DE202004007027U1 - Leistungsfähiges Gleitlager - Google Patents

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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Gleitlager, insbesondere leistungsfähiges Gleitlager, umfassend:
einen Spindelsitz (10) auf einem Flügelrad (1) mit einem Hohlraum (11), der an einem Ende eine kegelförmige Mulde (110) aufweist; und
eine Lagernabe (2) mit einem Lagersitz (20) an einem Ende, die ein Ende aufweist, das ein elastisches Rastelement (21) ausbildet, um die Lagernabe (2) an den Spindelsitz (10) zu koppeln, wobei der Lagersitz (20) auf die kegelförmige Mulde (110) der Spindelschale (10) aufgerastet ist, das elastische Rastelement (21) an einem Ende des Lagersitzes (20) an den Hohlraum (11) des Spindelsitzes (10) angepasst und von diesem umgeben ist, um die Flügelradspindel (3) zu positionieren und zu lagern.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmliche Strahlungskühler enthalten üblicherweise ein Gleitlager, eine Lagerhülse, eine Unterlegscheibe und eine C-förmige Klammer. Die Montage der Strahlungskühler erfordert viel Zeit. Der Fertigungsprozess benötigt eine Menge an Arbeitskraft und Material. Die Kosten sind hoch und nicht wettbewerbsfähig.
  • Ferner ist es möglich, dass der Kühler unterschiedliche Luftstromrichtungen erzeugt, während er in Betrieb ist. Dies kann das Schwanken oder Absenken der Lüfterflügel zur Folge haben. Lediglich das Verwenden der zur Befestigung dienenden C-förmigen Klammer kann das Schwanken oder Absenken der Lüfterflügel während der Rotation verhindern, aber hat keinerlei Funktion bei der Positionierung. Die Vibration kann ferner zur Lockerung des C-förmigen Rings führen. Zusätzlich hat die positionierte Stellung des Ventilators während des Betriebs Auswirkungen auf die Lebensdauer und die Betriebsleistung der Lüfterflügel. Dennoch befassten sich die Forschungen nur sehr selten mit der Lüfterspindel und nur sehr geringe Verbesserungen wurden in diesem Zusammenhang ausfindig gemacht.
  • Dies resultierte darin, dass die Weiterentwicklung des Lüfters immer hinter der CPU lag. Die Leistung hinsichtlich der Wärmeableitung durch den Lüfter ist daher nicht zufrieden stellend.
  • Einige Anbieter haben versucht, die Lagernabe als zylindrischen Rohrkörper auszugestalten, der eine Vielzahl von flachen Oberflächen aufweist, so dass der Zylinder unmittelbar mit der Spindelschale des Propellerrahmens verbunden werden kann. Wenn der zylindrische Rohrkörper nur über Kompression verbunden werden kann, so kann das Lager, das die Kompression aufnimmt, aufgrund von Temperaturunterschieden des Flügelradrahmens keinen optimalen Einfluss auf die Positionierung liefern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Hinsichtlich der vorangegangenen Nachteile des unerwünschten Einflusses auf die Positionierung, der durch die herkömmlichen Techniken hervorgerufen wird, liefert die vorliegende Erfindung eine verbesserte Lagerausgestaltung, die einen optimalen Einfluss auf die Positionierung aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Technik schließt eine Lagernabe ein, die als zylindrischer Rohrkörper ausgebildet ist, der variierende Durchmesser aufweist. Ein Ende der Lagernabe stellt einen Lagersitz zur festen Verkoppelung mit einer kegelförmigen Mulde eines Spindelsitzes des Flügelradrahmens dar. Der Lagersitz weist einen konischen Verlauf auf, um eine gesicherte Positionierung zu erzielen, die sich nur schwer löst, und die Spindel des Flügelrads kann dadurch auch noch genauer positioniert werden.
  • Anhand der oben dargelegten Konstruktion, bietet die Erfindung folgende Eigenschaften und Vorteile:
    • 1. Die Lagernabe der Erfindung weist an einem Ende einen Lagersitz zur festen Verkoppelung mit einer kegelförmigen Mulde bzw. Vertiefung eines Spindelsitzes des Flügelradrahmens auf. Ferner weist der Lagersitz der Lagernabe ein Ende auf, das in solcher Weise erweitert bzw. verlängert ist, dass sich ein elastisches Rastelement ausbildet, um eine gesicherte Positionierung des Lagers zu erzielen und die Spindel des Flügelrads in einer gewünschten Position aufzunehmen.
