DE202004008436U1 - Vorrichtung zum Reinigen von Interdentalräumen und/oder zur pH-Wert-Bestimmung im Mundraum sowie Verpackungs- und/oder Verkaufseinheit hierfür - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Interdentalräumen und/oder zur pH-Wert-Bestimmung im Mundraum sowie Verpackungs- und/oder Verkaufseinheit hierfür Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (10) zum Reinigen von Interdentalräumen, umfassend ein längliches, dünnes und biegeelastisches Plättchen (12) aus Kunststoff und/oder Metall, das einen Griffbereich (14) und einen Reinigungsabschnitt (16) mit einem sich verjüngenden freien Ende aufweist, dessen Spitze (18) abgerundet ist, und das eine klingenartige Kontur aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Interdentalräumen und/oder zur pH-Wert-Bestimmung im Mundraum. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Verpackungs- und/oder Verkaufseinheit für die Vorrichtung.
  • Vorrichtungen zur Mund- und Zahnpflege bzw. -hygiene sind bekannt. Neben den bekannten Zahnbürsten dienen manche dieser Vorrichtungen speziell zur Reinigung von Zahnzwischenräumen, den sog. Interdentalräumen. Störende Speisereste lassen sich oftmals auf einfache und unauffällige Weise mittels starrer Zahnstocher aus Holz oder Kunststoff entfernen. Daneben gibt es Zahnseide in verschiedenen Ausführungsformen, mit der sich die Interdentalräume meist auf zufriedenstellende Weise reinigen lassen. Allerdings ist die Zahnpflege mittels Zahnseide nicht unauffällig zu bewerkstelligen, so dass sie üblicherweise nicht in der Öffentlichkeit durchführbar ist, bspw. im Restaurant oder bei Anwesenheit von Gästen. Die unauffällig durchführbare Zahnpflege mit Zahnstochern führt in vielen Fällen nicht zu zufriedenstellenden Ergebnissen.
  • Die DE 84 12 029 U1 beschreibt eine Vorrichtung zum Reinigen der Zähne in Form eines mit einem Griff versehenen Keiles, Kienes oder Zahnstochers mit Spitze, bei dem zwei Flächen des einen keilförmigen, messerartigen Querschnitt aufweisenden Keiles, Kienes oder Stochers mit schuppenartigen Lamellen versehen sind. Die schuppenartigen Lamellen sollen sich beim Zurückziehen der Vorrichtung aufspreizen und an die Zahnwände anlegen, wodurch ein verbesserter Reinigungseffekt erzielt werden soll.
  • Die DE 42 23 195 A1 beschreibt ein Gerät zur Reinigung von Interdentalräumen, das aus einem biegsamen, monofilen Trägerdraht aus Metall oder Kunststoff besteht, dessen Oberfläche mit Reinigungselementen versehen ist. Der Trägerdraht ist zur Doppellage unter Bildung zweier Schenkel gebogen und besitzt an seinen freien Enden eine Handhabe.
  • Ein Gerät zur Zahnreinigung ist weiterhin aus der DE 196 07 742 A1 bekannt, bei dem ein reinigendes Element eine offene Vlies- oder Gewebestruktur oder oder eine poröse, schwammartige Struktur von einer bestimmten Mindesthärte und Steifigkeit hat, so dass es abrasiv wirkt. Diese Eigenschaften sind durch die Wahl des Materials bzw. dessen Härte und/oder dessen Struktur definiert.
  • Ein Zahnzwischenraumreiniger ist schließlich aus der DE 199 58 951 A1 bekannt. Der Reiniger weist einen länglichen Haltegriff auf, an den sich eine gleichmäßig dünne und vorne abgerundete Spitze anschließt, an der sich Lamellen befinden.
  • Ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen, eine einfach handhabbare Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine effektive Reinigung von Interdentalräumen ermöglicht.
