DE202004007808U1 - Einrichtung zum Überführen von Buchblocks oder Büchern zur taktweisen Verarbeitung - Google Patents
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Abstract
Einrichtung (1) zum Ueberführen von Buchblocks (2, 2') oder Büchern auf einem Förderweg (3) zur taktweisen Verarbeitung in einer Folgemaschine (30), mit einer Zuführvorrichtung (4) für die sich hintereinander folgenden Buchblocks (2) und mit einer der Zuführvorrichtung (4) nachgeschalteten Eintaktvorrichtung (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Eintaktvorrichtung (5) ein mit der Zuführvorrichtung (4) förderwirksam verbundenes Förderband (9) aufweist, auf dem die Buchblocks (2, 2') seitlich geführt einer mit dem Förderband (9) antriebsverbundenen, auf die Buchblocks (2, 2') fördernd einwirkenden Antriebsvorrichtung (10) zugeführt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ueberführen von Buchblocks oder Büchern auf einem Förderweg zur taktweisen Verarbeitung in einer Folgemaschine, mit einer Zuführvorrichtung für die sich hintereinander folgenden Buchblocks und mit einer der Zuführvorrichtung nachgeschalteten Eintaktvorrichtung.
- Hierbei kann es sich bei den Buchblocks sowohl um ungebundene wie auch gebundene Druckerzeugnisse handeln, beispielsweise klebegebundene oder fadengeheftete.
- Als Folgemaschinen sind solche gemeint, die einer Weiterverarbeitung dienen, wie beispielsweise Ableimmaschinen zur Beleimung von Buchblockrücken, Klebebindern, Schneidemaschinen oder dgl. getaktet verarbeitende Maschinen zur Herstellung von Druckerzeugnissen, oder taktgebundene Fördereinrichtungen.
- Die Buchblocks oder Bücher folgen sich in einer Reihe hintereinander, stehend, beispielsweise auf dem Rücken oder auf der Flachseite liegend, vorzugsweise Kopf- oder Fusskante voraus.
- Nach der
EP 1 232 879 A1 ist eine Einfuhrmaschine zum Transportieren von aus einer Vormaschine, beispielsweise einer Zusammentragmaschine herausgeführten aus einzelnen Blättern oder Blattlagen bestehenden ungebundenen Buchblöcken in eine Folgemaschine bekannt. Als Folgemaschine ist ein Klebebinder beispielhaft erwähnt, welchem die Einfuhrvorrichtung zugeordnet ist. Die Einfuhrvorrichtung besteht aus einer endlosen, umlaufend angetriebenen Förderkette mit daran angelenkten Mitnehmerleisten, aus einer die aufrechtstehend transportierten Buchblöcke am Buchblockrücken stützenden Auflage und aus seitlichen Führungen, wobei die Förderkette im Einlaufbereich der Einfuhrvorrichtung reversibel in eine nach unten abgewinkelte Position kippbar ist, sodass die Mitnehmerleisten unterhalb der Auflage weiterlaufen. - Die
DE 38 40 816 C2 vermittelt eine Einfuhrvorrichtung zum Transportieren von Buchblocks in eine Folgemaschine, welche Einfuhrmaschine aus einer endlosen, umlaufend angetriebenen Förderkette mit daran angelenkten Mitnehmerleisten besteht, an denen die Buchblocks beim Transport mit dem rückwärtigen Ende anstehen und über eine Auflage geführt werden, wobei im Einlaufbereich der Einfuhreinrichtung eine die Buchblocks von einem Uebergabesystem übernehmende und weitertransportierende Fördereinrichtung vorgesehen ist, die eine gegenüber den Mitnehmerleisten der Einfuhrvorrichtung geringere Geschwindigkeit aufweist. - Ueberdies vertreibt Solema eine Einfuhrvorrichtung zum taktgenauen Transportieren von Buchblocks in eine Folgemaschine. Die Einfuhrvorrichtung besteht aus einem endlosen, umlaufend angetriebenen Förderband und einer quer zur Förderrichtung eingreifenden Blocksperre, welche den stehenden Buchblock am Ende des Förderbandes am Weiterlaufen hindert. Bei Abruf durch die Folgemaschine schaltet die Blocksperre dieses Buch frei und gleichzeitig hält eine Klemmeinrichtung, welche in Förderrichtung verschiebbar ist, den nachfolgenden, auf den ersten Buchblock aufgefahrenen Buchblock solange zurück, bis sich eine genügend grosse Lücke zwischen dem ersten und dem zweiten Buchblock bildet, in die dann die Blocksperre wieder eintauchen kann und damit den zweiten Buchblock zurückhält.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine zuverlässige Ueberführung der Buchblocks oder Bücher in die Folgemaschine gewährleistet und eine genaue Positionierung hierzu in der Eintaktvorrichtung voraussetzt.
- Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Eintaktvorrichtung ein mit der Zuführvorrichtung förderwirksam verbundenes Förderband aufweist, auf dem die Buchblocks seitlich geführt einer mit dem Förderband antriebsverbundenen, auf die Buchblocks fördernd einwirkenden Antriebsvorrichtung zugeführt werden.
- Anschliessend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die bezüglich aller in der Beschreibung nicht näher erwähnten Einzelheiten verwiesen wird, anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch eine schematisch dargestellte Ausführung der erfindungsgemässen Einrichtung gemäss Linie I – I in2 und -
2 einen Grundriss der in1 gezeigten Einrichtung. - In den
1 und2 ist eine Einrichtung1 zum Ueberführen von Buchblocks2 oder Büchern auf einem Förderweg3 für eine taktweise Verarbeitung resp. Weiterverarbeitung der Buchblocks2 in einer Folgemaschine dargestellt. Der Einrichtung1 ist eine Zuführvorrichtung4 vorgeschaltet, die als Förderband ausgebildet ist, jedoch auch ein anderes zweckmässiges Fördermittel sein könnte, das die lückenlos oder in Abständen hintereinander transportierten Buchblocks an eine Eintaktvorrichtung5 überführt, wobei die Buchblocks vorzugsweise auf dem Buchrücken stehend oder auf einer Flachseite liegend überführbar sind. Hilfsweise sind Führungswände6 ,7 oberhalb der Zuführvorrichtung4 resp. entlang des Förderweges3 die Druckerzeugnisse2 beidseitig führend montiert, wobei wenigstens eine Führungswand6 ,7 zur Aenderung der Breite eines durch die Führungswände gebildeten Führungskanals8 aufgrund der Formatvariabilität der Buchblocks2 seitlich verstellbar ist. - Die Eintaktvorrichtung
5 besteht aus einem mit der Zuführvorrichtung4 förderwirksam verbundenen Förderband9 , auf dem die Buchblocks2 weiterhin seitlich geführt sind, und einer auf die Buchblocks2 fördernd einwirkenden Antriebsvorrichtung10 . - Die Antriebsvorrichtung
10 ist zum gesteuerten Abbremsen resp. Stillstand und zum anschliessenden gesteuerten Beschleunigen der Buchblocks2 ausgebildet. Hierzu ist die Antriebsvorrichtung10 vor dem Förderende des Förderbandes9 positioniert. Zum gesteuerten Abbremsen resp. Stillstand eines Buchblocks2 , insbesondere dessen Vorderkante11 an einer bestimmten Stelle des Förderweges3 , vorzugsweise hinter resp. in Förderrichtung F nach der Antriebsvorrichtung10 , anzuhalten, ist ein Sensor12 , beispielsweise aus Sender13 und Empfänger14 gebildet, in einem Förderbereich der Antriebsvorrichtung10 angeordnet. Der an der Antriebsvorrichtung10 überstehende Bereich eines Buchblocks2 ist vorteilhaft kurz zu wählen, damit die zur Beschleunigung des Buchblocks2 in der Antriebsvorrichtung10 verfügbare Festlänge optimal genutzt werden kann, insbesondere wenn es sich um Buchblocks2 kleiner Formatgrösse handelt. Sobald sich ein Buchblock2 in der Antriebsvorrichtung10 befindet, nachdem er über das Förderband9 und die mit grösserer Fördergeschwindigkeit als letzteres angetriebene Antriebsvorrichtung10 die Stillstandposition in der Eintaktvorrichtung5 erreicht hat, wird er, ausgelöst durch ein Signal der Folgemaschine, mit hoher Beschleunigung aus der Antriebsvorrichtung10 resp. der Eintaktvorrichtung5 abgezogen und der die Buchblocks2 taktweise weiterverarbeitenden Folgemaschine oder einer dieser zugeordneten Fördereinrichtung (Kette) zugeführt. Hierbei bewirkt die Beschleunigung der Antriebsvorrichtung10 zwischen dem beschleunigten Buchblock2 und einem nachfolgenden Buchblock2' , der sich auf dem mit geringerer Geschwindigkeit (beispielsweise etwa 15 %), als die Antriebsvorrichtung10 angetriebenen Förderband9 befindet, eine Lücke, die verhindert, dass der nachfolgende Buchblock2' beim Beschleunigen des vorauslaufenden Buchblocks2 von der Antriebsvorrichtung10 nicht miterfasst wird. Die Bildung einer Lücke zwischen abzuziehendem Buchblock2 und nachfolgendem Buchblock2' spielt insbesondere beim Eintaktvorgang mit kleinen Formatgrössen und geringer Förderlänge eine besondere Rolle, indem der Sensor12 die Vorderkante von Buchblock2' erfassen kann und den Buchblock2' abbremsen kann. Wenn Buchblock2' steht, muss Buchblock2 die Antriebsvorrichtung10 verlassen haben. - Die Zuführvorrichtung
