DE202004006289U1 - Verlorene Schalung - Google Patents

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Abstract

Verlorene Schalung (1, 100) für eine Aussparung in einem Betonteil, insbesondere Deckenaussparung zur Aufnahme von Versorgungselementen, wobei die Schalung (1, 100) eine Seitenwandung (2, 20) und einen Boden (4, 40, 400) in Schalungsqualität aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden ( 4, 40, 400) als Strangpressteil ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine verlorene Schalung für eine Aussparung in einem Betonteil, insbesondere einer Aussparung in einer Betonplatte oder Betondecke, durch die später Versorgungsleitungen oder dgl. hindurchgeführt werden sollen, der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
  • Schalungen für derartige Aussparungen, die entweder als verlorene Schalungen ausgebildet sind, die im Betonteil verbleiben, oder wiederverwendbar sind, d.h. nach dem Betonieren ausgebaut werden müssen, sind in großer Zahl bekannt.
  • Eine gattungsgemäße, verlorene Schalung ist aus dem DE 299 22 263 U1 bekannt. Diese Druckschrift beschreibt einen Aussparungskörper mit einem Unter- und einem Oberkasten, die beide bevorzugt aus Glasfaserbeton oder dgl. hergestellt werden. Unter- und Oberkasten sind zur Höhenverstellung teleskopisch ineinander einschiebbar. Der Unterkasten enthält einen Boden, in den auf der Baustelle die Ausnehmungen für durchzuführende Rohre eingebracht werden. Der Oberkasten ist rahmenförmig ausgebildet und mit einem Deckel versehen. Derartige Kästen aus Glasfaserbeton sind jedoch relativ aufwendig und nur ein Einzelfertigung herzustellen, kaum zu stapeln und wegen ihrer Höhe und demzufolge ihres Gewichts schwierig zu transportieren und zu handhaben.
  • Weiterhin zeigt die DE-OS 25 26 184 eine verlorene Schalung, die wiederum aus einem einzeln herzustellenden Kasten mit einem Boden und einer Seitenwandung aus Asbestzement besteht. Die Seitenwandung ist in ihrer Höhe an die gewünschte und erforderliche Stärke der Decke angepasst. Der Boden wurde bereits bei der Herstellung mit einer Reihe von Durchbrüchen versehen, durch die sich später die Versorgungsleitungen erstrecken sollen. Zum Herstellen der Decke wird der Kasten, gegebenenfalls über Leisten beabstandet, auf die untere Deckenschalung aufgestellt und an der gewünschten Stelle fixiert, bevorzugt durch Nägel. Dann wird die obere, offene Seite des Kastens mit einer Platte abgedeckt und die Decke außerhalb der Schalung vergossen. Dann werden die Versorgungsleitungen eingebaut und nicht benötigte Durchbrechungen im Boden verschlossen. Damit bietet die Schalung gemäß dieser Druckschrift zwar eine wesentliche Arbeitserleichertung gegenüber Schalungen, die vollständig auf der Baustelle gefertigt werden, ist jedoch relativ aufwendig herzustellen, sperrig beim Transport und sehr unflexibel im Gebrauch. Da die Durchgangslöcher durch den Boden der Schalung zur Aufnahme der Versorgungsleitungen bezüglich Anordnung und Abmessung vorgegeben sind, können weder unvermeidliche Maßabweichungen noch irgendwelche Änderungen in den Plänen berücksichtigt werden. Auch muss immer der exakte Durchmesser der Versorgungsleitungen eingehalten werden. Schließlich sind zusätzliche Arbeiten erforderlich, um nicht benötigte Durchbrechungen abzudecken.
