DE202004004581U1 - Möbelfront und Griffleiste - Google Patents

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    • A47B96/20Furniture panels or like furniture elements

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Abstract

Möbelfront mit einer Grundplatte (14), einer Dekorplatte (16) und einer Griffleiste (18), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rand der Dekorplatte (16) von der Griffleiste (18) eingefaßt und durch die Griffleiste in Abstand zur Grundplatte (14) gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Möbelfront mit einer Grundplatte, einer Dekorplatte und einer Griffleiste, sowie eine Griffleiste für eine solche Möbelfront. Bei der Möbelfront kann es sich beispielsweise um eine Schranktür oder um ein Vorderstück eines Möbelauszugs handeln.
  • Bekannte Möbeltüren weisen zumeist eine Spanplatte als Grundplatte auf, die an der Vorderseite durch eine flächig anliegende Dekorplatte aus Kunststoff, Furnier oder dergleichen verkleidet ist. Zum Öffnen der Tür bzw. zum Aufziehen des Möbelauszugs ist zumeist am Rand der Grundplatte eine Griffleiste angebracht, beispielsweise eine Profilleiste aus Aluminium oder Kunststoff mit einem geeigneten Griffprofil, die sowohl die Grundplatte als auch die Dekorplatte einfaßt. Es sind auch Griffleisten bekannt, die in die Grundplatte eingelassen sind. Um der Möbelfront ein markanteres Aussehen zu verleihen ist es auch bekannt, die Grundplatte in einem Randbereich etwas abzuschrägen oder abzurunden, so daß sie ein gewisses Relief erhält, dem dann auch die flächig anliegende Dekorplatte folgt. Die Herstellung solcher Möbelfronten ist jedoch relativ aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möbelfront zu schaffen, die sich einfach herstellen läßt und dabei handhabungsfreundlich ist und die Erzielung dekorativer Effekte ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Möbelfront ist mindestens ein Rand der Dekorplatte von der Griffleiste eingefaßt und durch die Griffleiste in Abstand zu der Grundplatte gehalten. Dies hat den Vorteil, daß sich die Griffleiste zur einfachen Befestigung der Dekorplatte nutzen läßt, wobei die Dekorplatte, da sie durch die Griffleiste in Abstand zur Grundplatte gehalten wird, auch schräg zur Grundplatte verlaufen oder eine gewisse Krümmung aufweisen kann, so daß ein gewisses Relief der Möbelfront erzielt wird und diese Möbelfrond, beispielsweise im Falle einer Tür, massiver wirkt, ohne daß ihr Gewicht zunimmt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß aufgrund des Abstands zwi schen der Dekorplatte und der Grundplatte eine größere Tiefe für die Griffleiste zur Verfügung steht, so daß sich das Griffprofil ergonomischer gestalten läßt.
  • Die Griffleiste wird durch ein Strangprofil, beispielsweise aus Aluminium oder Kunststoff gebildet, das eine konkave Griffkontur bildet, an die sich an einem Ende ein Befestigungsflansch für die Befestigung der Griffleiste auf der Grundplatte und am entgegengesetzten Ende eine Fassung für den Rand der Dekorplatte anschließt.
  • Bevorzugt wird ein die Griffkontur bildender Kernbereich der Griffleiste durch ein Hohlprofil mit annähernd parallelogrammförmigem Querschnitt gebildet, das auf der Seite der Fassung zugleich ein Plateau zur Abstützung eines Randbereiches der Dekorplatte bildet.
  • Bei der Dekorplatte handelt es sich bevorzugt um eine halbsteife Platte, beispielsweise eine MDF-Platte (mittteldichte Faserplatte), die aufgrund ihrer Eigensteifheit und durch die Abstützung an der Griffleiste in der jeweils gewünschten Form gehalten wird. Die Grundplatte braucht daher nicht, zumindest nicht auf ganzer Fläche der Dekorplatte, an die Form der Dekorplatte angepaßt zu werden, wodurch sich die Herstellung vereinfacht. Der Rand der Dekorplatte, der der Griffleiste gegenüberliegt, ist bevorzugt in einem geeigneten Fassungsprofil am Rand oder wahlweise auch auf der Fläche der Grundplatte gehalten. Ein hierfür geeignetes Fassungsprofil ist in DE 203 14 414 U1 näher beschrieben. Die Dekorplatte kann unter Spannung und damit in einer leicht gewölbten Stellung zwischen der Griffleiste und dem Fassungsprofil gehalten werden. Dies hat zugleich den Vorteil, daß die Dekorplatte sich einfach lösen und auswechseln läßt, so daß sich das Dekor auf einfache Weise an die jeweiligen Kundenwünsche anpassen läßt.
