DE202004011059U1 - Anlage zur Prüfung einer Längsschweißnaht von Rohren mittels Röntgenstrahlung - Google Patents

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Abstract

Anlage zur Prüfung einer Längsschweißnaht von der Anlage nacheinander fortlaufend zugeführten Rohren (11, 40, 51) mittels Röntgenstrahlung, mit einer in das Innere eines zu prüfenden Rohrs (11) einführbaren ersten Röntgenkomponente (13) und einer damit korrespondierend außerhalb des Rohrs angeordneten zweiten Röntgenkomponente (16), wobei eine der Röntgenkomponenten (13, 16) eine Röntgenröhre und die andere ein Röntgendetektor ist, so dass die Röntgenkomponenten (13, 16) ein Röntgenprüfsystem bilden, und wobei das Rohr (11) und das Röntgenprüfsystem (13, 16) zur Prüfung entlang der Längsschweißnaht relativ zueinander längsverschiebbar sind, wobei die erste Röntgenkomponente (13) auf einem Prüfwagen (17) angeordnet ist, der mittels Roll- oder Gleiteinrichtungen (18) an der Rohrinnenwand (24) abgestützt und in Längsrichtung verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Prüfwagen (17) einemittels Rollen (39) an der Rohrinnenwand abgestützte und in Längsrichtung verfahrbare Kette (19) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Prüfung einer Längsschweißnaht von der Anlage nacheinander fortlaufend zugeführten Rohren mittels Röntgenstrahlung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es sind Rohrprüfanlagen mit einem im wesentlichen der Rohrlänge entsprechenden, freitragenden Holm bekannt, an dessen freiem Ende die erste Röntgenkomponente angeordnet ist. Die Prüfung entlang der Schweißnaht erfolgt durch Verschiebung des Rohres über den feststehenden Holm. Durch die relativ hohe bewegte Rohrmasse ist die Verschiebungsgeschwindigkeit begrenzt und daher die Prüfdauer pro zu prüfendem Rohr relativ hoch. Die Länge der Rohrprüfanlage ist relativ groß, da sie bei vollständig von dem Holm abgezogenem Rohr mindestens die zweifache Rohrlänge beträgt.
  • Aus der US 3 087 058 ist eine Anlage zur Prüfung einer Längsschweißnaht eines Rohrs mit einem Prüfwagen, auf dem eine Röntgenröhre angeordnet ist und der mittels Rollen an der Rohrinnenwand abgestützt und in Längsrichtung verfahrbar ist, bekannt. Der Vorschub des Prüfwagens erfolgt mittels eines Rotationsantriebs der Rollenaufhängung für die Rollen, die geneigt angeordnet sind und infolgedessen eine schraubenförmige Bewegung durchführen. Der Detektor wird auf einem Schlitten synchron zu dem Wagen auf der Oberseite des Rohrs verfahren.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Rohrprüfanlage bereitzustellen, bei der die Prüfgeschwindigkeit gesteigert und damit die Prüfdauer pro zu prüfendem Rohr verringert ist und die vorzugsweise eine insgesamt verringerte Länge aufweist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen von Anspruch 1. Da die erste Röntgenkomponente an der Rohrinnenwand verfahrbar abgestützt ist, ist ein freitragender Holm zum Tragen der ersten Röntgenkomponente entbehrlich. Aufgrund der niedrigeren bewegten Masse des Prüfwagens und etwaiger mit dem Prüfwagen verbundener bewegter Teile kann eine höhere Prüfgeschwindigkeit und daher eine reduzierte Prüfdauer pro Rohr erreicht werden. Aufgrund der im Verhältnis zur Rohrlänge geringen Länge des Prüfwagens kann eine reduzierte Länge der Anlage erreicht werden. Die an dem Prüfwagen befestigte, mittels Rollen an der Rohrinnenwand abgestützte und in Längsrichtung verfahrbare Kette kann insbesondere zur Verschiebung oder Führung des Prüfwagens oder zur Aufnahme einer Hochspannungsversorgungsleitung dienen.