  • Aussparungen dieser Art können auch durch eine wiederverwendbare Schalungen hergestellt werden, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 33 41 728 bekannt ist. Die dort beschriebene Schalung enthält ein kastenförmiges Grundelement mit einem durchgehenden, undurchbrochenen und relativ dünnen Boden, der keine Schalungsqualität haben muss, da er nicht als Schalung verwendet wird, und der ringsum durch hochstehende Ränder begrenzt wird. Auf die hochstehenden Ränder wird eine rohrförmig ausgebildete Schalungswandung aufgesetzt, die aus zwei teleskopisch ineinander schiebbaren Rohrabschnitten besteht. Die Rohrabschnitte können in der gewünschten Stellung miteinander verrastet werden, so dass die Schalung auf die gewünschte Deckenstärke einstellbar ist. Zum Herstellen der Aussparung wird zunächst das Grundelement mit seinem Boden auf die Deckenschalung genagelt. Dann wird die Schalungswandung auf das Grundelement gesteckt und deren Wandungsteile in der gewünschten Höhe verriegelt. Dann wird die Schalung wie üblich abgedeckt und die Decke vergossen. Anschließend wird die untere Deckenschalung entfernt, wobei auch das an der Deckenschalung angenagelte Grundelement mit entfernt wird, während die Schalungswandung in der Aussparung verbleibt. Anschließend wird die gewünschte Versorgungsleitung durch die Aussparung hindurchgeführt und die untere Öffnung der Aussparung, an der Stelle, wo sich bisher das Grundelement befand, durch eine weitere Schalungsplatte verschlossen, die mit Halteelementen an der im Beton verbliebenen Seitenwandung der Schalung verankert wird. Die zusätzliche Schalungsplatte ist zweigeteilt und weist eine Aussparung für die Versorgungsleitung auf. Dann wird die Aussparung mit Beton vergossen. Anschließend werden die Halte rungen abgezwickt und die zusätzliche Schalungsplatte wieder entfernt. Auch diese Schalung ist umständlich und zeitaufwendig herzustellen und zu handhaben.
  • Aus dem DE-GM 84 21 666 ist ein Aussparungskörper bekannt, der aus Beton in voller Stärke des Betonbauteils hergestellt ist. Dieser Aussparungskörper hat keinen Boden und muss deshalb zum Vergießen nochmals eingeschalt werden. Auch ist dieser Aussparungskörper sehr schwer und somit schwierig zu handhaben.
  • Eine leichtere Ausführungsform eines Aussparungskörpers ist aus der DE 297 10 865 U1 bekannt. Der hier beschriebene Aussparungskörper besteht aus einer längenverstellbaren Pappröhre mit Boden, der nach dem Abbinden und Ausschalen des Betons entfernt werden kann und muss, da der aus Pappe bestehende Boden keine Sichtfläche bilden kann.
  • Eine wiederverwendbare Schalung für Aussparungen ist weiterhin aus der US 5 156 755 A bekannt. Diese Schalung verwendet eine Basisplatte, die auf der unteren Schalung für das Betonteil aufgeschraubt wird. Diese Basisplatte dient dann zum Positionieren und Befestigen der Schalung.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Schalung für eine Aussparung in einem Betonteil bereitzustellen, die eine zeit- und kostensparende Herstellung und Handhabung ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann der Boden in Großserien aus einem Strangpressstrang geschnitten werden, was die Handhabung erleichtert und die Herstellung stark vereinfacht. Diese Arbeit kann in einem Fertigteilwerk vorgenommen werden, so dass die Arbeit auf der Baustelle vereinfacht wird.
  • Bevorzugt besteht der Boden aus Faserbeton, der sich einfach und unkompliziert sowohl strangpressen als auch nachfolgend mechanisch bearbeiten lässt, um beispiels weise einen Pressstrang in die einzelnen Böden zu zerteilen und die Böden mit den Durchbrechungen für Installationsrohre oder dgl. zu versehen.
  • Bevorzugt besteht die Seitenwandung aus einem begrenzt betondurchlässigen Material, insbesondere Streckmetall, das einerseits ein wesentlich geringeres Gewicht als beispielsweise eine ebenfalls aus Beton bestehende Seitenwandung aufweist und andererseits gestattet, dass der Beton teilweise durch die Schalungswandung quillt, so dass beim nachfolgenden Ausgießen der Aussparung eine gute Betonanbindung erreicht wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, den Boden mehrteilig mit wenigstens zwei Boden-Randteilen und wenigstens einem Zwischenteil herzustellen. Auf diese Weise können auch große bzw. breite Aussparungen im Betonteil verwirklicht werden, ohne dass die dazu eingesetzte, verlorene Schalung zu voluminös oder zu schwer wird.
