DE202004009708U1 - Verstau- und Entnahmevorrichtung für Rollwagen in Containern und damit ausgestatteter Container - Google Patents

Verstau- und Entnahmevorrichtung für Rollwagen in Containern und damit ausgestatteter Container Download PDF

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    • B65G1/02Storage devices
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    • B65G1/10Storage devices mechanical with relatively movable racks to facilitate insertion or removal of articles

Abstract

Verstau- und Entnahmevorrichtung für Rollwagen (12) in Containern (11), in denen Rollwagen (12) in wenigstens einer Rollwagen-Reihe (15a, 15b) in einer Aufreihungsrichtung (16) hintereinander verstaubar und bei Bedarf über wenigstens einen Entnahmegang (17) aus dem Container (11) entnehmbar sind, wobei die Verstau- und Entnahmevorrichtung (13) eine Trägereinheit (19) besitzt, an der wenigstens eine Verschiebeeinheit (20a, 20b) quer zur Aufreihungsrichtung (16) zwischen einer Verstau- und einer Entnahmeposition (21a, 21b; 22) über Verschiebemittel (25, 30) derart verschieblich gelagert ist, dass ein auf der Verschiebeeinheit (20a, 20b) befindlicher Rollwagen (12) ohne andere Rollwagen bewegen zu müssen in die zugeordneten Rollwagen-Reihe (15a, 15b) verstaubar oder in den Bereich des Entnahmegangs (17) bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstau- und Entnahmevorrichtung für Rollwagen in Containern, in denen Rollwagen in wenigstens einer Rollwagen-Reihe in einer Aufreihungsrichtung hintereinander verstaubar und bei Bedarf über wenigstens einen Entnahmegang aus dem Container entnehmbar sind. Die Erfindung betrifft ferner einen mit wenigstens einer Verstau- und Entnahmevorrichtung ausgestatteten Container für Rollwagen.
  • Container, in denen Rollwagen in mehreren Rollwagen-Reihen hintereinander angeordnet sind, sind bekannt. Rollwagen, die auch als Rollregale bezeichnet werden können, dienen zur Lagerung und zum Transport diverser Güter, insbesondere Stückgütern. Zweckmäßigerweise werden die Güter in Behältern transportiert, die ihrerseits in den Rollwagen hineingestellt werden können. Im Container befindet sich wenigstens ein Entnahmegang, über den Rollwagen entnommen oder verstaut werden können. Aufgrund der engen Platzverhältnisse im Container ist es oftmals schwierig einen Rollwagen von seinem Standplatz zu entnehmen oder in eine dafür vorgesehene Lücke in der Rollwagen-Reihe zu verstauen, so dass es in der Regel notwendig ist auch benachbarte Rollwagen mit zu bewegen. Es ist also in der Regel ein zeitintensiver Rangiervorgang notwendig. Ferner kann es auch vorkommen, dass die Rollwagen keine frei drehbaren Räder besitzen, was den Entnahme- bzw. Verstauvorgang zusätzlich erschwert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verstau- und Entnahmevorrichtung für Rollwagen in Containern der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der das Ent- bzw. Beladen von Rollwagen schnell und bequem möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verstau- und Entnahmevorrichtung für Rollwagen in Containern mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Verstau- und Entnahmevorrichtung für Rollwagen in Containern vorgesehen, in denen Rollwagen in wenigstens einer Rollwagen-Reihe in einer Aufreihungsrichtung hintereinander verstaubar und bei Bedarf über wenigstens einen Entnahmegang aus dem Container entnehmbar sind, wobei die Verstau- und Entnahmevorrichtung eine Trägereinheit besitzt, an der wenigstens eine Verschiebeeinheit quer zur Aufreihungsrichtung zwischen einer Verstau- und ei ner Entnahmeposition über Verschiebemittel derart verschieblich gelagert ist, dass ein auf der Verschiebeeinheit befindlicher Rollwagen ohne andere Rollwagen bewegen zu müssen in die zugeordnete Rollwagen-Reihe verstaubar oder in den Bereich des Entnahmegangs bewegbar ist.