  • Der Begriff Längsschweißnaht ist nicht auf eine lineare Schweißnaht beschränkt, sondern umfaßt jede in Längsrichtung kontinuierlich verlaufende Schweißnaht. Hierunter fällt beispielsweise auch eine spiralförmige Schweißnaht. Der Begriff Längsrichtung ist auf die Längsachse eines Rohrs in der Prüfposition bezogen. Eine Prüfung einer nichtlinear verlaufenden Längsschweißnaht kann vorzugsweise durch Drehung des Rohrs um seine Längsachse während der Verschiebung des Prüfwagens erreicht werden. Die Erfindung ist jedoch abgegrenzt von speziellen Vorrichtungen zum Prüfen von in sich geschlossenen Umfangsschweißnähten, wie sie beispielsweise beim Verbinden von Rohrteilen zu einer Rohrleitung auftreten. Die erfindungsgemäße Röntgenprüfung wird vorzugsweise bei der Produktion der einzelnen Rohre im Produktionsbetrieb durchgeführt.
  • Die Verschiebung des Prüfwagens kann einfach und sicher mittels einer an dem Prüfwagen befestigten, durch das Rohr nach außen geführten und von außen verschiebbaren Schubkette bewirkt werden. Der Prüfwagen muß daher keinen eigenen Antrieb aufweisen. Zweckmäßigerweise ist dabei die Schubkette mittels Rollen auf der Rohrinnenwand verfahrbar abgestützt. Die Schubkette kann mittels einer Umlenkeinrichtung außerhalb des Rohrs umgelenkt werden, wodurch die Länge der Anlage insgesamt erheblich reduziert werden kann.
  • In vielen Fällen wird zweckmäßigerweise die Röntgenröhre aufgrund ihrer relativ zum Detektor geringeren Abmessungen bzw. des geringeren Gewichts auf dem Prüfwagen montiert. Vorzugsweise ist die Röntgenröhre an dem Prüfwagen mit nach unten weisender Strahlrichtung angeordnet. Dies erleichtert die Anpassung an unterschiedliche Rohrdurchmesser, da bei dieser Anordnung der Abstand von Röntgenröhre und Detektor nur relativ wenig variiert. Weiterhin ist bei nach unten weisender Strahlrichtung aufgrund der Absorption im Boden bzw. im Erdreich ein insgesamt geringerer Aufwand für den Strahlenschutz erforderlich als bei der im Stand der Technik bekannten seitlichen oder nach oben gerichteten Strahlrichtung.
  • Aufgrund der Abmessungen und des Gewichts der Hochspannungsversorgungseinrichtung ist diese in vielen Fällen vorzugsweise nicht auf dem Prüfwagen, sondern außerhalb des zu prüfenden Rohrs angeordnet. Bei Verwendung einer Schubkette zum Verschieben des Prüfwagens kann diese dann zweckmäßigerweise zur sicheren Führung der Hochspannungsversorgungsleitung von der Hochspannungsversorgungseinrichtung zu der Röntgenröhre dienen. Um die Belastung der Hochspannungsversorgungsleitung gering zu halten, ist die Hochspannungsversorgungseinrichtung zweckmäßigerweise in Längsrichtung des Rohrs verschiebbar geführt. Bei Verwendung einer Schubkette zum Verschieben des Prüfwagens kann die Hochspannungsversorgungseinrichtung zweckmäßigerweise mittels der Schubkette verschoben werden.
