DE2718478C2 - Visiergeräte für das seitliche Ausrichten von Objekten, insbesondere von zu einer Schwimmbrücke gekoppelten Amphibienfahrzeugen - Google Patents
Visiergeräte für das seitliche Ausrichten von Objekten, insbesondere von zu einer Schwimmbrücke gekoppelten AmphibienfahrzeugenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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- E01D15/14—Floating bridges, e.g. pontoon bridges
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Visiergeräte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Werden Schwimmbrücken in einem schnellfließenden Gewässer verlegt, so besteht die Gefahr, daß einzelne
Schwimmer von der Strömung abgedrängt und die Brücke einen bogen- oder S-förmigen Verlauf aufweist.
Hierdurch werden die Kupplungselemente zur Verbindung der Schwimmer übermäßig beansprucht.
Bei einer aus der US-PS 36 89 953 bekannten Anordnung erfolgt ein seitliches Ausrichten der einzelnen
Schwimmer auf eine gemeinsame Fluchtlinie in Brükkenlängsrichtung zum einen dadurch, daß die einzelnen
Brückenteile jeweils nach beiden Seiten mittels einer Vielzahl von Tauen oder dergleichen am Boden des Gewässers
verankert sind. Bereits hierzu ist ein entsprechend großer Material-, Arbeits- und Zeitaufwand erforderlich.
Somit eignet sich eine derartige Verankerung vornehmlich für dauernd installierte Schwimmbrücken,
nicht jedoch für sogenannte Pionier-Schwimmbrücken, wie für Streitkräfte oder dergleichen,
welche mit möglichst einfachen Mitteln und schnell in Brückenlängsrichtung seitlich ausgerichtet werden müssen.
Darüber hinaus wird bei der bekannten Schwimmbrücke eine automatische vertikale Ausrichtung der
Schwimmkörper auf ein gemeinsames Höhenniveau mittels entsprechender hydraulischer oder pneumatischer
Einrichtungen vorgenommen. Hierdurch wird gleichzeitig auch ein seitliches Versetzen der einzelnen
Brückenteile aus der gemeinsamen Fluchtlinie in Brükkenlängsrichtung
vermieden, welches angesichts der konstanten Verankerungstaulängen infolge von größeren
Vertikalbewegungen (Auftreten von Tiden und dergleichen) auftreten würde. Derartige Vertikal-Regeleinrichtungen
sind für Pionier-Schwimmbrücken jedoch gleichfalls zu aufwendig und werden somit bei diesen in
der Praxis auch nicht verwendet.
Visiergeräte der eingangs erwähnten Gattung sind grundsätzlich aus der US-PS 34 51 136 bekannt. Diese
bekannte Visiergeräte-Anordnung ist für das seitliche Ausrichten von zu einer Pipeline zu verlegenden Rohren
auf eine Fluchtlinie vorgesehen. Dabei sind die Ständer der einzelnen Visiergeräte jeweils neben einem
räumlich festgelegten Bezugspunkt vertikal ins Erdreich seitlich des die Rohre aufnehmenden Grabens eingeschlagen.
Am oberen Ende der einzelnen Ständer ist jeweils eine Visiereinrichtung in bestimmter Höhe über
dem Bezugspunkt fixierbar angeordnet. Von der Visiereinrichtung aus erstreckt sich ein in dieser horizontal
geführter Auslegerstab seitlich über den Graben, und zwar rechtwinklig zur gewünschten Fluchtlinie für die
zu verlegenden Rohre. Das seitliche Festlegen dieser Fluchtlinie erfolgt dadurch, daß die Auslegerstäbe sämtlicher
Visiergeräte durch einen Faden verbunden werden, welcher jeweils an einer von der zugehörigen Visiereinrichtung
gleichbeabstandeten Kerbanordnung der Auslegersläbe befestigt wird. Die genaue Fluchtlinie
der zu verlegenden Rohre am Boden des Grabens ergibt sich durch nachfolgendes Herabhängenlassen von
Loten von der Fadenlinie aus.