  • Alle Teile, bevorzugt die beiden Boden-Randteile, können stranggepresst werden, können jedoch auch auf herkömmliche Weise gefertigt, beispielsweise gegossen werden.
  • Eine zwischen den Teilen vorgesehene Labyrinthverbindung dient einerseits dem Ausrichten der Teile und verhindert andererseits ein Hindurchtreten des Betons.
  • Bevorzugt ist der Boden an zwei gegenüberliegenden Seiten mit jeweils einem erhöhten Randbereich versehen und bildet somit einen Sockel, an dem die Seitenwand befestigt ist. Bevorzugt ist der aus dem Boden und den Randbereichen bestehende Sockel einstückig stranggepresst.
  • Bei einer mehrteiligen Ausbildung des Bodens ist bevorzugt jeweils ein Teil des Bodens und der zugeordnete Randbereich als Strangpressteil ausgebildet.
  • Der als Teil eines Sockels ausgebildete Boden kann als Strangpressteil vorgefertigt werden und, in geeigneten Abmessungen auf die Baustelle geliefert werden. Erst dort kann die verlorene Schalung durch auf der Baustelle vorhandenes Schalungsmaterial fertiggestellt werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 den Schnitt II–II,
  • 3 eine Darstellung ähnlich 2 eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, und
  • 4 einen Sockel eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 1 zeigt in schematischer, perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Schalung 1, die in allen ihren Teilen als verlorene Schalung ausgebildet ist, die im Beton verbleiben kann. Die Schalung 1 ist als verlorene Schalung zum Herstellen von Aussparungen für Versorgungselemente, Installationen oder dgl. in einer Decke aus Beton ausgebildet, kann jedoch auch für andere Aussparungen, beispielweise Wandaussparungen, entsprechend verwendet werden.
  • Die Schalung 1 enthält eine rahmenförmige Seitenwandung 2, die die seitliche Begrenzung eines eine Aussparung in einem Betonteil definierenden Hohlraums 3 bildet, der einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei die Stirnseiten der Seitenwandung 2 offen sind.
  • Die Seitenwandung 2 besteht bevorzugt aus einem begrenzt betondurchlässigen Material, insbesondere Streckmetall, das zwar das Ausfließen des Betons verhindert, den Beton jedoch hindurchquellen lässt, so dass sich auf der gegenüberliegenden Seite im Hohlraum 3 eine raue Oberfläche bildet, die eine gute Anbindung an den später dort anzugießenden Beton bietet.
  • Die Schalung 1 enthält weiterhin einen stranggepressten Boden 4, der eine der Stirnseiten der Seitenwandung 2 abdeckt. Der Boden 4 besteht aus einem mechanisch bearbeitbaren Material, das mit üblichen Handwerkszeugen oder tragbaren Maschinen spanabhebend bearbeitet, also insbesondere gebohrt, gesägt oder geschnitten werden kann. Der Boden 4 hat Schalungsqualität, was bedeutet, dass der Boden 4, je nach Betondeckung eine ausreichende mechanische Festigkeit aufweist, um ohne Abstützung dem Betondruck und -gewicht der zum Ausgießen des Hohlraums 3 benötigten Menge Beton zu widerstehen, so dass der Boden 4 als Schalung verwendet werden kann. Schalungsqualität bedeutet weiterhin, dass der Boden 4 diese mechanische Festigkeit bei einer relativ dünnen Wandstärke erreicht, die gegenüber der Stärke des zu vergießenden Betonteils gering ist. Der Boden 4 bedeckt weiterhin bevorzugt vollständig die Stirnseite der Seitenwandung 2.
  • Der Boden 4 ist Teil eines Sockels 5, der bevorzugt als Ganzes als Strangpressteil ausgebildet ist. Der Sockel 5 ist mit dem Boden 4 und zwei parallelen, seitlichen Randbereichen 6a, 6b einstückig gefertigt. Die Randbereiche 6a, 6b begrenzen den Boden 4 an zwei einander gegenüberliegenden Seiten und stehen vom Boden 4 nach oben hin vor. Der Sockel 5 ist im Wesentlichen rechteckig. Die Innenseite der Randbereiche 6a, 6b begrenzen einen U-förmigen, rinnenartigen Innenraum 7, in dem die Seitenwandung 2 aufgenommen ist, wobei die nicht von den Randbereichen 6a, 6b gebildeten Seiten offen sind und durch die Seitenwandung 2 verschlossen werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich am Übergang zwischen dem Boden 4 und den Randbereichen 6a bzw. 6b Klebenuten 8, die einen Klebstoff zum Befestigen der Seitenwandung 2 im Innenraum 7 aufnehmen können.