  • Die Roll- oder Gleiteinrichtungen des Prüfwagens sind beispielsweise Rollen oder Räder, aber auch Gleiteinrichtungen wie beispielsweise Gleitkufen, Luftkissenerzeugungseinrichtungen oder magnetische Gleiteinrichtungen sind nicht ausgeschlossen. Vorzugsweise sind die Roll- oder Gleitmittel des Prüfwagens als Räder ausgebildet, damit der Prüfwagen spurgenau entlang der Schweißnaht verfahrbar ist. Um eine seitliche Abweichung des Strahlkegels von der Schweißnaht ausgleichen zu können, ist der Prüfwagen in dem Rohr vorzugsweise auch seitlich, d.h. mit einer Richtungskomponente senkrecht zur Längsrichtung verfahrbar. Dies kann auf unterschiedliche Weise geschehen. Bevorzugt sind Einrichtungen, beispielsweise Rollen zum seitlichen Verfahren des Prüfwagens. Denkbar sind auch lenkbare Räder als Rolleinrichtungen des Prüfwagens. Auch Kugelrollen als Rolleinrichtungen des Prüfwagens sind nicht ausgeschlossen. Eine seitliche Abweichung des Strahlkegels von der Schweißnaht kann auf einfache und daher bevorzugte Weise mittels einer am Prüfwagen angeordneten Einrichtung zur Messung der seitlichen Neigung des Prüfwagens festgestellt werden.
  • Zur Anpassung des Röntgenprüfsystems an unterschiedliche Rohrdurchmesser, insbesondere um einen zweckmäßigen Abstand zwischen Röntgenröhre, Schweißnaht und Detektor zu erreichen, ist vorzugsweise die Position der ersten Röntgenkomponente auf dem Prüfwagen parallel zur Strahlrichtung verstellbar.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale gehen aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren hervor. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Seitenansicht einer Rohrprüfanlage;
  • 2: eine schematische Querschnittsansicht einer Rohrprüfanlage;
  • 3: eine perspektivische Ansicht eines Prüfwagens;
  • 4: eine Rohrquerschnittsansicht auf einen Prüfwagen;
  • 5: eine perspektivische Ansicht eines Kettenglieds;
  • 6: eine Rohrquerschnittsansicht auf ein Kettenglied;
  • 7: eine schematische Seitenansicht einer Rohrprüfanlage in Doppelwanddurchstrahlungs-Anordnung; und
  • 8: die Anordnung aus 7 in einer schematische Querschnittsansicht.
  • Die Rohrprüfanlage 10 dient zur Röntgenprüfung einer Längsschweißnaht eines Stahlrohrs 11, das mittels Rohrauflagen 12 in einer Prüfposition gehalten wird. Die Röntgenprüfung erfolgt mittels von einer Röntgenröhre 13 erzeugter Röntgenstrahlung 14, die die Rohrwand 15 im Bereich der Schweißnaht durchstrahlt und von einem Röntgendetektor 16 aufgenommen wird. Die Röntgenröhre 13 ist für die in den 1, 2 und 4 gezeigte Einwanddurchstrahlung im Inneren des Rohrs 11 angeordnet. Die Röntgenröhre 13 ist auf einem Prüfwagen 17 mit nach unten weisender Strahlrichtung montiert. Dadurch ergibt sich ein tiefliegender Schwerpunkt des Prüfwagens 17 in dem Rohr 11. Der Prüfwagen 17 weist Gehäuse 28, 29 mit einer Bodenwanne 28 und einem Deckel 29 auf, die mit Bleiabschirmungen versehen sein können. Die Austrittsöffnung für die Röntgenstrahlung 14 ist mit einem beispielsweise pneumatisch betätigten Abschatter zur Abschirmung der Röntgenstrahlung 14 verschließbar. Die gesamte Rohrprüfanlage 10 ist von einem Strahlenschutzgehäuse 32 umgeben. Aufgrund der gut zugänglichen Führung des Detektors 16 auf dem Boden ist der Wartungs- und Serviceaufwand für den Detektor 16 reduziert.
