DE202004006784U1 - Luftdurchtrittsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Luftdurchtrittsvorrichtung (100), insbesondere Filterlüfter oder Austrittsfilter, mit oder ohne Gebläse (30) für den Einbau in eine Montagedurchbrechung (110) in einer Wand (115), insbesondere eines Gehäuses von Abwärme erzeugenden Bauteilen, wie Schaltschrank, Elektronikschrank, Computersystem o. dgl., die ein Grundgehäuse (20) mit oder ohne einem Gebläseträger (35), ein als Designdeckel ausgebildetes Lüftergitter (10) und eine Filtermatte (40) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermatte (40) werkzeugfrei auswechselbar an dem Grundgehäuse (20) und/oder dem Lüftergitter (10) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftdurchtrittsvorrichtung, insbesondere Filterlüfter oder Austrittsfilter, gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2.
  • Bei in einem Gehäuse angeordneten Bauteilen, welche entsprechende Abwärme erzeugen, ist es notwendig, die Abwärme aus dem Gehäuse abzuführen und eine Temperatur in dem Gehäuse durch mehr oder weniger starkes Einblasen oder Absaugen von Umgebungsluft in den Gehäuseinnenraum mittels des Lüfters zu kontrollieren. Ein bekanntes Beispiel hierfür sind Computergehäuse. Üblicherweise werden derartige Gehäuse mit einem Filterlüfter versehen, welcher entweder ständig läuft oder von einer Steuerung in Abhängigkeit von einer Temperatur im Gehäuse an- und abgeschaltet wird. Der Filterlüfter ist in einer Ausnehmung einer Wandung des Gehäuses angeordnet und beispielsweise mittels Schraubverbindungen fixiert. Gleichzeitig sind an einer anderen Stelle des Gehäuses für einen Luftaustritt entsprechende Luftaustrittsschlitze vorgesehen. Die Montage derartiger Filterlüfter ist jedoch oftmals mühevoll, da bei der Anwendung von Schraubverbindungen kaum Spielraum zur Verfügung steht, um den Filterlüfter auch noch nachträglich optisch ausrichten zu können.
  • Die bei diesen Filterlüftern verwendeten Filtermatten sind zwischen dem äußeren Lüftergitter und dem Grundgehäuse angeordnet. Das Lüftergitter ist vermittels Klemm- oder Rastverbindungen oder Schraubverbindungen mit dem Grundgehäuse lösbar verbunden. Soll eine gebrauchte Filtermatte gegen eine neue Filtermatte ausgewechselt werden, so muss das gesamte Lüftergitter von dem Grundgehäuse abgenommen werden, wobei die Verbindungsmittel in den meisten Fällen mittels Werkzeuge gelöst werden müssen.
  • Durch die DE 100 51 643 A1 ist ein Filterlüftergehäuse mit einem bodenseitigen Lufteintritt und einem Luftaustritt, der im rechten Winkel zum Lufteintritt steht, wobei die Luftaustrittsöffnung mit dem Innenraum eines Schaltschrankes in Verbindung steht, bekannt. Im Innenraum des Gehäuses ist eine Filtermatte angeordnet, die eine Schrägstellung einnimmt, so dass der Luftstrom vom Lufteintritt zum Luftaustritt durch die Filtermatte geführt ist. Der Innenraum des Filtermattengehäuses ist über eine verschließbare Wartungsöffnung zugänglich, um einen Filtermattenwechsel vornehmen zu können.
  • Die DE 40 13 645 A1 offenbart einen Luftfilter für ein Elektronikgehäuse, der derart ausgebildet ist, dass ein Auswechseln der Filtermatten ohne Betriebsunterbrechung des Gerätes möglich sein soll. Hierzu weist der Luftfilter eine Filtermatte, mittels derer Staub und Verunreinigungen aus einem von außerhalb angesaugten Luftstrom entfernbar ist, und einen Träger auf, in welchem die Filtermatte angebracht ist und der einen Halterahmen sowie einen Griff zum Handhaben des Trägers umfasst. Des weiteren sind Halteeinrichtungen zum einrastenden Halten des Trägers in/an dem Gehäuse in dichtem Abschluss vor Lüftungsöffnungen des Gehäuses und Führungseinrichtungen vorgesehen, die derart an dem Gehäuse angebracht sind, dass der Träger durch eine Einschuböffnung im Gehäuse entlang der Führungseinrichtungen zu den Halteeinrichtungen und wieder hinaus bewegbar und in die Halteeinrichtungen einrastbar ist.
