DE202004008827U1 - Vorrichtung zum Aufweiten von Organ- oder Körperöffnungen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Aufweiten von Organ- oder Körperöffnungen, gekennzeichnet durch
– einen massiven und starren Mandrin (1) mit abgerundeter Mandrinspitze (2), einem sich an die Mandrinspitze (2) anschließenden stabförmigen Mandrinteil (3), einem sich an den stabförmigen Mandrinteil (3) anschließenden konischen Mandrinteil (4) und einem an den konischen Mandrinteil (4) sich anschließenden Führungsteil (8) mit gleichbleibendem Querschnitt;
– einen Katheter (5) mit einem konischen, distalen Katheterende (6), das höchstens den gleichen Konuswinkel (α) aufweist wie der konische Mandrinteil (4) und einem dem Querschnitt des Führungsteils (4) angepassten Katheterlumen (7); und
– einen Anschlag (9), der bei aus dem distalen Katheterende (6) ragendem, aus Mandrinspitze, stabförmigen Mandrinteil (3) und konischem Mandrinteil (4) gebildeten Dilatatorteil (12) des Mandrins (1) zwischen dem Mandrin (1) und dem Katheter (5) wirksam ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufweiten von Organ- oder Körperöffnungen mit kleinem Durchmesser, von insbesondere 0,5 mm und geringer.
  • Es ist bekannt, mit Hilfe von konisch verlaufenden Bougierstäben, beispielsweise bei der Stenosenaufdehnung, kleinste Organ- und Körperöffnungen aufzuweiten. Die Aufweitung erfolgt dabei mit Hilfe starrer oder flexibler Dehnsonden unterschiedlicher Dicke, um anschließend ein Instrument oder Endoskop in die aufgeweitete Organ- bzw. Körperöffnung einzubringen.
  • Aus DE 100 65 604 C2 ist ein stabförmiges Instrument mit starrem konischen Hohlkörper zur Tracheal-Bougierung bekannt.
  • Aus DE 84 07 894 U1 ist ein Dilatator mit konischem Hohlkörper zum Aufweiten von Einstichkanälen der Niere bekannt.
  • Aus DE 202 09 595 ist ebenfalls ein Dilatator zum Aufweiten von Organ- oder Körperöffnungen bekannt, bei dem ein distaler Endbereich eines konischen Hohlkörpers verformbar ausgebildet ist und in einem Innenraum eines konischen Hohlkörpers ein Expander eingeschoben werden kann, durch den der distale Endbereich des konischen Hohlkörpers expandiert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Aufweiten von Organ- oder Körperöffnungen zu schaffen, die einen ein fachen Aufbau aufweist und mit welcher eine schonende Dilatation der Organ- oder Körperöffnung erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Schutzanspruches 1 gelöst.
  • Hierzu besitzt die Vorrichtung einen massiven und starren Mandrin, der aus einem Vollkörper gebildet ist, dessen starre distale Mandrinspitze abgerundet ist. An die Mandrinspitze schließt sich ein stabförmiger Mandrinteil an, der im wesentlichen eine kreiszylindrische Außenfläche aufweist. An den stabförmigen Mandrinteil schließt sich ein konischer Mandrinteil an, der einen Konuswinkel von vorzugsweise 22° bis 23° und insbesondere 22°37' aufweist. An den konischen Mandrinteil schließt sich ein Führungsteil mit gleichbleibendem Querschnitt an.
  • Ferner besitzt die Vorrichtung einen Katheter mit einem konischen distalen Katheterende, das den gleichen Konuswinkel aufweist, wie der konische Mandrinteil oder einen geringeren Konuswinkel. Das Katheterlumen ist dem gleichbleibenden Querschnitt des Führungsteils des Mandrins angepasst.
  • Der Mandrin kann in das Katheterlumen eingeschoben werden, wobei durch einen Anschlag gewährleistet ist, dass die Mandrinspitze, der sich anschließende stabförmige Mandrinteil und der konische Mandrinteil, welche ein Dilatatorteil des Mandrins bilden, über das distale Katheterende hinaus geschoben werden. Durch einen Anschlag ist gewährleistet, dass die konisch verlaufende Katheterspitze sich an das Konusende mit dem größeren Querschnitt des konischen Mandrinteils anschließt. Hierdurch wird eine konische Dilatatorfläche erzielt, welche sich bis zum kreiszylindrischen Außenumfang des Katheters fortsetzt. Beim Einbringen des Katheters in die Organ- bzw. Körperöffnung wird hierdurch zunächst eine schonende Dilatation der Körperöffnung erreicht, an die sich das Einschieben des distalen, konischen Katheterendes bis zum endgültigen konstanten Außenumfang des Katheters fortsetzt.
  • Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 in teilweise geschnittener Darstellung eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 2 einen Mandrin, welcher beim Ausführungsbeispiel verwendet werden kann; und
  • 3 einen Katheter, welcher beim Ausführungsbeispiel der 1 verwendet werden kann.
  • Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Aufweiten von Organ- und Körperöffnungen besitzt einen massiven aus einem Vollmaterial bestehenden starren Mandrin 1 (2), der eine abgerundete Mandrinspitze 2 aufweist. An die Mandrinspitze schließt sich ein stabförmiger Mandrinteil 3 an, der eine kreiszylindrische Umfangsfläche aufweist. Hieran schließt sich ein konischer Mandrinteil 4 an, der einen Konuswinkel α, beispielsweise von 22°37' aufweist. An den konischen Mandrinteil 4 schließt sich ein Führungsteil 8 mit gleichbleibendem Querschnitt, insbesondere mit kreiszylindrischem Umfang an.