  • Der Prüfwagen 17 ist in dem Inneren des Rohrs 11 in Längsrichtung verfahrbar und weist zu diesem Zweck Räder 18 für eine spurgenaue Längsführung des Wagens auf. Die Räder 18 sind direkt auf der Innenwand 24 des Rohrs 11 abgestützt, und können eine die Spurgenauigkeit verbessernde reibungserhöhende Schicht, beispielsweise eine Gummierung aufweisen. An dem Prüfwagen 17 ist eine Schubkette 19 befestigt, die durch das Innere des Rohrs 11 verläuft und mit einem außerhalb des Rohrs 11 angeordneten Antrieb verbunden ist, mit dem die Schubkette 19 und der daran befestige Prüfwagen 17 in Längsrichtung in dem Rohr 11 geschoben und gezogen werden kann, wie durch die Doppelpfeile in 1 angedeutet ist. Der Antrieb der Schubkette 19 kann beispielsweise durch das Umlenkrad 20 und/oder den Schlitten 21 erfolgen, die später erläutert werden. Der Detektor 16 ist ebenfalls in Längsrichtung des Rohrs 11 verfahrbar und ist zu diesem Zweck vorzugsweise auf einem mittels einer Linearführung 23 geführten Schlitten 22 montiert. Zur Röntgenprüfung wird der Prüfwagen 17 in dem Rohr 11 zurückgezogen und parallel dazu der Detektor 16 in Längsrichtung des Rohrs 11 verfahren, so dass die durch die Rohrwand 15 gestrahlte Röntgenstrahlung 14 jederzeit von dem Detektor 16 aufgenommen wird. Zum simultanen und koordinierten Verfahren des Prüfwagens 17 und des Detektors 16 sind diese mit einer nicht gezeigten manuell bedienbaren oder automatischen Steuerungseinrichtung verbunden.
  • Zum Feststellen einer seitlichen Abweichung des Prüfwagens 17 von der Schweißnaht des Rohrs 11 bzw. von der Horizontalen umfaßt der Prüfwagen 17 einen Neigungssensor 26. Überschreitet die mit dem Neigungssensor 26 gemessene seitliche Neigung des Prüfwagens 17 einen bestimmten Wert, kann eine Korrektor der seitlichen Position des Prüfwagens 17 durch seitliches Verfahren desselben erfolgen. Zu diesem Zweck weist der Prüfwagen 17 vorzugsweise Einrichtungen zum seitlichen Verfahren des Prüfwagens 17 beispielsweise in Form von Rollen 27 auf. Im Prüfbetrieb sind die Rollen 27 in einer von der Rohrinnenwand 24 beabstandeten Parkposition angeordnet, siehe 4. Soll eine Korrektor der seitlichen Position des Prüfwagens 17 erfolgen, wird der Prüfwagen 17 angehalten. Anschließend werden die Rollen 27 mittels eines nicht gezeigten Antriebs nach unten verschoben, um die Rollen 27 in Kontakt mit der Rohrinnenwand 24 zu bringen, und den Prüfwagen 17 weiter anzuheben, um die Räder 18 mit der Rohrinnenwand 24 außer Kontakt zu bringen. Danach werden die Rollen 27 mittels zweier Antriebe 30 angetrieben, um den Prüfwagen 17 seitlich zu verfahren, bis der Neigungssensor 26 die gewünschte Neigungsposition anzeigt. Die richtige seitliche Position in Bezug auf die zu prüfende Schweißnaht kann unter Umständen auch aus dem Röntgenbild bestimmt werden. Anschließend werden die Rollen 27 angehoben und die Röntgenprüfung kann fortgesetzt werden.
  • Die Hochspannungserzeugungseinrichtung 25 ist aufgrund ihrer Größe außerhalb des Rohrs 11 angeordnet. Die Hochspannungserzeugungseinrichtung 25 ist in Längsrichtung des Rohrs 11 verfahrbar und ist zu diesem Zweck vorzugsweise auf einem mittels einer Linearführung 31 geführten Schlitten 21 montiert. Die Führung 31 für den Schlitten kann beispielsweise auf dem Strahlenschutzgehäuse 32 montiert sein. Die Hochspannungserzeugungseinrichtung 25 ist an dem anderen Ende der Kette 19, bezogen auf das an dem Prüfwagen 17 befestigte Ende, angebracht. Die Hochspannungserzeugungseinrichtung 25 wird daher korrespondierend zu der Verschiebung des Prüfwagens 17 verschoben. Die Kette 19 wird mittels des Umlenkrades 20 um eine horizontale Achse umgelenkt, so dass der Prüfwagen 17 und die Hochspannungserzeugungseinrichtung 25 entgegengesetzt zueinander verschoben werden. Aufgrund der Umlenkung der Kette 19 ist die Länge der Anlage 10 nicht wesentlich größer als eine Rohrlänge (siehe 1).