  • Dieses erste Ziel der Erfindung wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 erreicht. Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den davon abhängigen Ansprüchen 2 bis 23.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Reinigen von Interdentalräumen umfasst ein längliches, dünnes und biegeelastisches Plättchen aus Kunststoff und/oder Metall, das einen Griffbereich und einen Reinigungsabschnitt mit einem sich verjüngenden freien Ende aufweist. Die Spitze des Reinigungsabschnittes ist abgerundet. Zudem weist das freie Ende eine klingenartige Kontur auf. Der Reinigungsabschnitt weist vorzugsweise zwei konisch aufeinander zulaufende Längsseiten auf, die mit einer Längsachse der Vorrichtung bzw. des Plättchens jeweils einen spitzen Winkel einschließen. Diese spitzen Winkel sind vorzugsweise ungleich groß, so dass sich die klingenartige Kontur des Reinigungsabschnittes ergibt. Diese spitzen Winkel können bspw. zwischen 4 und 15 Grad, vorzugsweise jedoch zwischen ca. 8 und 12 Grad betragen.
  • Bei einer bevorzugten Länge des Reinigungsabschnittes von ca. 5 bis 15 mm, vorzugsweise jedoch von ca. 8 bis 12 mm und einer Breite des Reinigungsabschnittes im Bereich der abgerundeten Spitze von ca. 2 bis 3,5 mm (entsprechend einem Rundungsradius der Spitze von ca. 0,5 bis 1,75 mm) ergibt sich eine hervorragende Handhabung des Plättchens zur Reinigung der Zahnzwischenräume, ohne dass dabei das Zahnfleisch verletzt, gereizt oder anderweitig beeinträchtigt wird.
  • Der Reinigungsabschnitt kann im Übergangsbereich zum Griffabschnitt vorzugsweise dessen Breite aufweisen, die zwischen ca. 4 und 8 mm betragen kann. Eine ausreichende Länge des Griffbereichs kann zwischen 15 und 50 mm liegen, so dass er gut zwischen zwei Fingern gehalten werden kann.
  • Eine vorteilhafte Stärke des Plättchens kann zwischen 0,12 und 0,5 mm liegen. Vorzugsweise beträgt die Stärke des Plättchens zumindest im Bereich des Reinigungsabschnittes ca. 0,2 mm, wodurch sich in Zusammenwirkung mit der elastischen Struktur eine optimale Anschmiegbarkeit des Plättchens an die Zahnhälse und Zahnflanken ergibt, ohne dass dabei das Zahnfleisch gereizt oder beeinträchtigt wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass das Plättchen ca. 40 mm lang und ca. 6 mm breit ist, wobei der Griffbereich ca. 30 mm und der Reinigungsabschnitt ca. 10 mm lang ist. Bei diesen Abmessungen ergibt sich eine optimale Handhabbarkeit der Vorrichtung zur Reinigung der Interdentalräume, wobei diese Handhabung zudem sehr unauffällig und damit ggf. auch in der Öffentlichkeit erfolgen kann, ohne dass sich diese hierdurch gestört fühlen muss.
  • Eine bevorzugte Variante der Erfindung sieht vor, dass das Plättchen aus thermoplastischem Kunststoff besteht, der sich elastisch verformen und damit den Interdentalräumen anpassen kann, ohne dass plastische Verformungen auftreten. Ein geeigneter Kunststoff kann bspw. Polypropylen (PP) oder Polyamid (PA) o. dgl. sein. Wahlweise kann die Vorrichtung auch zweischichtig aufgebaut sein, wobei eine Kernschicht aus einem dünnen Metallplättchen und eine Mantelschicht aus Kunststoff gebildet wird. Als Kernschicht eignet sich bspw. Federstahl o. dgl. Als Kernschicht kann bspw. auch eine Silberlegierung oder eine Titanlegierung in Frage kommen. Die Mantelschicht aus Kunststoff weist zum einen den Vorteil auf, allergologisch neutral zu sein. Zum anderen ist der Kunststoff weicher als Metall und auch weicher als der damit in Kontakt kommende Zahnschmelz, so dass dieser nicht verletzt und verkratzt werden kann. Die Kanten der Vorrichtung sind vorzugsweise gerundet und entgratet, so dass das Zahnfleisch nicht verletzt wird. Die Materialauswahl sorgt dafür, dass die empfindlichen Zahnhälse nicht verkratzt werden und dass der Zahnschmelz nicht verletzt wird, wie dies bspw. bei Vorrichtungen aus Silber oder Edelstahl der Fall sein könnte. Der Kunststoff ist ausreichend weich, um die Zähne nicht zu verletzen.