  • In einer Ausführungsform ist die Griffleiste in der Nähe eines Randes der Grundplatte angeordnet. In diesem Fall kann das Profil der Griffleiste auch so gestaltet sein, daß es zugleich den Rand der Dekorplatte einfaßt.
  • In einer anderen Ausführungsform können auch zwei Griffleisten spiegelbildlich zueinander auf der Fläche der Grundplatte angeordnet sein. Die Möbelfront wird dann durch zwei Dekorplatten verkleidet, die durch eine deko rative, durch die beiden Griffleisten begrenzte Griffmulde voneinander getrennt sind. Wahlweise können in diesem Fall die beiden Griffleisten auch in einem Stück durch eine einzige Profilleiste gebildet werden, so daß die gesamte Griffmulde eine einheitliche Oberflächenbeschaffenheit aufweist.
  • Die Griffleiste kann mit ihrem Befestigungsflansch direkt auf der Fläche der Grundplatte oder wahlweise auch auf einem auf der Grundplatte angebrachten Distanzstück aus Holz oder Kunststoff befestigt sein.
  • Um zu vermeiden, daß sich die Dekorplatte, die freitragend einen Teil der Grundplatte überspannt, bei Druckbelastung verformt, oder um diese Verformung zumindest zu begrenzen, können auf der Grundplatte ein oder mehrere Stützprofile angebracht sein, die die Dekorplatte von innen abstützen. Im Fall einer lichtdurchlässigen Dekorplatte ist es auch möglich, eine Lichtquelle im Hohlraum zwischen der Grundplatte und der Dekorplatte anzubringen.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen horizontalen Schnitt durch eine als Tür ausgebildete Möbelfront;
  • 2 einen vergrößerten Querschnitt einer Griffleiste der Möbelfront nach 1; und
  • 3 bis 4 horizontale Schnitte durch Möbelfronten gemäß anderen Ausführungsbeispielen.
  • 1 zeigt als Beispiel für eine Möbelfront eine Tür 10, die im gezeigten Beispiel auf der rechten Seite mit Hilfe eines Scharniers 12 an einen nicht gezeigten Möbelkorpus angeschlagen ist. Die Tür 10 weist eine Grundplatte 14, beispielsweise in der Form einer Spanplatte auf, die an der Vorderseite durch zwei spiegelbildlich zueinander gewölbte Dekorplatten 16 verkleidet ist. Die Dekorplatten 16 bestehen aus einem halbsteifen Material und werden beispielsweise durch MDF-Platten mit einem geeigneten Dekor gebildet. Die ein ander zugewandten vertikalen Ränder der Dekorplatten 16 sind durch zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete, in ihrem Profil identische Griffleisten 18 in Abstand zur Grundplatte 14 gehalten. Die Griffleisten 18 sind auf einem plattenförmigen Distanzstück 20 befestigt, das seinerseits auf der Fläche der Grundplatte 14 angebracht ist und das an die Oberflächengestaltung der Dekorplatten 16 angepaßt oder wahlweise auch farblich abgesetzt sein kann. Durch das Distanzstück 20 und die beiden Griffleisten 18 wird eine verhältnismäßig tiefe Griffmulde 22 begrenzt, die ein bequemes Öffnen der Tür ermöglicht. Vorteilhaft ist dabei, daß die beiden symmetrisch angeordneten Griffleisten 18 einen bequemen Eingriff in die Griffmulde 22 von jeder Seite her ermöglichen. So kann beispielsweise ein Benutzer, der vor dem freien Ende der Tür (links in 1) steht, bequem mit der linken Hand die in 1 linke Griffleiste 18 erfassen um die Tür zu öffnen und dann bequem mit der rechten Hand Gegenstände aus dem Schrank zu entnehmen.