  • An der dem Innenraum 7 abgewandten, und über die Seitenwandung 2 nach außen vorstehenden Außenseiten der Randbereiche 6a, 6b ist jeweils ein Verankerungselement 9a bzw. 9b zur Verankerung im benachbarten Beton angeordnet. Die Verankerungselemente sind bevorzugt als Verankerungsnuten ausgebildet.
  • Der Boden 4 des Sockels 5 steht an seinen offenen, nicht mit den Randbereichen 6a, 6b versehenen Seiten mit einem Überstand 10 über die Seitenwandung 2 vor, so dass die Seitenwandung 2 ringsum auf dem Boden 4 aufsteht. Durch diesen Überstand können Maß- bzw. Montageungenauigkeiten ausgeglichen werden.
  • Die Seitenwandung 2 enthält im dargestellten Ausführungsbeispiel ein erstes Seitenwandteil 2a und ein zweites Seitenwandteil 2b. Beide Seitenwandteile 2a, 2b sind rahmenförmig ausgebildet, d.h. umfangsseitig geschlossen und stirnseitig offen, wobei eines der beiden Seitenwandteile, hier das Seitenwandteil 2b, im Querschnitt etwas größer ist, so dass das Seitenwandteil 2b teleskopisch über das Seitenwandteil 2a geschoben werden kann. Auf diese Weise kann die Gesamthöhe der Seitenwandung 2 auf die erforderliche Stärke des Betonteils eingestellt werden. Die vorgewählte Stellung der beiden Seitenwandteile 2a, 2b kann anschließend durch Rödeldraht oder dgl. fixiert werden.
  • Als Material für die Seitenwandung ist Streckmetall bevorzugt. Es können jedoch auch Lochbleche oder andere Materialien mit Durchbrüchen verwendet werden. Weiterhin kann die Seitenwandung 2 bei Bedarf auch betonundurchlässig ausgebildet sein und beispielsweise aus Blechtafeln, Wellblech, Kunststoff, profiliert oder glatt oder anderen Materialien bestehen.
  • Der Boden 4 bzw. der Sockel 5 bestehen bevorzugt aus Faserbeton, der sich problemlos strangpressen und mechanisch bearbeiten lässt. Bevorzugt ist der Boden 4 zusammen mit den Randbereichen 6a, 6b einstückig ausgebildet und stranggepresst. Statt Faserbeton ist jedoch auch einfacher Beton oder andere mineralische Baustoffe sowie Kunststoff einsetzbar.
  • Die Dicke des Boden 4 beträgt je nach geforderter Betondeckung zwischen 8 und 35 mm, bevorzugt zwischen 10 bis 20 mm und optimal 12 mm. Die Gesamthöhe des Sockels liegt bevorzugt bei 30 mm, wobei die Schalung 1 durch die Seitenwandung 2 bis auf eine Gesamthöhe von 60 bis 70 mm oder darüber ausgezogen werden kann.