  • Eine weitere bevorzugte Variante der Erfindung sieht vor, dass zumindest der Reinigungsabschnitt eine Rauheitstiefe von ca. 1 bis 20 μm aufweist. Vorzugsweise beträgt die Rauheitstiefe ca. 2 bis 10 μm. Eine besonders vorteilhafte Variante kann eine Rauheitstiefe von ca. 5 μm vorsehen. Durch diese optimierte Rauheitstiefe wird eine sehr gute Reinigungswirkung erzielt, da an der leicht rauen Oberfläche Zahnbelag und Speisereste wesentlich besser anhaften als an einer zu glatten Oberfläche. Da das Kunststoffmaterial des Plättchens jedoch ausreichend weich ist, kann die Rauigkeit nicht zu abrasiven Effekten an den Zähnen führen, die unerwünscht wären.
  • Soll darüber hinaus beurteilt werden, ob eine Zahnpflege notwendig ist, bspw. unmittelbar nach dem Essen, ist es sinnvoll, den pH-Wert im Mundbereich zu bestimmen. Spezielle Kaugummis dienen dazu, einen zu niedrigen pH-Wert auszugleichen. Daneben gibt es Kautabletten, die Zahnbelag durch eine blaue oder rote Verfärbung sichtbar machen und auf diese Weise Hinweise liefern können, dass eine Zahnreinigung erforderlich ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine einfach aufgebaute und einfach zu handhabende Vorrichtung zu schaffen, die eine Beurteilung eines pH-Wertes im Mundbereich ermöglicht.
  • Dieses weitere Ziel der Erfindung wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 24 erreicht. Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den davon abhängigen Ansprüchen 25 bis 29.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 22 dient zum Bestimmen des pH-Wertes im Mundraum und umfasst ein längliches, dünnes und biegeelastisches Plättchen aus Kunststoff und/oder Metall, das einen Griffbereich mit wenigstens einem darauf angeordneten Indikatorfeld zur optischen Anzeige des pH-Wertes von Mundflüssigkeiten wie Speichel o. dgl. aufweist. Das Indikatorfeld verfärbt sich bei einer Benetzung mit Flüssigkeit entsprechend deren pH-Wertes. Unterschiedliche Farben zeigen unterschiedliche pH-Werte an. Im vorliegenden Fall kann eine Indikatorfläche zwischen ca. 3 und ca. 20 mm2 betragen. Weiterhin kann es im vorliegenden Fall ausreichen, wenigstens drei unterschiedliche Farben anzuzeigen, da ein optimaler pH-Wert im Mundbereich zwischen ca. 5,0 und ca. 7,0 liegt. Für diesen Bereich genügt eine Farbe. Eine weitere Verfärbung kann anzeigen, dass der pH-Wert kleiner als 5,0 ist. Eine dritte Verfärbung kann anzeigen, dass der pH-Wert größer als 7,0 ... 7,5 ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Variante der Erfindung sieht eine Reinigungsvorrichtung entsprechend einer der zuvor beschriebenen Ausführungsvarianten vor, an deren Griffabschnitt ein erfindungsgemäßes Indikatorfeld angeordnet ist. Diese Kombination ermöglicht eine optimale Zahnpflege, da nach dem Reinigen der Interdentalräume eine pH-Wert-Bestimmung und damit eine schnelle Beurteilung ermöglicht ist, ob es ratsam ist, die Zähne zu reinigen oder bspw. einen geeigneten Kaugummi zu kauen, der für eine Korrektor des pH-Wertes sorgen kann.
  • Da für die optische Zuordnung der angezeigten Verfärbungen des Indikatorfeldes ein Vergleich mit einer Vorlage sinnvoll ist, kann es als drittes Ziel der Erfindung angesehen werden, eine Verpackung zur Verfügung zu stellen, die eine optimale Handhabung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bestimmung des pH-Wertes ermöglicht.
  • Dieses dritte Ziel der Erfindung wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 29 erreicht. Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den davon abhängigen Ansprüchen.
  • Eine erfindungsgemäße Verpackung für wenigstens eine Vorrichtung entsprechend einer der zuvor beschriebenen Ausführungsformen umfasst einen Behälter aus Kunststoff mit einem verschließbaren Deckel, der bspw. einstückig mit dem Behälter ausgebildet sein kann. Der Deckel kann bspw. mittels eines Filmscharniers am Behälter befestigt sein. Der Behälter dient zur Aufnahme der Plättchen und weist vorzugsweise eine entsprechende Länge auf, so dass diese geordnet und parallel zueinander im Behälter angeordnet werden können.