  • Die einander entgegengesetzten äußeren vertikalen Ränder der Dekorplatten 16 sind lösbar in Fassungsprofile 24 gehalten, die zugleich die Ränder der Grundplatte 14 einfassen. Die Dekorplatten 16 sind auf diese Weise zwischen den Fassungsprofilen 24 und den Griffleisten 18 leicht unter Spannung gehalten, so daß sie eine leicht gewölbte Position einnehmen. Auf diese Weise erhält die Tür 10 insgesamt ein dekoratives, leicht bombiertes Relief, das in der Mitte durch die Griffmulde 22 optisch aufgelockert ist. Die Tür 10 wirkt somit massiv und hochwertig, obgleich sie wegen des Hohlraums zwischen den Dekorplatten 16 und der Grundplatte 14 nur ein geringes Gesamtgewicht aufweist. An den oberen und unteren Rändern der Tür können die Hohlräume zwischen den Dekorplatten und der Grundplatte durch geeignete Endkappen verschlossen sein.
  • Im gezeigten Beispiel bestehen die Dekorplatten 16 aus einem translzuenten Material, und auf der Grundplatte 14 sind Langfeldleuchten 26, beispielsweise Kleinstleuchtstoffröhren angebracht, die sich vertikal über die Höhe der Tür erstrecken und diese von innen beleuchten.
  • In 2 ist das Profil einer der Griffleisten 18 vergrößert dargestellt. Diese Griffleiste wird durch ein extrudiertes Strangprofil gebildet, das im Kernbereich ein Hohlprofil 28 mit annähernd parallelogrammförmigen Querschnitt aufweist, bei dem jedoch der innere, der Griffmulde 22 zugewandte Schenkel eine leicht konkave, an die Fingerkuppen des Benutzers angepaßte Griffkontur 30 bildet. Ein unterer Schenkel des Hochprofils 28 ist nach außen zu einem Befestigungsflansch 32 verlängert, mit dem sich die Griffleiste an das Distanzstück 20 anschrauben läßt. Am entgegengesetzten Ende des Hohlprofils 28 ist eine Fassung 34 mit einem Nutprofil ausgebildet, die den Rand der Dekorplatte 16 einfaßt. Der sich an die Fassung 34 anschließende obere Schenkel des Hohlprofils 28 bildet ein Plateau 36 zur Abstützung des Randbereiches der Dekorplatte. Durch die Wölbung ist die Dekorplatte 16 so unter Spannung gehalten, daß sie praktisch fugenlos an der äußeren Begrenzung der Fassung 34 anliegt.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die beiden Griffleisten 18 durch eine Bodenplatte 38 zu einem einstückigen Griffmuldenprofil vereinigt sind. Außerdem ist bei diesem Ausführungsbeispiel das Distanzstück 20 aus 1 fortgelassen, und die Griffleisten 18 sind direkt auf der Grundplatte 14 befestigt, so daß die Dekorplatten 16 etwas flacher gewölbt sind. Auch in diesem Fall ist jedoch die Tiefe der Griffmulde 22 noch größer als die Dicke der Grundplatte 14, so daß eine ergonomische Anpassung der Griffkonturen 30 an die Anantomie der Fingerkuppen möglich ist, ohne daß hierzu die Grundplatte 14 im Bereich der Griffmulde bearbeitet werden muß.
  • 4 zeigt eine spiegelbildliche Anordnung von zwei schmaleren, jeweils auf der Außenseite angeschlagenen Türen 10. Jede Tür 10 weist hier eine einzelne Griffleiste 18 im Bereich ihres freien Endes auf. Diese Griffleisten sind im gezeigten Beispiel auf flacheren Distanzstücken 40 aus Kunststoff befestigt, die zugleich die aneinandergrenzenden Ränder der Grundplatten 14 einfassen.