  • Das Verstauen und Entnehmen von Rollwagen ist also gegenüber Containern ohne eine solche Verstau- und Entnahmevorrichtung wesentlich bequemer und einfacher. Um einen Rollwagen zu verstauen, muss dieser lediglich über den Entnahmegang auf die zugeordnete Verstau- und Entnahmevorrichtung geschoben werden, wodurch der Rollwagen durch eine Verschiebebewegung der Verschiebeeinheit quer zur zugeordneten Rollwagen-Reihe in seine Verstauposition gebracht wird und in dieser auch auf der Verstau- und Entnahmevorrichtung gelagert bleibt, so dass die Entnahme in einfacher Weise durch eine entgegengesetzte Verschiebebewegung der Verschiebeeinheit möglich ist. Die Verstau- und Entnahmevorrichtung ermöglicht es, dass der Rollwagen lediglich in eine Richtung geschoben werden muss, nämlich den Entnahmegang entlang. Es entfällt das Verschieben des Rollwagens "übers Eck", das bei Rollwagen mit nicht frei beweglichen Rädern unmöglich und bei Rollwagen mit frei beweglichen Rädern sehr zeitaufwendig ist, da meist mindestens ein Rad "blockiert", so dass oft mehrmals "rangiert" werden muss, bis der Rollwagen seinen vorbestimmten Standplatz erreicht.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung besitzt die Verschiebeeinheit eine verschieblich an der Trägereinheit gelagerte Verschiebeeinheit-Basispartie und eine mit der Verschiebeeeinheit-Basispartie gekoppelte Rollwangenaufnahme zur Aufnahme eines Rollwagens. Die Verschiebeinheit-Basispartie und die Trägereinheit können eine gemeinsame Verschiebeebene aufspannen, wobei die Rollwagenaufnahme oberhalb dieser Verschiebeebene angeordnet sein kann. Dadurch ist die Verstau- und Entnahmevorrichtung insgesamt relativ flach bauend, so dass sie nur wenig Ladehöhe des Containers einnimmt.
  • Besonders zweckmäßig ist es, falls die Rollwagenaufnahme von zwei parallel zueinander ausgerichteten, insbesondere U-förmig profilierten Schienen gebildet ist, deren Abstand zueinander an die Spurweite eines Rollwagens angepasst oder anpassbar ist. Der Schienenabstand kann beispielsweise über Verstellmittel an die jeweilige Spurbreite der eingesetzten Rollwagen angepasst werden. Falls die Verstau- und Entnahmevorrichtung in einem Containern angeordnet ist, sind die beiden Schienen vorzugsweise parallel zur Aufreihungsrichtung der Rollwagen ausgerichtet, so dass ein zu entnehmender Rollwagen in Entnahmeposition der Verschiebeeinheit gleich in der richtigen, das Herausschieben über den Entnahmegang, ermöglichenden Spur ist. Befindet sich die Verschiebeeinheit in ihrer Verstauposition wird der Rollwagen durch derartig ausgerichtete Schienen gegen unbeabsichtigtes Rollen aus der Roll wagen-Reihe gesichert. Als Querrollsicherung sind vorzugsweise die Seitenschenkel der U-förmig profilierten Schienen vorgesehen, an die die Räder des Rollwagens anstoßen können.
  • Besonders bevorzugt stellt die Verstau- und Entnahmevorrichtung eine Rahmenkonstruktion dar, wobei die Trägeeinheit aus zwei parallel zueinander ausgerichteten Trägern bestehen kann, die für den Fall, falls die Verstau- und Entnahmevorrichtung in einem Container angeordnet ist, quer zur Aufreihungsrichtung der Rollwagen ausgerichtet sind. Die Verschiebeeinheit-Basispartie kann einen Rahmen bilden, der innerhalb der beiden Träger verschieblich angeordnet ist.