  • Vorzugsweise ist an einer Außenseite des Behälters ein aufgedrucktes oder aufgeklebtes Indikatorbild vorgesehen, das eine farbliche Zuordnung der Verfärbungen des Indikatorfeldes der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht. Vorzugsweise sind wenigstens drei unterschiedliche Farbwerte aufgedruckt, die drei unterschiedlichen pH- Wert-Bereichen entsprechen. Dies können insbesondere die Bereiche „< 5", „5 ... 7" und „> 7" sein, wodurch eine eindeutige Information für den Benutzer gegeben ist. Diesem genügt es völlig, wenn er ablesen kann, dass der pH-Wert in seinem Mund kleiner als 5 ist. Er braucht keine genaue Angabe, ob der pH-Wert bspw. bei 3,4 oder bei 4,7 liegt.
  • Eine weitere Variante der Erfindung sieht eine Verkaufseinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 36 vor, die zur Präsentation wenigstens einer derartigen Verpackung dient. Die Verkaufseinheit kann bspw. zwischen zwei und zehn derartiger Verpackungen aufweisen.
  • Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nun folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hervor, die als nicht einschränkendes Beispiel dient und die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt.
  • 1 zeigt eine bevorzugte Variante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Reinigen von Interdentalräumen.
  • 2 zeigt eine zweite Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Reinigen von Interdentalräumen.
  • 3 zeigt eine erste Variante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bestimmen eines pH-Wertes im Mundraum.
  • 4 zeigt eine zweite Variante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bestimmen eines pH-Wertes im Mundraum.
  • 5 zeigt eine mögliche Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Verpackung zur Aufnahme von Vorrichtungen entsprechend der 1 bis 4.
  • 6 zeigt eine weitere mögliche Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Verpackung zur Aufnahme von Vorrichtungen entsprechend der 1 bis 4.
  • Die in 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zum Reinigen von Interdentalräumen (nicht dargestellt) umfasst ein längliches, dünnes und biegeelastisches Plättchen 12 aus einem geeigneten Kunststoff wie bspw. Polypropylen oder Polyamid o. dgl., das eine Stärke von ca. 0,2 mm aufweisen kann.
  • Das Plättchen 12 weist einen längeren Griffbereich 14 und einen sich daran anschließenden, etwas kürzeren Reinigungsabschnitt 16 auf. Der Griffbereich 14 weist eine rechteckförmige Kontur mit einer Länge von ca. 30 mm und einer Breite von ca. 6 mm auf. An einer Schmalseite des Griffbereichs 14 mündet dieser in den sich zum freien Ende hin verjüngenden Reinigungsabschnitt 16, der die Kontur einer Klinge aufweist. Die Spitze 18 ist abgerundet und weist einen Rundungsradius von ca. 1 mm auf. Die beiden Längsseiten 20 und 22 des Reinigungsabschnittes 16 schließen mit einer Längsachse der Vorrichtung 10 jeweils einen spitzen Winkel α bzw. β ein, dessen Wert bei ca. 10 bis 12 Grad liegen kann. Vorzugsweise ist der Winkel β, mit dem die zweite Längsseite 22 gegen die Längsachse abgewinkelt ist, etwas größer als der Winkel α, mit dem die erste Längsachse 20 gegen die Längsachse abgewinkelt ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel der 1 ist die erste Längsseite 20 etwas kürzer als die zweite Längsseite 22, so dass insgesamt die klingenartige Kontur gebildet ist.
  • Durch diese Gestaltung ist an der ansonsten abgerundeten Spitze 18 eine spitze Kante 24 gebildet, die das Einführen des Reinigungsabschnittes 16 in den jeweiligen Interdentalraum bzw. Zahnzwischenraum deutlich erleichtert. Dennoch verletzt die spitze Kante 24 nicht das Zahnfleisch, da sich unmittelbar dahinter die flachen Längsseiten 20 und 22 anschließen, die ein sanftes Einschieben des Plättchens 12 erleichtern. Das Plättchen 12 kann während des Einschiebens und Hin- und Herbewegens aufgrund seiner Flexibilität verbogen und elastisch verformt werden, wodurch es sich optimal an die Zahnhälse und Zahnflanken anschmiegen kann.