  • Die Aussparung im Betonteil unter Verwendung der verlorenen Schalung 1 wird wie folgt hergestellt. Die Schalung 1 wird mit dem Boden 4 an einer Schalung 11 des Betonteils befestigt, bevorzugt über durch im Boden 4 vorgesehene Nagellöcher 12 geschlagene Nägel. Zu diesem Zeitpunkt ist der Boden 4, bis auf die Nagellöcher 12, ohne Durchbrechungen. Dann wird, wenn dies noch nicht geschehen ist, die Seitenwandung 2 in den Innenraum 7 eingesetzt, wobei die Seitenwandung 2 die Randbereiche 6a, 6b berührt und durch Klebstoff in der Klebstoffnut 8 befestigt wird. Dann wird die Seitenwandung 2 auf die gewünschte Höhe ausgezogen, die der Stärke des zu vergießenden Betonteils entspricht. Die nach oben weisende Stirnseite der Seitenwandung 2 kann gegebenenfalls in üblicher Weise bzw. durch einen nicht gezeichneten, kastenartigen Deckel, der die Seitenwandung von oben übergreift, abgedeckt werden. Dann wird das Betonteil in üblicher Weise auf der Schalungsplatte 11 und um die Schalung 1 herum vergossen, so dass sich die Aussparung durch den Hohlraum 3 der Schalung 1 bildet. Nach dem Aushärten des (nicht gezeigten) Betonteils, wird die Schalungsplatte 11 entfernt und in den Boden 4, wie dies gestrichelt angedeutet ist, eine oder mehrere Durchbrüche 13 mechanisch ausgearbeitet, also beispielsweise gebohrt, gesägt oder geschnitten. Durch dieses nachträgliche Anbringen der Durchbrüche 13 für die Versorgungs- oder Installationselemente können diese genau auf die tatsächlichen Erfordernisse auf der Baustelle und genau in den erforderlichen Abmessungen, d.h. insbesondere im erforderlichen Durchmesser hergestellt werden, so dass die Durchbrüche 13 durch die Versorgungselemente im Wesentlichen vollständig verschlossen werden. Dadurch kann dort kein Beton austreten, wenn der Hohlraum 3 nach dem Einsetzen der Versorgungselemente anschließend mit Beton vergossen wird.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen, verlorenen Schalung 100, das bis auf die nachstehend beschriebenen Einzelheiten identisch mit der verlorenen Schalung 1 der 1 und 2 ist. Auch die verlorene Schalung 100 enthält eine Seitenwandung 20 und einen Boden 40, der Teil eines Sockels 50 ist. Der Sockel 50 enthält an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Bodens 40 Randbereiche 60a und 60b, die einen rinnenförmigen Innenraum an zwei gegenüberliegenden Seiten begrenzen. Die Nagellöcher 120 erstrecken sich im vorliegenden Aus führungsbeispiel durch die Randbereiche 60a und gegebenenfalls auch durch den Randbereich 60b.
  • Zum Befestigen der Seitenwandung 20 am Sockel 50 sind Befestigungsnuten 80 vorgesehen, die sich parallel zueinander in den gegenüberliegenden Randbereichen 60a, 60b befinden und bevorzugt bis zur Höhe des Bodens 40 in die Randbereiche hineinreichen.
  • Die Seitenwandung 20 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig mit einer Höhe gefertigt, die an die gewünschte Stärke des Betonteils angepasst ist.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Sockels 500 für eine verlorene Schalung, der für die Schalungswandungen der beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele geeignet ist. Der Sockel 500 weist ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt mit einem Boden 400 auf, der an zwei gegenüberliegenden Seiten mit vorstehenden Bereichen 600a, 600b versehen ist, die einen U-förmigen Innenraum 700 begrenzen, wobei Klebstoffnuten 800 vorgesehen sind.
  • Der Sockel 500 ist mehrteilig ausgebildet; und zwar durch eine Teilung des Bodens 400 in Längsrichtung, d.h. senkrecht zur Ebene der 4. Dabei wird ein erstes Randteil 500a gebildet, das aus einem Bodenteil 400a und dem zugeordneten Randbereich 600a besteht. Es wird weiterhin ein zweites Randteil 500b gebildet, das aus einem weiteren Bodenteil 400b und dem zugeordneten Randbereich 600b gebildet wird. Schließlich ist wenigstens ein drittes Teil 400c vorgesehen, das lediglich aus einem Teil des Bodens 400 besteht. Zwischen den Teilen 500a, 400c und 500b besteht eine Verbindung 14, die bevorzugt als Labyrinthverbindung ausgebildet ist. Bevorzugt ist die Verbindung 14 eine Nut-Feder-Verbindung, die so ausgebildet ist, dass sowohl die Teile 500a, 500b direkt miteinander oder über eines oder mehrere Zwischenteile 400c bzw. mehrere Zwischenteile 400c miteinander verbunden werden können. Bei Bedarf kann die Verbindung 14 auch geklebt werden.