  • Als Verschiebemittel kann wenigstens eine an der Verschiebeeinheit oder an der Trägereinheit vorgesehene Laufbahn und können in der Laufbahn laufende, an der Verschiebeeinheit oder an der Trägereinheit angeordnete Laufrollen vorgesehen sein.
  • Es kann eine Sicherungseinrichtung zur lagestabilen Sicherung der Verschiebeeinheit in Verstau- oder Entnahmeposition vorgesehen sein. Vorzugsweise ist als Sicherungseinrichtung wenigstens ein zwischen einer Offenstellung und einer, den Lauf der Laufrollen blockierenden Blockierstellung bewegbarer Riegel vorgesehen. Der Riegel kann beispielsweise als Drehriegel ausgebildet sein, so dass er zwischen Offen- und Blockierstellung hin- und hergedreht werden kann.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist eine plattenartige Abdeckeinheit bzw. eine Abdeckplatte vorgesehen, die in einer Gebrauchslage einen Teil der Verstau- und Entnahmevorrichtung abdeckt und gleichzeitig einen Teil des Entnahmegangs für die Rollwagen bildet. Die Abdeckeinheit kann über Schwenkmittel schwenkbar an der Schiebeeinheit gelagert sein und zwischen der Gebrauchslage und einer von der Verschiebeeinheit hochgeklappten Nicht-Gebrauchslage hin- und hergeschwenkt werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht auf einen erfindungsgemäßen Container, in den wenigstens eine erfindungsgemäße Verstau- und Entnahmevorrichtung integriert ist,
  • 2 einen Längsschnitt durch den Container entlang der Linie II–II aus 1 in schematischer Darstellung,
  • 3 eine erfindungsgemäße Verstau- und Entnahmevorrichtung in Draufsicht,
  • 4 die Verstau- und Entnahmevorrichtung gemäß 3 in Seitenansicht,
  • 5 die Verstau- und Entnahmevorrichtung gemäß 3 in perspektivischer Darstellung,
  • 6 eine Draufsicht auf die Verschiebeeinheiten der Verstau- und Entnahmevorrichtung von 3 samt Abdeckeinheit,
  • 7 eine Seitenansicht der Verschiebeeinheiten samt Abdeckeinheiten gemäß 6,
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Verschiebeeinheiten samt Abdeckeinheit gemäß 6,
  • 9 eine perspektivische Darstellung auf die Verschiebeeinheiten und die Abdeckeinheit gemäß 8, wobei die Abdeckeinheit in hochgeklappter Nicht-Gebrauchsposition ist und die Verschiebeeinheiten in ihren Verstaupositionen sind,
  • 10 eine perspektivische Darstellung der Verschiebeeinheiten samt Abdeckeinheiten gemäß 8, wobei die Abdeckeinheit in hochgeklappter Nicht-Gebrauchsposition ist und die linke Verschiebeeinheit in ihrer Entnahmeposition ist und
  • 11 eine perspektivische Darstellung der Verschiebeeinheiten samt Abdeckeinheit gemäß 8, wobei die Abdeckeinheit in hochgeklappter Nicht-Gebrauchsstellung ist und die rechte Verschiebeeinheit in ihrer Entnahmeposition ist.
