DE19750232A1 - Mähhäcksler für stengelige Pflanzen und Gehölze - Google Patents
Mähhäcksler für stengelige Pflanzen und GehölzeInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
- A01G3/002—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees for comminuting plant waste
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mähhäcksler für stengelige Pflanzen und Gehölze, wie er
Gegenstand von EP 0562406 ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Zerkleinerung des Gutes gleichmäßiger und mechanisch
feiner aufbereitet zu gestalten. Darauf haben in gleicherweise eine geordnete Zuführung
des gemähten Gutes zu den Zerkleinerungsorganen, die Gestaltung der Zerkleinerungs
organe selbst sowie die Ausbildung der mechanischen Aufbereitung für eine feinere
Nachzerkleinerung Einfluß.
Der in EP 0562406 beschriebene Mähhäcksler besteht in seinen wichtigsten Elementen
aus bodennah horizontal umlaufenden Mähorganen, Förderelementen für einen etwa
senkrechten Zwangseinzug des abgeschnittenen Materials, unterhalb dieser Förderele
mente hackend oder ziehend angeordnete umlaufende Schneidorgane und zwischen
diesen und dem Mähorgan angeordnete Auswurfelemente. (Fig. 1; 2; 3)
Die Verbesserung der Zuführung des gemähten Gutes betrifft zunächst die Anordnung
der Schneid- und Förderleisten auf den Mähscheiben. Die abgeschnittenen Stengel
werden durch die Rotation der Scheiben in Drehrichtung gefördert und infolge der
Wirkung der Zentrifugalkraft nach außen geschleudert. Durch eine Leistenstellung, die
gegenüber der Drehrichtung vorwärts gestellt ist, wird erreicht, daß das Stengelende, das
auf der rotierenden Scheibe aufliegt, von der Leiste abgefangen und nach innen gleitet.
Vorwärtsgestellt bedeutet, daß die Spitze der Leiste gegenüber einem radialen Fahrstrahl
um den Winkel γ gegenüber der Drehrichtung vorgestellt ist (Fig. 2). Um zu vermeiden,
daß schon die Spitze der Leiste die abgeschnittene Stengel abweist, können einzelne
Zähne, vorzugsweise jeder zweite Zahn der Mähscheibe nach oben abgebogen,
geschränkt werden. Neben dem so entstehenden vorteilhafteren, breiteren Schnittspalt,
der einem Verklemmen auf der Mähscheibe entgegenwirkt, wird damit erreicht, daß die
Spitze der Leiste im Schatten des nach oben geschränkten Zahnes liegt, also innerhalb
des Abstandes a der Schränkung in Fig. 4; die Leiste erhebt sich also vorzugsweise über
der Schneidscheibe in einer etwas geringeren Höhe als die Schränkungshöhe B. So kann
die Leiste gegebenenfalls auch bis zur Zahnspitze vorgezogen werden.
Die Gefahr des Verklemmens beim Schnitt wird auch dadurch vermindert, daß das
gesamte Gerät stark gewichtsentlastend am Schlepper angebaut ist; nur ein geringer Teil
der Eigenmasse ruht dann noch auf die Kufen oder Gleitplatten des Gerätes und
insbesondere während des Schneidens auf den Mähscheiben.
Für das Nachschärfen, insbesondere für den Austausch der Leisten ist es vorteilhaft, sie
lösbar auf der Schneidscheibe zu befestigen. Zur Aufnahme der Scherkräfte werden sie in
die Mähscheibe eingelassen und mittels Dehnschrauben befestigt (Fig. 4).
Es ist weiterhin vorteilhaft, den Transport der abgeschnittenen Stengel oder Büsche in
Umfangsrichtung der Mähscheiben durch Leitstäbe, gesteuerte Haspelstangen so zu
führen, daß das Material möglichst stehend einfließt.
Bei der Ernte einiger stengeliger Pflanzen ist es unerwünscht, die Pflanzenspitze mit
einzubringen, wie z. B. bei der Ernte von Zuckerrohr. Hier ist vorgesehen, daß die Wellen
der Rotoren nach ober weitergeführt werden und in der Höhe verstellbare Schneid
scheiben oder Schläger antreiben.
Als vertikales Einzugsorgan wird vorzugsweise eine konische Schnecke verwendet, die
einerseits eine genügende Schnitthärte haben muß andererseits möglichst leicht herzu
stellen sein soll. Hochfestes verschleißhartes Material läßt sich zu Schneckengängen
nicht leicht verformen. So werden die Schneckengänge selbst aus dem üblichen weichen
Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt und die Schneide selbst aus harter Auftrags
schweißung hergestellt; das durch Schweißen aufgetragene harte Material wird zu einer
Schneide angeschliffen.