Es mag zwar sein, daß diese bekannte Visiergeräte-Anordnung für das seitliche Ausrichten von zu einer
Pipeline zu verlegenden Rohren zweckmäßig ist. Sie ist jedoch in ihrer konstruktiven Ausbildung und ihrer
Handhabung besonders aufwendig und im übrigen insbesondere für das seitliche Ausrichten von zu einer
Schwimmbrücke gekoppelten Amphibienfahrzeugen unzweckmäßig, zumal sie zunächst ein genaues räumliches
Festlegen der einzelnen Visiereinrichtungen selbst erfordert. Letzteres würde nämlich bei zu einer
Schwimmbrücke gekoppelten Amphibienfahrzeugen bedeuten, daß die einzelnen Visiereinrichtungen zunächst
in sehr aufwendiger Weise etwa am Grund des zu überquerenden Gewässers genau verankert und fixiert
werden müßten, um anschließend als Ausgangseinrichtungen für das seitliche Ausrichten der Amphibienfahrzeuge
zu dienen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe, eine einfache und wirksame Visiergeräte-Anordnung zu schaffen, welche für ein schnelles seitliches Ausrichten von Objekten, insbesondere von einzelnen, im Wasser nebeneinanderliegenden, zu einer Schwimmbrücke gekoppelten Schwimmern, wie Amphibienfahrzeugen, in eine gemeinsame Fluchtlinie geeignet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe, eine einfache und wirksame Visiergeräte-Anordnung zu schaffen, welche für ein schnelles seitliches Ausrichten von Objekten, insbesondere von einzelnen, im Wasser nebeneinanderliegenden, zu einer Schwimmbrücke gekoppelten Schwimmern, wie Amphibienfahrzeugen, in eine gemeinsame Fluchtlinie geeignet ist.
Diese Aufgabe wird bei Visiergeräten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch
dessen Kennzeichenmerkmale gelöst.
Der Erfindung liegt zunächst die Beobachtung zugründe, daß beim Befahren von Pionier-Schwimmbrükken, vor allem durch schwere Fahrzeuge, wie Panzer oder dergleichen, die Schwimmbrücke in vertikaler Richtung entsprechende Pendelbewegungen macht. Diese Pendelbewegungen werden nicht ausgeregelt, sondern im Interesse der Beibehaltung möglichst großer Einfachheit der Schwimmbrücke in Kauf genommen. Andererseits ermöglichen die erfindungsgemäßen Visiergeräte jedoch trotzdem mit besonders einfachen Mitteln und schnell ein seitliches Ausrichten der einzelnen als Amphibienfahrzeuge ausgebildeten Schwimmkörper der Brücke auf eine gemeinsame Fluchtlinie in Brückenlängsrichtung. Der bei den erfindungsgemäßen Visiereinrichtungen vorgesehene vertikal verlaufende längliche Sehschlitz ermöglicht nämlich auch angesichts der vertikalen Pendelbewegungen der Schwimmbrücke bei entsprechender seitlicher Ausrichtung der einzelnen Amphibienfahrzeuge praktisch immer ein Erkennen der Markierungsteile sämtlicher Visiergeräte.
Der Erfindung liegt zunächst die Beobachtung zugründe, daß beim Befahren von Pionier-Schwimmbrükken, vor allem durch schwere Fahrzeuge, wie Panzer oder dergleichen, die Schwimmbrücke in vertikaler Richtung entsprechende Pendelbewegungen macht. Diese Pendelbewegungen werden nicht ausgeregelt, sondern im Interesse der Beibehaltung möglichst großer Einfachheit der Schwimmbrücke in Kauf genommen. Andererseits ermöglichen die erfindungsgemäßen Visiergeräte jedoch trotzdem mit besonders einfachen Mitteln und schnell ein seitliches Ausrichten der einzelnen als Amphibienfahrzeuge ausgebildeten Schwimmkörper der Brücke auf eine gemeinsame Fluchtlinie in Brückenlängsrichtung. Der bei den erfindungsgemäßen Visiereinrichtungen vorgesehene vertikal verlaufende längliche Sehschlitz ermöglicht nämlich auch angesichts der vertikalen Pendelbewegungen der Schwimmbrücke bei entsprechender seitlicher Ausrichtung der einzelnen Amphibienfahrzeuge praktisch immer ein Erkennen der Markierungsteile sämtlicher Visiergeräte.
Im Sinne eines besonders leichten und schnellen Erkennens der einzelnen Visiergeräte ist mit Vorteil der
Ivtarkierungsteil jeweils über dem Visierteil angeordnet.
In gleichem Sinne weist vorteilhafterweise der Markierungsteil
verschiedene Markierungen in Form einer Färb-, Zahlen- oder Lichtleiste auf. Hierdurch, und zwar
. in besonderem Maße beim Vorsehen jeweils einer Lichtleiste, wird eine wirksame Verwendung der erfindungsgemäßen
Visiergeräte auch bei schlechter Sicht, Dämmerung oder gar nachts bei völliger Dunkelheit
ermöglicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematise!', dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in Vorderansicht eine aus Amphibienfahrzeugen
gebildete Schwimmbrücke mit den erfindungsgemäßen Visiergeräten,
F i g. 2 die Schwimmbrücke aus F i g. 1 in der Draufsicht und
F i g. 3 mehrere Visiergeräte nach der Erfindung in vergrößerter axonometrischer Darstellung.
