DE202004009232U1 - Prüf- und Einstellvorrichtung - Google Patents

Prüf- und Einstellvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202004009232U1
DE202004009232U1 DE200420009232 DE202004009232U DE202004009232U1 DE 202004009232 U1 DE202004009232 U1 DE 202004009232U1 DE 200420009232 DE200420009232 DE 200420009232 DE 202004009232 U DE202004009232 U DE 202004009232U DE 202004009232 U1 DE202004009232 U1 DE 202004009232U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
workpiece
touch
lighting
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200420009232
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROBE BERND
Original Assignee
ROBE BERND
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROBE BERND filed Critical ROBE BERND
Priority to DE200420009232 priority Critical patent/DE202004009232U1/de
Publication of DE202004009232U1 publication Critical patent/DE202004009232U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/30Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B7/31Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing the alignment of axes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Abstract

Prüf- und Einstellvorrichtung für Werkzeuge, Werkstücke oder dergleichen, gekennzeichnet durch wenigstens zwei elektrisch leitende, gegeneinander elektrisch isolierte Tastflächen (4–7), durch die bei Berührung eines Werkzeugs (2) oder Werkstücks jeweils eine Beleuchtungsvorrichtung (8–10) eingeschaltet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Prüf- und Einstellvorrichtung für Werkzeuge, Werkstücke oder dergleichen.
  • Bei Werkzeugmaschinen insbesondere für eine spanende Bearbeitung eines Werkstücks erfolgt in einer einfachen weise ein Festlegen einer Bezugebene durch ein Heranführen des Werkzeugs an das Werkstück, bis dessen Oberfläche sichtbar bearbeitet wird, beispielsweise durch ein Heranfahren eines Meißels an ein Werkstück in einer Drehbank oder das Heranfahren eines Fräsers an ein zu bearbeitendes Werkstück. Eine solche Werkzeugeinstellung ist wenig genau und insbesondere von exakten Abmessungen des zu bearbeitenden Halbzeuges auch abhängig. Deshalb finden vielfach auch maßgenaue Formteile als Schablone für ein solches Einstellen Verwendung.
  • Neben dieser rein manuellen Einstellung einer Werkzeugmaschine gibt es eine Vielzahl von Vorrichtungen, häufig auf optischer Basis beruhend oder mit Tastern und/oder Fühlern arbeitend, die eine sehr genaue Positionierung des Werkzeugs gegenüber dem Werkstück erlauben. Zumeist sind jedoch diese Vorrichtungen technisch komplex und an eine Werkzeugmaschine gebunden sowie hinsichtlich ihrer Handhabung sehr aufwendig.
  • Vor diesem technischen Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, eine Prüf- und Einstellvorrichtung für Werkzeuge, Werkstücke oder dergleichen zur Verfügung zu stellen, die bei einfachster Handhabung hinreichend exakt das Einstellen von Werkzeugen oder ein Vermessen von Werkstücken erlaubt.
  • Zur Lösung dieser technischen Problematik wird gemäß des Anspruchs 1 auf wenigstens zwei elektrisch leitende, gegeneinander elektrisch isolierte Tastflächen abgestellt, durch die bei Berührung eines Werkzeugs oder Werkstücks jeweils eine Beleuchtungsvorrichtung eingeschaltet wird.
  • Mit Aufleuchten der wenigstens zwei Beleuchtungsvorrichtungen, bevorzugt durch LED's ausgebildet, wird dem Maschinenführer die exakte Werkzeugausrichtung, beispielsweise die eines Fräsers, signalisiert. Dies kann im Stillstand der Maschine erfolgen, womit eine Beschädigung der Prüf- und Einstellvorrichtung nach der Erfindung ausgeschlossen ist. Insbesondere wird die Oberfläche nicht beschädigt.
  • Ist für die Prüf- und Einstellvorrichtung nach der Erfindung, wie bevorzugt, ein Batteriebetrieb vorgesehen, ist die Vorrichtung darüber hinaus maschinenunabhängig und kann freizügig verwendet werden.
  • Zweckmäßigerweise sind die Beleuchtungsvorrichtungen gegen eine gemeinsame Masse geschaltet. Insbesondere Drehbänke, Fräsvorrichtungen oder dergleichen, die elektrisch leitende Werkzeuge aufweisen, können an diese gemeinsame Masse angeschlossen sein, womit in einfacher Weise der Stromkreis über die an dem Werkzeug oder dergleichen anliegenden Tastflächen für die jeweilige Beleuchtungsvorrichtung geschlossen werden kann.
  • In konstruktiver Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Tastflächen eben sich erstreckend ausgebildet sind und in einer gemeinsamen Ebene sich auch erstrecken. Derartige Tastflächen sind für eine Anlage an gleichfalls eben sich erstreckenden Werkstücke, aber auch für eine Anlage an Fräser oder dergleichen bestens geeignet.
