DE202004010734U1 - Wärmespeicher - Google Patents

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Abstract

Wärmespeicher mit einem Behälter zur temperaturgeschichteten Aufnahme eines Wärmeträgers und mit einem selbstumlaufenden Ladekreis, der einen im wesentlichen innerhalb des Behälters angeordneten Wärmetauscher zum Erwärmen des Wärmeträgers und eine sich zumindest über einen Teil der Behälterhöhe erstreckende, mit dem Behälter in unterschiedlichen Höhen strömungsverbundene Steigleitung für den erwärmten Wärmeträger umfaßt, wobei der Wärmetauscher ein die Steigleitung tragendes, zylindrisches Gehäuse, das den Boden des Behälters durchsetzt und Durchtrittsöffnungen zur Strömungsverbindung mit dem Behälterinneren bildet, sowie eine an einen Vor- und einen Rücklauf eines Heizmediums angeschlossene, zum Gehäuse koaxiale, schraubenförmig gewundene Rohrschlange aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (14, 17) des Gehäuses (8) über die Höhe des aus Kunststoff gefertigten Mantels (9) des Gehäuses (8) verteilt sind und daß die Steigleitung (6) über ihre Höhe verteilt nach unten abfallende Austrittsstutzen (16) trägt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmespeicher mit einem Behälter zur temperaturgeschichteten Aufnahme eines Wärmeträgers und mit einem selbstumlaufenden Ladekreis; der einen im wesentlichen innerhalb des Behälters angeordneten Wärmetauscher zum Erwärmen des Wärmeträgers und eine sich zumindest über einen Teil der Behälterhöhe erstreckende, mit dem Behälter in unterschiedlichen Höhen strömungsverbundene Steigleitung für den erwärmten Wärmeträger umfaßt, wobei der Wärmetauscher ein die Steigleitung tragendes, zylindrisches Gehäuse, das den Boden des Behälters durchsetzt und Durchtrittsöffnungen zur Strömungsverbindung mit dem Behälterinneren bildet, sowie eine an einen Vor- und einen Rücklauf eines Heizmediums angeschlossene, zum Gehäuse koaxiale, schraubenförmig gewundene Rohrschlange aufweist.
  • Um ohne Steuerungsaufwand eine der Temperaturschichtung entsprechende Ladung eines Wärmespeichers über einen Ladekreis zu gewährleisten, der einen außerhalb des Wärmespeicherbehälters angeordneten Wärmetauscher zum Erwärmen des Wärmeträgers über ein Heizmedium und eine sich zumindest über einen Teil der Behälterhöhe erstreckende, mit dem Behälter in unterschiedlichen Höhen strömungsverbundene Steigleitung für den erwärmten Wärmeträger umfaßt, ist es bekannt ( EP 924 471 A2 ), die außerhalb des Behälters verlaufende, über Verbindungsleitungen an den Behälter angeschlossene Steigleitung mit dem Wärmetauscher zu einem selbstumlaufenden Ladekreis zusammenzuschließen. Im Gegensatz zu Wärmetauschern mit einem Zwangsumlauf hängt die Ladekreisströmung eines selbstumlaufenden Ladekreises bei gegebenen Konstruktionsparametern ausschließlich von der jeweiligen Temperatur des im Wärmetauscher erwärmten Wärmeträgers und der Schichttemperatur im Behälter ab. Aufgrund der temperaturabhängigen Dichteunterschiede steigt der im Wärmetauscher erwärmte Wärmeträger in der Steigleitung solange auf, bis die Schichttemperatur im Behälter im Bereich einer Verbindungsleitung der Temperatur des Wärmeträgers in der Steigleitung entspricht, so daß sich wegen der Thermosiphonwirkung des selbstumlaufenden Ladekreises eine der jeweiligen Temperaturschichtung im Behälter entsprechende Ladung des Wärmespeichers einstellt. Der selbstumlaufende Ladekreis erfordert zwar eine Nacheinanderschaltung des Wärmetauschers und der Steigleitung der Höhe nach, doch kann das Heizmedium für den Wärmetauscher in einem Zwangsumlauf geführt werden, so daß das jeweilige Wärmeangebot durch das Heizmedium trotz der unterschiedlichen Temperaturniveaus gut ausgenützt werden kann. Es muß allerdings der zusätzliche Platzbedarf für den Wärmetauscher und die an den Wärmetauscher angeschlossene Steigleitung außerhalb des Behälters sowie der dafür erforderliche Konstruktionsaufwand in Kauf genommen werden.