    • 2. Der Lagersitz an einem Ende der Lagernabe weist einen konischen Verlauf zur festen Verkoppelung der kegelförmigen Mulde auf, so dass die Spindel des Flügelrads umgriffen und genau positioniert werden kann, so dass sich das Flügelrad ohne Abweichung gleichmäßig drehen kann.
  • Die vorhergehenden, wie auch zusätzliche Ziele, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung, die mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen fortfährt, deutlicher.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Explosionszeichnung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Darstellung der Erfindung zur Montage.
  • 3 ist eine Schnittdarstellung des zusammengefügten Erfindungsgegenstands.
  • 4 ist eine schematische Darstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 5 ist eine schematische Darstellung der Erfindung zur Montage nach 4.
  • 6 ist eine Schnittdarstellung der gemäß 4 zusammengefügten Erfindung.
  • 7 ist eine perspektivische Darstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lagernabe.
  • 8 ist eine Schnittdarstellung des gemäß 7 zusammengefügten Erfindungsgegenstands.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bezüglich der 1 und 2 schließt die vorliegende Erfindung einen Spindelsitz 10, der sich an der Hinterseite des Propellerrahmens 1 befindet, ein. Der Spindelsitz 10 hat in der Mitte einen Hohlraum 11, der eine kegelförmige Mulde bzw. Vertiefung 110 am oberen Ende aufweist. Eine Lagernabe 2 ist ein Zylinder mit einer durchgehenden Spindelbohrung 201, der variierende äußere Durchmesser aufweist. Es handelt sich um ein kegelförmig geformtes Element mit einem engeren oberen Ende und einem weiteren unteren Ende, um einen konischen Verlauf 200 auszubilden. Ein Ende der Lagernabe 2, das einen größeren Durchmesser aufweist, bildet einen Haltesitz 20 aus, der fest mit der kegelförmigen Mulde 110 der Spindelschale 10 verbunden werden kann. Ein anderes Ende der Lagerfläche 20 ist verlängert, um ein elastisches Element 21 auszubilden, um die Flügelradspindel 3 in der Spindelbohrung 201 aufzunehmen und zu positionieren.
  • Während der Montage (mit Bezug auf 3) wird die Lagernabe 2 auf dem Spindelsitz 10 des Flügelradrahmens 1 aufgesetzt, wird der konische Verlauf 200 des einen Endes der Lagernabe 2 auf die kegelförmige Mulde 110 des Hohlraums 11 im Zentrum der Spindelschale 10 eingerastet und gelagert. Der konische Verlauf 200, der am oberen Ende enger und am unteren Ende weiter ist, führt dazu, dass die Lagerfläche 20 sicher verkoppelt und positioniert ist, ohne dass diese sich lockert. Indessen führt das elastische Rastelement 21 am oberen Ende der Lagernabe 2 dazu, dass die Flügelradspindel 3 durchläuft und genau positioniert wird.
  • 4 und 5 beziehen sich auf eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform. Die Ausführungsform ist größtenteils dieselbe, wie die Ausführungsform, die in 1 gezeigt wurde. Der Unterschied ist der, dass der Spindelsitz 12 einen Durchlass 13 aufweist, der durch das Zentrum durchgeht. Der Durchlass 13 bildet eine kegelförmige Mulde 130 zur Verbindung mit dem Zylinder der Lagernabe 2, so dass wenn die Lagernabe 2 an den Spindelsitz 12 gekoppelt wird, die Lagerfläche 20 an ein Ende der Lagernabe 2 mit der kegelförmige Mulde 130 gekoppelt und festgeklemmt werden kann, um eine sichere Positionierung zu gewährleisten. Dies erlaubt, dass die Flügelradspindel 3 auch mit einem Spindelhohlraum 22 im Zentrum der Lagernabe 2 verbunden werden kann, der ein geschlossenes Ende aufweist, und durch das elastisches Rastelement 21 am oberen Ende der Lagernabe 2 begrenzt wird, um eine genaue Positionierung zu erreichen (mit Bezug auf 6). Dadurch kann die Drehgeschwindigkeit der Flügelradspindel 3 erhöht werden und die Rotation wird sanfter.