  • Die 1 zeigt einen Container 11 für Rollwagen 12 in den wenigstens eine Verstau- und Entnahmevorrichtung 13 integriert ist. Der Container 11 ist beispielhaft anhand eines Abrollcontainers dargestellt, der heckseitig ein Paar Rollen 14 besitzt so dass er von einem Containerfahrzeug über ein hydraulisches Wechselladersystem auf den Boden aufgesetzt und dann über die Rollen vom Containerfahrzeug nach hinten wegrollend abgesetzt werden kann. Bei dem hier beispielhaft dargestellten Container 11 handelt es sich um einen solchen mit geschlossenen Aufbauten, das heißt mit geschlossenen Stirn- und Seitenwänden und einem Dach. Die Ent- bzw. Beladung des Containers 11 mit Rollwagen 12 erfolgt über eine Heckklappe (nicht dargestellt). Eine Möglichkeit den Container 11 mit Rollwagen 12 zu beladen ist insbesondere in 2 dargestellt. Es sind hier zwei Rollwagen-Reihen 15a, 15b vorgesehen, in denen Rollwagen 12 in Aufreihungsrichtung 16 hintereinander angeordnet sind. Zwischen den Rollwagen-Reihen 15a, 15b befindet sich ein Entnahmegang 17, der hier auch als Mittelgang bezeichnet werden kann, über den die Rollwagen 12 zur Heckklappe geschoben und von dort über Auffahrschienen 18 aus dem Container 11 entnommen werden bzw. über den die Rollwagen 12 auf Höhe ihres vorgesehenen Standplatzes im Container 11 geschoben werden. Es ist selbstverständlich auch denkbar, den Container 11 in davon verschiedener Weise mit Rollwagen 12 zu bestücken, beispielsweise lediglich eine Rollwagen-Reihe 15 mit einem Entnahmegang 17 oder mehr als zwei Rollwagen-Reihen 15 gegebenenfalls mit mehr als einem Entnahmegang 17 vorzusehen.
  • Zum Verstauen und Entnehmen eines Rollwagens 12 dient eine Verstau- und Entnahmevorrichtung 13, deren bevorzugtes Ausführungsbeispiel in den 3 bis 11 dargestellt ist. Wie insbesondere in 2 gezeigt, können mehrere solcher Verstau- und Entnahmevorrichtungen 13 in Aufreihungsrichtung 16 hintereinander im Container 11 angeordnet werden. Im folgenden wird die Verstau- und Entnahmevorrichtung 13 beispielhaft mit einem Aufbau beschrieben, bei dem Rollwagen 12 entweder aus einer ersten Rollwagen-Reihe 15a diesseits des Entnahmevorgangs 17 oder aus einer zweiten Rollwagen-Reihe 15b jenseits des Entnahmegangs 17 entnommen oder in umgekehrter Weise verstaut werden können. Es ist selbstverständlich auch möglich der Verstau- und Entnahmevorrichtung 13 davon verschieden zu gestalten, beispielsweise nur einseitig Rollwagen 12 aus einer einzigen Rollwagen-Reihe 15a oder 15b zu entnehmen.
  • Die Verstau- und Entnahmevorrichtung 13 für Rollwagen 12 besteht im wesentlichen aus einer Trägereinheit 19 an der zwei Verschiebeeinheiten 20a, 20b quer zur Aufreihungsrichtung 16 zwischen einer Verstau- und einer Entnahmeposition 21a, 21b, 22 über Verschiebemittel derart verschieblich gelagert ist, dass ein auf der Verschiebeeinheit 20a, 20b befindlicher Rollwagen 12 unabhängig von anderen Rollwagen 12 wahlweise verstaubar oder in den Bereich des Entnahmegangs 17 bewegbar ist.
  • Die Trägereinheit 19 ihrerseits besteht aus einer Bodenplatte 23 an der zwei parallel zueinander ausgerichtete Träger 24 befestigt sind, wobei die Träger 24 senkrecht zur Aufreihungsrichtung 16 bzw. senkrecht zu den Rollwagen-Reihen 15a, 15b ausgerichtet sind, falls die Verstau- und Entnahmevorrichtung 13 im Container 11 angeordnet ist. Zweckmäßigerweise wird die Verstau- und Entnahmevorrichtung 13 lösbar am Boden des Containers 11 befestigt. An jedem Träger 24 ist eine Führungsnut 25 ausgebildet, die einen Teil der Verschiebemittel bei der Verschiebung der Verschiebeeinheiten 20a, 20b darstellen, was im folgenden näher beschrieben wird.