  • Die Kette 19 besteht aus mittels Kettenbolzen 35 verbundenen Kettengliedern 33, die vorzugsweise eine beispielsweise U-förmige, sich in Längsrichtung erstreckende Aufnahme 34 aufweisen. In der Aufnahme 34 ist ein Kabelaufnahmemittel 36 gehalten, bei dem es sich um eine Standard-Energieführungskette handeln kann. Das Kabelaufnahmemittel 36 dient zum Halten und sicheren Führen der Hochspannungsversorgungsleitung 37 von der Hochspannungserzeugungseinrichtung 25 zu der Röntgenröhre 13. Die Röntgenröhre 13 wird üblicherweise mit Spannungen im Bereich von 60 bis 500 kV, beispielsweise 225 kV betrieben. Das Kabelaufnahmemittel 36 dient auch zum Führen weiterer Leitungen, beispielsweise der Versorgungsleitungen für die Antriebe 30, 38, der Druckluftleitung für den Abschatter und etwaiger Signalleitungen. Die Kette 19 bzw. die Kettenglieder 33 sind mittels Rollen 39 in Längsrichtung frei verfahrbar an der Rohrinnenwand 24 abgestützt. Damit die Kette 19 einer seitlichen Verschiebung des Prüfwagens 17 folgen kann, sind die Kettenglieder 33 zweckmäßigerweise auch seitlich frei verschiebbar. Vorzugsweise sind daher die Rollen 39 als Gleitkugelrollen ausgeführt.
  • Im folgenden wird der Ablauf der Längsschweißnahtprüfung von Rohren mittels Röntgenstrahlung beschrieben. Zu prüfende Rohre 40 sind in einem Reservoir 41 gehalten, das beispielsweise im wesentlichen von einer geneigten Ebene 42 gebildet werden kann (siehe 2). Die Rohrprüfanlage 10 umfaßt eine Zufördereinrichtung 43 zum Transportieren der Rohre 40 von dem Reservoir 41 in den von der Röntgenstrahlung 14 durchstrahlten Prüfbereich. Die Zufördereinrichtung 43 ist zu diesem Zweck quer zur Längsrichtung der Rohrprüfanlage 10 horizontal verschiebbar geführt, wie in 2 mit einem Doppelpfeil angedeutet ist.
  • Wenn dieser Prüfbereich zunächst frei ist, halten die Rohrauflagen 12 kein Rohr. Der Prüfwagen 17 befindet sich in einer maximal zurückgezogenen Parkposition für den Rohrwechsel. Es kann ein Parkpodest 54 für das Halten des Prüfwagens 17 in der Parkposition vorgesehen sein. Die Zufördereinrichtung 43 wird zum Reservoir 41 verschoben, um ein Rohr (Rohr 40A in 2) in eine Rohraufnahme 44 aufzunehmen, und wird dann zu der Röntgenprüfeinrichtung 13, 16 verschoben, um das Rohr 40A mittig in die Prüfposition zu bringen (siehe Rohr 11 in 2). Um das Ein- und Ausfahren des Rohrs 40A in das bzw. aus dem Strahlenschutzgehäuse 32 zu gestatten, können beispielsweise vertikal verschiebbare Tore in den Seitenwänden des Strahlenschutzgehäuses 32 vorgesehen sein.
  • Die vertikal verstellbare Zufördereinrichtung 43 wird angehoben oder abgesenkt, um das Rohr 11 in der richtigen Höhe zu positionieren. Bei der Einwandprüfung gemäß 1 wird die vertikale Position des Rohrs 11 so eingestellt, dass der Prüfwagen 17 von dem Parkpodest 54 horizontal in das Innere des Rohrs 11 einfahren kann. In der Prüfposition werden die Rohrauflagen 12 an das Rohr 11 herangefahren und Auflagemittel 45 der Rohrauflagen 12 werden dadurch in Kontakt mit dem zu prüfenden Rohr 11 gebracht, um dieses in der Prüfposition zu halten. Die Rohrauflagen 12 sind zu diesem Zweck horizontal quer zur Längsrichtung verschiebbar geführt. Die Zufördereinrichtung 43 wird abgesenkt und von dem Prüfbereich durch Verschiebung nach rechts in 2 entfernt.
