DE202004007667U1 - Schlaghammer mit austauschbarem Kopf und einem Befestigungsmittel mit Spannungsverteilung - Google Patents

Schlaghammer mit austauschbarem Kopf und einem Befestigungsmittel mit Spannungsverteilung Download PDF

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Abstract

Ein Schlaghammer mit austauschbarem Kopf, gekennzeichnet durch:
einen Griff (10);
einen Kopfkörper (20), der sicher mit dem Griff (10) verbunden ist, der gegenüberliegende obere und untere Enden (21, 22) aufweist und mit einem Durchgangsloch (23) ausgebildet ist, das sich zwischen den oberen und unteren Enden (21,22) erstreckt, mit einer oberen Bohrung (212), die sich erweitert und die sich von dem Durchgangsloch (23) aus zu dem oberen Ende (21) des Kopfkörpers (20) hin erstreckt, und mit einer unteren Bohrung (221), die der oberen Bohrung (212) gegenüberliegt und die sich erweitert und die sich von dem Durchgangsloch (23) aus zum unteren Ende (22) des Kopfkörpers (20) hin erstreckt, wobei die obere Bohrung (212) durch eine die Bohrung definierende Wand definiert ist, die eine erste Anlagefläche (213) quer zur Länge des Durchgangsloches (23) definiert;
einen ersten Schlagkörper (40), der lösbar auf dem unteren Ende (22) des Kopflkörpers (20) montiert ist...

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Schlaghammer mit austauschbarem Kopf, insbesondere einen Schlaghammer mit austauschbarem Kopf und einem Befestigungsmittel mit Spannungsverteilung.
  • Das U.S.-Patent 6,655,236 offenbart eine herkömmliche Hammervorrichtung mit austauschbaren Kopfelementen. Die Hammervorrichtung umfasst einen Griff, einen Kopfkörper mit einem mit Gewinde versehenen Stab und eine Mehrzahl von Schlagkopfelementen, von denen jedes ein Innengewinde aufweist, das gewindeartig mit dem mit Gewinde versehenen Stab des Kopfkörpers in Eingriff kommen kann. Während eines Hammervorgangs der Hammervorrichtung wird eine Gegenkraft erzeugt, die auf das Schlagkopfelement auf den Kopflkörper wirkt. Die Gegenkraft zieht das Schlagkopfelement weg von dem Kopfkörper und führt zu einer Spannung, die sich auf dem mit Gewinde versehenen Stab des Kopflkörpers und auf das Innengewinde des Schlagkopfelementes konzentriert, was das Lösen des Schlagkopfelementes und die Beschädigung des mit Gewinde versehenen Stabes und des Schlagkopfelementes verursachen kann.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Schlaghammers mit austauschbarem Kopf, der die oben genannten Nachteile des Standes der Technik beseitigen kann.
  • Erfindungsgemäß umfasst ein Schlaghammer mit austauschbarem Kopf einen Griff; einen Kopfkörper, der sicher mit dem Griff verbunden ist, der gegenüberliegende obere und untere Enden aufweist und mit einem Durchgangsloch ausgebildet ist, das sich zwischen den oberen und unteren Enden erstreckt, mit einer oberen Bohrung, die sich erweitert und die sich von dem Durchgangsloch aus zu dem oberen Ende des Kopfkörpers hin erstreckt, und mit einer unteren Bohrung, die der oberen Bohrung gegenüberliegt und die sich erweitert und die sich von dem Durchgangsloch aus zum unteren Ende des Kopfkörpers hin erstreckt, wobei die obere Bohrung , durch eine die Bohrung definierende Wand definiert ist, die eine erste Anlagefläche quer zur Länge des Durchgangsloches definiert; einen Schlagkörper, der lösbar auf dem unteren Ende des Kopfkörpers montiert ist und einen Schlagabschnitt und einen Verbindungsabschnitt aufweist, der sich von dem Schlagabschnitt aus erstreckt, der passgenau in der unteren Bohrung des Kopfkörpers aufgenommen wird und der mit einem Innengewinde ausgebildet ist; und ein Befestigungsmittel mit Spannungsverteilung, umfassend einen Verbindungsstab, der sich passgenau durch das Durchgangsloch und durch die oberen und unteren Bohrungen hindurch in dem Kopfkörper erstreckt und der ein mit Gewinde versehenes unteres Ende aufweist, das gewindeartig in Eingriff mit dem Innengewinde des Verbindungsabschnittes des Schlagkörpers kommt, und ein oberes Ende, das gegenüberliegend zu dem mit Gewinde versehenen unteren Ende ist und das mit einem Anlageflansch ausgebildet ist, der sich radial und auswärts davon erstreckt. Der Anlageflansch wird passgenau in der oberen Bohrung aufgenommen und definiert eine zweite Anlagefläche, die auf der ersten Anlagefläche der die Bohrung definierenden Wand der oberen Bohrung verankert ist und die gegen diese anliegt, wenn das mit Gewinde versehene untere Ende des Verbindungsstabes auf dem Innengewinde des Verbindungsabschnittes des Schlagkörpers festgezogen wird, um die von einem Hammervorgang herrührende Spannung auf den Anlageflansch zu verteilen, und um so die Konzentration der Spannung auf das mit Gewinde versehene untere Ende des Verbindungsstabes und das Lösen des Schlagkörpers von dem Kopfkörper zu verhindern.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung der bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schlaghammers mit austauschbarem Kopf;
  • 2 eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linien III–III in 2; und
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linien IV–IV in 2.
