DE202004003503U1 - Schwimmkörper - Google Patents

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    • F21W2131/40Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
    • F21W2131/401Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for swimming pools

Abstract

Schwimmkörper (1) mit einer zentrischen Aufnahme (9) für einen Docht, wobei die Dochtaufnahme (9) einen in die Flüssigkeit ragenden hohlen Ansatz aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (1) in seinem Randbereich Mittel (2, 3; 5, 6) zur unmittelbaren Kupplung mit einem anderen Schwimmkörper (1) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schwimmkörper mit einer zentrischen Aufnahme für einen Docht, wobei die Dochtaufnahme einen in die Flüssigkeit ragenden hohlen Ansatz aufweist.
  • Bekannt sind Schwimmkörper für einen Docht, wobei der Schwimmkörper mehrere auf der Oberfläche verteilt angeordnete Ausbauchungen aufweist, die im schwimmenden Zustand nach oben hin geschlossen sind, wobei in dem Schwimmkörper eine Aufnahme für den Docht vorgesehen ist. Die zentrische Aufnahme für den Docht zeigt im Betriebszustand des Schwimmkörpers einen in die Flüssigkeit ragenden hohlen Ansatz, durch den der Docht in die brennbare Flüssigkeit ragt.
  • Schwimmkörper der eingangs genannten Art sind hinreichend bekannt. Diese bestehen üblicherweise aus einer etwas dickeren, in der Draufsicht etwa dreieckförmigen Folie, die umfangsverteilt zum Zentrum, in dem sich die Aufnahme für den Docht befindet, drei Ausbauchungen aufweist, die im schwimmenden Zustand des Schwimmkörpers nach oben hin geschlossen sind, so dass sich unter den Ausbauchungen jeweils ein Hohlraum ergibt. Bei Auflage des Schwimmkörpers auf der brennbaren Flüssigkeit, z. B. Salatöl, bildet sich insofern ein abgeschlossenen Hohlraum, der dafür sorgt, dass der Schwimmkörper tatsächlich auf der Oberfläche der brennbaren Flüssigkeit schwimmt. Des Weiteren zeigt der Schwimmkörper drei zur zentrischen Aufnahme für den Docht hin ausgerichtete Kanäle, die dafür sorgen, dass der Docht mit brennbarer Flüssigkeit versorgt wird. Diese bekannten Schwimmkörper arbeiten durchaus zufriedenstellend. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass bei Einsatz im Freien auch bei nur leichtem Wind die Schwimmkörper vom Wind in eine Ecke des Behältnisses, in dem sie schwimmen, getrieben werden. Aus optischen Gründen ist allerdings wesentlich, dass, wenn mehrere Schwimmkörper in dem Behältnis, beispielsweise einer Schale, schwimmen, diese an der Stelle verbleiben, wo sie aufgesetzt sind, und an der sie optisch den besten Eindruck vermitteln.
  • In diesem Zusammenhang ist aus der DE 201 20 352.1 bereits bekannt, an dem Rand des Schwimmkörpers Arme anzuordnen, wobei die Arme gegebenenfalls endseitig mit einem weiteren Schwimmkörper zu verbinden sind. Hierbei können gegebenenfalls Gebilde aus mehreren Schwimmkörpern hergestellt werden, die bewirken, dass die einzelnen Schwimmkörper immer in einer im Wesentlichen vorbestimmten Stellung auf der Flüssigkeit in dem Behälter verbleiben.
  • Somit befinden sich in einer Schale auf der Flüssigkeit durchaus mehrere Schwimmkörper mit entsprechend mehreren Flammen.
  • Das der Erfindung zu Grunde liegende Ziel besteht nun allerdings darin, das optische Erscheinungsbild eines Flammenmeeres zu vermitteln.
  • Zur Erzeugung eines solchen Flammenmeeres wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Schwimmkörper in seinem Randbereich Mittel zur unmittelbaren Kupplung mit einem anderen Schwimmkörper aufweist. Hieraus wird deutlich, dass die Schwimmkörper nicht wie beim Stand der Technik durch Arme miteinander verbunden sind, sondern vielmehr unmittelbar miteinander in Verbindung stehen, so dass sich auf Grund einer Vielzahl auf der in einem Behälter befindlichen Flüssigkeit schwimmenden Schwimmkörper ein Flammenmeer ergibt.
  • Vorteilhafte Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Im Einzelnen ist vorgesehen, dass die Mittel positive und negative Verbindungselemente umfassen, wobei der eine Schwimmkörper das positive, und der andere Schwimmköper das korrespondierend hierzu ausgebildete negative Verbindungselement aufweist. Die Ausbildung der Verbindungselemente ist hierbei derart, dass die Verbindung der einzelnen Schwimmkörper untereinander in einer Ebene erfolgt. Das heißt, dass die Schwimmkörper im miteinander verbundenen Zustand eine Ebene aufweisen sollen, mithin einander nicht überlappen, so dass jeder der miteinander verbundenen Schwimmkörper vollflächig auf der Flüssigkeit aufliegt und nicht gegebenenfalls ein Schwimmkörper endseitig in die Flüssigkeit eingetaucht wird.
  • Nach einer ersten Ausführungsform ist hierbei vorgesehen, dass das positive Verbindungselement einen U-förmig ausgebildeten Haken umfasst, der eine entsprechende Öse als negatives Verbindungselement des anderen Schwimmkörpers erfasst. Die Ausbildung des U-förmig ausgebildeten Haken ist hierbei so getroffen, dass die Verbindung mit dem anderen Schwimmkörper so erfolgt, dass sich die beiden Schwimmkörper im Bereich ihrer Verbindungsstelle nicht überlappen. Dies vor dem Ziel, dass die Schwimmkörper jeweils vollflächig auf der Flüssigkeit aufliegen sollen.
  • Eine anderen Variante zeichnet sich dadurch aus, dass das positive Verbindungselement einen in der Ebene des Schwimmkörpers befindlichen Vorsprung umfasst, der von einer korrespondierend hierzu ausgebildeten, das negative Verbindungselement bildenden Ausnehmung in Richtung der Ebene des Schwimmkörpers formschlüssig aufgenommen wird. Hierbei ist der Vorsprung in die Ausnehmung vorzugsweise einclipsbar. Die Verbindung mehrerer Schwimmkörper untereinander nach der zweiten Variante ist vorstellbar ähnlich der Verbindung der Puzzleteile eines Puzzles untereinander. Auch hierbei ist die Verbindung der einzelnen Puzzleteile in der Ebene der Puzzleteile formschlüssig, so dass das Einclipsen des Vorsprunges in die Ausnehmung zur Verbindung der Puzzleteile untereinander von oben oder von unten erfolgt. In gleicher Weise ist nach dieser Variante die Verbindung der Schwimmkörper untereinander getroffen.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
  • 1a zeigt in einer Seitenansicht im Schnitt die beispielhafte Verbindung zweier Schwimmkörper mittels Haken und Ösen;
  • 1b zeigt eine Ansicht von oben gemäß 1a;
  • 2 zeigt eine Ansicht auf zwei miteinander verbundene Schwimmkörper von oben, wobei die Schwimmkörper zur Verbindung jeweils mit Vorsprung und Ausnehmung versehen sind.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den 1a und 1 b ist der mit 1 bezeichnete Schwimmkörper, der in der Draufsicht eine etwa dreieckförmige Ausbildung mit abgerundeten Ecken aufweist, jeweils im Eckbereich mit den Haken 2 und den entsprechenden Ösen 3 versehen. Erkennbar sind weiterhin die Ausbauchungen 7 und die auf die Dochtaufnahme 9 zugerichteten Kanäle 8.
  • Wesentlich hierbei ist, dass die miteinander verbundenen Schwimmkörper einander nicht überlappen, so dass die miteinander verbundenen Schwimmkörper jeweils vollflächig auf der Oberfläche der Flüssigkeit aufliegen.
  • Bei der zweiten Variante gemäß 2 sind wiederum zwei Schwimmkörper 1 dargestellt, wobei die Schwimmkörper 1 ebenfalls dreieckförmig mit abgerundeten Ecken ausgebildet sind, wobei ein jeder Schwimmkörper im Eckbereich jeweils ein oder zwei Ausnehmungen 5 aufweist, und einen Vorsprung 6. Denkbar ist auch eine Variante eines Schwimmkörpers mit einer Aussparung und zwei Vorsprüngen.