Für bestimme Aufgaben wird das zerkleinerte Material direkt wieder ausgeworfen, damit
es auf dem Boden verrottet. Dazu muß der Auswurfbogen abgeklappt werden, bzw. die
Auswurfleitung ist abgebaut. Der durch die Auswurfschaufeln in Verbindung mit den im
Mantelabschnitt des Auswurfgehäuses gegenüberliegenden Schneid- und Reibleisten
sich einstellende Aufschluß soll möglichst leistungsarm und ausreichend fein erfolgen
(Fig. 5). Abwurfrichtung und Geschwindigkeit müssen einerseits zu einer gleichmäßigen
Abdeckung der Bodenfläche führen, andererseits müssen zu hoch fliegende Teile aus
Unfallgründen vermieden werden. Das läßt sich durch eine geeignete Leistengeometrie
erreichen (Fig. 5). Die Häckselstücke besitzen im Mittel eine Länge, die dem Abstand der
Schneckengänge entspricht. Zum Teil sind sie bereits längs aufgeplatzt und
aufgesplissen. Um ein seitliches Verklemmen zwischen dem Gehäuse und den Schaufeln
zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die Leisten v-förmig im inneren Gehäusemantel anzu
ordnen, wobei die einzelne Leiste eine Neigung gegenüber der Drehrichtung haben sollte,
die größer ist als der Gleitwinkel. Am Ende der Aufbereitungsstrecke sind die Leisten
leicht nach oben angestellt, so daß das aufbereitete Material in leicht ansteigender Flug
bahn ausgeworfen wird. Zusätzlich läßt sich durch verstellbare Leitklappen der Bahnwin
kel in der Höhe und die Streubreite verändern.
Bei paarweise gleich oder gegensinnig umlaufenden Rotoren sind ungleiche Anstiege im
Winkel der Abwurfbahn zu wählen, damit das Häckselgut nicht in der Mitte zusammentrifft
und in einem Schwad abgelegt wird.
Eine weitere Möglichkeit einer feineren Zerkleinerung des Gutes läßt sich dadurch errei
chen, daß zwischen den Schneckengängen zusätzliche Schneidorgane eingebaut sind
(Fig. 6).
Zu einer gleichmäßigeren Zerkleinerung tragen ferner Fang- und Leitleisten am inneren
Gehäusemantel der Schnecke bei. Einige Zweige werden bereits im oberen und mittleren
Bereich der Schnecke geschnitten. Diese Teilstücke können zwischen den Schnecken
gängen hindurch in Drehrichtung durchrutschen.
Zum Teil werden sie nach vorn wieder ausgeworfen oder sie fallen ohne eine weitere
Zerkleinerung nach unten und werden ausgetragen. Es ist deshalb vorgesehen, die
Innenseite des Schneckenmantels mit Abstreifleisten zu belegen, welche die zwischen
den Schnecken durchtretenden Teile abfangen. Im Zusammenwirken mit der Schneid
schnecke, insbesondere mit den nach unten auslaufenden und abgebogenen Enden der
Schneckengänge dienen diese Leisten als Gegenschneide für eine Nachzerkleinerung
dienen. Das auslaufende Ende des Schneckenganges ist nach unten abgebogen, was
einen effektiveren Schnitt bewirkt (Fig. 7 u. 8).
Der Transport der abgeschnittenen Stengel in Umfangsrichtung wird auch dadurch
aktiviert, daß der obere Teil des Schneckenrotors gezahnte oder außen wellige
Schneckengänge trägt, die auch ungeschärft sein können; so wird die Mitnahmewirkung
verbessert.
Die vorbeschriebene Gestaltung der Mäh-, Zerkleinerungs- und Aufbereitungsorgane sind
in den Fig. 1 bis 6 beispielhaft erläutert.
In seinen wichtigen Funktionselementen besteht der Mähhäcksler aus der Mähscheibe 1,
welche die Stengel, Büsche oder Bäume 2 abschneidet, dem darüber liegenden
konischen Schneckenrotor 3 und dazwischen liegend, die angeschärften Förder- und
Wurfschaufeln 4, welche die unteren Schneckengänge um den Abstand a leicht
überragen (Fig. 1; 2 und 3). Die vorstehend genannten Elemente sind achsgleich ange
ordnet und mit einem nach vom offenen Mantel 5 umgeben, der einen Auslaß 6 besitzt.
Die Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf eine mit Förder- und Schneidleisten belegte, gezahnte
Mähscheibe. Die gezahnte Mähscheibe 1 trägt Leisten 7 zum Schneiden und Fördern der
abgeschnittenen Stengel 2'. Gegenüber einem radialen Fahrstrahl ist die äußere Leisten
spitze um den Winkel γ in Drehrichtung vorgestellt. Diese vorwärtsgestellte Leiste fängt
das Ende des sich auf der Mähscheibe aufstützenden Stengels 2' ein, führt sie nach
innen, so daß er in Umfangsrichtung gefördert wird ohne von der Scheibe abzugleiten.