  • Zum einen setzt der Filterlüfter ein speziell ausgebildetes Gehäuse auf, damit der Luftstrom in einem Winkel vom Einlass zum Auslass durch den Innenraum des Gehäuses geleitet werden kann, das eine gesonderte, verschließbare Wartungsöffnung aufweist, um die Filtermatte durch die Wartungsöffnung zum Auswechseln ergreifen zu können, während zum anderen das Luftfiltergehäuse mit einer Wartungsöffnung versehen ist, um über diese die casettenartig ausgebildete Filtermatte auswechseln zu können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Luftdurchtrittsvorrichtung gemäß der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass ein schneller, werkzeugfreier Wechsel der Filtermatten ohne großen konstruktiven Aufwand möglich ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Luftdurchtrittsvorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Hiernach besteht die Erfindung darin, dass bei einer Luftdurchtrittsvorrichtung gemäß der eingangs genannten Art die Filtermatte werkzeugfrei auswechselbar an dem Grundgehäuse und/oder dem Lüftergitter angeordnet ist.
  • Eine weitere Lösung besteht darin, dass die Filtermatte der Luftdurchtrittsvorrichtung zwischen dem Grundgehäuse und dem Lüftergitter angeordnet ist, das an dem Grundgehäuse um eine waagerechte oder senkrechte Schwenkachse zur Freigabe einer Entnahmeöffnung für die Entnahme bzw. Einführung der Filtermatte zum Zwecke eines Filtermattenwechsels angeordnet ist.
  • Dadurch, dass das Lüftergitter zusammen mit der Filtermatte schwenkbar an dem Grundgehäuse der Luftdurchtrittsvorrichtung gehalten ist, ist ein Auswechseln der Filtermatten mühelos vornehmbar, denn das Lüftergitter wird einfach aufgeklappt und verschwenkt, so dass die Filtermatte für ein Auswechseln frei zugänglich ist. Durch das Öffnen des Lüftergitters wird die Wartungsöffnung für das Auswechseln der Filtermatte geschaffen, wodurch die Ausbildung einer gesonderten Wartungsöffnung in dem Lüftergehäuse entfällt.
  • Es ist somit ein werkzeugfreies Wechseln der Filtermatten möglich, so dass auch im eingebauten Zustand der Luftdurchtrittsvorrichtung die Filtermatten gewechselt werden können. Sind die Filtermatten als Einschubelemente ausgebildet und in Führungen an der Innenwandfläche des Lüftergitters gehalten, so ist ein Wechseln der Filtermatten innerhalb kürzester Zeit möglich.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Anordnung der Schwenkachse für das verschwenkbare Lüftergitter kann an einer der Seitenwände des Grundgehäuses erfolgen. Bevorzugterweise ist jedoch das Lüftergitter im Bodenbereich des Grundgehäuses angelenkt, so dass nach dem Öffnen des Lüftergitters die Innenwandfläche von oben zugänglich ist, um die Filtermatte erfassen und auswechseln zu können. Die Schwenkachse für das Lüftergitter kann jedoch auch im oberen Bereich vorgesehen sein. Bevorzugterweise ist die Filtermatte an der dem Grundgehäuse zugekehrten Innenwandfläche an dem Lüftergitter abnehmbar gehalten.
  • Die Schwenkeinrichtung für das Lüftergitter mit der Filtermatte ist als feststehendes oder lösbares Scharnier, als Rastscharnier oder als Filmscharnier ausgebildet.