4 und das Förderband9 weisen etwa die gleiche Fördergeschwindigkeit auf, die sich verändern lässt. Die Antriebsvorrichtung10 kann durch Antriebsrollen oder umlaufende Antriebsbänder15 ausgebildet sein, die auf die Buchblocks2 fördernd einwirken. Die Anordnungsweise von Rollen oder Bändern könnte entgegen der Darstellung in den1 und2 so erfolgen, dass eine Rolle oder ein umlaufendes Band an das Förderband9 förderwirksam anschliesst und der Beschleunigung zum Eintakten dient, wobei beidseits eines Buchblocks2 jeweils eine Führungsrolle und/oder ein Führungsband, beide mit der Fördergeschwindigkeit wie die an das Förderband9 anschliessende Rolle oder das Band, vorzusehen ist. - Die
1 und2 zeigen eine Ausführungsform, bei der die beidseits auf einen, auf dem Rücken stehend transportierten Buchblock2 einwirkende Antriebsvorrichtung10 aus jeweils einem auf einer Seite des Förderweges3 , umlaufenden Antriebsband15 bzw. Zugmittel besteht, die um senkrechte Achsen antreibbarer Rollen17 ,18 ,19 ;20 ,21 ,22 angetrieben sind. Die Rollenanordnungen sind vorteilhaft so gewählt, dass die Antriebsbänder15 ,16 jeweils Fördertrums23 ,24 bilden, die einen sich in Förderrichtung F (flach) verengenden Einzugsresp. Förderspalt25 begrenzen, so dass die Buchblocks2 schonend durch die Fördertrums23 ,24 erfasst werden können. Von den Rollenanordnungen17 bis19 ,20 bis22 ist wenigstens eine17 ,18 ,19 an einer Seite eines Buchblocks2 mittels Feder nachgiebig abgestützt. Eine entsprechende Abstützvorrichtung26 ist in2 veranschaulicht. Der Antrieb der Rollenanordnungen erfolgt jeweils über Rolle17 ,20 , wie in1 schematisch festgehalten. Hierzu ist ein Elektromotor27 mit einem Getriebe vorgesehen, der über ein Verteilgetriebe28 einerseits mit dem Förderband9 und andererseits mit den Rollen17 ,20 der Antriebsvorrichtung10 antriebsverbunden ist. Daraus ergibt sich eine feste Antriebskoppelung zwischen Förderband9 und Antriebsvorrichtung10 . - Selbstverständlich könnten Förderband
9 und die Antriebsvorrichtung10 eigene drehwinkelgesteuerte Antriebsmotoren aufweisen, mit denen sich das Geschwindigkeitsverhältnis von Förderband9 und der Antriebsvorrichtung10 einstellen bzw. verändern lässt. - Dadurch, dass die Antriebsvorrichtung
10 bzw. die Rollenanordnungen17 ,18 ,19 ;20 ,21 ,22 einen Druck auf die Seitenflächen der auf dem Rücken stehend transportierten Buchblocks2 ,2' ausüben, entsteht ein Rollreibungsschluss zwischen Buchblock2 und den Fördertrams25 der Antriebsbänder15 ,16 , der sich auf einen Reibungsabschnitt der Antriebsbänder15 ,16 erstreckt. Eine ähnliche Reibungswirkung tritt beispielsweise auch dort ein, wo anstelle von Rollenanordnungen jeweils eine um eine senkrechte Achse angetriebene Rolle zum Transport der Buchblocks2 eingesetzt wird. - Im Fertigungsprozess werden Buchblocks
2 durch die Zuführvorrichtung4 dem zur Eintaktvorrichtung5 gehörenden Förderband9 zugeführt, wobei die Buchblocks2 vorzugsweise auf dem Buchrücken stehend und in Förderrichtung F ausgerichtet sind. Die Buchblocks2 können sowohl in Abständen als auch lückenlos dem Förderband9 übergeben werden. Auf dem Förderband9 erreichen die Buchblocks2' die Antriebsvorrichtung10 , die aus zwei sich gegenüberliegenden Rollenanordnungen17 bis19 und20 bis22 besteht. Die an den Rollen17 bis22 umlaufenden Bänder15 ,16 weisen eine um etwa 15 % höhere Geschwindigkeit auf als das Förderband9 . Dadurch wird der ankommende Buchblock2 ,2' vorgezogen, vom Sensor12 an der Vorderkante erfasst und in eine Stillstandposition abgebremst. Eine taktweise arbeitende Folgemaschine30 löst über eine Steuerung31 die Beschleunigung des in der Eintaktvorrichtung5 resp. Antriebsvorrichtung10 unter Reibschluss stehenden Buchblocks2 aus. Diese Beschleunigung ist so gross, dass der fortbewegte Buchblock2 die Eintaktvorrichtung5 verlassen hat, bevor der nächstfolgende, sich auf dem Förderband9 befindende Buchblock2' die Antriebsvorrichtung10 erreicht hat. Von letzterer wird der nachfolgende Buchblock2 in die Stillstandposition versetzt, und anschliessend, ausgelöst durch die Folgemaschine30 , beschleunigt.