  • Die 1 bis 4 veranschaulichen die bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schlaghammers mit austauschbarem Kopf.
  • Der Schlaghammer mit austauschbarem Kopf umfasst: einen Griff 10; einen Kopfkörper 20, der sicher mit dem Griff 10 verbunden ist, der gegenüberliegende obere und untere Enden 21, 22 aufweist und mit einem Durchgangsloch 23 ausgebildet ist, das sich zwischen den oberen und unteren Enden 21, 22 erstreckt, mit einer oberen Bohrung 212, die sich erweitert und die sich von dem Durchgangsloch 23 aus zu dem oberen Ende 21 des Kopfkörpers 20 hin erstreckt, und mit einer unteren Bohrung 221 die der oberen Bohrung 212 gegenüberliegt und die sich erweitert und die sich von dem Durchgangsloch 23 aus zum unteren Ende 22 des Kopflkörpers 20 hin erstreckt, wobei die obere Bohrung 212 durch eine eine Bohrung definierende Wand definiert ist, die eine erste Anlagefläche 213 quer zur Länge des Durchgangsloches 23 definiert; einen ersten Schlagkörper 40, der lösbar auf dem unteren Ende 22 des Kopfkörpers 20 montiert ist und einen Schlagabschnitt 42 und einen Verbindungsabschnitt 41 aufweist, der sich von dem Schlagabschnitt 42 aus erstreckt, der passgenau in der unteren Bohrung 221 in dem Kopfkörper 20 aufgenommen wird und der mit einem Innengewinde 43 ausgebildet ist; und ein Befestigungsmittel 50 mit Spannungsverteilung, umfassend einen Verbindungsstab 51, der sich passgenau durch das Durchgangsloch 23 und durch die oberen und unteren Bohrungen 212, 221 hindurch in dem Kopfkörper 20 erstreckt und der ein mit Gewinde versehenes unteres Ende 511 aufweist, das gewindeartig in Eingriff mit dem Innengewinde 43 des Verbindungsabschnittes 41 des ersten Schlagkörpers 40 kommt, und ein oberes Ende, das dem mit Gewinde versehenen unteren Ende 511 gegenüberliegt und das mit einem Anlageflansch 513 ausgebildet ist, der sich radial und auswärts davon erstreckt. Der Anlageflansch 513 wird passgenau in der oberen Bohrung 212 aufgenommen und definiert eine zweite Anlagefläche 5130, die auf der ersten Anlagefläche 213 der die Bohrung definierenden Wand der oberen Bohrung 212 verankert ist und die gegen diese durch eine Unterlegscheibe 54 anliegt, wenn das mit Gewinde versehene untere Ende 511 des Verbindungsstabes 51 auf dem Innengewinde 43 des Verbindungsabschnittes 41 des ersten Schlagkörpers 40 festgezogen wird, um die von einem Hammervorgang herrührende Spannung auf den Anlageflansch 513 zu verteilen, und um so die Konzentration der Spannung auf das mit Gewinde versehene untere Ende 511 des Verbindungsstabes 51 und das Lösen des ersten Schlagkörpers 40 von dem Kopfkörper 20 zu verhindern.
  • In dieser Ausführungsform ist ein zweiter Schlagkörper 30 gegenüberliegend zum ersten Schlagkörper 40 angeordnet und ist einstückig mit dem Anlageflansch 513 des Befestigungsmittels 50 mit Spannungsverteilung ausgebildet und erstreckt sich von diesem aus.