  • Um die Handhabung der Filtermatte für den Auswechselvorgang zu vereinfachen, ist die an der Innenwandfläche des Lüftergitters gehaltene Filtermatte formstabil ausgebildet. Bevorzugtennreise ist die Filtermatte mit versteiften Seitenwänden versehen, um ein leicht zu handhabendes Produkt zu erhalten. Diese Seitenwandversteifung kann beispielsweise durch Aufkaschieren einer Kunststofffolie oder einer Folie aus einem anderen geeigneten Material erhalten werden. Auch anderweitige Versteifungsmaterialien können an den Filtermattenseitenwänden angebracht sein. Durch diese Ausgestaltung wird eine kassettenartige Filtermatte erhalten, insbesondere dann, wenn das Filtermattenmaterial in einem feststehenden Rahmen angeordnet ist.
  • Zur Halterung der Filtermatte an der Innenwandfläche des Lüftergitters weist dieses Halterungen für die Filtermatte auf, die an dem Lüftergitter befestigt oder angeformt ist. Hierfür ist die Halterung für die Filtermatte an der Innenwandfläche des Lüftergitters als Führungen ausgebildet, wobei die Filtermatte als auswechselbares Einschubelement ausgebildet und vermittels ihrer versteiften Seitenwände in den Führungen gehalten ist.
  • Das Lüftergitter mit der Filtermatte kann an dem Grundgehäuse so angebracht sein, dass das Lüftergitter um bis zu 180° verschwenkt werden kann, um eine möglichst große Einschuböffnung für die Filtermatte zu erhalten. Vorteilhaft ist dabei, dass die Größe des Schwenkbereiches des Lüftergitters mit der Filtermatte vorgegeben ist und dass das Lüftergitter am Ende des vorgegebenen Schwenkbereiches arretierbar ist, wobei die Arretierungsvorrichtung als Rastverbindung ausgebildet und lösbar sein kann.
  • Damit das verschwenkbare Lüftergitter im geschlossenen Zustand an dem Grundgehäuse gehalten ist, ist das Lüftergitter mit der Filtermatte an seinem der Schwenkachse abgekehrten Ende an dem Grundgehäuse mittels einer fingerbetätigbaren Klemm- oder hörbaren Rast- oder Klettverschlussverbindung verriegelbar.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weist die Luftdurchtrittsvorrichtung eine Ausgestaltung auf, nach der das Lüftergitter an der dem Grundgehäuse zugekehrten Wandfläche Führungshalterungen für einen schubladenartigen Rahmen aufweist, der die Filtermatte aufnimmt, wobei auch das Grundgehäuse an der dem Lüftergitter zugekehrten Seite Führungshalterungen für einen schubladenartigen Rahmen aufweisen kann, der die Filtermatte aufnimmt.
  • Auch besteht die Möglichkeit, die Filtermatte mittels Magnetkraft an dem Lüftergitter und/oder an dem Grundgehäuse zu halten, so dass ein einfaches Lösen einer mittels Magnetkraft gehaltenen Filtermatte, um diese auswechseln zu können, möglich ist. Auch dieses Auswechseln erfolgt völlig werkzeugfrei. So weist z. B. die Filtermatte einen äußeren metallischen Rahmen auf und ist mittels Magnetbänder oder Magneten an dem Lüftergitter und/oder an dem Grundgehäuse vermittels magnetischer Kräfte gehalten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine schaubildliche Explosionsdarstellung der Luftdurchtrittsvorrichtung, bestehend aus einem vorderen Lüftergitter mit einer Filtermatte, einem Grundgehäuse für das Lüftergitter und für einen Ventilator,
  • 2 eine schaubildliche Darstellung des Grundgehäuses mit aufgeklapptem Lüftergitter und mit zwischen dem Grundgehäuse und dem Lüftergitter liegenden Filtermatte,
  • 3 einen senkrechten Schnitt durch die Luftdurchtrittsvorrichtung,
  • 4 eine Seitenansicht des Grundgehäuses der Luftdurchtrittsvorrichtung mit aufgeklapptem Lüftergitter,
  • 5 eine schaubildliche Ansicht einer Filtermatte mit Seitenwandversteifungen,