  • 5 zeigt als weiteres Beispiel eine einzelne, diesmal auf der linken Seite angeschlagene Tür 10 mit nur einer einzigen Griffleiste 18 am freien Ende. Durch die Dekorplatte 16 wird in diesem Fall nur ein Teil der Oberfläche der Grundplatte 14 verkleidet, und der der Griffleiste 18 entgegengesetzte Rand der Dekorplatte 16 ist in einem Fassungsprofil 42 gehalten, das in eine Nut der Grundplatte 14 eingelassen ist. Entsprechend ist es auch bei den Ausführungsbeispielen nach 1 oder 3 möglich, daß sich die Dekorplatten 16 nur über einen Teil der Fläche der Grundplatte 14 erstrecken und jeweils in einen dem Fassungsprofil 42 entsprechendem Fassungsprofil gehalten sind.
  • Ebenso ist bei den Ausführungsformen nach 1 und 3 auch möglich, die Griffmulde 22 außermittig anzuordnen, so daß die Dekorplatten 16, wenn sie sich bis zum Rand der Grundplatte 14 erstrecken, unterschiedliche Breiten haben.

Claims (12)

  1. Möbelfront mit einer Grundplatte (14), einer Dekorplatte (16) und einer Griffleiste (18), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rand der Dekorplatte (16) von der Griffleiste (18) eingefaßt und durch die Griffleiste in Abstand zur Grundplatte (14) gehalten ist.
  2. Möbelfront nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffleiste (18) angrenzend an eine Fassung (34) für den Rand der Dekorplatte (16) ein Plateau (36) bildet, das den Randbereich der Dekorplatte (16) von innen abstützt.
  3. Möbelfront nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffleiste (18) einen Befestigungsflansch (32) zur Befestigung auf der Grundplatte (14) aufweist.
  4. Möbelfront nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffleiste (18) ein Hohlprofil (28) aufweist, das das Plateau (36) und eine Griffkontur (30) bildet und an das sich auf einer Seite die Fassung (34) für die Dekorplatte und auf der anderen Seite der Befestigungsflansch (32) anschließt.
  5. Möbelfront nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Griffleiste (18) über ein Distanzstück auf der Grundplatte (14) abstützt.
  6. Möbelfront nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum zwischen der Dekorplatte (16) und der Grundplatte (14) mindestens eine Lichtquelle (26) angebracht ist und daß die Dekorplatte (16) oder Teile derselben aus lichtdurchlässigem Material bestehen.
  7. Möbelfront nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Griffleisten (18), die jeweils eine Dekorplatte (16) einfassen, spiegelbildlich zueinander auf der Fläche der Grundplatte (14) angeordnet sind und eine Griffmulde (22) begrenzen.
  8. Möbelfront nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Griffleisten (18) durch eine Bodenplatte (38) zu einem einstückigen Griffmuldenprofil verbunden sind.
  9. Möbelfront nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorplatte (16) mit ihrem der Griffleiste (18) entgegengesetzten Rand in einem Fassungsprofil (24; 42) an der Grundplatte (14) gehalten ist.
  10. Möbelfront nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsprofil (42) auf der Fläche der Grundplatte (14) verläuft.
  11. Möbelfront nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorplatte (16) zwischen der Griffleiste (18) und dem Fassungsprofil (24; 42) unter Spannung und in gewölbter Stellung gehalten ist.
  12. Griffleiste in der Form eines Strangprofils für eine Möbelfront nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Hohlprofil (28) mit etwa parallelogrammförmigem Querschnitt aufweist, dessen einer Schenkel ein konkaves Griffprofil (30) bildet, an das sich eine Fassung (34) für den Rand der Dekorplatte (16) anschließt, dessen anderer an die Fassung (34) angrenzender Schenkel ein Plateau (36) zur Abstützung der Dekorplatte (16) bildet und dessen dem Plateau (36) gegenüberliegender Schenkel zu einem Befestigungsflansch (32) verlängert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007014166U1 (de) * 2007-10-10 2008-08-07 Otto Ganter & Co. Kg Normteilefabrik Griffleiste mit Endkappen und Schraubkanal
DE102008063051A1 (de) * 2008-12-23 2010-06-24 SCHÜCO International KG Frontplatte und Möbel

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DE202007014166U1 (de) * 2007-10-10 2008-08-07 Otto Ganter & Co. Kg Normteilefabrik Griffleiste mit Endkappen und Schraubkanal
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