Vorteilhaft erweist sich eine zusätzliche Schränkung einzelner Zähne 8, in deren Schatten
die Leisten 7 liegen. Möglich ist die Schränkung jeden zweiten Zahnes um einen Betrag B
nach oben, die die Leistenhöhe h (Fig. 4) etwas überragt. Die Leiste 7 liegt dann im
Schatten der vertikalen Schnitt-Spaltbreite B der Mähscheibe, so daß die Leistenspitze 9
ihre abweisende Wirkung verliert; die Leiste 7 kann dann auch bis zur Zahnspitze vorge
zogen werden.
Damit verschlissene Leisten 7 leicht ausgetauscht werden können, vor allem aber, um die
hohen Scherkräfte aufzunehmen, sind die Leisten 7 in entsprechende Aussparungen 10
auf der Mähscheibe 1 eingelegt und mittels Dehnschrauben 10 lösbar verbunden.
Zwischen den Schneckengängen sind Schneidelemente 20, z. B. gezahnte Schnecken
elemente, für das Abspanen der bereits von den Schneckengängen eingeschnittenen
Stengel vorgesehen. Die von den überragenden Schneckengängen eingeschnittenen
Stengel werden so noch während des Abtrennens in die in Fig. 5 gekennzeichneten
Stücke 21 zerkleinert. Es ist auch möglich, solche Zerspanelemente 22 an die
Schneckengänge anzuflanschen (Fig. 3 und 6).
Die insbesondere für das Ausstreuen des gehäckselten Gutes gewünschte mechanische
Nach- bzw. Feinzerkleinerung und zur Faserung erfolgt im Auswurfbogen δ im Zusammen
wirken von Wurfschaufeln 4 und Leisten 12, die auf der inneren Mantelfläche 13 des
Wurfgehäuses angeordnet sind. Die Leisten 12 führen das Material 14 zur Mitte der
Kanalbreite hin, wobei zwischen den Leistenenden jeweils ein Spalt verbleibt, um
Verstopfungen zu vermeiden.
Das aufbereitete Material wird in einer flach ansteigenden Bahn ausgeworfen, was durch
die Führung des Gutes an den ansteigenden Leisten 15 erreicht wird, deren Neigung ein
gestellt werden kann. Zur sicheren Begrenzung des austretenden Gutstromes,
insbesondere nach oben, sind schwenkbare Leitklappen 16 vorgesehen. Die obere Leit
klappe trägt zusätzliche vertikal und fächerförmig angeordnete Leitflächen 17 zur
Verbreiterung des austretenden Gutstromes.
Überlängen im Häckselgut, verbunden mit einem gefährlichen Auswurf nach vorn, können
auftreten, wenn das zu zerkleinernde Material schon im oberen und mittleren Bereich des
Schneckenrotors 3 geschnitten wird, zwischen den Schneckengängen durchrutscht und
dann ohne weitere Zerkleinerung auch zum Teil nach vorn ausgeworfen wird.
Es ist deshalb vorgesehen, zwischen den Schneckengängen 18 und dem Gehäuse
mantel 5 weitere im wesentlichen vertikale Abstreifleisten 23 anzuordnen, die
durchtretendes Material abfangen. Es fällt dann nach unten, findet einen Widerstand an
den leicht gegenüber der horizontalen geneigten Leisten 24 (Fig. 7) und wird von den
Schneckengängen, insbesondere vom abgebogenen unteren Ende des
Schneckenganges 25, nachzerkleinert und von den Schaufeln 4 ausgeworfen.
Die Belastung des Mähhäckslers, insbesondere bei der Aufbereitung des Gutes, kann
sehr stark schwanken. Es ist deshalb im Antriebsstrang ein Freilauf vorgesehen, um die
rotierende Eigenmasse der Rotoren möglichst gut auszunutzen. Das bedingt andererseits
den Einbau einer Bremse für das Ausfahren aus dem Bestand.
Die Entlastung des Mähhäckslers erfolgt von der Hydraulikanlage des Schleppers aus
über das Dreipunktgestänge 26.
Claims (14)
1. Mähhäcksler nach EP 0562406 mit bodennah umlaufenden Mähorganen, Förder
elementen für einen etwa senkrechten Zwangseinzug des abgeschnittenen Gutes,
darunter liegend, hackend oder ziehend umlaufende Schneidorgane und zwischen diesen
Schneidorganen und den Mähorganen angeordnete umlaufende Auswurfelemente,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mähscheiben (1) in der Randzone mit Schneid- oder
Förderleisten (7) belegt sind, deren äußere Spitze (9) gegenüber einem radialen Fahr
strahl in Drehrichtung voreilt, also um den Winkel γ vorwärtsgestellt sind (Fig. 2).