  • 6 eine Ansicht auf die Innenwandfläche des Lüftergitters mit führungsartig ausgebildeten Halterungen für eine eingeschobene Filtermatte,
  • 7 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie VII–VII in 6,
  • 8 einen senkrechten Schnitt durch die Luftdurchtrittsvorrichtung mit einem die Filtermatte aufnehmenden Schubfach,
  • 9 eine schaubildliche Ansicht eines Lüftergitters mit Führungshalterungen für einen schubladenartigen Rahmen, der die Filtermatte aufnimmt,
  • 10 eine schaubildliche Ansicht des Grundrahmens mit Führungshalterungen für einen schubladenartigen Rahmen, der die Filtermatte aufnimmt,
  • 11 eine schaubildliche Ansicht des Lüftergitters mit einer mittels magnetischer Kräfte an dem Lüftergitter gehaltenen Filtermatte und
  • 12 eine schaubildliche Ansicht des Lüftergitters mit einer mittels eines Klettverschlusses gehaltenen Filtermatte.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Luftdurchtrittsvorrichtung 100 ist in Verbindung mit einem Gebläse bzw. Ventilator als Filterlüfter und ohne Gebläse 30 als Austrittsfilter einsetzbar. Eingesetzt wird die Luftdurch trittsvorrichtung 100 bei Gehäusen von abwärmeerzeugenden Bauteilen, wie Schaltschränke, Elektronikschränke, Computersystem o. dgl., wobei die Luftdurchtrittsvorrichtung 100 in Montagedurchbrechungen 110 in einer Wand 115 eines derartigen Gehäuses eingebaut wird (3).
  • Die wesentlichen Bauteile der Luftdurchtrittsvorrichtung 100 sind ein Lüftergitter 10, das als Designdeckel mit Lüftungsschlitzen ausgebildet sein kann, ein Grundgehäuse 20, ein Gebläseträger 35 für das Gebläse 30 und das Gebläse 30, wenn die Luftdurchtrittsvorrichtung 100 als Filterlüfter eingesetzt wird (1 und 3).
  • Das Lüftergitter 10 ist als Designdeckel ausgebildet und besteht aus einem Rahmen 11 mit einer mit Lamellen und/oder Luftschlitzen 13 versehenen Frontplatte 12, die ein Filtermedium, z. B. Filtermatte 40 oder Filtervlies, aufnimmt, wobei die Filtermatte 40 an der Innenwandfläche 15 des Lüftergitters 10 gehalten ist (3, 4, 6 und 7).
  • Wie 1 und 2 zeigen, ist das Lüftergitter 10 bevorzugterweise mit seinem unteren Ende 10b an dem Grundgehäuse 20 um eine waagerechte Schwenkachse 25 verschwenkbar angeordnet. Auf der dem Grundgehäuse 20 zugekehrten Innenwandfläche 15 ist die Filtermatte 40 angeordnet, die abnehmbar an dem Lüftergitter 10 gehalten ist (1, 2 und 4). Wird das Lüftergitter 10 durch Verschwenken geöffnet, dann wird eine Wartungsöffnung 60 geschaffen, über die die Filtermatte 40 ausgewechselt werden kann.
  • Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das Lüftergitter 10 mit der Filtermatte 40 an einer der anderen Seitenwände des Grundgehäuses 20 schwenkbar anzuordnen. Die bodenseitige Anlenkung und Verschwenkbarkeit um die Schwenkachse 25 hat den Vorteil, dass die Entnahmeöffnung und Einschuböffnung für die Filtermatte 40 im oberen Bereich zu liegen kommt.
  • Die Schwenkeinrichtung 125 für das Lüftergitter 10 mit der Filtermatte 40 ist als feststehendes oder lösbares Scharnier, als Rastscharnier oder als Filmscharnier ausgebildet. Da das Lüftergitter 10 bevorzugterweise aus Kunststoff besteht, bietet sich der Einsatz eines Filmscharniers an, das bei der Herstellung des Grundgehäuses 20 und des Lüftergitters 10 mit ausgebildet wird.
  • Die Filtermatte 40 ist bevorzugterweise formstabil z. B. mit versteiften Seitenwänden 40a, 40b oder in einem Rahmen angeordnet, ausgebildet (5), so dass die Filtermatte 40 kassettenartig ausgebildet und als Einschubelement in die als Führungen 51, 51a ausgebildeten Halterungen 50 an der Innenwandfläche 15 des Lüftergitters 10 einschiebbar ist (6 und 7).