  • Der Sockel 500 unterscheidet sich von den vorangegangenen Ausführungsbeispielen weiterhin durch seine gewichtssparende Ausbildung. Zu diesem Zweck sind eine Rei he von Gewichtssparöffnungen 15 vorgesehen, die sich in Längsrichtung, d.h. in Strangpressrichtung, durch die gesamten Teile erstrecken. Weiterhin wurden von den Randbereichen 600a, 600b materialintensive Ecken entfernt, so dass die Verankerungselemente 900a, 900b hier als vorspringende Stege vorgesehen sind.
  • Bevorzugt werden alle Teile 500a, 500b und 400c einzeln stranggepresst, sie können jedoch auch auf herkömmliche Weise hergestellt, beispielsweise gegossen werden.
  • Die erfindungsgemäße Schalung wird hergestellt, indem der Boden bzw. der Sockel bzw. gegebenenfalls die Einzelteile von Boden bzw. Sockel, aus einem strangpressfähigen Material, bevorzugt Faserbeton, stranggepresst werden. Durch das Strangpressen erhält man einen durchgehenden Strang mit den in den 1 bis 4 dargestellten Querschnitten. Der Strang wird anschließend in rechteckige Stücke mit der gewünschten Bodenlänge geteilt. In diesem Zustand ist der Boden bzw. Sockel einfach zu transportieren und einfach handhabbar. Auf der Baustelle wird der Boden bzw. Sockel an die gewünschte Stelle verbracht und, vorher oder nachher, mit der Schalungswandung versehen. Die Schalungswandung kann eingepresst oder eingeklebt oder auf andere Weise am Boden befestigt werden.
  • Die Seitenwandung 2 bzw. 20 muss nicht unbedingt mit Hilfe der Klebenuten verklebt werden, sondern kann durch andere Befestigungen mit dem Boden verbunden werden. Wenn die Seitenwandung aus einem verformbaren Material besteht, wie dies beispielsweise Streckmetall ist, so kann die Seitenwandung mit einer etwas größeren Abmessung als der Innenraum 7 hergestellt und zum Befestigen am Boden in diesen Innenraum durch leichte Verformung eingepresst werden. Es ist weiterhin möglich, zwischen dem Boden und dem unteren Bereich der Seitenwandung ineinandergreifende Vorsprünge bzw. Ausnehmungen vorzusehen, die die Seitenwandung formschlüssig mit dem Boden verbinden. Eine solche Kombination von Ausnehmungen und Vorsprüngen kann beispielsweise durch eine der oben beschriebenen Klebenuten am Sockel bzw. am Boden und einem mit der Form der Klebenuten korrespondierenden Vorsprung an der Seitenwandung gebildet werden, so dass die Seitenwandung in die als Führung ausgebildeten Nuten eingeschoben oder in die als Rastvertiefung ausgebildeten Strukturen im Boden bzw. Sockel eingeschnappt werden kann. Es ist weiterhin möglich, die Seitenwandung in das noch weiche, stranggepresste Material einzudrücken, so dass nach dem Aushärten des Materials die Seitenwandung mit dem Boden bzw. Sockel fest verankert ist.
  • In Abwandlung der beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiele können die anhand der einzelnen Figuren beschriebenen Merkmale untereinander ausgetauscht oder in Kombination verwendet werden. Auch muss der Boden nicht unbedingt Teil eines Sockels sein. Für geringe Betonteilstärken kann es unter Umständen ausreichen, die Randbereiche als Seitenwandung einzusetzen, so dass bei einem rinnenförmig, stirnseitig offenen Innenraum lediglich die zwei gegenüberliegenden, offenen Seiten noch verschlossen werden müssen.

Claims (22)

  1. Verlorene Schalung (1, 100) für eine Aussparung in einem Betonteil, insbesondere Deckenaussparung zur Aufnahme von Versorgungselementen, wobei die Schalung (1, 100) eine Seitenwandung (2, 20) und einen Boden (4, 40, 400) in Schalungsqualität aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden ( 4, 40, 400) als Strangpressteil ausgebildet ist.
  2. Verlorene Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (4, 40, 400) aus einem mechanisch bearbeitbaren und durchgehend betonhaltenden Material besteht.
