DE202004009418U1 - Beim Betonieren einzusetzendes, bleibendes (verlorenes) Schalelement, damit erstellbare, Schalungen und Zusatzbauteile dafür - Google Patents

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Abstract

Beim Betonieren einzusetzendes, bleibendes (verlorenes) Schalelement, bestehend aus hochkant auf festem Untergrund, mit dem Sockel bzw. der Außenwand eines Gebäudes aufsitzenden, stoßend zu verlegenden verwindungssteifen Platten rechteckigen Zuschnitts, die auf der dem Betonierbereich zugewandten Seite aus den Schalungsplatten im Abstand voneinander übereinander über die Länge der Platten erstreckende Stege aufweisen, an denen die Platten am Unterbau festlegende Fixierungsmittel ansetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stegen sich über die Länge der Stege erstreckende, parallel zur Platte verlaufende, durchgängige Rinnen zum Ansetzen von in Längsrichtung der Platte verlagerbaren, sich in den Betonierbereich hinein erstreckenden Streben ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein beim Betonieren einzusetzendes, bleibendes (verlorenes) Schalelement, bestehend aus hochkant auf festem Untergrund, mit dem Sockel bzw. der Außenwand eines Gebäudes aufsitzenden, stoßend zu verlegenden verwindungssteifen Platten rechteckigen Zuschnitts, die auf der dem Betonierbereich zugewandten Seite aus den Schalungsplatten im Abstand voneinander übereinander über die Länge der Platten erstreckende Stege aufweisen, an denen die Platten am Unterbau festlegende Fixierungsmittel ansetzbar sind.
  • Bei der aus der DE 303 11 707 A1 entnehmbaren Lösung sind in den sich über die Länge der Schalungsplatten erstreckenden Stegen im Abstand voneinander nebeneinander Durchgänge ausgebildet, die von an den Platten anzusetzenden Fixierungselementen durchsetzbar sind, unter anderen dann auch Fixierungselementen, mit denen von der Schalungsplatte ausgehende, sich in den Betonierbereich hinein erstreckende bzw. zwei eine Randbalkenschalung ausbildende Schalungsplatten zusammenfassende Streben gegenüber der Schalungsplatte bzw. sich zwischen eine Randbalkenschalung ausbildenden Schalungsplatten erstreckenden Streben gegenüber den Schalungsplatten fixiert werden. Die in den von der Schalungsplatte ausgehenden Stegen vorzusehenden Durchgänge (Bohrungen) erfordern zum einen bei der Fertigung der Schalungsplatte einen zusätzlichen Arbeitsgang, zum andern ist man beim Ansetzen der von den Schalungsplatten ausgehenden, sich in den Betonierbereich bzw. zwischen den eine Randbalkenschalung ausbildenden Schalungsplatten erstreckenden Streben auf die durch die Lochungen vorgegebenen Abstandsmasse zwischen den in Abfolge an den Schalungsplatten anzusetzenden Streben festgelegt, was nicht in jedem Falle erwünscht ist, dann auch Probleme insbesondere bei der Randbalkenschalung aufweisen kann.
  • Ausgehend von dem vorbekannten, aus der DE 303 11 707 A1 entnehmbaren Schalungselement liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein solches Schalungselement dahingehend zu verbessern, dass die im vorausgehenden aufgezeigten Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird mit einem gattungsgemäßen Schalungselement gelöst, dass dadurch gekennzeichnet ist, dass
    in den Stegen sich über die Länge der Stege erstreckende, parallel zur Platte verlaufende, durchgängige Rinnen zum Ansetzen von in Längsrichtung der Platte verlagerbaren, sich in den Betonierbereich hinein erstreckenden Streben ausgebildet sind.
    wobei die Abwicklungen der von der Schalungsplatte ausgehenden Stege nach innen oder aber nach außen orientiert sein können.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schalungsplatte eröffnet die Möglichkeit, den Abstand zwischen den an der Schalungsplatte anzusetzenden, sich in den Betonierbereich hinein erstreckenden, bzw. sich zwischen zwei, eine Randbalkenschalung ausbildenden Schalungsplatten erstreckenden Streben nach Bedarf, also abgestellt auf den Einsatzfall, zu wählen, ohne dass man auf vorgegebene Abstände festgelegt ist. Die erfindungsgemäße Lösung erübrigt im übrigen dann auch in wünschenswerter Weise den bislang erforderlichen zusätzlichen Arbeitsgang für das Einbringen von Durchgängen in die von der Schalungsplatte ausgehenden Stege.
  • Ausgestaltungen der die Schalungsplatte festlegenden bzw. eine Randbalkenschalung ausbildenden Schalungsplatten zusammenfassenden Streben ergeben sich aus den Unteransprüchen 1 bis 3, mit den neuen Schalungsplatten realisierbare Schalungen sind in den Unteransprüchen 4 bis 6 angesprochen, in Zusammenhang damit zum Einsatz bringbare Zusatzbauteile in den Unteransprüchen 7 bis 9.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen weitergehend erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäß ausgestaltete Schalungsplatte in schaubildlicher Darstellung, abgebrochen,