  • Zum Aufladen eines Warmwasserspeichers ist es außerdem bekannt ( EP 0 518 369 A1 ), im Speicherbehälter eine sich über die Behälterhöhe erstreckende Steigleitung vorzusehen, in der eine Ladeleitung eines Ladekreises mündet. Dieser Ladekreis entnimmt dem Speicherbehälter das zu erwärmende Wasser im Bodenbereich, um es über einen Wärmetauscher aufzuwärmen und der Steigleitung in einem mittleren Höhenbereich zuzuführen, die an ihrem oberen Ende und im Bereich unterhalb der Mündung der Ladeleitung Durchtrittsöffnungen aufweist, so daß unter bestimmten Strömungsverhältnissen das über die Ladeleitung zuströmende Wasser in Abhängigkeit von seiner Ladetemperatur entweder in der Steigleitung nach oben aufsteigt oder nach unten absinkt, um durch die Durchtrittsöffnungen der Steigleitung in die der Ladetemperatur angepaßte Wasserschicht auszutreten. Wegen des Zwangsumlaufs des durch den Ladekreis geförderten Wassers können jedoch die für die angestrebte Wirkung erforderlichen Strömungsverhältnisse kaum eingehalten werden.
  • Schließlich ist es bekannt ( DE 195 42 076 A1 ), zum Laden eines Wärmespeichers einen Wärmetauscher zu verwenden, der ein eine Steigleitung tragendes, zylindrisches Gehäuse umfaßt, das den Boden des Behälters des Wärmespeichers durchsetzt und Durchtrittsöffnungen zur Strömungsverbindung mit dem Behälterinneren bildet, und eine an einen Vor- und einen Rücklauf eines Heizmediums angeschlossene, zum Gehäuse koaxiale, schraubenförmig gewundene Rohrschlange aufweist. Um bei schwankenden Wärmeangeboten einen hohen Wirkungsgrad zu erreichen, wird das Kaltwasser aus dem radial äußeren, unteren Bereich des Speicherbehälters durch eine außerhalb des Speicherbehälters verlaufende Rohrleitung durch den Boden des Gehäuses in den Wärmetauscher geführt, wobei über ein Regelventil die in den Wärmetauscher strömende, aufzuwärmende Kaltwassermenge vorgegeben werden kann. Nachteilig ist vor allem, daß über das Gehäuse des Wärmetauschers aufgrund der durch das Gehäuse gebildeten Wärmetauscherfläche die Temperaturschichtung im Speicherbehälter beeinträchtigt wird. Außerdem besteht die Gefahr, daß erwärmtes Wasser aus der Steigleitung nicht nur in einen angepaßten Wärmebereich des Speicherbehälters austritt, was wiederum zu einer Störung der Wärmeschichtung im Speicherbehälter führt.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Wärmespeicher der eingangs geschilderten Art mit einfachen konstruktiven Mitteln so auszugestalten, daß der Platzbedarf für die Anordnung des Wärmetauschers und der daran angeschlossenen Steigleitung entfällt und trotzdem eine Ladung des Wärmespeichers unter einer weitgehenden Beibehaltung der Temperaturschichtung innerhalb des Wärmespeichers ermöglicht wird.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Durchtrittsöffnungen des Gehäuses über die Höhe des aus Kunststoff gefertigten Mantels des Gehäuses verteilt sind und daß die Steigleitung über ihre Höhe verteilt nach unten abfallende Austrittsstutzen trägt.