  • Insbesondere für das Einrichten einer Fräsvorrichtung hat es sich bewährt, wenn vier Tastflächen in einer Ebene ein Rechteck aufspannen. Die vier Tastflächen können bevorzugt dann auf einer Seite eines Quaders angeordnet sein, der maßgenau als Muster eines Werkstücks ausgebildet ist. Für das Einrichten des Werkzeuges, insbesondere eines Fräsers, wird dieses an ein erstes, regelmäßig übereinander liegendes Paar von Tastflächen herangefahren und ausgerichtet. Entsprechend dem Vorschub des Werkzeugs oder dem Durchlauf des Werkstücks wird dann das zweite Paar von Tastflächen angefahren und die Vorschubsrichtung wie auch die Ausrichtung des Werkstücks nochmals überprüft, gegebenenfalls eingerichtet. Auf Grund dieser Maßnahme ist beim späteren Fräsvorgang ein Nachstellen kaum mehr erforderlich.
  • In konstruktiver Ausgestaltung kann dabei vorgesehen sein, dass die vier Tastflächen als Streifen ausgebildet sind, deren Längsorientierungen einem Vorschub des Werkzeuges bzw. dem Durchlauf des Werkstücks folgen. Eine exakte Positionierung der Vorrichtung nach der Erfindung in Vorschubsrichtung ist dann nicht von Nöten.
  • Neben dem Einrichten von Werkzeugen kann die Vorrichtung nach der Erfindung auch zu dem Vermessen von Werkstücken herangezogen werden, beispielsweise für eine Vermessung eines rechten Innenwinkels eines Werkstücks. Zweckmäßigerweise sind dann wenigstens vier Tastflächen vorgesehen, von denen jeweils wenigstens zwei in einer Ebene angeordnet sind, wobei die Ebenen gegeneinander unter einem vorgebbaren Winkel angestellt sind, bspw. einem Winkel wie erwähnt von 90°.
  • Dabei wird regelmäßig für das Vermessen elektrisch leitender Werkstücke in einer Ebene ein Massekontakt vorgesehen sein. In beiden, insbesondere aufeinander senkrecht stehenden Ebenen sind dann zwei Anlageflächen ausgebildet, die eine Rechtwinkligkeit des zu vermessenden Werkstückes bei korrekter Anlage und damit einhergehend einem Aufleuchten der vier zugehörigen Beleuchtungsvorrichtungen anzeigen.
  • Bei elektrisch nicht leitenden Werkstücken wird zweckmäßigerweise eine Tastfläche vertikal zu einer Anlagefläche verschiebbar angeordnet und wird durch die Tastfläche bei der vollflächigen Anlage an dem Werkzeug oder Werkstück ein Stromkreis der zugeordneten Beleuchtungsvorrichtung dann geschlossen. In einem solchen Fall ist es zweckmäßig, eine Tastfläche durch eine Kugel auszubilden, die gegen die Kraft einer Feder bei einer Anlage der Anlagefläche niedergedrückt wird und die einen Stromkreis der zugeordneten Beleuchtungsvorrichtung schließen kann.
  • Eine weitere Variante der Vorrichtung nach der Erfindung weist zwei eben sich erstreckende Tastflächen übereinander in zwei parallelen Ebenen angeordnet auf, die einen flächenhaft sich erstreckenden, nichtleitenden Träger zwischen sich einfassen. Mit exakt vorgegebener Gesamtstärke dienen derartige Lehren dem Messen von Zwischenräumen, beispielsweise bei der Einstellung von Ventilen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
  • 1: eine quaderförmige Einstellvorrichtung für das Einstellen eines Werkzeuges,
  • 2: eine rechtwinklige Prüfvorrichtung,
  • 3: eine Ansicht der Prüfvorrichtung gemäß des Pfeils III in 2,
  • 4: teilweise geschnitten eine Variante der Prüfvorrichtung nach 2 und
  • 5: ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Prüfvorrichtung.
  • 1 zeigt eine quaderförmige Einstellvorrichtung 1 für das Einrichten beispielsweise einer Fräsvorrichtung, idealisiert dargestellt durch einen Fräser als Werkzeug 2. Die Einstellvorrichtung 1 weist die exakten Abmessungen eines Werkstücks auf und dient damit gleichsam als Muster bzw. Schablone. Korrekt in der Tiefe in der Werkzeugmaschine eingespannt, wird das Werkzeug 2 an die Einstellvorrichtung 1 herangefahren.
  • Auf der dem Werkzeug 2 zugewanden Seite 3 der Einstellvorrichtung sind vier Tastflächen 47 in einer Ebene ein Rechteck aufspannend angeordnet, wobei die Tastflächen 47 sich eben erstrecken. Die Tastflächen 47 sind weiter als Streifen ausgebildet, deren Längsorientierungen dem Vorschub 12 des Werkzeugs 2 folgen bzw. der Durchlaufrichtung des Werkstücks durch eine Werkzeugmaschine. Insofern ist lediglich eine exakte Ausrichtung der Einstellvorrichtung 1 hinsichtlich der Tiefe notwendig.