  • Die Rauigkeit an der Oberfläche des Plättchens 12 begünstigt dessen Reinigungswirkung und kann bspw. eine Rauheitstiefe von ca. 5 μm aufweisen. Bei einer zu glatten Oberfläche wäre die Reinigungswirkung gegenüber einer definiert aufgerauten Oberfläche deutlich verschlechtert.
  • Die 2 zeigt eine alternative Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10, bei der gegenüber der ersten Variante gemäß 1 die beiden Längsseiten 20 und 22 in etwa die gleiche Länge aufweisen. Der zweite Winkel β ist in diesem Fall in etwa gleich groß wie der erste Winkel α. Die übrige Gestaltung der Reinigungsvorrichtung 10 entspricht weitgehend der ersten Variante entsprechend 1.
  • Die 3 und 4 zeigen eine Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10, die zusätzlich zum Bestimmen eines pH-Wertes im Mundraum dienen kann. Hierzu ist in der Oberfläche des Griffbereichs 14 des Plättchens 12 ein Indikatorfeld 26 aufgebracht, das sich nach Benetzung mit Flüssigkeit je nach deren pH-Wert verfärbt. Der Reinigungsabschnitt 16 kann entsprechend der ersten Variante gemäß 1 ausgestaltet sein. Wahlweise kann der Reinigungsabschnitt 16 bei dieser zweiten Variante auch entfallen, wodurch diese Vorrichtung 10 ausschließlich zur pH-Wert-Bestimmung dienen kann.
  • Das Indikatorfeld 26 kann sich je nach gemessenem pH-Wert von einer Ausgangsfärbung in wenigstens zwei unterschiedliche Farbtöne verändern, wodurch ein pH-Wert kleiner als 5 oder größer als 7 ... 7,5 angezeigt werden kann. Findet keine Verfärbung statt, so bedeutet dies einen optimalen pH-Wert von 5 bis 7 ... 7,5. Mit dieser pH-Wert-Messung kann beurteilt werden, ob es sinnvoll ist, die Zähne zu reinigen oder bspw. einen Kaugummi zu kauen, der den pH-Wert in günstiger Weise verändern kann.
  • Das Indikatorfeld 26 kann wahlweise eckig (vgl. 3), rund (vgl. 4), oval oder andersartig ausgestaltet sein. Vorzugsweise ist es sehr flach. Ggf. kann es leicht in die Oberfläche des Griffbereichs 14 versenkt sein, um diesen nicht unnötig zu verdicken. Das Indikatorfeld 26 muss mindestens so groß sein, dass seine Verfärbung problemlos mit bloßem Auge erkannt werden kann.
  • Die 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Verpackungsvariante, die zur Aufnahme von erfindungsgemäßen Vorrichtungen 10 entsprechend der 1 bis 4 dient. Die Verpackung 28 umfasst einen quaderförmigen Behälter 30 mit abgerundeten Ecken und Kanten, der einen verschließbaren Deckel 32 aufweist, der über ein Filmscharnier 34 mit dem Behälter 30 verbunden ist. Behälter 30 und Deckel 32 sind somit einstückig ausgebildet, so dass der Deckel 32 nicht versehentlich verloren gehen kann. Der Behälter 30 dient zur Aufnahme mehrerer Vorrichtungen 10 entsprechend der 1 bis 4 und weist vorzugsweise eine Länge auf, die etwas größer ist als die Länge der Plättchen 12, so dass diese nebeneinander aufrecht im Behälter 30 sortiert werden können. Es versteht sich für den Fachmann von selbst, dass der Deckel 32 nicht mit dem Behälter 30 verbunden sein muss, sondern auch als separates Bauteil ausgebildet sein kann. Darüber hinaus sind von der Erfindung auch Varianten umfasst, bei denen der Behälter 30 aus Glas oder Metall und der Deckel 32 aus Kunststoff gefertigt sind.
  • An einer Behälteraußenseite sind Indikatorbilder 36 zur farblichen Zuordnung der Verfärbungen des Indikatorteldes 26 (vgl. 3 und 4) zu verschiedenen pH-Wert-Bereichen aufgedruckt oder aufgeklebt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei Indikatorbilder 36 vorgesehen, die drei unterschiedlichen Farbtönen des Indikatorfeldes 26 entsprechen können. Dies sind bspw. der Wertebereich < 5, der günstige Bereich zwischen 5 und 7 und der Wertebereich > 7. Auf diese Weise kann eine ausreichende Information für den Benutzer zur Verfügung gestellt werden, damit dieser entscheiden kann, ob eine Einflussnahme auf den Mund-pH-Wert sinnvoll ist oder nicht.