  • Die vertikale Positionierung des Rohrs 11 kann in einer anderen Ausführungsform auch nach dem Absenken der Zufördereinrichtung 43 mittels der Rohrauflagen 12 erfolgen.
  • Zweckmäßigerweise wird die Drehposition des Rohrs 11 geeignet eingestellt. Zu diesem Zweck sind die Auflagemittel 45 der Rohrauflagen 12 als rotierbar angetriebene Rollen ausgeführt. Bei Strahlrichtung senkrecht nach unten und linearer Längsschweißnaht wird das Rohr 11 so gedreht, dass die Längsschweißnaht am tiefsten Punkt des Rohrs 11 angeordnet ist. Das Erreichen der richtigen Drehposition kann beispielsweise mittels einer optischen Kamera überwacht werden. Anschließend wird der Prüfwagen 17 durch Vorschub der Kette 19 in das Rohr 11 eingefahren und in die maximal von der Parkposition entfernte Position (am linken Rohrende in 1) verschoben. Zur Durchführung der Röntgenprüfung wird der Prüfwagen 17 mittels der Kette 19 Schritt für Schritt in dem Rohr 11 zurückgezogen. Nach jedem Schritt wird der Prüfwagen 17 angehalten und der Abschatter geöffnet, so dass die Röntgenstrahlung 14 die Rohrwand 15 im Bereich der Schweißnaht durchstrahlt und vom Detektor 16 aufgenommen wird. Danach wird der Abschatter geschlossen und der Prüfwagen 17 einen Schritt weiter zurückgezogen. Der Detektor 16 wird von einer Auswerteeinrichtung ausgelesen. Nach Erreichen des entgegengesetzten Rohrendes wird der Abschatter geschlossen und der Prüfwagen 17 in die Parkposition auf das Parkpodest 54 gezogen.
  • In einer anderen Ausführungsform erfolgt die Röntgenprüfung kontinuierlich fortlaufend während des Verfahrens des Prüfwagens 17, wobei der Abschatter beim Verfahren des Prüfwagens 17 durchgängig geöffnet bleibt.
  • Zum Abtransport des geprüften Rohres 11 aus der Prüfposition umfaßt die Rohrprüfanlage 10 eine Abfördereinrichtung 46 mit einer Rohraufnahme 47, die ähnlich wie die Zufördereinrichtung 43 aufgebaut und an der entgegengesetzten Seite der Rohrprüfanlage 10 angeordnet ist. Zunächst wird die Abfördereinrichtung 46 unter das geprüfte Rohr 11 gefahren und angehoben, bis das Rohr 11 in der Rohraufnahme 47 liegt. Die Rohrauflagen 12 werden falls erforderlich von dem Rohr 11 entfernt. Die Abförderein richtung 46 wird zu der Rohrablage 48 verschoben, die ähnlich wie das Reservoir 41 aufgebaut sein kann, und lädt das Rohr (Rohr 49 in 2) auf der Rohrablage 48 ab.
  • Sobald das Rohr 40A aus der Prüfposition entfernt ist, kann das nächste Rohr 40B zur Röntgenprüfung in die Prüfposition gebracht werden. Auf diese Weise erfolgt eine sequentielle Stückprüfung von der Rohrprüfanlage 10 fortlaufend zugeführten Rohren 40A, 40B,... Der gesamte Vorgang erfordert dabei wie beschrieben keine Bewegung der Rohre in Längsrichtung, was die Handhabung im Vergleich zum Stand der Technik insgesamt vereinfacht.