  • Die Verschiebeeinheiten 20a, 20b bestehen jeweils aus einer verschieblich an der Trägereinheit 19 gelagerten Verschiebeeinheit-Basispartie 26a, 26b und einer mit der Verschiebeeinheit-Basispartie 26a, 26b gekoppelten Rollwagenaufnahme 27 zur Aufnahme eines Rollwagens 12. Die Verschiebeeinheit-Basispartie 26a, 26b ist eine Rahmenkonstruktion und ist aus vier zu einem Rechteck bzw. Quadrat zusammengefügten Profilelementen 28 aufgebaut. Die Verschiebeeinheit-Basispartie 26a, 26b ist derart bemessen, dass sie zwischen die Träger 24 der Trägereinheit 19 passt, so dass diese mit den Trägern 24 eine gemeinsame Verschiebeebene 29 aufspannen, was zu einer insgesamt relativ flachen Bauweise der gesamten Verstau- und Entnahmevorrichtung 13 führt, so dass relativ wenig Ladehöhe des Containers 11 beansprucht wird.
  • Die Rollwagenaufnahme 27, die oberhalb der Verschiebeeinheit-Basispartie 26a, 26b angeordnet ist und bei deren Verschiebung mitbewegt wird, wird durch zwei U-förmig profilierte Schienen gebildet, deren Abstand zueinander an die Spurweite eines Rollwagens 12 angepasst oder anpassbar ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Schienen relativ unbeweglich zu den Verschiebeeinheit-Basispartien 26a, 26b, also fest mit diesen verbunden, womit die Spurweite unveränderlich vorgegeben ist. Die Schienen sind, falls sich die Verstau- und Entnahmevorrichtung im Container 11 befindet, parallel zur Aufreihungsrichtung 16 angeordnet, so dass ein darauf befindlicher Rollwagen 12 gegen Rollen senkrecht zur Aufreihungsrichtung 16 gesichert ist. Dadurch ist gewährleistet, dass ein Rollwagen 12, der sich an seinem Standplatz in eine der beiden Rollwagen-Reihen 15a, 15b befindet nicht unvorhergesehen aus der Reihe in den Entnahmegang rollt, wo er dann beschädigt werden oder schlimmstenfalls umkippen könnte. Die Schienen könnten daher auch als Standsicherung für die Rollwagen bezeichnet werden. Die Schienen sind an ihrer in Einschubrichtung vorderen Stirnseite offen, so dass ein Rollwagen 12 eingeschoben werden kann. Um das Einfädeln des Rollwagens 12 zu erleichtern sind die Seitenschenkel der Schienen am vorderen Einschubende nach außen aufgeweitet. Die in Einschubrichtung hinteren Stirnseiten der Schienen sind geschlossen, so dass der Rollwagen nicht wieder von den Schienen herunterrollen kann.
  • Zur Verschiebung der Verschiebeeinheiten 20a, 20b zwischen ihren Verstaupositionen 21a, 21b und ihren Entnahmepositionen 22 dienen Verschiebemittel, die von an den Trägern 24 der Trägereinheit 19 ausgebildeten, eine Laufbahn bildenden Führungsnuten 25 und von an den Verschiebeeinheit-Basispartien 26a, 26b angeordneten Laufrollen 30 gebildet werden. Zweckmäßigerweise sind an jeder, den Trägern 24 zugeordneten Längsseiten einer jeweiligen Verschiebeeinheit-Basispartie 26a, 26b zwei Laufrollen befestigt. Um die Verschiebeeinheiten 20a, 20b in der Verstau- oder Entnahmeposition 21a, 21b, 22 lagestabil zu sichern, ist eine Sicherungseinrichtung vorgesehen, die pro Verschiebeeinheit 20a, 20b jeweils einen zwischen einer Offenstellung und einer, den Lauf der Laufrollen 30 blockierenden Blockierstellung bewegbaren Riegel 31 be sitzt. Die Riegel 31 sind an den jeweiligen Verschiebeeinheit-Basispartien 26a, 26b angeordnet, so dass sie bei deren Bewegung zwischen Verstau- und Entnahmeposition 21a, 21b, 22 mitbewegt werden, so dass derselbe Riegel 31 zur Lage-Sicherung der Verschiebeeinheit 20a, 20b in der Verstauposition 21a, 21b und in der Entnahmeposition 22 verwendet werden kann. Zweckmäßigerweise ist ein Drehriegel vorgesehen, der zwischen einer Offen- und Blockierstellung hin- und herdrehbar ist.
