DE202004003387U1 - Mähhäcksler mit Zuführungs- und Zerkleinerungseinrichtungen für stengelige Pflanzen und Gehölze - Google Patents

Mähhäcksler mit Zuführungs- und Zerkleinerungseinrichtungen für stengelige Pflanzen und Gehölze Download PDF

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Abstract

Mähhäcksler für stengelige Pflanzen und Gehölze mit einer bodennah rotierenden Mähscheibe, einer achsgleich umlaufenden vertikal nach unten fördernden Schneidschnecke und einem achsgleich dazwischen angeordneten Wurfgebläse, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Mäh- und Schneidrotor (1; 2; 3;) eine Leittrommel (4) angeordnet ist, die angetrieben oder durch die Berührung mit dem Mähgut (8) in Eigenrotation eine nahezu vertikale Achse umläuft (1).

Description

  • Für die Aufgabe, stengelige Pflanzen, insbesondere schnellwachsende Gehölze wie Pappeln und Weiden in einem Arbeitsgang zu mähen, zu zerkleinern und das zerkleinerte Material in einem Strom nach hinten oder zur Seite auf einen Wagen auszuwerfen, oder es auf dem Boden breitzustreuen, wurde ein Mähhächsler entwickelt, wie er in EP 0562406 und DE 19750232 beschrieben ist.
  • Bei relativ dünnstengeligen Pflanzen wie Weidenbüschen, Maisstengel und auch bei Büschen wie auch Tannenbäumen, die nicht mehr für den Weihnachtsmarkt genutzt werden und von den Plantagen abzuräumen sind, treten beim Zuführen und Zerkleinern Schwierigkeiten auf; die Zuführung der zum Teil schräg gewachsenen Ruten, wie bei Weiden oder der zum Teil durch die Witterung geneigten Maisstengel, gelingt nur unvollkommen, ebenso das vertikale Zuführen von Büschen. Stengel oder ganze Büsche fallen nach dem Abschneiden nach vorn und werden geneigt oder waagerecht eingezogen und in unregelmäßigen Stücken zerkleinert. Darüber hinaus kann es im Gebläsegehäuse und beim Auswurf durch ein Rohr zu Verstopfungen kommen.
  • In EP 0562406 und DE 19750232 wird vorgeschlagen, den Transport der abgeschnittenen Stengel oder Büsche oberhalb der Mähscheiben durch Leitstäbe, gesteuerte Haspel oder Schnecken so zu führen, daß das Material möglichst stehend einfließt Ferner können auch vertkale Einzugswalzen einzeln oder Paarweise für das Einführen des abgeschnittenen Materials vor dem Einlaufraum angeordnet sein.
  • Diese vorgeschlagenen Mittel reichen, insbesondere bei den vorstehend genannten Erntebedingungen, für einen störungsfreien Einzug und eine gleichmäßige Zerkleinerung nicht aus.
  • Es stellt sich die Aufgabe, diese voneinander abhängigen Ziele durch weitere Maßnahmen zu erreichen. Dazu wird vor dem Mährotor mindestens eine nahezu vertikal umlaufende Leittrommel oder ein Trommelpaar angeordnet und am Gehäuseeintritt eine Schneidleiste angebracht an der die Wurfschaufeln mit engem Schneidspalt vorbeilaufen (1 und 2).
  • Die bereits vor dem Mährotor vertikal umlaufende Leittrommel und insbesondere ein gegensinnig rotierendes Trommelpaar richtet schräg gewachsene Ruten von Weidenbüschen oder andere geneigt stehende Stengel im wesentlichen bereits vor dem Schnitt auf, so daß sie, zwangsweise geführt, stehend geschnitten werden. Auch Büsche können durch ein Leitrommelpaar in den Einlauf eingedrückt und von der Schneidschnecke erfaßt werden.
  • Unter sehr schwierigen Bedingungen kann dennoch unvollständig aufgerichtetes, stengeliges Gut zum Teil noch schräg oder flach einlaufen. Zur Zerkleinerung. dieser vor allem dünnen Stengel ist am Einlauf, den Wurfschaufeln gegenüberliegend, eine Schneidleiste angeordnet, an der die angeschärften Enden der Schaufeln vorbeilaufen. Schräge und flach einlaufende Stengel werden dann zwischen schartet Schaufelspitze und der am Gehäuse befestigten Leiste geschnitten.
  • Einlaufende Stengel können im oberen Bereich der Schnecke in unregelmäßiger Länge geschnitten werden und zwischen den Schneckengängen hindurch rutschen.
  • In DE 19750232 wird deshalb eine auf der Innenseite des Gehäusemantels liegende Leistenführung für diese Stengelteile vorgesehen. Diese Leistenführung ist unter Berücksichtigung der einzuhaltenden Gleitwinkel umgestaltet (3).
  • Die Optimierung von Zuführung und Zerkleinerung mit dem Ziel einer gleichmäßigeren Zerkleinerung ist beispielhaft in den 1 bis 3 dargestellt.
  • In 1 ist ein Mähhäcksler nach EP 0562406 dargestellt. Er besteht in seinen wichtigsten Arbeitsorganen aus der bodennah, horizontal umlaufenden Mähscheibe 1, einer Schneidschnecke 2 und dazwischen liegend einem Wurfgebläse 3. Erfindungsgemäß ist vor dem Mäh- und Schneidrotor eine vertikal rotierende Leittrommel 4 angeordnet, die über den Schwenkhebel 5 mit der Maschine verbunden ist. Die Rotation kann zwangsläufig über einen Riementrieb 6 vom Schneidrotor abgenommen werden oder in Eigenrotation durch die Berührung des Mantels mit den zu mähenden Zweigen, Stengel oder Büschen 8 erfolgen. Der Schwenkhebel 5 ist drehelastisch mittels Torsionselement 7 an der Maschine gelagert, so daß die Trommel, die in 2 als Bürstenwalze 4' ausgebildet ist, unter Federdruck das Buschwerk oder geneigte Weidenruten oder Eukalyptuszweige zur Seite drückt und aufrichtet. In der Senkrechten werden sie dann leicht von der Schneidschnecke erfaßt und geschnitten. Vorwiegend in oder gegen die Fahrtrichtung geneigte Zweige, Stengel oder Ruten 9 können, insbesondere bei weniger dichtem Bestand, nach dem Abschneiden in die Horizontale fallen und von der Schneidschnecke nicht mehr erfaßt werden.
  • Für diesen meist geringeren Anteil des Gutes ist erfindungsgemäß eine Schneidestation am Einlauf zum Wurfgebläse vorgesehen. Sie besteht aus den an der Spitze angeschärften Schaufeln 10, die ihre Gegenschneide 11 am Eintritt in das Gebläsegehäuse finden. Die angeschärften Wurfgebläseschaufeln laufen im engen Schneidspalt an der Gegenschneide vorbei; die horizontal einlaufenden Zweige oder Stengel werden so durch die rotierenden Schaufeln in gleichmäßige Stücke geschnitten.
  • Eine weitere Zerkleinerung wird durch die V-förmige Leistenbelegung 12 auf der Innenseite des Wurfgebläsegehäuses 13 erreicht (3); die am Eingang abgeschnittenen Stücke 14 stauen sich leicht vor den schrägen Leisten 12, werden von den scharten Schaufelspitzen erfaßt und nochmals geschnitten. Auch das von der Schneidschnecke dem Wurtgebläe zugeführte Schnittgut wird auf diese Weise nachgeschnitten.
  • Nur in unregelmäßigen Stücken geschnittene Zweige oder Stengel können durch die Schneckengänge durchtreten und fallen in dem Zwischenraum zwischen Schneidschnecke und Gehäusemantel 15 nach unten in das Wurfgebläse. In DE 19750232 wurde deshalb auf der Innenseite des Gehäusemantels eine Leistenanordnung 16 zum Abstreifen und Zuführen in das Gebläsegehäuse vorgesehen. Die Neigung dieser Leisten 16 soll erfindungsgemäß im Bereich des zulässigen Gleitwinkels γ liegen. Sie reichen bis auf einen geringen Spalt an die Schneidschnecke heran, damit dünne Zweige nicht durchtreten können.