2. Schneid- und Förderleisten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese bei
einer gezahnten Mähscheibe (1) in ihrer Verlängerung zum Außendurchmesser hin
mindestens auf einen Zahn (8) treffen, der nach oben gekröpft (abgebogen) ist
(Fig. 1; 3; 4).
3. Schneid- und Förderleisten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
diese in die Mähscheiben (1) eingelassen und mit Dehnschrauben (11) befestigt sind
(Fig. 4).
4. Mähhäcksler nach Anspruch 1 mit einer etwa vertikal nach unten fördernden
Schnecke (3) dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckengänge aus einem relativ
weichen Stahl und die äußere Schneide aus harter Auftragsschweißung hergestellt sind.
5. Mähhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Mäh
scheiben (1) Leitstäbe (19), gesteuerte Stangenhaspel oder Schnecken für einen
möglichst senkrechten Transport des Gutes angeordnet sind (Fig. 1).
6. Mähhäcksler nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere
Teil des Schneckenrotors gezahnte oder außen wellige Schneckengänge trägt, die je
nach zu mähenden Gut auch ungeschärft sein können.
7. Mähhäcksler mit Schneckenrotoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die
vorzugsweise gezahnt sind und dadurch, daß die Schneckengänge (18) die
Schneidelemente (20) überragen (Fig. 6).
8. Mähhäcksler nach Anspruch 1 mit umlaufenden Auswurfelementen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswurfelemente als Wurfschaufeln ausgebildet sind und bei
nicht vorhandener oder abgeklappter Auswurfleitung im Zusammenwirken mit
Leitelementen (15; 16) das zerkleinerte Material breitwürfig austragen (Fig. 5).
9. Mähhäcksler nach Anspruch 1 mit umlaufenden Auswurfelementen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auswurfelemente als Wurfschaufeln ausgebildet sind und bei nicht
Mähhäcksler nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurf
schaufeln angeschärft sind und der den Wurfschaufeln gegenüberliegende Mantel
abschnitt 8 mit v-förmig angeordneten Schneid- und/oder Reibleisten (12) belegt ist
(Fig. 5).
10. Mähhäcksler nach Anspruch 1 mit einem Schneckenrotor, der mit einem nach vorn
geöffneten Mantel umgeben ist und mit einem seitlichen Einlaufraum, der sich von oben
nach unten verengt und durch eine Abstreifwand in Drehrichtung abgesperrt ist und
danach geschlossen den Rotor umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel im
geschlossenen Bereich der zum Rotor mit Fang- und/oder Gegenschnittleisten (23)
belegt ist, die von oben nach unten verlaufen und weiteren Leisten (24), die zwischen
den Vertikalleisten (23) horizontal oder geneigt verlaufen (Fig. 3 und 7).
11. Mähhäcksler nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
auslaufenden unteren Schneckenenden nach unten abgebogene Schneiden (25)
besitzen. (Fig. 3).
12. Mähhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den
Schneckenrotoren achsgleich rotierende Trennscheiben angeordnet sind für das Köpfen
der Pflanzenspitzen.
13. Mähhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in seiner Eigenmasse
stark entlastet am Schlepper angebaut ist.
14. Mähhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Antriebsstrang ein
Freilauf und eine Bremse vorhanden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997150232 DE19750232A1 (de) | 1997-11-13 | 1997-11-13 | Mähhäcksler für stengelige Pflanzen und Gehölze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997150232 DE19750232A1 (de) | 1997-11-13 | 1997-11-13 | Mähhäcksler für stengelige Pflanzen und Gehölze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19750232A1 true DE19750232A1 (de) | 1999-05-20 |
Family
ID=7848565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997150232 Withdrawn DE19750232A1 (de) | 1997-11-13 | 1997-11-13 | Mähhäcksler für stengelige Pflanzen und Gehölze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19750232A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10246290A1 (de) * | 2002-10-02 | 2004-04-22 | Hermann Tacke | Vorrichtung zum Schneiden eines Bewuchses in einer vorgegebenen Höhe oberhalb einer Grundfläche |
-
1997
- 1997-11-13 DE DE1997150232 patent/DE19750232A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10246290A1 (de) * | 2002-10-02 | 2004-04-22 | Hermann Tacke | Vorrichtung zum Schneiden eines Bewuchses in einer vorgegebenen Höhe oberhalb einer Grundfläche |
DE10246290B4 (de) * | 2002-10-02 | 2005-02-03 | Hermann Tacke | Vorrichtung zum Schneiden eines Bewuchses in einer vorgegebenen Höhe oberhalb einer Grundfläche |
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