  • Wie aus 2 ersichtlich können mit der Rohrprüfanlage 10 Rohre in einem weiten (Innen-)Durchmesserbereich bis 3000 mm, vorzugsweise im Bereich von 250 bis 1500 mm, mittels Einwanddurchstrahlung geprüft werden. Zur Anpassung an unterschiedliche Rohrdurchmesser, insbesondere um einen geeigneten Abstand zwischen Röntgenröhre 13, Schweißnaht und Detektor 16 zu erreichen, ist die Röntgenröhre 13 auf dem Prüfwagen 17 mittels eines Antriebs 38 vertikal verschiebbar. Aufgrund des nach unten gerichteten Röntgenstrahls 14 ist nur ein relativ geringer maximaler Hub der Röntgenröhre 13 erforderlich. Auch der maximale erforderliche Hub der Rohrauflagen 12 ist relativ gering. Weitere Umrüstarbeiten für die Anpassung an unterschiedliche Rohrdurchmesser sind nicht erforderlich. Die Anlage ist in Bezug auf die zu prüfende Rohrlänge flexibel, da kein freitragender Holm wie im Stand der Technik abgestützt werden muß. Die Rohrlänge kann daher in einer Ausführungsform bis zu 18 m betragen, wobei eine Erweiterung auf größere Rohrlängen ohne Schwierigkeiten möglich ist.
  • Die Rohrprüfanlage 10 kann zusätzlich zur Doppelwanddurchstrahlung von Rohren ausgebildet sein. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn unter den zu prüfenden Rohren 40A, 40B,... solche sind, deren geringer Durchmesser, beispielsweise im Bereich von 60 bis 250 mm, ein Einführen des Prüfwagens 17 in das Rohrinnere nicht gestattet. Die Doppelwandprüfung wird anhand der 7, 8 erläutert. Das Rohr 51 wird mit den Rohrauflagen 12 in einer tiefgelegenen Prüfposition gehalten. Die Rohrprüfanlage 10 umfaßt eine sich horizontal erstreckende Führungseinrichtung 50, mittels der der Prüfwagen 17 horizontal verschiebbar geführt ist. Die Führungseinrichtung 50 ist mittels Führungen 52 vertikal verstellbar und wird aus einer Parkposition an das zu prüfende Rohr 51 herangefahren, hier beispielsweise abgesenkt. Der Prüfwagen 17 wird aus seiner Parkposition in bzw. auf die Führungseinrichtung 50 geschoben und die Röntgenprüfung wird im wesentlichen analog zu der oben beschriebenen Einwandprüfung durchgeführt. Dabei wird die Rohrwand 53 des Rohrs 51 zweifach durchstrahlt, nämlich im höchstgelegenen und im tiefstgelegenen Bereich, und die Röntgenstrahlung wird unterhalb des Rohrs 51 von dem Detektor 16 aufgezeichnet. Die zu prüfende Schweißnaht kann daher im höchstgelegenen oder im tiefstgelegenen Bereich des Rohrs 51 angeordnet sein. Nach der Doppelwandprüfung des Rohres 51 wird die Führungseinrichtung 50 von der in 7, 8 gezeigten Betriebsposition in die Parkposition angehoben.
  • Wie aus 8 ersichtlich, sind die Rohrauflagen 12 zum Halten des Rohrs 51 mit geringem Abstand voneinander angeordnet und können unter Umständen die Verschiebung des Detektors 16 behindern. Um dies zu verhindern, können die jeweils gerade betroffenen Rohrauflagen 12 zweckmäßigerweise von dem Rohr 51 durch horizontale seitliche Verschiebung entfernt werden. In diesem Fall sind zweckmäßigerweise Rohrauflagen 12 an mehr als zwei Positionen entlang dem Rohr 51 vorgesehen (beispielsweise an vier Positionen in 7), um ein sicheres Halten des Rohrs 51 zu gewährleisten. Auf die im Stand der Technik bekannten zusätzlichen Auflageelemente für Rohre 51 mit geringem Durchmesser kann daher verzichtet werden. Die Rohrauflagen 12 können gleichartig aufgebaut sein, um den Wartungs- und Ersatzteilaufwand zu verringern.