Claims (13)
- Einrichtung (
1 ) zum Ueberführen von Buchblocks (2 ,2' ) oder Büchern auf einem Förderweg (3 ) zur taktweisen Verarbeitung in einer Folgemaschine (30 ), mit einer Zuführvorrichtung (4 ) für die sich hintereinander folgenden Buchblocks (2 ) und mit einer der Zuführvorrichtung (4 ) nachgeschalteten Eintaktvorrichtung (5 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Eintaktvorrichtung (5 ) ein mit der Zuführvorrichtung (4 ) förderwirksam verbundenes Förderband (9 ) aufweist, auf dem die Buchblocks (2 ,2' ) seitlich geführt einer mit dem Förderband (9 ) antriebsverbundenen, auf die Buchblocks (2 ,2' ) fördernd einwirkenden Antriebsvorrichtung (10 ) zugeführt werden. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (
10 ) zum Abbremsen resp. Stillstand und zum Be schleunigen der Buchblocks (2 ) ausgebildet ist. - Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (
10 ) vor dem Förderende des Förderbandes (9 ) angeordnet ist. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum gesteuerten Abbremsen resp. Stillstand eines Buchblocks (
2 ) dessen vorauslaufender Kante an einer vorbestimmten Stelle des Förderweges (3 ) ein quer zur Förderrichtung F wirkender Sensor (12 ) in einem Förderbereich der Antriebsvorrichtung (10 ) zugeordnet ist. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dass ein sich in der Antriebsvorrichtung (
10 ) in der abgebremsten resp. Stillstandposition befindender Buchblock (2 ) durch ein durch die Folgemaschine (30 ) ausgelöstes Signal beschleunigt wird. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der auf einen Buchblock (
2 ) einwirkenden Antriebsvorrichtung (10 ) grösser ist als die Geschwindigkeit des den Buchblock (2' ) zuführenden Förderbandes (9 ). - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördergeschwindigkeit der Zuführvorrichtung (
4 ) wenigstens annähernd der Geschwindigkeit des Förderbandes (9 ) entspricht. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (
10 ) wenigstens eine in den Förderweg (3 ) geschaltete Antriebsrolle oder ein umlaufendes Antriebsband (15 ,16 ) aufweist. - Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (
10 ) zwei entlang des Förderweges (3 ) sich gegenü berliegende, einen Förderspalt (25 ) bildende und um senkrechte Achsen rotierende Antriebsrollen (17 bis19 ;20 bis22 ) aufweist. - Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung zwei entlang des Förderweges (
3 ) sich gegenüberliegende, einen Förderspalt (25 ) bildende und um jeweils wenigstens zwei Rollen (17 bis19 ;20 bis22 ) umlaufende Bänder (15 ,16 ) aufweist. - Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die einem Buchblock (
2 ,2' ) zugewandten Fördertrums der Antriebsbänder (15 ,16 ) einen sich in Förderrichtung F verengenden Förderspalt (25 ) bilden. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (
9 ) und die Antriebsvorrichtung (10 ) durch ein Getriebe (28 ) mit einem Elektromotor (27 ) verbunden sind. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintaktvorrichtung (
5 ) durch eine Steuerung (31 ) mit der Folgemaschine (30 ) arbeitstaktverbunden ist.
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20040902 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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Effective date: 20120530 |
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R071 | Expiry of right |