Claims (9)

  1. Mähhäcksler für stengelige Pflanzen und Gehölze mit einer bodennah rotierenden Mähscheibe, einer achsgleich umlaufenden vertikal nach unten fördernden Schneidschnecke und einem achsgleich dazwischen angeordneten Wurfgebläse, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Mäh- und Schneidrotor (1; 2; 3;) eine Leittrommel (4) angeordnet ist, die angetrieben oder durch die Berührung mit dem Mähgut (8) in Eigenrotation eine nahezu vertikale Achse umläuft (1).
  2. Leittrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Förderleisten trägt, die vertikal oder spiralig nach oben fördernd am Umfang verlaufen oder mit üblichen gesteuerten Greiferzinken ausgerüstet ist.
  3. Leittrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Bürstentrommel (4') ausgebildet ist (2).
  4. Leittrommel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie über eine Schwinge (5) und eine Torsionsfeder (7) am Maschinengehäuse gelagert ist, so daß bei sehr starkem Druck des zu mähenden Gutes (8) die Trommel (4) seitlich ausweicht (1 und 2).
  5. Mähhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Leittrommel (4) ein übliches, das Mähgut aufrichtendes Torpedoblech (16) angeordnet ist.
  6. Mähhäcksler nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Mährotor (1) ein Trommelpaar, gegensinnig zur Mitte rotierend, angeordnet ist.
  7. Mähhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den angeschärften Schaufelenden (10), gegenüberliegend am Einlauf des Gehäuses (13), eine Leiste (11) als Gegenschneide zur Zerkleinerung horizontal einlaufender Stengel (9) angeordnet ist (2).
  8. Wurfgebläse nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Gehäuses, den Schaufeln (10) zugewandt, V-förmig mit Leisten (12) belegt ist (3).
  9. Mähhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Gebläsegehäuse (13) einmündende Mantel (15) der Schneidschnecke (2) mit Gleitleisten (16) belegt ist, deren Schräge innerhalb des Gleitwinkels γ liegt (1 und 3).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006012869A1 (de) * 2004-07-30 2006-02-09 Roland Momberg Vorrichtung zum schneiden vom gehölzen
EP2301320A1 (de) * 2009-09-28 2011-03-30 KD Stahl- und Maschinenbau GmbH Hackeinrichtung und Verfahren geeignet zur Ernte von Feldholz

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WO2006012869A1 (de) * 2004-07-30 2006-02-09 Roland Momberg Vorrichtung zum schneiden vom gehölzen
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