DE202004003206U1 - Schlauchliner zur Kanalsanierung und Kanalneubau - Google Patents

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Abstract

Schlauchliner zur Kanalsanierung von defekten Druck- und Freispiegelleitungen sowie den Neubau von Rohrleitungssystemen für die Verlegung von Endlos- Leitungen in offener Bauweise im unterirdischen Bauraum, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchliner mit einem Außendurchmesser von 200 – 2000 mm aus einer elastischen kaum dehnbaren innen- und außenliegenden gewebeverstärkten Kunststofffolie besteht, wobei zwischen der innen- und außenliegenden Kunststofffolie in Längsrichtung des Zwischenraumes mit den Kunststofffolien fest verbundene elastische Lamellen als Abstandshalter für einen Abstand von 10 und 150 mm angebracht sind und der dadurch mehrfach entstandene trapezförmige Zwischenraum, mit einer Breite der Trapezfläche auf der nach außen gerichteten Seite der Trapezfläche von 10 bis 300 mm, nach dem Einziehen des Liners in den zu sanierenden Abwasserkanal bzw. dem Auslegen des Liners auf der Ausgleichsschicht der offenen Baugrube mit einem leicht quellenden Injektionsmaterial gefüllt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlauchliner zur Kanalsanierung von defekten Druck- und Freispiegelleitungen sowie den Neubau von Rohrleitungssystemen für die Verlegung von Endlos- Leitungen in offener Bauweise im unterirdischen Bauraum.
  • Zur Kanalsanierung mittels Rohrrelining wird im Bereich von Gas, Wasser- und Abwasserrohrleitungen sowie Industrierohrleitungen ein Neurohr in das zu sanierende Rohr eingeschoben, der Ringraum wird verpresst. Bei beengten baulichen Verhältnissen ist die Realisierung aufwendig. Eine Aufwertung des Kanalsystems erfolgt nicht.
  • Bei Einsatz von nicht ausgehärteten Kunststoffrohren werden diese im Kanalrohrbereich durch vorhandene Schächte eingebracht. Durch das Erhitzen des Rohres via Memoryeffekt erreicht das eingezogene Rohr den Außendurchmesser des extrudierten Rohres. Mittels Innendruck wird das Rohr an die Wandung des zu sanierenden Rohres gedrückt und durch Abkühlung fixiert.
  • Bekannt sind auch Auskleidungsschläuche gemäß DE 43 26 503 C2 oder DE 198 24 784 A1 . Die vorproduzierten Liner (filzartiger Schlauch) werden mit einer Harz-Mischung getränkt und unter Wasserdruck in das zu sanierende Rohr inversiert (umgestülpt). Überdruck presst den Liner an die Rohrwandung. Neben der Kaltaushärtung kann mittels UV-Bestrahlung oder Wärmezufuhr der kunstharzimprägnierte Liner ausgehärtet werden. Für die Wärmezufuhr wird das Wasser im Schlauch durch ein spezielles Heizungssystem über mehrere Stunden stabil auf die erforderliche Temperatur erhitzt. Die hergestellten Auskleidungsschläuche können Schwachstellen infolge von Restwasser im Kanalabschnitt oder Kanten im Kanalverlauf aufweisen.
  • Bekannt ist weiterhin das Trolining- System, bei dem eine mit Rundnoppen besetzte Kunststoffbahn zu einem schlauchförmigen Inliner geschweißt wird. Die Inliner werden werksseitig maßgenau dem jeweiligen Sanierungsprojekt angepasst. Der Inliner wird nach mechanischer Vorverformung durch die bestehenden Schachtbauwerke in die zu sanierende Kanalhaltung gezogen. Zur Erzielung der optimalen Anpassung des Inliners an die Kanalwandung wird das System mit Rohrblasen (Packer) abgesperrt und mit Wasser befüllt. Der durch die Noppen gebildete Ringraum wird mit einem speziellen Injektionsbeton drucklos verfüllt. Dieser hochfeste abbindende Beton gewährleistet die Statik des Inliner- Systems und fixiert den Inliner in der bündigen Lage zum Altrohr.
  • Sämtliche bisher bekannten Sanierungsverfahren sind darauf ausgerichtete die Statik des Altrohres wieder herzustellen, bzw. im Altrohr ein selbständiges Rohrsystem zu errichten.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Sanierung oder der Neubau eines Kanalsystems, mit Herstellung der Dichtheit, der bautechnischen Stabilität und zusätzlich die Reduzierung der Bildung von Schwefelwasserstoff, infolge des allgemein rückläufigen Wasserverbrauchs und des damit verbundenen geringeren Abwasseranfalls mit hohen Aufenthaltszeiten in den Leistungssystemen sowie die multivalente Zusatznutzung des Kanalsystems für Kommunikations- und Datenübertragungszwecke.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, dass ein Schlauchliner mit einem Außendurchmesser von 200 – 2000 mm aus einer elastischen kaum dehnbaren innen- und außenliegenden gewebeverstärkten Kunststofffolie besteht und zwischen der innen- und außenliegenden Kunststofffolie in Längsrichtung des Zwischenraumes elastische Lamellen als Abstandshalter für einen Abstand von 10 und 150 mm angebracht sind. Diese Lamellen sind mit der Kunststofffolie fest verbunden. Der auf diese Weise mehrfach entstandene trapezförmige Zwischenraum, mit einer Breite der Trapezfläche auf der nach außen gerichteten Seite der Trapezfläche von 10 bis 300 mm, wird nach dem Einziehen des Liners in den zu sanierenden Abwasserkanal bzw. dem Auslegen des Liners auf der Ausgleichsschicht einer offenen Baugrube mit einem leicht quellenden Injektionsmaterial gefüllt. Durch das Füllen der trapezförmigen Zwischenräume wird eine Aufstellung des Inliners bewirkt. Nach dem Aushärten des Injektionsmaterials (Kunststoff oder Mineralgemisch, bzw. Gemisch aus Kunststoff und Mineralien) ist der Liner ein statisch selbständig tragendes Rohr. Bei der Ausführung des Liners werden einzelne die Statik nicht beeinflussende trapezförmigen Zwischenräume nicht mit Injektionsmaterial gefüllt und für das Einbringen von Kühlkreisläufen vorzugsweise im unteren Bereich sowie für eine Fremdbelegung (TV-, Telfonkabel etc.) vorzugsweise im oberen Bereich des Inliners genutzt.
  • Mit der vorgeschlagenen Lösung kann eine effektive neuartige Rohrleitung zur Sanierung oder Neubau als Endlos- Leitung in unterirdischen Bauwerken und in offener Baugrube realisiert werden, wobei weitere Leitungen des unterirdischen Bauraumes gebündelt und zusätzlich Abwasser in zu sanierenden Abschnitten mittels in der Rohrwandung liegender Kühlleitungen zur Verminderung von Geruchsemissionen infolge Schwefelwasserstoffentwicklung abgekühlt werden kann. Die Erfindung ist hervorragend geeignet für die Sanierung und Neubau von Rohrleitungssystemen bei beengten baulichen Verhältnissen (Technikstellplätze entfallen).
  • Das Prinzip der Erfindung soll im folgenden an einem Beispiel und an Hand der Zeichnung und Abbildungen näher erläutert werden.
  • Eine Begutachtung hat ergeben, dass ein Abwasserkanal aus Beton Nennweite DN 600 im Kämpferbereich sehr stark korrodiert ist. Teilweise sind Scherben ausgebrochen. Der für die Haltungslänge und den Innendurchmesser der zu sanierenden Haltung vorkonfektionierte neuartige Schlauchliner wird mit Hilfe einer Winde und eines vorher in den zu sanierenden Kanalabschnitt gezogenen Zugseiles in den Kanalabschnitt gezogen. Die Trapezfläche hat an der Kanalinnenseite eine Breite von 50 mm. Der Abstand zwischen Innen- und Außenfolie beträgt 36 mm. Im unteren Bereich des Schlauchliner sind zwei Rohre für das Einbringen einer Kühlflüssigkeit eingebracht. Im Oberteil sind vorinstallierte Daten- und Kommunikationskabel vorhanden. In die freien trapezförmigen Querschnitte werden an einem Schlauchlinerende zwischen den Lamellen trapezförmige Endstücke mit Endlüftungsmöglichkeit angebracht. Am anderen Schlauchlinerende werden die Zwischenräume der betreffenden Lamellen über eine oberirdisch befindliche Beschickungsvorrichtung mit einem fließfähigen später selbsthärtenden Material gefüllt. Die Einfüllung des fließfähigen später selbsthärtenden Material erfolgt ebenfalls bei Möglichkeit in die freien Querschnitte der mit Zusatzleitungen versehenen trapezförmigen Querschnitte. Durch die trapezförmige Anordnung der Lamellen stellt sich der Schlauchliner beim Befüllen selbstständig auf. Nach dem Aushärten des Füllmaterials werden die Schlauchlinerenden dem jeweiligen Schachtprofil angepasst, Der Kanal kann wieder in Betrieb genom men werden. Die vorgesehenen Kommunikationskabel können entsprechend genutzt werden und im unteren Bereich wird mittels Kühlflüssigkeit dem Abwasser Wärme entzogen und somit eine Temperatur eingestellt, bei der die biogene Schwefelumwandlung zu H2S weitgehend nicht stattfindet.