  • Der Schwenkbereich für das Lüftergitter 10 mit seiner Filtermatte 40 kann beliebig gewählt und vorgegeben sein. Ist bei einem senkrechten Einbau der Luftdurchtrittsvorrichtung 100 ein Schwenkbereich bis 180° vorgesehen, dann kann beispielsweise eine Feststellung des Lüftergitters 10 mittels einer geeigneten Arretierungsvorrichtung, z. B. einer Rasteinrichtung, in jeder Winkelstellung erfolgen.
  • Die Größe des Schwenkbereiches des Lüftergitters 10 mit der Filtermatte 40 ist beispielsweise vorgegeben, wobei das Lüftergitter 10 am Ende des vorgegebenen Schwenkbereiches arretierbar ist, wobei dann die vorgesehene Arretierungsvorrichtung z. B. als Rastverbindung ausgebildet ist und auch lösbar sein kann.
  • Im oberen Bereich ist das Lüftergitter 10 an dem Grundgehäuse 20 arretierbar. Das Lüftergitter 10 mit seiner Filtermatte 40 ist dann an seinem der Schwenkachse 25 abgekehrten Ende 10a an dem Grundgehäuse 20 in dessen oberen Bereich bei 16 mittels einer fingerbetätigbaren Klemm-oder hörbaren Rast- oder Klettverschlussverbindung verriegelbar (2).
  • Bei der in 8 gezeigten Ausführungsform ist das Grundgehäuse 20 mit einem Schubfach 70 versehen, in das die Filtermatte 40 einschiebbar ist, so dass ein werkzeugfreies Wechseln der Filtermatte möglich ist.
  • Wie 9 zeigt, weist das Lüftergitter 10 an der dem Grundgehäuse 20 zugekehrten Wandfläche Führungshalterungen 75, 75` für einen schubladenartigen Rahmen 76 auf, der die Filtermatte 40 aufnimmt.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, das Grundgehäuse 10 an der dem Lüftergitter 10 zugekehrten Seite mit Führungshalterungen 75, 75' mit einem schubladenartigen Rahmen 76 zu versehen, der die Filtermatte 40 aufnimmt (10).
  • Eine lösbare Befestigung der Filtermatte 40 an dem Lüftergitter 10 oder an dem Grundgehäuse 20 erfolgt nach 11 vermittels einer Magnethalterung. Hierzu ist z. B. der die Filtermatte 40 aufnehmende Rahmen 76 aus einem metallischen Material, das magnetisierbar ist, z. B. Eisen. An dem Lüftergitter 10 oder an dem Grundgehäuse 20 sind dann Magnete oder Magnetbänder 80 vorgesehen, so dass die Filtermatte 40 mit ihrem Rahmen 76 vermittels magnetischer Kräfte gehalten wird.
  • Eine andere lösbare Befestigungsart für die Filtermatte 40 an dem Lüftergitter 10 oder dem Grundgehäuse 20 besteht in der Verwendung einer klettverschlussartigen Verbindung. Der Klettverschluss 90 besteht aus dem Häckchen tragenden Band 91 und dem mit Flausch versehenen Band 92, wobei das eine Band dann z. B. an Lüftergitter 10 und das andere Band an der Filtermatte 40 oder dessen Rahmen 76 befestigt ist ( 12).

Claims (16)

  1. Luftdurchtrittsvorrichtung (100), insbesondere Filterlüfter oder Austrittsfilter, mit oder ohne Gebläse (30) für den Einbau in eine Montagedurchbrechung (110) in einer Wand (115), insbesondere eines Gehäuses von Abwärme erzeugenden Bauteilen, wie Schaltschrank, Elektronikschrank, Computersystem o. dgl., die ein Grundgehäuse (20) mit oder ohne einem Gebläseträger (35), ein als Designdeckel ausgebildetes Lüftergitter (10) und eine Filtermatte (40) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermatte (40) werkzeugfrei auswechselbar an dem Grundgehäuse (20) und/oder dem Lüftergitter (10) angeordnet ist.