Eine Schwimmbrücke 1 besteht aus mehreren Amphibienfahrzeugen 2, 3, 4, 5, 6, die untereinander durch
nicht dargestellte Kupplungselemente verbunden sind. Die Amphibienfahrzeuge 2,3, 4,5, 6 haben zur Fortbewegung
im Wasser und damit auch zum seitlichen Ausrichten auf eine gemeinsame Fluchtlinie 9 eigene
Schiffspropeller 7 und 8.
Für das Ausrichten der Schwimmbrücke 1 bzw. einzelner Amphibienfahrzeuge 2, 3,4,5, 6 auf die gemeinsame
Fluchtlinie 9 sind ferner an örtlich gleichen Siellen der Amphibienfahrzeuge 2,3,4,5,6 Visiergeräte 10,11,
12,13,14 angebracht. Vorzugsweise erfolgt die Befestigung
der Visiergeräte 10, 11, 12, 13, 14 im Bereich des Fahrerstandes, so daß der Fahrer vom Fahrerplatz aus
jeweils über sein Visiergerät 10,11,12,13,14 die Visiergeräte
10,11,12,13,14 der neben ihm liegenden Amphibienfahrzeuge
2,3,4,5,6 anvisieren kann.
Gemäß den F i g. 1 und 2 ist an jedem Amphibienfahrzeug 2, 3, 4, 5, 6 ein Visiergerät 10,11, 12, 13, 14 befestigt.
Dadurch ist jeder einzelne Fahrer in der Lage, sein eigenes Amphibienfahrzeug 2, 3, 4, 5, 6 gegenüber den
anderen Amphibienfahrzeugen 2, 3,4,5, 6 ohne besondere
Hilfestellung auf die Fluchtlinie 9 einzustellen.
Es ist jedoch auch denkbar, daß die Visiergeräte 10, 11,12,13,14 nur an einzelnen Amphibienfahrzeugen 2,
3, 4, 5, 6, z. B. an den Amphibienfahrzeugen 2, 4 und 6 angebracht sind. Hierbei werden dann vom Amphibienfahrzeug
2 oder 6 an die übrigen Amphibienfahrzeuge 2, 3,4,5,6 Anweisungen zum Ausrichten erteilt. Im einzelnen
kann bei dieser Erfindungsvariante, welche zumindest bei ausreichender Sicht gut anwendbar ist, das seitliche
Ausrichten sämtlicher Amphibienfahrzeuge 2,3,4,
5, 6 auf die gemeinsame Fluchtlinie 9 folgendermaßen durchgeführt werden: Wenn beispielsweise nur jedes
zweite Amphibienfahrzeug 2,4,6 ein Visiergerät 10,12,
14 aufweist, werden zunächst diese Amphibienfahrzeuge 2, 4, 6 gemäß der vorliegenden Erfindung auf die
Fluchtlinie 9 ausgerichtet. Danach werden die dazwischen befindlichen Amphibienfahrzeuge 3, 5 jeweils
durch Ausrichten beispielsweise ihres Fahrerstandes auf die Fahrerstände der bereits ausgerichteten Amphibienfahrzeuge
2, 4, 6 ebenfalls auf die Fluchtlinie 9 ausgerichtet.
Die Visiergeräte 10, 11, 12, 13, 14 bestehen gemäß F i g. 3 aus einem Ständer 15, der mit seinem nicht dargestellten
Fuß am Amphibienfahrzeug 2, 3, 4, 5, 6 befestigt ist. Am Ständer 15 ist oben ein Visierkopf 16 höhenverstellbar
und um seine Längsachse schwenkbar angebracht Mittels einer Klemmvorrichtung 17 wird
der Visierkopf 16 gegenüber dem Ständer 15 arretiert. Die Feineinstellung des Visierkopfes 16 erfolgt durch
besondere Einstellschrauben 18 und 19.
Der Visierkopf 16 hat seinerseits einen Visierteil 20 und einen darüber angeordneten Markierungsteil 21. Im
Visierteil 20 ist ein vertikal verlaufender Sehschlitz 22 mit einer darin angeordneten, pfeilförmig ausgebildeten
Kimme 23 vorgesehen. Zum besseren Erkennen der einzelnen Visiergeräte 10, 11, 12, 13, 14 hat der Markierungsteil
21 eine Farbleiste 24, die eine gedachte Fortsetzung des Sehschlitzes 22 darstellt. Zusätzlich ist innerhalb
der Farbleiste 24 eine Lichtleiste 25 vorgesehen, durch die auch bei Nacht die Markierungsteile 21 der
Visiergeräte 10,11,12,13,14 erkennbar sind.