  • Die Verstau- und Entnahmevorrichtung 13 besitzt ferner eine plattenartige Abdeckeinheit 32 die in einer Gebrauchslage 33 einen Teil der Verstau- und Entnahmevorrichtung 13 abdeckt und gleichzeitig einen Teil des Entnahmegangs 17 für die Rollwagen 12 bildet. Wie insbesondere in den 9 bis 11 beispielhaft gezeigt, ist die Abdeckeinheit 32 über Schwenkmittel schwenkbar an einer der beiden Verschiebeeinheiten 20a, 20b schwenkbar gelagert und kann zwischen der Gebrauchslage 33 und einer von der Verschiebeeinheit 20a hochgeklappten Nicht-Gebrauchslage 34 hin- und hergeschwenkt werden. Als Schwenkmittel sind hierfür zwei Scharniere 35 vorgesehen, die einerseits an der Verschiebeeinheit, insbesondere an der Verschiebeeinheit-Basispartie 26a und andererseits an der Abdeckeinheit 32 befestigt sind. Zur Handhabung der Abdeckeinheit ist ferner ein Handgriff 36 vorgesehen, so dass diese bequem in ihre Nicht-Gebrauchslage 34 hochgeklappt werden kann.
  • Zum Verstauen eines Rollwagens 12 im Container 11 wird der Rollwagen 12 zunächst über die Auffahrschienen 18 hochgeschoben, so dass er an der Heckklappe des Containers 11 ins Containerinnere gelangt. Da im Container 11 mehrere Verstau- und Entnahmevorrichtungen in Aufreihungsrichtung hintereinander angeordnet sind, müssen die Abdeckeinheiten 32 derjenigen Verstau- und Entnahmevorrichtung 13, die dem einzulagernden Rollwagen 12 nicht zugeordnet sind, heruntergeklappt sein, so dass ein Entnahmegang 17 gebildet wird, über den der einzulagernde Rollwagen 12 zur zugeordneten Verstau- und Entnahmevorrichtung 13 geschoben werden kann. Diese Situation mit heruntergeklappter Abdeckeinheit 32 sowie den Verschiebeeinheiten 20a, 20b in ihrer jeweiligen Verstauposition 21a, 21b ist in den 3 bis 8 dargestellt.
  • Bei der dem einzulagernden Rollwagen 12 zugeordneten Verstau- und Entnahmevorrichtung 13 wird nun die Abdeckeinheit 32 in ihre Nicht-Gebrauchslage 34 hochgeklappt, so dass entweder die linke oder die rechte Verschiebeeinheit 20a, 20b von ihrer Verstauposition 21a, 21b in ihre Entnahmeposition 22 geschoben werden kann. Die Entnahmeposition 22 der linken Verschiebeeinheit 20a entspricht dabei der Entnahmeposition 22 der rechten Verschiebeeinheit 20b. Der einzulagernde Rollwa gen 12 wird nun in die schienenartigen Rollwagenaufnahme 27 hineingeschoben, so dass er sich auf der Schiebeeinheit 20a, 20b befindet. Ist dies der Fall, kann die betreffende Verschiebeeinheit 20a, 20b wieder quer zur Aufreihungsrichtung 16 der Rollwagen 12 in den jeweiligen Rollwagen-Reihen 15a, 15b in ihre Verstauposition 21a geschoben werden. Befindet sich die betreffende Verschiebeeinheit 20a, 20b in ihrer Verstauposition 21a, 21b, wird der Drehriegel 31 von seiner Offenstellung in seine Blockierstellung gedreht, so dass die Verschiebeeinheit 20a, 20b in dieser Position gesichert ist. Schließlich wird nun noch die Abdeckeinheit 32 von ihrer hochgeklappten Nicht-Gebrauchslage 34 in ihre Gebrauchslage 33 heruntergeklappt.