  • Die 6 zeigt schließlich ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verpackung, die zur Aufnahme von erfindungsgemäßen Vorrichtungen 10 entsprechend der 1 bis 4 dienen kann. Die Verpackung 28 umfasst hier einen zylinderförmigen Behälter 30 mit abgerundeten Kanten, der stirnseitig mit einem runden Deckel 32 verschließbar ist. Auch bei dieser Variante kann der Deckel 32 über ein Filmscharnier 34 mit dem Behälter 30 verbunden sein, so dass Behälter 30 und Deckel 32 einstückig ausgebildet sind. Der Behälter 30 dient zur Aufnahme mehrerer Vorrichtungen 10 entsprechend der 1 bis 4 und weist vorzugsweise eine Länge auf, die etwas größer ist als die Länge der Plättchen 12, so dass diese nebeneinander aufrecht im Behälter 30 sortiert werden können.
  • Selbstverständlich kann auch bei dieser Variante gemäß 6 der Deckel 32 wahlweise als separates Bauteil ausgebildet sein. Darüber hinaus sind von der Erfindung auch Varianten umfasst, bei denen der Behälter 30 aus Glas oder Metall und der Deckel 32 aus Kunststoff gefertigt sind.
  • An einer Behälteraußenseite können wiederum Indikatorbilder 36 zur farblichen Zuordnung der Verfärbungen des Indikatorfeldes 26 (vgl. 3 und 4) zu verschiedenen pH-Wert-Bereichen aufgedruckt oder aufgeklebt sein, wie dies bereits anhand der 5 erläutert wurde.
  • Wahlweise können mehrere solcher Verpackungen 28 entsprechend der 5 und 6 zu einer Verkaufseinheit (nicht dargestellt) zusammengefasst werden, die sich zur Präsentation im Einzelhandel eignet.
  • Eine sinnvolle Behältergröße kann zur Aufnahme von zehn bis zwanzig Vorrichtungen 10 vorgesehen sein.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein. Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen denkbar, die von dem erfindungsgemäßen Gedanken Gebrauch machen und deshalb ebenfalls in den Schutzbereich fallen.

Claims (37)

  1. Vorrichtung (10) zum Reinigen von Interdentalräumen, umfassend ein längliches, dünnes und biegeelastisches Plättchen (12) aus Kunststoff und/oder Metall, das einen Griffbereich (14) und einen Reinigungsabschnitt (16) mit einem sich verjüngenden freien Ende aufweist, dessen Spitze (18) abgerundet ist, und das eine klingenartige Kontur aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, deren Reinigungsabschnitt (16) zwei konisch aufeinander zulaufende Längsseiten (20, 22) aufweist, die mit einer Längsachse der Vorrichtung (10) jeweils einen spitzen Winkel (α, β) einschließen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die spitzen Winkel (α, β) ungleich groß sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die spitzen Winkel (α, β) zwischen 4 und 15 Grad betragen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der die spitzen Winkel (α, β) ca. 6 bis 14 Grad, vorzugsweise jedoch ca. 8 bis 12 Grad betragen.
  6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der der Reinigungsabschnitt (16) zwischen 5 und 15 Millimeter lang ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der der Reinigungsabschnitt (16) ca. 8 bis 12 Millimeter lang ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei der der zweite Winkel (β) größer ist als der erste Winkel (α).
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei der die zweite Längsseite (22) länger ist als die erste Längsseite (20).
  10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der der Reinigungsabschnitt (16) im Bereich der abgerundeten Spitze (18) zwischen 2 und 3,5 Millimeter breit ist, und bei dem die Spitze (18) einen Rundungsradius zwischen 0,4 und 1,75 Millimeter aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der der Reinigungsabschnitt (16) im Übergangsbereich zum Griffbereich (14) zwischen 4 und 7 Millimeter breit ist.
  12. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der der Griffbereich (14) zwischen 4 und 8 Millimeter breit ist.
  13. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der der Griffbereich (14) zwischen 15 und 50 Millimeter lang ist.