  • Durch die Anordnung des Wärmetauschers zumindest im wesentlichen innerhalb des Behälters des Wärmespeichers wird zwar eine den Außenraum um den Wärmespeicher freigebende Konstruktion erhalten, doch bringt die Anordnung des Wärmetauschers im Behälterinneren die Gefahr einer Beeinträchtigung der Temperaturschichtung im Wärmespeicher mit sich. Dieser Gefahr wird durch das Vorsehen eines Kunststoffmantels für das Gehäuse des Wärmetauschers begegnet. Da das Gehäuse den Behälterboden durchsetzt und über die Höhe seines aus Kunststoff gefertigten Mantels verteilte Durchtrittsöffnungen zur Strömungsverbindung mit dem Behälterinneren bildet, bildet sich beim Aufladen des Wärmespeichers eine Ladeströmung aus, die im Bodenbereich des Wärmespeichers eine kalte Wärmeträgerströmung aus dem Behälter des Wärmespeichers in das Gehäuse des Wärmetauschers und eine über die schraubenförmig gewundene Rohrschlange durch das Heizmedium erwärmte Wärmeträgerströmung umfaßt, die innerhalb des Gehäuses nach oben zur Steigleitung strömt, um über die an die Steigleitung angesetzten Austrittsstutzen in die Wärmespeicherschicht mit der entsprechenden Temperatur auszutreten. Die Höhe der nach unten abfallenden Austrittsstutzen kann nur bei einem vergleichsweise geringen Temperaturunterschied zwischen der in der Steigleitung aufsteigenden Wärmeträgerströmung und der im Bereich der Austrittsstutzen anliegenden Wärmeträgerschicht des Behälters überwunden werden, also nur dann, wenn der Behälter im Bereich dieser anliegenden Schicht geladen werden soll. Es zeigt sich somit, daß trotz der Unterbringung des Wärmetauschers im Behälter durch das Vorsehen eines zur Wärmeisolierung aus Kunststoff gefertigten Gehäusemantels die Temperaturschichtung im Behälter des Wärmespeichers nicht gefährdet wird, zumal bei einem höheren Wärmeangebot durch das Heizmedium in der schraubenförmig gewundenen Rohrschlange die im Wärmetauscher auf eine höhere Temperatur aufgewärmte Wärmeträgerströmung schneller aus dem Gehäuse des Wärmetauschers in die anschließende Steigleitung strömt. Da sich die schraubenförmig gewundene Rohrschlange über einen wesentlichen Teil der Gehäusehöhe erstreckt, ergibt sich über die Höhe des Gehäuses des Wärmetauschers ein entsprechender Temperaturanstieg des zum Laden des Wärmespeichers erwärmten Wärmeträgers, so daß ein die Behälterschichtung beeinträchtigender Ladevorgang über die Durchtrittsöffnungen im Bereich des Kunststoffmantels unterbunden wird.
  • Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn der Mantel des Gehäuses in eine eine Bodenöffnung umschließende Hülse eingesetzt wird, so daß sich trotz der Ausbildung des Mantels aus Kunststoff keine Schwierigkeiten hinsichtlich der Durchführung des Wärmetauschers durch den Boden des Wärmespeichers ergeben.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar wird ein erfindungsgemäßer Wärmespeicher in einem schematischen Axialschnitt gezeigt.
  • Der dargestellte Wärmespeicher weist einen stehenden Behälter 1 auf, der zur Warmwasseraufbereitung eine Rohrschlange 2 aufnimmt, die unten an einen Kaltwasserzulauf 3 und oben an eine Warmwasserentnahmeleitung 4 angeschlossen ist. Zur Ladung des Wärmespeichers dient ein selbstumlaufender Ladekreis, der einen Wärmetauscher 5 und eine an den Wärmetauscher 5 angeschlossene Steigleitung 6 umfaßt. Der Wärmetauscher 5 selbst besteht aus einem den Boden 7 des Behälters 1 durchsetzenden Gehäuse 8, dessen Mantel 9 aus Kunststoff gefertigt und in eine eine Bodenöffnung umschließende Hülse 10 eingesetzt ist, sowie aus einer zum Gehäuse 8 koaxialen, schraubenförmig gewundenen Rohrschlange 11, die an einen Vorlauf 12 und einen Rücklauf 13 für ein Heizmedium angeschlossen ist, das beispielsweise über einen Sonnenkollektor erwärmt wird.
