, die zweite Wand (12) aus der zweiten Fläche (22) des harten Brettes (20) hervorsteht, die ersten und zweiten Kragen (111, 121) im wesentlichen den gleichen Durchmesser (D) haben, die erste Wand (11) eine maximale Höhe (R1) hat, die nicht größer ist als die Hälfte des Durchmessers (D) des ersten Kragens (111) und wobei die zweite Wand (12) eine maximale Höhe (R2) hat, die nicht größer als ein Drittel des Durchmessers (D) des zweiten Kragens (121) ist.
Das Gleichgewichtsübungstrainingsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Griffabschnitt (24) ein Handloch umfasst, das in dem harten Brett (20) ausgebildet ist.
Das Gleichgewichtsübungstrainingsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das harte Brett (20) weiterhin eine ringförmige Kantenfläche (26) hat, die die Öffnung (23) definiert, wobei sich die Kantenfläche (26) verjüngt und gegen die zweite Wand (12) in der Weise anliegt, dass das harte Brett (20) auf die zweite Wand (12) gestülpt ist.
Das Gleichgewichtsübungstrainingsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (23) ein erstes Ende (231) in der ersten Fläche (21) des harten Brettes (20), ein zweites Ende (232) in der zweiten Fläche (22) des harten Brettes (20) und einen Durchmesser, der von dem zweiten Ende (232) aus zum ersten Ende (231) hin zunimmt, aufweist.
Das Gleichgewichtsübungstrainingsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wand (11) des Hohlkörpers (10) eine äußere Oberfläche hat, die mit einer Mehrzahl abgerundeter Vorsprünge (113) ausgebildet ist.
Das Gleichgewichtsübungstrainingsgerät nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Zusatzhalteeinheit (30), die lösbar mit dem harten Brett (20) verbunden ist.
Das Gleichgewichtsübungstrainingsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzhalteeinheit (30) zwei lange Halteglieder (31) und zwei kurze Halteglieder (32) umfasst, die kürzer als die langen Halteglieder (31) sind, wobei die langen und kurzen Halteglieder (31, 32) flexibel sind und lösbar an dem harten Brett (20) befestigt sind.
Das Gleichgewichtsübungstrainingsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das harte Brett (20) weiterhin eine Mehrzahl von Durchgangslöchern (25) hat, die in dem harten Brett (20) zwischen der mittigen Öffnung (23) und den Griffabschnitten (24) ausgebildet sind, wobei jedes Durchgangsloch (25) mit einer Positionierungsschiene (251) versehen ist, die fest darin angeordnet ist, jedes lange und kurze Halteglied (31, 32) ein Verbindungsende aufweist mit einem Schnappverschluss (312, 322) aufweist, der entfernbar an einer jeweiligen Positionierungsschiene (251) befestigt ist, um die langen und kurzen Halteglieder (31, 32) auf dem harten Brett (20) zurückzuhalten.