DE202004007239U1 - Tisch - Google Patents

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Abstract

Tisch (01), insbesondere Therapietisch, mit einer Auflage (03) und einem unter der Auflage (03) angeordneten Gestell (02), wobei das Gestell (02) insbesondere aus mehreren miteinander mittel- und/oder unmittelbar verbundenen Gestellstreben (06,07) besteht, und wobei das Gestell (02) auf einem Unterbau abgestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (03) durch einen im und/oder am Gestell (02) vorgesehenen Verstellmechanismus höhenverstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tisch, insbesondere Therapietisch, mit einer Auflage und einem unter der Auflage angeordneten Gestell, wobei das Gestell insbesondere aus mehreren miteinander mittel- und/oder unmittelbar verbundenen Gestellstreben besteht und wobei das Gestell auf einem Unterbau abgestellt werden kann.
  • Therapietische sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie finden insbesondere in Kranken- und Massagepraxen Verwendung und werden dort grundsätzlich in Verbindung mit der Behandlung bzw. Therapie von Patienten eingesetzt.
  • So sind beispielsweise Therapietische für Rollstühle bekannt, die es dem im Rollstuhl sitzenden Patienten ermöglichen, einen oder beide Arme auf den Therapietisch aufzustützen. Dadurch wird vermieden, dass z. B. ein ruhigzustellender bzw. bewegungsunfähiger Arm längere Zeit herabhängt, was gesundheitsschädlich ist. Dabei kann der Therapietisch im am Rollstuhl montierten Gebrauchszustand mit seinen beiden Plattenschenkeln auf jeweils einer der Armlehnen aufliegen und mit den Haltereinrichtungen die jeweils zugeordnete Armlehne teilweise umgreifen.
  • Nachteilig an den aus dem Stand der Technik bekannten Therapietischen ist jedoch, dass zur Positionsveränderung bzw. zur Verstellung der Tische oftmals eine Pflegeperson oder dergleichen notwendig ist, da das Abnehmen der Therapietische bzw. die Verstellung der aus dem Stand der Technik bekannten Therapietische sehr aufwendig ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die aus dem Stand der Technik bekannten Therapietische zumeist mit einer starren und nicht verstellbar gelagerten Auflagefläche versehen sind. Dadurch wird der Gebrauch eines solchen Therapietisches erheblich eingeschränkt, da der Therapietisch im Wesentlichen nur von einer aufrechtsitzenden Person genutzt werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Tisch zu schaffen, der eine Vielzahl zusätzlicher Anwendungsmöglichkeiten bietet und sich in vielseitiger Art und Weise verstellen bzw. an verschiedene Bedarfspositionen anpassen lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Tisch nach der Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Tisch unterscheidet sich von herkömmlichen Therapietischen dadurch, dass die Auflage durch einen im und/oder am Gestell vorgesehnen Verstellmechanismus höhenverstellbar ausgelegt sein kann. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, den Tisch mit einfachen Mitteln der Sitz- und/oder Liegeposition einer zu behandelnden bzw. therapierenden Person anzupassen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass zur Verstellung des Tisches kein Pflegepersonal oder dergleichen notwendig ist, wodurch dem Patienten bzw. der zu behandelnden Person die Möglichkeit gegeben wird, den Tisch jederzeit selber den gewünschten Bedürfnissen anzupassen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung kann das Gestell dabei so ausgeführt sein, dass das Gestell von einer Scherenhebelanordnung gebildet wird. Diese Scherenhebelanordnung hat den Vorteil, dass das Gestell durch einfaches Absenken bzw. Anheben des Tisches stufenlos verstellt werden kann.
  • Dabei kann die Scherenhebelanordnung so ausgelegt sein, dass die Scherenhebelanordnung über einen an der Scherenhebelanordnung vorgesehnen Klemmmechanismus in einer bestimmten Höhenlage fixiert werden kann. Der Vorteil eines solchen Klemmmechanismus liegt darin, dass auch zur Fixierung der Höhenlage der Scherenhebelanordnung keine Werkzeuge oder ähnliches notwendig sind.
  • Der Klemmmechanismus der Scherenhebelanordnung kann dabei im Wesentlichen von einem ersten Klemmsteg und zumindest einer mit dem Klemmsteg in Eingriff stehenden Führungsstange gebildet werden.
  • Die Auflagefläche selber kann in der Art einer Pultablage ausgeführt sein. Der Vorteil einer solchen Pultablage liegt darin, dass an der Pultablage eine Ablagefläche vorgesehen sein kann, in der z.B. Behandlungsutensilien oder ähnliches abgelegt werden können.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Auflage über eine an der Auflage vorgesehene Hebelanordnung insbesondere stufenlos in ihrer Neigung verstellbar gelagert sein kann. Dies hat den Vorteil, dass die Auflage optimal den Bedürfnissen der zu benutzenden Person angepasst werden kann. Es ist somit sogar möglich, dass der Tisch bzw. die Auflage so in ihrem Neigungswinkel verstellt werden kann, dass die Auflage bequem von einer liegenden Person genutzt werden kann.