  • 7 und 8 beziehen sich auf eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lagernabe. Die Lagernabe 4 weist eine flache Oberfläche 40 und Rastelemente 41 auf, die sich von einem vorderen Ende aus erstrecken. Jedes dieser Rastelemente 41 weist ein Flanschelement 42 auf, um zum Zwecke der Positionierung in eine Vertiefungsnut in der Nähe des oberen Endes der Spindel 5 zu passen und in diese einzurasten.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein Gleitlager, insbesondere ein leistungsfähiges Gleitlager 2, das eine Lagernabe 2 umfasst, die eine Spindelbohrung 201 aufweist, die sich durch das Zentrum erstreckt, sowie an einem Ende einen Halte- bzw. Lagersitz 20 an einem Ende, welcher ein Ende aufweist, das verlängert bzw. erweitert ist, um ein elastisches Rastelement 21 und einen Halte- bzw. Lagersitz 10 auf einem Flügelradrahmen 1 auszubilden, der eine konische Vertiefung bzw. Mulde 110 aufweist, um mit dem Halte- bzw. Lagersitz 20 der Lagernabe 2 zu koppeln bzw. verbinden, sodass die Lagernabe 2 eng anliegend in den Halte- bzw. Lagersitz 10 geklemmt bzw. eingeschnappt werden kann, um eine sichere Positionierung zu ermöglichen.

Claims (7)

  1. Gleitlager, insbesondere leistungsfähiges Gleitlager, umfassend: einen Spindelsitz (10) auf einem Flügelrad (1) mit einem Hohlraum (11), der an einem Ende eine kegelförmige Mulde (110) aufweist; und eine Lagernabe (2) mit einem Lagersitz (20) an einem Ende, die ein Ende aufweist, das ein elastisches Rastelement (21) ausbildet, um die Lagernabe (2) an den Spindelsitz (10) zu koppeln, wobei der Lagersitz (20) auf die kegelförmige Mulde (110) der Spindelschale (10) aufgerastet ist, das elastische Rastelement (21) an einem Ende des Lagersitzes (20) an den Hohlraum (11) des Spindelsitzes (10) angepasst und von diesem umgeben ist, um die Flügelradspindel (3) zu positionieren und zu lagern.
  2. Gleitlager nach Anspruch 1, worin die Lagernabe (2) variierende äußere Durchmesser aufweist.
  3. Gleitlager nach Anspruch 1 oder 2, worin der Lagersitz (20) an einem Ende der Lagernabe (2) einen konischen Verlauf (200) aufweist, der ein breiteres oberes Ende und ein engeres unteres Ende aufweist.
  4. Gleitlager nach einem der vorgenannten Ansprüche, worin die Lagernabe (2) eine sich im Zentrum befindliche Spindelbohrung (201) oder einen Spindelhohlraum (22) aufweist, der ein geschlossenes Ende aufweist.
  5. Gleitlager nach einem der vorgenannten Ansprüche, worin sich die kegelförmige Mulde bzw. Vertiefung (110), (130) des Spindelsitzes (10), (12) des Flügelradrahmens (1) am oberen Ende oder am unteren Ende des Hohlraums (11), (13) befindet.
  6. Gleitlager nach einem der vorgenannten Ansprüche, worin die Lagernabe (2) eine flache Kopplungsfläche (40) aufweist.
  7. Gleitlager nach einem der vorgenannten Ansprüche, worin ein elastisches Rastelement (41) ein Flanschelement (42) an einem vorderen Ende aufweist, das in eine Vertiefungsnut (50), die an einer Spindel ausgebildet ist, passt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102705376A (zh) * 2012-06-18 2012-10-03 无锡市百顺机械厂 轴承座
CN103987969A (zh) * 2011-12-13 2014-08-13 布罗斯汽车零件维尔茨堡两合公司 冷却风扇模块及冷却风扇模块用支承装置

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