  • 2 die der 1 entsprechenden Darstellungen einer Variante der Schalungsplatte,
  • 3 den Einsatzfall Deckenschalung im Vertikalschnitt,
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung einer Variante der Deckenschalung,
  • 5 eine den 3 und 4 entsprechende Darstellung einer sogenannten Balkenschalung,
  • 6 eine detaillierte Darstellung der aus 5 entnehmbaren Balkenschalung,
  • 7 das Schema der Ausbildung einer Balkenschalung.
  • Die Schalungsplatte 11 in 1 weist sich im Abstand voneinander übereinander über die Länge der Platte erstreckende, an die Platte angeformte Stege 12 und 13 auf. Die Stege 12 und 13 weisen sich über die Länge der Platte 11 erstreckende Rücksprünge 121 und 131 auf, und zwar auf den voneinander abgewandten Seiten der Stege. Bei der aus 2 entnehmbaren Variante der Schalungsplatte 21 sind die Rücksprünge 221 und 231 in den Stegen 22 und 23 auf den einander zugewandten Seiten der Stege ausgebildet.
  • Für den Einsatzfall Deckenschalung (3) kommt die Schalungsplatte nach 2 zum Einsatz, also die Platte, bei der die in den an der Platte angeformten Stegen 22 und 23 ausgebildeten Rücksprüngen 221 und 231 auf den einander zugewandten Seiten der Stege ausgebildet sind. Hierbei werden bei der Erstellung der Schalung die sich in den Betonierbereich hinein erstreckenden Streben 31 mit dem einen Ends (311) an ihnen angesetzten, auf den Abstand der von der Schalungsplatte ausgehenden Stege ausgelegten Widerlager 32 in Gestalt eines mit der Strebe 31 zusammengefaßten Rund- oder Flachstabes von einer Stirnseite der Schalungsplatte 11 her zugeordnet, wobei der Abstand zwischen den Streben vor Ort nach den jeweiligen Erfordernissen gewählt wird. Als vorteilhaft erweist sich, wenn der untere Überstand des Widerlagers 32 über die Strebe 31 so bemessen ist, dass die Strebe 31 sich im Einbauzustand auf den unteren (23) der Stege 22 und 23 abstützt. Die Fixierung der Strebe 31 gegenüber dem Unterbau erfolgt durch einen die Strebe 31 an ihrem freien Ende (312) durchsetzenden, in den Unterbau treibbaren Nagel 34 (4) bzw. eine Schraube 34' (3).
  • Für die Randbalkenschalung (5) kommt die Variante der Schalungsplatte nach 1 zum Einsatz, also die Schalungsplatten 11 bzw. 11', bei der die in den an den Platten 11 u. 11' angeformten Stegen 12 und 13 ausgebildeten Rücksprünge 121, 131 sich auf den von einander abgewandten Seiten der Stege 12, 13 befinden. Hierbei kommen auf die vorgegebene Breite des Balkens ausgelegte Streben 41, 41' zum Einsatz, die beidends mit Klauen 42, 42' versehen sind, die sich bei an den Schalungsplatten 11 und 11' angesetzten Streben 41 und 41' in den in den Stegen 12 und 13 ausgebildeten Rücksprüngen 121, 131 (1) einfügen. Bei federelastischer Auslegung der Klauen ist es hierbei nicht erforderlich, die Streben mit den Schalungsplatten vorweg zusammenzufassen. Das kann, wie das aus der Schemadarstellung in 7 zu entnehmen ist, dann auch im Verlaufe der Erstellung der Schalung erfolgen. Der aus 7 entnehmbare Ablauf der Erstellung einer Balkenschalung stellt sich wie folgt dar. Zunächst werden die unteren, die Balkenschalung ausbildenden Streben 41 gegenüber dem Untergrund, im dargestellten Fall dem Mauerwerk 46, in dem Einsatzfall Rechnung tragenden Abständen fixiert (424 in 7a). Anschließend wird die einzubetonierende Randbalkenbewehrung 47 auf die unteren Streben aufgesetzt (7b). Danach werden zunächst eine Seite der den Betonierbereich eingrenzenden Schalung abdeckende Schalungsplatten, im dargestellten Fall die Schalungsplatten 11, an den unteren Streben 41 angesetzt und diesen Schalungsplatten dann auch die sich zwischen den Schalungsplatten 11 u. 11' erstreckenden Streben 41' zugeordnet (7c). Abschließend werden die die Balkenschalung komplettierenden Schalungsplatten 11' sowohl an den unteren (41) als auch an den oberen (41') den Betonierbereich durchsetzenden, die Schalungsplatten zusammenfassenden Streben 41 u. 41' angesetzt (7c u. 7d).
  • Für die Fixierung der an den Schalungsplatten 11 u. 11' anzusetzenden Streben 41, 41' erweist es sich als vorteilhaft, wenn von den Streben 41, 41' federelastische, sich über den Klauenbereich 421 erstreckende Zungen 43 ausgehen, die im angesetzten Zustand der Streben 41, 41' an die Schalungsplatten die Stege, in deren Rücksprünge sich die Klauen einfügen, Klemmung zwischen Stegen und Klauen herbeiführend, überdecken bzw. unterfangen (6).
  • Eine Einbauhilfe bilden aus den die Schalungsplatten 11, 11' im unteren Bereich zusammenfassenden Streben 41 vorspringende Führungen 46 für die die Streben 41 durchsetzenden, in den Untergrund 46 treibbaren Fixierungsmittel 45, Nägel bzw. Schrauben, die einstückig mit den den Klauen 42 zugeordneten Federzungen 43 ausgebildet sein können.