  • Dabei kann der Tisch so ausgelegt sein, dass der Neigungswinkel der Auflage im Wesentlichen im Bereich zwischen 0° und 90° liegen kann. Die Auflage kann also in vielseitiger Art und Weise verstellt werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Hebelanordnung über einen an der Hebelanordnung vorgesehenen Klemmmechanismus in einer bestimmten Neigungslage fixiert werden kann. Auch hier kann mit Hilfe des vorgesehenen Klemmmechanismus eine werkzeuglose Fixierung der Neigungslage erreicht werden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Tisches sieht vor, dass der Klemmmechanismus der Hebelanordnung im Wesentlichen von einem zweiten Klemmsteg und zumindest einer mit dem zweiten Klemmsteg in Eingriff stehenden Führungsstange gebildet werden kann.
  • Dabei ist es denkbar, dass sowohl der erste Klemmsteg der Scherenhebelanordnung als auch der zweite Klemmsteg der Hebelanordnung mit derselben Führungsstange in Eingriff stehen. Dies hat den Vorteil, dass der Tisch über einen einfachen konstruktiven Aufbau vielseitige Verstellmöglichkeiten bietet, wodurch die Herstellungskosten für einen solchen Tisch bzw. Therapietisch signifikant gesenkt werden können.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass am Gestell zwei Führungsstagen vorgesehen sein können, wobei sowohl der erste Klemmsteg der Scherenhebelanordnung als auch der zweite Klemmsteg der Hebelanordnung mit den Führungsstangen in Eingriff stehen können. Somit können beide Klemmstege mit derselben Führungsstange geführt werden, wodurch ein besonders einfacher Aufbau des Tisches gewährleistet werden kann.
  • Die Führungsstangen können dabei in der Art eines als Rundprofil ausgeführten Stangenmaterials ausgebildet sein. Der Einsatz eines solchen standardmäßigen Stangenmaterials, garantiert eine kostengünstige Ausgestaltung der Führungseinheit.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass das Gestell im Wesentlichen aus einem rostfreien Metall, insbesondere aus VA, hergestellt sein kann. Es sind natürlich auch andere Materialien zur Herstellung des Gestells denkbar. Welches Material zur Herstellung des Gestells eingesetzt wird spielt erfindungsgemäß jedoch keine Rolle.
  • Der Tisch selber kann insbesondere als Therapietisch, oder aber in einer anderen Funktion genutzt werden. Auch hier spielt der eigentliche Einsatzzweck des Tisches erfindungsgemäß keine Rolle.
  • Bei dem Unterbau der dem Gestell als Ablagefläche dienen kann, kann es sich um ein Bett, einen Tisch, ein Sofa oder ähnliches handeln. Der Tisch ist somit vielseitig einsetzbar und kann sowohl in Kranken- bzw. Arztpraxen als auch im privaten Hausgebrauch Verwendung finden.
  • Ein weiterer großer Vorteil des Tisches liegt darin, dass sämtliche am Tisch vorgesehenen Verstellmechanismen stufen- und/oder werkzeuglos verstellt werden können. Es kann somit gewährleistet werden, dass der Tisch ohne Hilfe eines Pflegepersonals oder dergleichen von der zu behandelnden Person selber oder einer anderen im Raum befindlichen Person schnell und einfach verstellt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung nur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Tisch in perspektivisch schematischer Darstellung.
  • 1 zeigt einen Tisch 01 in einer perspektivischen Ansicht. Der Tisch 01 besteht im Wesentlichen aus einem Gestell 02 und einer über dem Gestell 02 angeordneten Auflage 03. Das Gestell 02 ist hierbei in der Art einer Scherenhebelanordnung 04, 05 ausgebildet. Die Scherenhebelanordnung 04, 05 wird dabei im Wesentlichen von zwei Gestellstreben 06 und 07 gebildet.
  • Die Scherenhebelanordnung 04, 05 kann dabei über einen an der Scherenhebelanordnung 04, 05 vorgesehenen Klemmmechanismus 08 in einer bestimmten Höhenlage fixiert werden. Der Klemmmechanismus 08 wird dabei im Wesentlichen von einem ersten Klemmsteg 09 und zweier am Gestell 02 vorgesehener Führungsstangen 10, 11 gebildet. Der Klemmsteg 09 ist so ausgelegt, dass er zwei Bohrungen aufweist in denen die Führungsstangen 10, 11 verlaufen. Durch leichtes Anheben des Tisches 01 bzw. leichtes Verschwenken des Klemmstegs 09 ist es möglich den Klemmsteg 09 auf den Führungsstangen 10 und 11 zu verschieben und somit eine Höhenverstellung der Scherenhebelanordnung 04 und 05 vorzunehmen. Durch eine leichte Schrägstellung des Klemmstegs 09 kann der Tisch 01 in einer bestimmten Höhenlage fixiert werden.
  • Die Auflage 03 des Tisches 01 ist ebenfalls mit einem Verstellmechanismus versehen, wobei der Verstellmechanismus einen Klemmmechanismus 12 aufweist, der im Wesentlichen von einem zweiten Klemmsteg 13 und einer Hebelanordnung 14 gebildet wird. Der zweite Klemmsteg 13 ist ebenfalls mit zwei Bohrungen versehen, in denen die Führungsstangen 10, 11 verlaufen. Durch leichtes Anheben der Auflage 03 und der damit verbundenen Verstellung der Hebelanordnung 14, kann der zweite Klemmsteg 13 so verschwenkt werden, dass ein werkzeug- bzw. stufenloses Verstellen der Auflage 03 möglich ist. Durch leichtes Schrägstellen des zweiten Klemmstegs 13 kann die Auflage 03 in einem bestimmten Neigungswinkel fixiert werden. Der Neigungswinkel der Auflage 03 liegt dabei im Wesentlichen im Bereich zwischen 0° und 90°. Durch die Anbringung der Klemmmechanismen 08 und 12 am Tisch 01 ist eine stufen- und/oder werkzeuglose Verstellung sämtlicher am Tisch 01 vorgesehenen Verstellmechanismen gegeben.