  • Das Entnehmen eines Rollwagens 12 aus einer Rollwagen-Reihe 15a, 15b erfolgt in umgekehrter Weise. Zunächst wird dabei der Drehriegel gelöst sowie die Abdeckeinheit 32 in ihre Nicht-Gebrauchslage 34 hochgeklappt, so dass die betreffende Verschiebeeinheit 20a, 20b von ihrer Verstauposition 21a, 21b in ihre Entnahmeposition 22 geschoben werden kann. Der zu entnehmende Rollwagen 12 befindet sich nunmehr auf Höhe des Entnahmegangs 17 und kann von dort zur Heckklappe geschoben werden, von wo er aus dem Container 11 entnommen werden kann.
  • Insgesamt ist ein Verstauen oder Entnehmen eines Rollwagens 12 möglich, ohne dass ein anderer Rollwagen 12 bewegt werden muss. Dadurch haben mit der erfindungsgemäßen Verstau- und Entnahmevorrichtung 13 ausgerüstete Container 11 deutlich geringere Rüstzeiten gegenüber herkömmlichen Containern.

Claims (16)

  1. Verstau- und Entnahmevorrichtung für Rollwagen (12) in Containern (11), in denen Rollwagen (12) in wenigstens einer Rollwagen-Reihe (15a, 15b) in einer Aufreihungsrichtung (16) hintereinander verstaubar und bei Bedarf über wenigstens einen Entnahmegang (17) aus dem Container (11) entnehmbar sind, wobei die Verstau- und Entnahmevorrichtung (13) eine Trägereinheit (19) besitzt, an der wenigstens eine Verschiebeeinheit (20a, 20b) quer zur Aufreihungsrichtung (16) zwischen einer Verstau- und einer Entnahmeposition (21a, 21b; 22) über Verschiebemittel (25, 30) derart verschieblich gelagert ist, dass ein auf der Verschiebeeinheit (20a, 20b) befindlicher Rollwagen (12) ohne andere Rollwagen bewegen zu müssen in die zugeordneten Rollwagen-Reihe (15a, 15b) verstaubar oder in den Bereich des Entnahmegangs (17) bewegbar ist.
  2. Verstau- und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeeinheit (20a, 20b) eine verschieblich an der Trägereinheit (19) gelagerte Verschiebeeinheit-Basispartie (26a, 26b) und eine mit dieser gekoppelten Rollwagenaufnahme (27) zur Aufnahme eines Rollwagens (12) aufweist.
  3. Verstau- und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeeinheit-Basispartie (26a, 26b) und die Trägereinheit (19) eine gemeinsame Verschiebeebene (29) aufspannen und die Rollwagenaufnahme (27) oberhalb dieser Verschiebeebene (29) angeordnet ist.
  4. Verstau- und Entnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollwagenaufnahme (27) von zwei parallel zueinander ausgerichteten, insbesondere U-förmig profilierten Schienen gebildet ist, deren Abstand zueinander an die Spurweite eines Rollwagens (12) angepasst oder anpassbar ist, wobei vorzugsweise die beiden. Schienen, falls die Verstau- und Entnahmevorrichtung (13) in einem Container (11) angeordnet ist, parallel zur Aufreihungsrichtung (16) der Rollwagen (12) ausgerichtet sind.