  • Die Tastflächen 47 sind elektrisch jeweils leitend, gegeneinander elektrisch jedoch isoliert. Wird das Werkzeug 2, hier beispielsweise ein elektrisch leitender Fräser, an ein Paar der mit Bezug auf die Hochachse des Fräsers 2 übereinander angeordneten Tastflächen 4,5 bzw. 6,7 herangefahren und berührt das Werkzeug 2 -korrekt eingerichtet- beide Tastflächen, wird eine jeweils einer der Tastfläche 4,5 bzw. 6,7 zugeordnete Beleuchtungsvorrichtung 811, bevorzugt durch LED's ausgebildet, eingeschaltet. Für den die Werkzeugmaschine Einrichtenden ist damit sofort erkennbar, dass das Werkzeug 2 korrekt senkrecht und in der Tiefe genau eingerichtet ist.
  • Darüber hinaus ist es ermöglicht, den Vorschub 12 zu überprüfen, in dem von dem ersten Paar von Tastflächen 4,5 das Werkzeug 2 zu dem zweiten Paar von Tastflächen 6,7 verfahren wird bzw. die Prüfvorrichtung 1 gegenüber dem Werkzeug 2 verschoben wird.
  • Die Einstellvorrichtung 1 ist für einen Batteriebetrieb vorgesehen und weist hierfür ein Batteriefach 13 auf. Die Einstellvorrichtung 1 ist damit maschinenunabhängig und kann beliebig eingesetzt werden.
  • Die elektrische Verschaltung der Beleuchtungsvorrichtungen 811 ist unproblematisch. Zweckmäßigerweise sind die Beleuchtungsvorrichtungen 811 gegen eine gemeinsame Masse geschaltet und erfolgt das Schließen der einzelnen Stromkreise gegen die gemeinsame Masse über das elektrisch leitende Werkzeug 2, das hierzu gleichfalls an die gemeinsame Masse der Einstellvorrichtung 1 angeschlossen ist, beispielsweise über geeignete Kontakte, Klemmen oder dergleichen.
  • Die 3 und 4 zeigen eine Prüfvorrichtung 13 für das Überprüfen beispielsweise eines rechten Winkels an einem Werkstück nach Art eines Haarlineals. In einer ersten Ebene 14 für eine Anlage an ein nicht dargestelltes Werkstück sind zwei schneidenartige Tastflächen 15,16 eingelassen, denen wiederum jeweils eine Beleuchtungsvorrichtung 17,18 in Form einer LED zugeordnet ist. Liegen die Tastflächen 15,16 an einem leitenden Werkstück korrekt an, werden die jeweils zugeordneten Beleuchtungsvorrichtungen 17,18 aufleuchten, wozu diese gegen eine gemeinsame Masse geschaltet sind. Damit entfällt das sonst nötige gegen ein Licht Halten des Werkstücks und des Haarlineals.
  • Entsprechend weist in einer zweiten, gegenüber der ersten Ebene 14 hier unter einem rechten Winkel angestellte zweite Ebene 19 einen Massekontakt 20 auf, so dass die Stromkreise der Beleuchtungsvorrichtungen 17,18 über das Werkstück gegen eine gemeinsame Masse geschlossen werden.
  • Die Ebene 19 ist gleichfalls mit zwei Tastflächen 21,22 und zugeordneten Beleuchtungsvorrichtungen 23,24 versehen, womit der von den beiden Ebenen 14,19 aufgespannte rechte Winkel exakt vermessen werden kann.
  • Bei nichtleitenden Werkstoffen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn gemäß 4 in eine Anlageebene 25 eine dort als Kugel 26 ausgebildete Tastfläche vertikal zu der Anlageebene 25 verschiebbar in der Prüfvorrichtung 27 gefangen ist. Mit Niederdrücken der Kugel 26 gegen die Kraft einer beispielsweise nichtleitenden Feder 28 wird bei exakter Anlage der Anlageebene 25 an einem Werkstück ein Kontakt 29 geschlossen und leuchtet damit eine zugehörige, nicht dargestellte Beleuchtungsvorrichtung auf.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung in Form einer Lehre 30 für eine Weitenmessung zwischen gegenüberliegenden Bauteilen eines Werkstückes oder dergleichen. Hierzu sind zwei eben sich erstreckende Tastflächen 31,32 in zwei parallelen Ebenen angeordnet und fassen einen flächenhaft sich erstreckenden, nichtleitenden Träger 33 zwischen sich ein. Jeder Tastfläche 31,32 ist wiederum eine Beleuchtungsvorrichtung 34,35 zugeordnet, die jeweils bei Kontakt mit einem Bauteil aufleuchten, das wieder zweckmäßigerweise an einen gemeinsamen Masseanschluss mit angeschlossen ist.
  • 1
    Einstellvorrichtung
    2
    Werkzeug
    3
    Seite
    4
    Tastfläche
    5
    Tastfläche 40
    6
    Tastfläche
    7
    Tastfläche
    8
    Beleuchtungsvorrichtung
    9
    Beleuchtungsvorrichtung
    10
    Beleuchtungsvorrichtung45
    11
    Beleuchtungsvorrichtung
    12
    Vorschub
    13
    Prüfvorrichtung
    14
    Ebene
    15
    Tastfläche
    16
    Tastfläche
    17
    Beleuchtungsvorrichtung
    18
    Beleuchtungsvorrichtung
    19
    Ebene
    20
    Massekontakt
    21
    Tastfläche
    22
    Tastfläche
    23
    Beleuchtungsvorrichtung
    24
    Beleuchtungsvorrichtung
    25
    Anlagefläche
    26
    Kugel
    27
    Vorrichtung
    28
    Feder
    29
    Kontakt
    30
    Lehre
    31
    Tastfläche
    32
    Tastfläche
    33
    Träger
    34
    Beleuchtungsvorrichtung
    35
    Beleuchtungsvorrichtung