Claims (9)

  1. Beim Betonieren einzusetzendes, bleibendes (verlorenes) Schalelement, bestehend aus hochkant auf festem Untergrund, mit dem Sockel bzw. der Außenwand eines Gebäudes aufsitzenden, stoßend zu verlegenden verwindungssteifen Platten rechteckigen Zuschnitts, die auf der dem Betonierbereich zugewandten Seite aus den Schalungsplatten im Abstand voneinander übereinander über die Länge der Platten erstreckende Stege aufweisen, an denen die Platten am Unterbau festlegende Fixierungsmittel ansetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stegen sich über die Länge der Stege erstreckende, parallel zur Platte verlaufende, durchgängige Rinnen zum Ansetzen von in Längsrichtung der Platte verlagerbaren, sich in den Betonierbereich hinein erstreckenden Streben ausgebildet sind.
  2. Schalelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch nach innen orientierte Rücksprünge in den Stegen.
  3. Schalelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch nach außen orientierte Rücksprünge in den Stegen.
  4. Schalungsplatten nach Anspruch 2 verwendende Schalung, dadurch gekennzeichnet, dass das am Ende der an den Schalungsplatten anzusetzenden, sich in den Betonierbereich hinein erstreckenden Streben ausgebildete Fixierungsmittel ein mit beidseitigem Überstand über die Strebe angesetzter Rund- oder Flachstab ist, dessen Überstände sich in die zwischen Platte und Stegen ausgebildeten Rücksprünge einfügen.
  5. Schalungsplatten nach Anspruch 3 verwendende Schalung, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der an den Schalungsplatten anzusetzenden, den Betonierbereich durchsetzenden Streben mit gegenläufiger Orientierung Klauen ausgebildet sind, die sich in die nach außen orientierte Rücksprünge der an den Platten ausgebildeten Stege einfügen.
  6. An einer Außenwand anzusetzende, Schalungsplatten nach Anspruch 2 oder Anspruch 3 verwendende Randbalkenschalung, gekennzeichnet durch die Zusammenfassung der den Betonierbereich durchsetzenden, die Breite des zu betonierenden Balkens definierende Bügel, deren Schenkel bzw. Klauen sich in die zwischen Platten und den von den Platten ausgehenden Stegen ausgebildeten Rücksprüngen einfügen.
  7. Zusatzbauteil für Schalungen nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, nämlich sich in den Betonierbereich hinein erstreckende, an der Schalungsplatte ansetzbare Strebe, gekennzeichnet durch unterschiedlich große Überstände des an der Strebe ausgebildeten, an der Schalungsplatte ansetzbaren Fixierungsmittels.
  8. Zusatzbauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im freien Ende der an der Schalungsplatte anzusetzenden Strebe ein Durchgang für ein in den Unterbau treibbares Fixierungsmittel ausgebildet ist.
  9. Zusatzbauteil für Schalungen nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der an der Schalungsplatte anzusetzenden Strebe eine die Strebe mit der Schalungsplatte zusammenfassende Klaue übergreifende Federzunge angesetzt ist, die an die Schalungsplatte angesetztem Zustand der Strebe den an der Schalungsplatte ausgebildeten Steg überdeckt bzw. hinterfängt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202012102351U1 (de) * 2012-06-26 2013-09-30 Sven Obernolte Schalungselement mit Schalungsplatten und Bewehrungskorb
CN111424977A (zh) * 2020-03-02 2020-07-17 中国建筑第二工程局有限公司 一种铝合金模板安装结构

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202012102351U1 (de) * 2012-06-26 2013-09-30 Sven Obernolte Schalungselement mit Schalungsplatten und Bewehrungskorb
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