  5. Verstau- und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (19) zwei paral lel zueinander ausgerichtete Träger (24) besitzt, die, falls die Verstau- und Entnahmevorrichtung (13) in einem Container (11) angeordnet ist, quer zur Aufreihungsrichtung (16) der Rollwagen (12) ausgerichtet sind und wobei die Verschiebeeinheit-Basispartie (26a, 26b) einen Rahmen bildet, der innerhalb der beiden Träger (24) verschieblich angeordnet ist.
  6. Verstau- und Entnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Verschiebemittel (25, 30) wenigstens eine an der Verschiebeeinheit (20a, 20b) oder an der Trägereinheit (19) vorgesehene Laufbahn und auf der Laufbahn laufende, an der Verschiebeeinheit (20a, 20b) oder an der Trägereinheit (19) angeordnete Laufrollen (30) vorgesehen sind, wobei vorzugsweise die Laufbahn an der Trägereinheit (19) und die Laufrollen (30) an der Verschiebeeinheit angeordnet sind.
  7. Verstau- und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Laufbahnen vorgesehen sind, die von in den Trägern (24) der Trägereinheit (19) ausgebildeten Führungsnuten (25) gebildet sind, in den an entgegengesetzten Längsseiten der Verschiebeeinheit-Basispartien (26a, 26b) angeordnete Laufrollen laufen.
  8. Verstau- und Entnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Siche rungseinrichtung zur lagestabilen Sicherung der Verschiebeeinheit (20a, 20b) in Verstau- oder Entnahmeposition (21a, 21b, 22) vorgesehen ist.
  9. Verstau- und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung wenigstens einen zwischen einer Offenstellung und einer, den Lauf der Laufrollen (30) blockierenden Blockierstellung bewegbaren Riegel (31) aufweist.
  10. Verstau- und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (31) an der Verschiebeeinheit-Basispartie (26a, 26b) angeordnet ist und dadurch bei deren Bewegung zwischen der Verstau- und Entnahmeposition (21a, 21b, 22) mitbewegbar ist.
  11. Verstau- und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (31) als Drehriegel ausgebildet ist und zwischen Offen- und Blockierstellung hin- und herdrehbar ist.
  12. Verstau- und Entnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine plattenartige Abdeckeinheit (32) vorgesehen ist, die in einer Gebrauchslage (33) einen Teil der Verstau- und Entnahmevor richtung (13) abdeckt und gleichzeitig einen Teil des Entnahmegangs (17) für die Rollwagen (12) bildet.
  13. Verstau- und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinheit (32) über Schwenkmittel (35) schwenkbar an der Verschiebeeinheit (20a, 20b) gelagert ist und zwischen der Gebrauchslage (33) und einer von der Verschiebeeinheit (20a, 20b) hochgeklappten Nicht-Gebrauchslage (34) hin- und herschwenkbar ist.
  14. Verstau- und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Schwenkmittel wenigstens ein einerseits mit der Verschiebeeinheit (20a, 20b) und andererseits mit der Abdeckeinheit (32) verbundenes Scharnier (35) vorgesehen ist.
  15. Verstau- und Entnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei an der Trägereinheit (19) verschieblich gelagerte Verschiebeeinheiten (20a, 20b) zum Verstauen oder Entnehmen von Rollwagen (12) wahlweise aus einer ersten, diesseits des Entnahmegangs (17) befindlichen oder einer zweiten, jenseits des Entnahmegangs (17) befindlichen Rollwagenreihe (15a, 15b) vorgesehen ist.
  16. Container für Rollwagen, gekennzeichnet durch wenigstens eine Verstau- und Entnahmevorrichtung (13) für Rollwagen (12) mit Merkmalen wenigstens eines der Ansprüche 1 bis 15.
DE200420009708 2004-06-19 2004-06-19 Verstau- und Entnahmevorrichtung für Rollwagen in Containern und damit ausgestatteter Container Expired - Lifetime DE202004009708U1 (de)

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