  3. Verlorene Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (4, 40, 400) aus Beton, insbesondere Faserbeton, hergestellt ist.
  4. Verlorene Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandung (2, 20) und der Boden (4, 40, 400) als getrennte Teile gefertigt und aneinander befestigt sind.
  5. Verlorene Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandung (2, 20) aus einem begrenzt betondurchlässigen Material, insbesondere Streckmetall, besteht.
  6. Verlorene Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandung (2) wenigstens ein erstes und ein zweites Wandungsteil (2a, 2b) enthält, die relativ zueinander teleskopisch verschiebbar sind.
  7. Verlorene Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandung (2) am Boden (4, 400) befestigt, insbesondere mit Hilfe einer dem Boden (4, 400) zugeordneten Klebenut (8, 800) verklebt oder in einen Innenraum (7, 700) eingepresst oder im Strangpressteil verankert oder über Formschlusselemente verbunden ist.
  8. Verlorene Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Boden (40) eine Aufnahmenut (80) zum Aufnehmen der Seitenwandung (20) zugeordnet ist.
  9. Verlorene Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (400) mehrteilig ausgebildet ist.
  10. Verlorene Schalung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Boden-Randteile (400a, 400b) und wenigstens ein Zwischenteil (400c) vorgesehen sind.
  11. Verlorene Schalung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Teilen (400a, 400b, 400c) eine Labyrinthverbindung (14) vorgesehen ist.
  12. Verlorene Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des Bodens (4, 40, 400) mit wenigstens einem Verzahnungselement (9a, 9b, 900a, 900b) versehen ist.
  13. Verlorene Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (4, 40, 400) Teil eines Sockels (5, 50, 500) mit einem rinnenförmigen Innenraum (7, 70, 700) und zwei gegenüberliegenden, erhöhten Randbereichen (6a, 6b; 60a, 60b; 600a, 600b) ist, an dem die Seitenwandung (2, 20) befestigt ist.
  14. Verlorene Schalung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandung (2, 20) im rinnenförmigen Innenraum (7, 70, 700) des Sockels (5, 50, 500) befestigt ist.
  15. Verlorene Schalung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (5, 50, 500) seitlich nach außen über die Seitenwandung (2, 20) vorsteht.
  16. Verlorene Schalung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (5, 50, 500) mit einer im Wesentlichen rechteckigen Grundfläche ausgebildet ist.
  17. Verlorene Schalung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (5, 50) mit dem Boden (4, 40) und mit an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten vom Boden (4, 40) hochstehenden Randbereichen (6a, 6b; 60a, 60b) einstückig hergestellt ist.
  18. Verlorene Schalung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (500) aus mehreren Strangpressteilen (500a, 500b, 400c) besteht.
  19. Verlorene Schalung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (5, 50, 500) einen U-förmigen Querschnitt mit einem flachen Boden (4, 40, 400) aufweist, der an zwei gegenüberliegenden Seiten durch hochstehende Randbereiche (6a, 6b; 60a, 60b) des Sockels (5, 50) begrenzt ist, während zwei andere gegenüberliegende Seiten des Bodens (4, 40) durch die Seitenwandung (2, 20) begrenzt sind.
  20. Verlorene Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch gewichtssparende Ausnehmungen (15).
  21. Boden für eine verlorene Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Teil eines stranggepressten Sockels (5, 50, 500) mit einem rinnenförmigen Innenraum (7, 70, 700), der an zwei gegenüberliegenden Seiten durch erhöhte Randbereiche (6a, 6b; 60a, 60b; 600a, 600b) begrenzt ist, wobei eine Befestigungseinrichtung (8, 80, 800) zum Befestigen einer Seitenwandung (2, 20) vorgesehen ist.
  22. Verlorene Schalung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (400) mehrteilig mit zwei Randbereichen (500a, 500b) und wenigstens einem Mittelbereich (400c) ausgebildet ist.
DE200420006289 2004-04-21 2004-04-21 Verlorene Schalung Expired - Lifetime DE202004006289U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20200254647A1 (en) * 2019-02-12 2020-08-13 Elematic Oyj Method for manufacturing prefabricated concrete products

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