  14. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der das Plättchen (12) eine durchgehende Stärke zwischen 0,12 und 0,5 Millimetern aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der das Plättchen (12) ca. 0,2 Millimeter stark ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 15, bei der das Plättchen (12) ca. 40 Millimeter lang und ca. 6 Millimeter breit ist, wobei der Griffbereich (14) ca. 30 Millimeter und der Reinigungsabschnitt (16) ca. 10 Millimeter lang ist.
  17. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, die aus thermoplastischem Kunststoff besteht.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, die aus Polypropylen oder aus Polyamid besteht.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, die aus kunststoffummanteltem Metall besteht.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, die aus kunststoffummanteltem Federstahl besteht.
  21. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der zumindest der Reinigungsabschnitt (16) eine Rauheitstiefe von ca. 1 bis 20 μm aufweist.
  22. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der zumindest der Reinigungsabschnitt (16) eine Rauheitstiefe von ca. 2 bis 10 μm aufweist.
  23. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei der zumindest der Reinigungsabschnitt (16) eine Rauheitstiefe von ca. 5 μm aufweist.
  24. Vorrichtung (10) zum Bestimmen eines pH-Wertes im Mundraum, umfassend ein längliches, dünnes und biegeelastisches Plättchen (12) aus Kunststoff und/oder Metall, das einen Griffbereich (14) mit wenigstens einem darauf angeordneten Indikatorfeld (26) zur optischen Anzeige des pH-Wertes von Mundflüssigkeiten wie Speichel o. dgl. aufweist.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, bei der das Indikatorfeld (26) eine Fläche von ca. 3 bis 20 mm2 aufweist.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, bei der das Indikatorfeld (26) einen quadratischen oder rechteckförmigen Grundriss aufweist.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, bei der das Indikatorfeld (26) einen runden oder ovalen Grundriss aufweist.
  28. Vorrichtung zum Reinigen von Interdentalräumen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 23, die ein Indikatorfeld (26) zum Bestimmen eines pH-Wertes im Mundraum gemäß einem der Ansprüche 24 bis 27 aufweist.
  29. Verpackung (28) für wenigstens eine Vorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 28, umfassend einen Behälter (30) aus Kunststoff, der zur Aufnahme einer oder mehrerer Reinigungsvorrichtungen (10) vorgesehen ist, und der mit einem verschließbaren Deckel (32) aus Kunststoff versehen ist.
  30. Verpackung nach Anspruch 29, bei der der Deckel (32) einstückig mit dem Behälter (30) ausgebildet und mittels eines Filmscharniers (34) o. dgl. mit diesem verbunden ist.
  31. Verpackung nach Anspruch 29, bei der der Deckel (32) separat vom Behälter (30) ausgebildet und von diesem trennbar ist.
  32. Verpackung nach einem der Ansprüche 29 bis 31, die eine quaderförmige Gestalt aufweist.
  33. Verpackung nach einem der Ansprüche 29 bis 31, die eine hohlzylindrische Gestalt aufweist.
  34. Verpackung nach einem der Ansprüche 29 bis 33, die an einer Außenseite ein aufgedrucktes oder aufgeklebtes Indikatorbild (36) zur farblichen Zuordnung von Verfärbungen des Indikatorfeldes (26) zu pH-Wert-Bereichen aufweist.
  35. Verpackung nach Anspruch 34, bei der das Indikatorbild (36) wenigstens drei unterschiedliche Farbwerte und entsprechende pH-Wert-Bereiche aufweist.
  36. Verkaufseinheit zur Präsentation wenigstens einer Verpackung (28) gemäß einem der Ansprüche 29 bis 35 sowie wenigstens einer darin enthaltenen Vorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 28.
  37. Verkaufseinheit nach Anspruch 36, die zwischen zwei und zehn Verpackungen (28) mit darin befindlichen Reinigungsvorrichtungen (10) aufweist.
DE202004008436U 2004-05-20 2004-05-24 Vorrichtung zum Reinigen von Interdentalräumen und/oder zur pH-Wert-Bestimmung im Mundraum sowie Verpackungs- und/oder Verkaufseinheit hierfür Expired - Lifetime DE202004008436U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011082716A1 (de) * 2011-09-14 2013-03-14 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Indikatorelement mit einer von einer in kontakt zu bringenden substanz abhängigen farbgebung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011082716A1 (de) * 2011-09-14 2013-03-14 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Indikatorelement mit einer von einer in kontakt zu bringenden substanz abhängigen farbgebung

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