Claims (21)

  1. Anlage zur Prüfung einer Längsschweißnaht von der Anlage nacheinander fortlaufend zugeführten Rohren (11, 40, 51) mittels Röntgenstrahlung, mit einer in das Innere eines zu prüfenden Rohrs (11) einführbaren ersten Röntgenkomponente (13) und einer damit korrespondierend außerhalb des Rohrs angeordneten zweiten Röntgenkomponente (16), wobei eine der Röntgenkomponenten (13, 16) eine Röntgenröhre und die andere ein Röntgendetektor ist, so dass die Röntgenkomponenten (13, 16) ein Röntgenprüfsystem bilden, und wobei das Rohr (11) und das Röntgenprüfsystem (13, 16) zur Prüfung entlang der Längsschweißnaht relativ zueinander längsverschiebbar sind, wobei die erste Röntgenkomponente (13) auf einem Prüfwagen (17) angeordnet ist, der mittels Roll- oder Gleiteinrichtungen (18) an der Rohrinnenwand (24) abgestützt und in Längsrichtung verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Prüfwagen (17) einemittels Rollen (39) an der Rohrinnenwand abgestützte und in Längsrichtung verfahrbare Kette (19) befestigt ist.
  2. Röntgenprüfanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Röntgenkomponente (13) eine Röntgenröhre ist.
  3. Röntgenprüfanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Röntgenröhre (13) an dem Prüfwagen (17) mit nach unten weisender Strahlrichtung angeordnet ist.
  4. Röntgenprüfanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hochspannungsversorgungseinrichtung (25) für die Röntgenröhre (13) außerhalb des Rohrs (11) angeordnet ist.
  5. Röntgenprüfanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochspannungsversorgungseinrichtung (25) verschiebbar geführt ist.
  6. Röntgenprüfanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfwagen (17) mittels der Kette (19) verschiebbar ist.
  7. Röntgenprüfanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umlenkeinrichtung (20) zum Umlenken der Kette (19) außerhalb des Rohrs (11) vorgesehen ist.
  8. Röntgenprüfanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hochspannungsversorgungsleitung (37) für die Röntgenröhre (13) von der Kette (19) getragen ist.
  9. Röntgenprüfanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochspannungsversorgungseinrichtung (25) mittels der Kette (19) verschiebbar ist.
  10. Röntgenprüfanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfwagen (17) in dem Rohr (11) seitlich verfahrbar ist.
  11. Röntgenprüfanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfwagen (17) eine Einrichtung (26) zum Feststellen der seitlichen Neigung des Prüfwagens (17) in dem Rohr (11) aufweist.
  12. Röntgenprüfanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der ersten Röntgenkomponente (13) auf dem Prüfwagen in Strahlrichtung verstellbar ist.
  13. Röntgenprüfanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Rohrauflagen (12) zum Halten des Rohrs (11) in der Prüfposition vorgesehen sind.
  14. Röntgenprüfanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrauflagen (12) zum Drehen des Rohrs (11) um seine Längsachse eingerichtet sind.
  15. Röntgenprüfanlage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrauflagen (12) zwischen einer Halteposition und einer davon entfernten Position verstellbar sind.
  16. Röntgenprüfanlage nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrauflagen (12) während der Röntgenprüfung teilweise von dem Rohr (11) beabstandbar sind.
  17. Röntgenprüfanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zufördereinrichtung (43) zum Transportieren von der Anlage zuzuführenden Rohren (40A, 40B,...) in die Prüfposition vorgesehen ist.
  18. Röntgenprüfanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel zum Erfassen der Drehposition der Längsschweißnaht des Rohrs (11) vorgesehen ist.
  19. Röntgenprüfanlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel (54) zum Halten des Prüfwagens (17) in einer außerhalb des Rohrs (11) angeordneten Parkposition vorgesehen ist.
  20. Röntgenprüfanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Doppelwandprüfung ein außerhalb eines zu prüfenden Rohrs (51) angeordnetes, sich parallel dazu erstreckendes Führungsmittel (50) für den Prüfwagen (17) vorgesehen ist.
  21. Röntgenprüfanlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (50) zwischen einer Betriebsposition und einer Parkposition relativ zum Rohr (51) verstellbar ist.
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