  • Mit Bezug auf 3 ist die untere Bohrung 221 in dem Kopfkörper 20 durch eine eine Bohrung definierende Wand definiert, die eine Basisfläche 2210 gegenüberliegend zur ersten Anlagefläche 213 der die Bohrung definierenden Wand der oberen Bohrung 212 definiert. Der Kopfkörper 20 ist mit einem Positionierungsstift 222 ausgebildet, der sich aus der Basisfläche 2210 heraus in die untere Bohrung 221 hinein erstreckt. Der Verbindungsabschnitt 41 des ersten Vorschlagkörpers 40 ist mit einem Stiftloch 44 ausgebildet das den Positionierungsstift 222 passgenau darin aufnimmt.
  • Der Griff 10 umfasst ein erstes rohrförmiges Element 11, das sicher mit dem Kopfkörper 20 verbunden ist und ein zweites rohrförmiges Element 12, das ein Anschlussende 122 aufweist, das sich in das erste rohrförmige Element 11 hinein erstreckt und sicher und lösbar damit verbunden ist. Ein Schraubendrehereinsatz 63 hat ein nichtkreisförmiges Verbindungsende 631, das geschützt in das Anschlussende 122 des zweiten rohrförmigen Elementes 12 eingepasst ist, und ein Triebende 632, das dem Verbindungsende 631 gegenüberliegt und das sich in das erste rohrförmige Element 11 hinein erstreckt, wenn die ersten und zweiten rohrförmigen Elemente 11, 12 zusammengesetzt werden. Ein dritter Schlagkörper 70 ist lösbar auf einem freien Ende 121 des zweiten rohrförmigen Elementes 12 des Griffs 10 montiert und kann zur Montage auf den Kopfkörper 20 gegen den ersten Schlagkörper 40 ausgetauscht werden.
  • Das zweite rohrförmige Element 12 definiert im Inneren einen Innenraum 120. Ein langgestrecktes Einsatzpositionierungselement 61 ist in dem Innenraum 120 in dem zweiten rohrförmigen Element 12 aufgenommen und umfasst einen mittigen Stab 611 und eine Mehrzahl winkelförmig versetzter Aufteilungsrippen 612, die sich radial von dem mittigen Stab 611 aus erstrecken, um den Innenraum 120 in eine Mehrzahl von Teilbereichen 615 aufzuteilen (siehe 4), die dazu geeignet sind, jeweils Werkzeugeinsätze 63, 62 darin aufzunehmen.
  • Mit der Einbeziehung des Befestigungsmittels 50 mit Spannungsverteilung in dem erfindungsgemäßen Schlaghammer mit austauschbarem Kopf können die oben genannten Nachteile des Standes der Technik vermieden werden.

Claims (6)

  1. Ein Schlaghammer mit austauschbarem Kopf, gekennzeichnet durch: einen Griff (10); einen Kopfkörper (20), der sicher mit dem Griff (10) verbunden ist, der gegenüberliegende obere und untere Enden (21, 22) aufweist und mit einem Durchgangsloch (23) ausgebildet ist, das sich zwischen den oberen und unteren Enden (21,22) erstreckt, mit einer oberen Bohrung (212), die sich erweitert und die sich von dem Durchgangsloch (23) aus zu dem oberen Ende (21) des Kopfkörpers (20) hin erstreckt, und mit einer unteren Bohrung (221), die der oberen Bohrung (212) gegenüberliegt und die sich erweitert und die sich von dem Durchgangsloch (23) aus zum unteren Ende (22) des Kopfkörpers (20) hin erstreckt, wobei die obere Bohrung (212) durch eine die Bohrung definierende Wand definiert ist, die eine erste Anlagefläche (213) quer zur Länge des Durchgangsloches (23) definiert; einen ersten Schlagkörper (40), der lösbar auf dem unteren Ende (22) des Kopflkörpers (20) montiert ist und einen Schlagabschnitt (42) und einen Verbindungsabschnitt (41) aufweist, der sich von dem Schlagabschnitt (42) aus erstreckt, der passgenau in der unteren Bohrung (221) in dem Kopfkörper (20) aufgenommen wird und der mit einem Innengewinde (43) ausgebildet ist; und ein Befestigungsmittel (50) mit Spannungsverteilung, umfassend einen Verbindungsstab (51), der sich passgenau durch das Durchgangsloch (23) und durch die oberen und unteren Bohrungen (212, 221) hindurch in dem Kopflkörper (20) erstreckt und der ein mit Gewinde versehenes unteres Ende (511) aufweist, das gewindeartig in Eingriff mit dem Innengewinde (43) des Verbindungsabschnittes (41) des