Claims (6)

  1. Schwimmkörper (1) mit einer zentrischen Aufnahme (9) für einen Docht, wobei die Dochtaufnahme (9) einen in die Flüssigkeit ragenden hohlen Ansatz aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (1) in seinem Randbereich Mittel (2, 3; 5, 6) zur unmittelbaren Kupplung mit einem anderen Schwimmkörper (1) aufweist.
  2. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (2, 3; 5, 6) positive und negative Verbindungselemente umfassen, wobei der eine Schwimmkörper (1) das positive und der andere Schwimmkörper (1) das korrespondierend hierzu ausgebildete negative Verbindungselement aufweist.
  3. Schwimmkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das positive Verbindungselement (2, 6) einen U-förmig ausgebildeten Haken (2) umfasst, der in eine entsprechend ausgebildete Öse (3) als negatives Verbindungselement des anderen Schwimmkörpers (1) eingreift.
  4. Schwimmkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das positive Verbindungselement einen (6) in der Ebene des Schwimmkörpers (1) befindlichen Vorsprung (6) umfasst, der von einer korrespondierend hierzu ausgebildeten, das negative Verbindungselement (5) bildenden Ausnehmung (5) in Richtung der Ebene des Schwimmkörpers (1) formschlüssig aufgenommen wird.
  5. Schwimmkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (6) in die Ausnehmung (5) einclipsbar ist.
  6. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (1) etwa dreieckförmig ausgebildet ist, wobei die Mittel (2, 3; 5, 6) zur Kupplung im Eckbereich angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2083212A1 (de) * 2008-01-28 2009-07-29 Foxsemicon Integrated Technology, Inc. Lichtquellenanordnung

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