Claims (2)

  1. Schlauchliner zur Kanalsanierung von defekten Druck- und Freispiegelleitungen sowie den Neubau von Rohrleitungssystemen für die Verlegung von Endlos- Leitungen in offener Bauweise im unterirdischen Bauraum, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchliner mit einem Außendurchmesser von 200 – 2000 mm aus einer elastischen kaum dehnbaren innen- und außenliegenden gewebeverstärkten Kunststofffolie besteht, wobei zwischen der innen- und außenliegenden Kunststofffolie in Längsrichtung des Zwischenraumes mit den Kunststofffolien fest verbundene elastische Lamellen als Abstandshalter für einen Abstand von 10 und 150 mm angebracht sind und der dadurch mehrfach entstandene trapezförmige Zwischenraum, mit einer Breite der Trapezfläche auf der nach außen gerichteten Seite der Trapezfläche von 10 bis 300 mm, nach dem Einziehen des Liners in den zu sanierenden Abwasserkanal bzw. dem Auslegen des Liners auf der Ausgleichsschicht der offenen Baugrube mit einem leicht quellenden Injektionsmaterial gefüllt ist.
  2. Schlauchliner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne die Statik nicht beeinflussende trapezförmigen Zwischenräume nicht mit Injektionsmaterial gefüllt sind.
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