ersten Schlagkörpers (40) kommt, und ein oberes Ende, das dem mit Gewinde versehenen unteren Ende (511) gegenüberliegt und das mit einem Anlageflansch (513) ausgebildet ist, der sich radial und auswärts davon erstreckt, wobei der Anlageflansch (513) passgenau in der oberen Bohrung (212) aufgenommen wird und eine zweite Anlagefläche (5130) definiert, die auf der ersten Anlagefläche (213) der die Bohrung definierenden Wand der oberen Bohrung (212) verankert ist und die gegen diese anliegt, wenn das mit Gewinde versehene untere Ende (511) des Verbindungsstabes (51) auf dem Innengewinde (43) des Verbindungsabschnittes (41) des ersten Schlagkörpers (40) festgezogen wird, um die von einem Hammervorgang herrührende Spannung auf den Anlageflansch (513) zu verteilen, und um so die Konzentration der Spannung auf das mit Gewinde versehene untere Ende (511) des Verbindungsstabes (51) und das Lösen des ersten Schlagkörpers (40) von dem Kopfkörper (20) zu verhindern.
  2. Der Schlaghammer mit austauschbarem Kopf nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch einen zweiten Schlagkörper (30), der gegenüber dem ersten Schlagkörper (40) angeordnet ist und der einstöckig mit dem Anlageflansch (513) des Befestigungsmittels (50) mit Spannungsverteilung ausgebildet ist und sich von diesem aus erstreckt.
  3. Der Schlaghammer mit austauschbarem Kopf nach Anspruch 2, weiterhin gekennzeichnet durch einen dritten Schlagkörper (70), der lösbar auf dem Griff (10) montiert ist und der zur Montage auf dem Kopfkörper (20) gegen den ersten Schlagkörper (40) austauschbar ist.
  4. Der Schlaghammer mit austauschbarem Kopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Bohrung (221) in dem Kopflkörper (20) durch eine die Bohrung definierende Wand definiert ist, die eine Basisfläche (2210) gegenüber der ersten Anlagefläche (213) der die Bohrung definierenden Wand der oberen Bohrung (212) definiert, wobei der Kopfkörper (20) mit einem Positionierungsstift (222) ausgebildet ist, der sich aus der Basisfläche (213) heraus in die untere Bohrung (221) hinein erstreckt, wobei der Verbindungsabschnitt (41) des ersten Schlagkörpers (40) mit einem Stiftloch (44) ausgebildet ist, das den Positionierungsstift (222) passgenau im Inneren aufnimmt.
  5. Der Schlaghammer mit austauschbarem Kopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (10) ein erstes rohrförmiges Element (11) umfasst das sicher mit dem Kopfkörper (20) verbunden ist und ein zweites rohrförmiges Element (12), das ein Anscchlussende (122) aufweist, das sich in das erste rohrförmige Element (11) hinein erstreckt und sicher und lösbar damit verbunden ist, wobei der Schlaghammer mit austauschbarem Kopf weiterhin einen Schraubendrehereinsatz (63) mit einem nichtkreisförmigen Verbindungsende (631) umfasst, das geschützt in das Anschlussende (122) des zweiten rohrförmigen Elementes (12) eingepasst ist, und ein Triebende (632), das dem Verbindungsende (631) gegenüberliegt und das sich in das erste rohrförmige Element (11) hinein erstreckt, wenn die ersten und zweiten rohrförmigen Elemente (11, 12) zusammengesetzt werden.
  6. Der Schlaghammer mit austauschbarem Kopf nach Anspruch 5, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass das zweite rohrförmige Element (12) einen Innenraum (120) darin definiert, der Schlaghammer mit austauschbarem Kopf weiterhin umfassend ein langgestrecktes Einsatzpositionierungselement (61), das in dem zweiten rohrförmigen Element (12) aufgenommen wird und das einen mittigen Stab (611) und eine Mehrzahl winkelförmig versetzter Aufteilungsrippen (612) umfasst, die sich radial von dem mittigen Stab (611) aus erstrecken, um den Innenraum (120) in eine Mehrzahl von Teilbereichen (615) aufzuteilen, die dazu geeignet sind, jeweils Werkzeugeinsätze (63, 62) darin aufzunehmen.
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