  2. Luftdurchtrittsvorrichtung (100), insbesondere Filterlüfter oder Austrittsfilter, mit oder ohne Gebläse (30) für den Einbau in eine Montagedurchbrechung (110) in einer Wand (115), insbesondere eines Gehäuses von Abwärme erzeugenden Bauteilen, wie Schaltschrank, Elektronikschrank, Computersystem o. dgl., die ein Grundgehäuse (20) mit oder ohne einem Gebläseträger (35), ein als Designdeckel ausgebildetes Lüftergitter (10) und eine Filtermatte (40) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermatte (40) zwischen dem Grundgehäuse (20) und dem Lüftergitter (10) angeordnet ist, das an dem Grundgehäuse (20) um eine waagerechte oder senkrechte Schwenkachse (25) zur Freigabe einer Entnahmeöffnung (60) für die Entnahme bzw. Einführung der Filtermatte (40) zum Zwecke eines Filtermattenwechsels angeordnet ist.
  3. Luftdurchtrittsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermatte (40) an der dem Grundgehäuse (20) zugekehrten Innenwandfläche (15) des Lüftergitters (10) an diesem abnehmbar gehalten ist.
  4. Luftdurchtrittsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüftergitter (10) in seinem oberen oder unteren Bereich oder an einem der beiden Seitenbereiche des Grundgehäuses (20) an diesem verschwenkbar gehalten ist.
  5. Luftdurchtrittsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüftergitter (10) im unteren Bereich des Grundgehäuses (20) an diesem schwenkbar gehalten ist.
  6. Luftdurchtrittsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung (125) für das Lüftergitter (10) mit der Filtermatte (40) als feststehendes oder lösbares Scharnier, als Rastscharnier oder als Filmscharnier ausgebildet ist.
  7. Luftdurchtrittsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwandfläche (15) des Lüftergitters (10) Halterungen (50) für die Filtermatte (40) angeordnet sind.
  8. Luftdurchtrittsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (50) für die Filtermatte (40) an der Innenwandfläche (15) des Lüftergitters (10) als Führungen (51, 51a) aus gebildet sind, wobei die Filtermatte (40) als auswechselbares Einschubelement (140) ausgebildet und vermittels ihrer versteiften Seitenwände (40a, 40b) in den Führungen (51, 51a) gehalten ist.
  9. Luftdurchtrittsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe des Schwenkbereiches des Lüftergitters (10) mit der Filtermatte (40) vorgegeben ist und dass das Lüftergitter (10) am Ende des vorgegebenen Schwenkbereiches arretierbar ist, wobei die Arretierungsvorrichtung als Rastverbindung ausgebildet und lösbar ist.
  10. Luftdurchtrittsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüftergitter (10) mit der Filtermatte (40) an seinem der Schwenkachse (25) abgekehrten Ende (10a) an dem Grundgehäuse (20) mittels einer fingerbetätigbaren Klemm- oder hörbaren Rast-oder Klettverschlussverbindung verriegelbar ist.
  11. Luftdurchtrittsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüftergitter (10) an der dem Grundgehäuse (20) zugekehrten Wandfläche Führungshalterungen (75, 75') für einen schubladenartigen Rahmen (76) aufweist, der die Filtermatte (40) aufnimmt.
  12. Luftdurchtrittsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgehäuse (20) an der dem Lüftergitter (10) zugekehrten Seite Führungshalterungen (75, 75') für einen schubladenartigen Rahmen (76) aufweist, der die Filtermatte (40) aufnimmt.
  13. Luftdurchtrittsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermatte (40) einen äußeren metallischen Rahmen (76) aufweist und mittels Magnetbänder oder Magneten (80) an dem Lüftergitter (10) und/oder an dem Grundgehäuse (20) vermittels magnetischer Kräfte gehalten ist.
  14. Luftdruchtrittsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermatte (40) an dem Lüftergitter (10) oder an dem Grundgehäuse (20) mittels einer Klettverschlussverbindung (90) lösbar gehalten ist.
  15. Luftdurchtrittsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermatte (40) formstabil ausgebildet ist.
  16. Luftdurchtrittsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermatte (40) formstabil ausgebildet und mit versteiften Seitenwänden (40a, 40b) versehen ist.
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