Für das Ausrichten der Schwimmbrücke 1 sind die Visierköpfe 16 aller Visiergeräte 10,11,12,13,14 an den
Amphibienfahrzeugen 2, 3, 4, 5, 6 auf eine bestimmte Höhe eingestellt und die Sehschlitze 22 quer zur Fahrzeuglängsrichtung,
also in Richtung der gedachten Fluchtlinie 9, ausgerichtet. Eventuell erforderliche
Nachjustierungen werden über die Einstellschrauben 18 und 19 vorgenommen. Die Amphibienfahrzeuge 2,3, 4,
5, 6 sind dann auf der Fluchtlinie 9 auegerichtet, wenn ein Beobachter 26 durch den Sehschlitz 22 des an seinem
Amphibienfahrzeug 2, 3, 4, 5, 6 angebrachten Visiergeräts 10,11,12,13,14, z. B. durch den Sehschlitz 22
des Visiergeräts 10 am Amphibienfahrzeug 2, die Visierköpfe 16 bzw. die Markierungsteile 21 der anderen Visiergeräte
11, 12, 13, 14 erkennen kann und die einzelnen Farbleisten 24 oder Lichtleisten 25 der Visiergeräte
11,12,13,14 über der Spitze der Kimme 23 eine durchgehende
Linie bilden. Falls ein oder mehrere Amphibienfahrzeuge 2, 3, 4, 5, 6 von der Fluchtlinie 9 abweichen,
v/erden diese entsprechend den Weisungen des Beobachters. 26 quer zur Brückenlängsrichtung so lange
nach vorn oder zurück gefahren, bis für den Beobachter 26 die Markierungsteile der Visiergeräte 10, 11, 12, 13,
14 dieser Amphibienfahrzeuge 2,3,4,5,6 im Sehschlitz
seines unmittelbar vor ihm stehenden Visiergeräts 10, 11,12,13,14 sichtbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Visiergeräte für das seitliche Ausrichten von Objekten, insbesondere von einzelnen, im Wasser
nebeneinanderliegenden, zu einer Schwimmbrücke gekoppelten Schwimmern, wie Amphibienfahrzeugen,
in eine gemeinsame Fluchtlinie, mit jeweils einem Ständer, der an seinem oberen Ende eine Visiereinrichtung
trägt, dadurch gekennzeichnet, daß auf mehreren oder allen Schwimmern (2,
3,4,5,6) je ein Ständer (15) lotrecht befestigt ist, daß
auf jedem Ständer (15) auch ein Markierungsteil (21) zur Bestimmung der Position des betreffenden
Schwimmers (2, 3, 4, 5, 6) in Brückenlängs- und -querrichtung angeordnet ist und daß die Visiereinrichtung
einen Visierteil (20) mit einem vertikal verlaufenden Sehschlitz (22) und mit einer darin angeordneten
Kimme (23) aufweist
2. Visiergeräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsteil (21) über dem Visierteil
(20) angeordnet ist.
3. Visiergeräte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsteil (21) verschiedene
Markierungen in Form einer Färb- (24), Zahlen- oder Lichtleiste (25) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772718478 DE2718478C2 (de) | 1977-04-26 | 1977-04-26 | Visiergeräte für das seitliche Ausrichten von Objekten, insbesondere von zu einer Schwimmbrücke gekoppelten Amphibienfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772718478 DE2718478C2 (de) | 1977-04-26 | 1977-04-26 | Visiergeräte für das seitliche Ausrichten von Objekten, insbesondere von zu einer Schwimmbrücke gekoppelten Amphibienfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2718478A1 DE2718478A1 (de) | 1978-11-02 |
DE2718478C2 true DE2718478C2 (de) | 1986-10-09 |
Family
ID=6007291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772718478 Expired DE2718478C2 (de) | 1977-04-26 | 1977-04-26 | Visiergeräte für das seitliche Ausrichten von Objekten, insbesondere von zu einer Schwimmbrücke gekoppelten Amphibienfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2718478C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3451136A (en) * | 1967-02-10 | 1969-06-24 | Anthony J Shuttle Jr | Method of and means for determining line and grade of sewer pipes and the like |
-
1977
- 1977-04-26 DE DE19772718478 patent/DE2718478C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2718478A1 (de) | 1978-11-02 |
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Owner name: IVECO MAGIRUS AG, 7900 ULM, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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