  • Die distale Mandrinspitze 2, der stabförmige Mandrinteil 3 und der konische Mandrinteil 4 bilden am distalen Ende des Mandrins 1 ein Dilatatorteil 12, mit welchem die Organ- oder Körperöffnung beim Einschieben aufgeweitet wird.
  • Der Mandrin 1 kann, wie in 1 dargestellt ist, in ein Katheterlumen 7 eines Katheters 5, welcher in 3 dargestellt ist, eingeschoben werden. Zur Erleichterung des Einschiebens besitzt ein am proximalen Ende des Katheters 5 befestigtes Anschlussstück 10 einen Einschubtrichter 13, welcher das proximale Ende des Katheterlumens 7 umgibt. Das proximale Ende des Mandrins 1 ist an einem Betätigungsteil 11, beispielsweise einem Einschubkopf befestigt. Zwischen dem Anschlussstück 10 und dem Betätigungsteil 11 kann ein Anschlag 9 zur Wirkung kommen, durch welchen die Einschubstrecke des Mandrins 1 in das Katheterlumen 7 begrenzt wird.
  • Diese Begrenzung erfolgt in der Weise, dass das Dilatatorteil 12 des Mandrins 1, welches oben beschrieben wurde, aus dem distalen Katheterende 6 ragt. Dabei ist gewährleistet, dass ein kontinuierlicher Übergang zwischen der konisch sich erweiternden Fläche des Mandrinteils 4 in die konische Fläche des distalen Katheterendes 6 übergeht. Das distale Katheterende 6 weist hierzu ebenfalls eine konische Außenfläche auf, welche den gleichen Konuswinkel aufweist, wie der konische Mandrinteil 4. Der Konuswinkel des Katheterendes 6 kann auch geringfügig geringer sein. Zwischen dem hinteren (proximalen) Ende des konischen Mandrinteils 4 und dem vorderen (distalen) Ende des konischen Katheterendes 6 kann ein geringer Abstand von etwa 0,20 mm vorhanden sein. Der Abstand kann auf Null reduziert werden.
  • Die Gesamtlänge des Katheters 5 kann einschließlich des Anschlussstückes 10 etwa 25,0 mm betragen. Die Länge des Dilatatorteils 12 am distalen Ende des Mandrins 1 kann 4,0 mm bis 6,0 mm betragen. Der Durchmesser des stabförmigen Mandrinteils 3 beträgt 0,30 mm. Die Länge des stabförmigen Mandrinteils kann 2,0 mm bis 4,0 mm betragen. Der konische Mandrinteil 4 hat eine Länge von etwa 2,0 min.
  • Der Außendurchmesser des Katheters beträgt etwa 1,50 mm. Der Innendurchmesser des Katheters beträgt etwa 1,20 mm. Die Länge des konisch geformten Katheterendes 6 beträgt ca. 1,0 mm. Der Außendurchmesser des Mandrins 1 im Bereich des Führungsteils 8 beträgt 1,10 mm.
  • Die Länge des Anschlussstückes, welches das proximale Endstück des Katheters 5 aufnimmt, beträgt ca. 10,0 mm.
  • 1
    Mandrin
    2
    Mandrinspitze
    3
    stabförmiger Mandrinteil
    4
    konischer Mandrinteil
    5
    Katheter
    6
    distales Katheterende
    7
    Katheterlumen
    8
    Führungsteil des Mandrins
    9
    Anschlag
    10
    Anschlussstück
    11
    Betätigungsteil
    12
    Dilatatorteil
    13
    Einschubtrichter

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Aufweiten von Organ- oder Körperöffnungen, gekennzeichnet durch – einen massiven und starren Mandrin (1) mit abgerundeter Mandrinspitze (2), einem sich an die Mandrinspitze (2) anschließenden stabförmigen Mandrinteil (3), einem sich an den stabförmigen Mandrinteil (3) anschließenden konischen Mandrinteil (4) und einem an den konischen Mandrinteil (4) sich anschließenden Führungsteil (8) mit gleichbleibendem Querschnitt; – einen Katheter (5) mit einem konischen, distalen Katheterende (6), das höchstens den gleichen Konuswinkel (α) aufweist wie der konische Mandrinteil (4) und einem dem Querschnitt des Führungsteils (4) angepassten Katheterlumen (7); und – einen Anschlag (9), der bei aus dem distalen Katheterende (6) ragendem, aus Mandrinspitze, stabförmigen Mandrinteil (3) und konischem Mandrinteil (4) gebildeten Dilatatorteil (12) des Mandrins (1) zwischen dem Mandrin (1) und dem Katheter (5) wirksam ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das distale konische Katheterende (6) sich unmittelbar an das größere Konusende des konischen Mandrinteils (4) anschließt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das proximale Mandrinende an einem Betätigungsteil (11) und das proximale Kathe terende an einem Anschlussstück (10) befestigt sind, wobei der Anschlag (9) zwischen dem Betätigungsteil (11) und dem Anschlussstück (10) gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Anschlussstück (10) ein das proximale Ende des Katheterlumens (7) umfassender Einschubtrichter (13) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige Mandrinteil (3) einen Durchmesser von 0,30 mm aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige Mandrinteil (3) eine Länge von 2,0 mm bis 4,0 mm aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der konische Mandrinteil (4) eine Länge von 2,0 mm aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Konuswinkel (α) des konischen Mandrinteils mindestens 22° und höchstens 23° beträgt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der konische Teil des distalen Katheterendes (6) eine Länge von etwa 1,0 mm hat.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte des Katheterlumens (7) und des Führungsteils (8) des Mandrins (1) kreiszylindrisch ausgebildet sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Führungsteils (8) 1,10 mm und der Durchmesser des Katheterlumens (7) 1,20 mm betragen.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Katheters (5) 1,50 mm beträgt.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Katheterlänge etwa 25,0 mm beträgt.
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