Claims (13)

  1. Prüf- und Einstellvorrichtung für Werkzeuge, Werkstücke oder dergleichen, gekennzeichnet durch wenigstens zwei elektrisch leitende, gegeneinander elektrisch isolierte Tastflächen (47), durch die bei Berührung eines Werkzeugs (2) oder Werkstücks jeweils eine Beleuchtungsvorrichtung (810) eingeschaltet wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beleuchtungsvorrichtung (810) durch eine LED ausgebildet wird.
  3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Batteriebetrieb.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtungen (810) gegen eine gemeinsame Masse geschaltet sind.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Masseanschluß an ein elektrisch leitendes Werkzeug (2) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass eine Tastfläche (47) eben sich erstrecken ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vier Tastflächen (47) in einer Ebene (3) ein Rechteck aufspannen.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Tastflächen (47) als Streifen ausgebildet sind, deren Längsorientierungen einem Vorschub (12) des Werkzeuges (2) folgen.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dass wenigstens vier Tastflächen (15,16; 21,22) vorgesehen sind, von denen jeweils wenigstens zwei in einer Ebene (14;19) angeordnet sind, wobei die Ebenen (14,19) gegeneinander unter einem vorgebbaren Winkel angestellt sind.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Ebene (19) ein Massekontakt vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tastfläche (26) vertikal zu einer Anlagefläche (25) verschiebbar angeordnet ist, die bei der vollflächigen Anlage der Anlagefläche (25) an einem Werkzeug oder Werkstück einen Stromkreis der zugeordneten Beleuchtungsvorrichtung schließt.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tastfläche durch eine Kugel (26) ausgebildet wird.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei eben sich erstreckende Tastflächen (31,32) übereinander in zwei parallelen Ebenen angeordnet einen flächenhaft sich erstreckenden, nichtleitenden Träger (33) zwischen sich einfassen.
DE200420009232 2004-06-14 2004-06-14 Prüf- und Einstellvorrichtung Expired - Lifetime DE202004009232U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420009232 DE202004009232U1 (de) 2004-06-14 2004-06-14 Prüf- und Einstellvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420009232 DE202004009232U1 (de) 2004-06-14 2004-06-14 Prüf- und Einstellvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004009232U1 true DE202004009232U1 (de) 2004-08-19