  • Der im Wärmetauscher 5 mit Hilfe des die Rohrschlange 11 durchströmenden Heizmediums innerhalb des Gehäuses 8 erwärmte Wärmeträger, üblicherweise Wasser, strömt aufgrund der sich ergebenden Dichteunterschiede nach oben in die Steigleitung 6, wobei über im Bodenbereich des Behälters 1 vorgesehene Durchtrittsöffnungen 14 des Gehäuses 8 der Wärmeträger aus dem kalten Bereich des Behälters 1 in das Gehäuse 8 nachströmt. Der bei einer angepaßten Heizleistung durch das Heizmedium auf eine entsprechend hohe Temperatur aufgewärmte Wärmeträger tritt am oberen Ende der Steigleitung 6 durch eine Austrittsöffnung 15 im heißen Bereich des Wärmespeichers in den Behälter 1 aus, womit sich der Ladekreis schließt. Sinkt die Ladetemperatur des Wärmeträ gers zufolge eines geringeren Wärmeangebots durch das Heizmedium, so erfolgt die Ladung des Wärmespeichers über einen der an die Steigleitung 6 angeschlossenen, über deren Höhe verteilten Austrittsstutzen 16 im Bereich jener Wärmeträgerschicht, die eine an die jeweilige Ladetemperatur angepaßte Schichttemperatur aufweist. Da die Austrittsstutzen 16 nach unten abfallen, wird in einfacher Weise verhindert, daß ein Teil des erwärmten Wärmeträgers aus der Steigleitung 6 über einen Austrittsstutzen 16 in den Bereich einer niedrigeren Schichttemperatur ausfließt und dort die Temperaturschichtung stört. Der im Austrittsstutzen 16 entsprechend der anliegenden Temperaturschicht im Behälter 1 kältere Wärmeträger steht ja einem Absinken des in der Steigleitung 6 aufsteigenden wärmeren Wärmeträgers über den abfallenden Wärmestutzen 16 entgegen. Da im Kunststoffmantel 9 des Wärmetauschers 5 über die Gehäusehöhe verteilt zusätzliche Durchtrittsöffnungen 17 zur Strömungsverbindung mit dem Behälterinneren vorgesehen sind, kann über das Gehäuse 8 der Wärmespeicher ebenfalls geladen werden, und zwar insbesondere bei einem geringen Wärmeangebot durch das Heizmedium. Über die Durchtrittsöffnungen 17 kann der auf die umgebende Schichttemperatur innerhalb des Gehäuses 8 aufgewärmte Wärmeträger in den Behälter 1 austreten.
  • Der Wärmespeicher kann nicht nur über den durch den Wärmetauscher 5 bestimmten Ladekreis geladen werden. Es ist durchaus möglich, eine zusätzliche Ladung über einen Heizkessel vorzusehen, dessen Vorlauf mit 18 und dessen Rücklauf mit 19 bezeichnet sind. Da beim Laden des Wärmespeichers über einen Heizkessel von konstanten Ladetemperaturen ausgegangen werden kann, ist für diese Ladung kein selbstumlaufender Ladekreis erforderlich.

Claims (2)

  1. Wärmespeicher mit einem Behälter zur temperaturgeschichteten Aufnahme eines Wärmeträgers und mit einem selbstumlaufenden Ladekreis, der einen im wesentlichen innerhalb des Behälters angeordneten Wärmetauscher zum Erwärmen des Wärmeträgers und eine sich zumindest über einen Teil der Behälterhöhe erstreckende, mit dem Behälter in unterschiedlichen Höhen strömungsverbundene Steigleitung für den erwärmten Wärmeträger umfaßt, wobei der Wärmetauscher ein die Steigleitung tragendes, zylindrisches Gehäuse, das den Boden des Behälters durchsetzt und Durchtrittsöffnungen zur Strömungsverbindung mit dem Behälterinneren bildet, sowie eine an einen Vor- und einen Rücklauf eines Heizmediums angeschlossene, zum Gehäuse koaxiale, schraubenförmig gewundene Rohrschlange aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (14, 17) des Gehäuses (8) über die Höhe des aus Kunststoff gefertigten Mantels (9) des Gehäuses (8) verteilt sind und daß die Steigleitung (6) über ihre Höhe verteilt nach unten abfallende Austrittsstutzen (16) trägt.
  2. Wärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (9) des Gehäuses (8) in eine eine Bodenöffnung umschließende Hülse (10) eingesetzt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009037710A1 (de) 2009-07-28 2011-02-03 Max Weishaupt Gmbh Ladevorrichtung zum Einschichten eines temperierten Mediums in einen Schichtenspeicher
CH702484A1 (de) * 2009-12-23 2011-06-30 Dritan Ramani Thermischer Schichtspeicher.

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DE102009037710A1 (de) 2009-07-28 2011-02-03 Max Weishaupt Gmbh Ladevorrichtung zum Einschichten eines temperierten Mediums in einen Schichtenspeicher
EP2295917A2 (de) 2009-07-28 2011-03-16 Max Weishaupt GmbH Ladevorrichtung zum Einschichten eines temperierten Mediums in einen Schichtenspeicher
CH702484A1 (de) * 2009-12-23 2011-06-30 Dritan Ramani Thermischer Schichtspeicher.

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