Claims (15)

  1. Tisch (01), insbesondere Therapietisch, mit einer Auflage (03) und einem unter der Auflage (03) angeordneten Gestell (02), wobei das Gestell (02) insbesondere aus mehreren miteinander mittel- und/oder unmittelbar verbundenen Gestellstreben (06,07) besteht, und wobei das Gestell (02) auf einem Unterbau abgestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (03) durch einen im und/oder am Gestell (02) vorgesehenen Verstellmechanismus höhenverstellbar ist.
  2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (02) von einer Scherenhebelanordnung (04,05) gebildet wird.
  3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherenhebelanordnung (04,05) über einen an der Scherenhebelanordnung (04,05) vorgesehenen Klemmmechanismus (08) in einer bestimmten Höhenlage fixiert werden kann.
  4. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmmechanismus (08) der Scherenhebelanordnung (04,05) im Wesentlichen von einem ersten Klemmsteg (09) und zumindest einer mit dem Klemmsteg (09) im Eingriff stehenden Führungsstange (10,11) gebildet wird.
  5. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (03) in der Art einer Pultablage ausgeführt ist.
  6. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (03) über eine an der Auflage (03) vorgesehene Hebelanordnung (14) insbesondere stufenlos in Ihrer Neigung verstellbar gelagert ist.
  7. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der Auflage (03) im Wesentlichen im Bereich zwischen 0° und 90° liegt.
  8. Tisch nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelanordnung (14) über einen an der Hebelanordnung (14) vorgesehenen Klemmmechanismus (12) in einer bestimmten Neigungslage fixiert werden kann.
  9. Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmmechanismus (12) der Hebelanordnung (14) im wesentlichen von einem zweiten Klemmsteg (13) und zumindest einer mit dem zweiten Klemmsteg (13) in Eingriff stehender Führungsstange (10, 11) gebildet wird.
  10. Tisch nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der erste Klemmsteg (09) der Scherenhebelanordnung (04,05) als auch der zweite Klemmsteg (13) der Hebelanordnung (14) mit der selben Führungsstange (10,11) in Eingriff steht.
  11. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestell (02) zwei Führungsstangen (10, 11) vorgesehen sind, wobei sowohl der erste Klemmsteg (09) der Scherenhebelanordnung (04,05) als auch der zweite Klemmsteg (13) der Hebelanordnung (14) mit den Führungsstangen (10, 11) in Eingriff stehen.
  12. Tisch nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange (10, 11) in der Art eines als Rundprofil ausgeführten Stangenmaterials ausgebildet ist.
  13. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (02) im Wesentlichen aus einem rostfreien Metall, insbesondere aus VA, hergestellt ist.
  14. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Unterbau um ein Bett, einen Tisch, ein Sofa oder ähnliches handeln kann.
  15. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche am Tisch (01) vorgesehen Verstellmechanismen stufen- und/oder werkzeuglos verstellt werden können.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112107182A (zh) * 2020-09-28 2020-12-22 江西万友实业有限公司 一种学生公寓用可折叠便捷床

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