Family

ID=32892753

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200420009232 Expired - Lifetime DE202004009232U1 (de) 2004-06-14 2004-06-14 Prüf- und Einstellvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202004009232U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007085419A1 (de) * 2006-01-25 2007-08-02 Robert Bosch Gmbh Verfahren und vorrichtung zur prüfung von eigenschaften eines werkzeugelements
CN107514973A (zh) * 2017-09-22 2017-12-26 中核(天津)机械有限公司 同轴度校正检查一体具

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007085419A1 (de) * 2006-01-25 2007-08-02 Robert Bosch Gmbh Verfahren und vorrichtung zur prüfung von eigenschaften eines werkzeugelements
CN107514973A (zh) * 2017-09-22 2017-12-26 中核(天津)机械有限公司 同轴度校正检查一体具
CN107514973B (zh) * 2017-09-22 2020-01-31 中核(天津)机械有限公司 同轴度校正检查一体具

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3541072C2 (de)
DE1923833B2 (de) System zum Aufbau von Vorrichtungen zum Aufspannen von Werkstücken auf Werkzeugmaschinentischen
DE202008002735U1 (de) Intelligente Mehrteile-Spannvorrichtung
DE19739059A1 (de) Halteplatte für ein Werkstück
DE202013100632U1 (de) Vakuumspannvorrichtung
DE202009002164U1 (de) Werkstück-Auflagekontrolle
EP2907585A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines Fluids auf eine Oberfläche eines Bauteils
DE102018101407B4 (de) Werkzeugmaschine und Verfahren zur Vorbereitung einer Bearbeitung eines spanabtragenden Rotationswerkzeugs
DE1263121B (de) Einrichtung zum Anloeten oder Anschweissen von Miniaturschaltungsbausteinen an eine gedruckte Schaltungsplatte
DE202004009232U1 (de) Prüf- und Einstellvorrichtung
DE202015004771U1 (de) Positionserfassungseinrichtung zum Erfassen einer Position eines Werkzeugs
DE2632922A1 (de) Anwendung einer positioniereinrichtung
DE102015110247B3 (de) Modular aufgebautes Spannsystem, Werkzeugmaschine und Verfahren zum reproduzierbar positionsgenauen Einspannen von verschiedenen Spannbacken
DE102016110908A1 (de) Messwerkzeug für einen Industrieroboter
DE202007008253U1 (de) Anreiß- und Messgerät mit Ankörnvorrichtung
EP3463748A1 (de) Ausrichtungsvorrichtung für drehwerkzeuge
WO2013149701A1 (de) Vorrichtung zum positionieren eines werkstücks
DE3930463C2 (de)
DE19534313C2 (de) Verfahren zur Erfassung von Position und Versatz von Lagen an Mehrlagenleiterplatten
DE102008006776A1 (de) Pneumatische Auflagenkontrolleinrichtung
DE102013214478A1 (de) Nutzen mit mehreren Leiterplatten und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102019119452B4 (de) Werkzeugmaschine
DE2739629A1 (de) Koordinaten-bohrvorrichtung fuer bohrmaschinen
EP1396301A3 (de) Vorrichtung zum Spannen von Werkstücken oder Werkzeugen
DE1477359A1 (de) Vorrichtung zur wiederholten Einstellung derselben Lage des Werkstueckschlittens einer Werkzeugmaschine gegenueber deren Bett

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20040923

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20080101