DE202004003083U1 - Anzeigegerät nach Art einer Verkehrsampel - Google Patents

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Abstract

Anzeigegerät nach Art einer Verkehrsampel mit wenigstens zwei unterschiedlich farbigen Anzeigeleuchten, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schallpegelsensor (16) zur Steuerung der Anzeigeleuchten (12 – 14) vorgesehen ist, wobei die Anzeigeleuchten (12 – 14) unterschiedlichen Schallpegelbereichen zugeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anzeigegerät nach Art einer Verkehrsampel mit wenigstens zwei unterschiedlich farbigen Anzeigeleuchten.
  • Derartige als Verkehrsampel bezeichnete Anzeigegeräte sind im Straßenverkehr weit verbreitet, wobei durch Ein- und Ausschalten der farbigen Anzeigeleuchten der Verkehr geregelt wird. Jede Anzeigeleuchte einer bestimmten Farbe besitzt dabei eine bestimmte Steuerfunktion für den Verkehr. Beim Aufleuchten der roten Anzeigeleuchte ist die Durchfahrt gesperrt, bei der grünen Anzeigeleuchte freigegeben, und die gelbe Anzeigeleuchte erfüllt eine Zwischenfunktion.
  • Weiterhin sind Schaltpegelsensoren zur Messung des Schallpegels bekannt, wobei Anzeigeinstrumente zur Wiedergabe des gemessenen Schallpegels eingesetzt werden.
  • Insbesondere in Räumen, in denen eine Vielzahl von Kindern versammelt sind, beispielsweise Kindergärten, erreicht der Schallpegel häufig so hohe Werte, dass eine Verständigung kaum mehr möglich ist. Die Erzieherinnen haben dann viel Mü he, den Schallpegel wieder auf ein normales Maß herunterzubringen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Anzeigegerät für den Schallpegel zu schaffen, das zur Einwirkung insbesondere auf Kindergruppen im Sinne einer Schallpegelreduzierung geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Schallpegelsensor zur Steuerung der Anzeigeleuchten vorgesehen ist, wobei die Anzeigeleuchten unterschiedlichen Schallpegelbereichen zugeordnet sind.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Anzeigegeräts besteht insbesondere darin, dass der gemessene Schallpegel leicht und gut erfassbar ist, insbesondere auch für Kinder, wobei das Anzeigegerät auch als pädagogisch wirksames visuelles Mittel wirkt. Auch in größeren Gruppen kann jeder jederzeit den aktuellen Schallpegel sowie seine eventuelle Steigerung oder Reduzierung wahrnehmen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Anzeigegeräts möglich.
  • In vorteilhafter Weise ist eine die erste Anzeigeleuchte unterhalb eines ersten vorgebbaren Schallpegels und eine zweite Anzeigeleuchte oberhalb dieses ersten Schallpegels einschaltbare Steuereinrichtung vorgesehen, um den Wechsel der Anzeigefarbe bzw. -leuchte bei Überschreiten dieses Schallpegels zu bewirken. Dabei ist die Steuereinrichtung zweckmäßigerweise auch noch zur Einschaltung einer dritten Anzeigeleuchte oberhalb eines zweiten vorgebbaren Schallpegels ausgebildet, der höher als der erste Schallpegel liegt.
  • Beim Einschalten der dritten Anzeigeleuchte erlischt zweckmäßigerweise die zweite Anzeigeleuchte.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind drei Anzeigeleuchten in den Farben grün, gelb und rot vorgesehen, wie dies bei Straßenampeln der Fall ist, sodass die Gesamtanordnung eine gewisse Vertrautheit vermittelt.
  • Um eine Anpassung an unterschiedlich große Räume und unterschiedlich große Menschen- bzw. Kindergruppen vornehmen zu können, ist in einer bevorzugten Ausführungsform eine Einstellvorrichtung für die Schallpegelbereiche vorgesehen.
  • Eine zweckmäßige konstruktive Ausgestaltung besteht darin, dass das Anzeigegerät eine mit einem Ständerfuß versehene Ständersäule besitzt, auf der ein mit den Anzeigeleuchten versehener Ampelkasten angeordnet ist.
  • Eine noch bessere Schallpegelreduzierung von Gruppen ist dadurch noch zu erwarten, dass zusätzlich ein Tonsignalgenerator zur Erzeugung eines Tonsignals oder einer Tonsignalfolge ab wenigstens einem vorgebbaren Schallpegelwert vorgesehen ist. In einer bevorzugten Ausführung ist dabei der Tonsignalgenerator zur Erzeugung unterschiedlicher Tonsignale oder Tonsignalfolgen oder Tonlautstärken derselben bei Erreichen oder Überschreiten verschiedener Schallpegelwerte ausgebildet, so dass diese noch deutlicher ins Bewusstsein gelangen.
  • Wenigstens der höchste Schallpegelwert zur Einschaltung einer Anzeigeleuchte entspricht in vorteilhafter Weise dem Schallpegelwert zur Einschaltung eines Tonsignals oder einer Tonsignalfolge. Dies bedeutet beispielsweise beim Einschalten der roten Anzeigeleuchte, dass zusätzlich ein Tonsignal oder eine Tonsignalfolge erzeugt wird.
  • Der höchste Schallpegelwert wird zweckmäßigerweise auf 80 bis 85 dB festgelegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Gesamtansicht eines nach Art einer Verkehrsampel ausgebildeten Anzeigegeräts für Schallpegel als Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 2 ein prinzipielles Schaltbild zur Umschaltung zwischen den Anzeigeleuchten in Abhängigkeit des jeweiligen Schallpegels.
  • Das in 1 dargestellte Anzeigegerät ist nach Art einer Verkehrsampel ausgebildet. Es besitzt eine mit einem Ständerfuß 10 versehene Ständersäule 11, auf der ein mit drei Anzei-geleuchten 1214 versehener Ampelkasten 15 angeordnet ist. Die drei Anzeigeleuchten 1214 sind übereinander angeordnet und wie bei einer Straßenverkehrsampel so angeordnet, dass die oberste rot, die mittlere gelb und die unterste grün ist. Selbstverständlich sind prinzipiell auch andere Farbanordnungen möglich, wobei auch die Zahl der Anzeigeleuchten variieren kann. Es müssen jedoch mindestens zwei sein.
  • Der Ampelkasten 15 ist quaderförmig ausgebildet, wobei jede Seitenfläche mit einer entsprechenden Anzahl von Anzeigeleuchten 1214 versehen sein kann, um die Sichtbarkeit der Anzeigeleuchten 1214 nach allen Seiten zu gewährleisten. In einer einfacheren Ausführung kann der Ampelkasten 15 auch flach ausgebildet sein, wobei nur drei Anzeigeleuchten 1214 nach einer Seite weisen oder wobei auch die gegenüberliegende Seite mit drei Anzeigeleuchten 1214 versehen sein kann.
  • Der Ampelkasten 15 ist mit einem Schallpegelsensor 16 zur Messung bzw. Erfassung des jeweiligen Schallpegels versehen, der im jeweiligen Raum vorliegt, in dem das Anzeigegerät aufgestellt ist. Prinzipiell ist es selbstverständlich auch für die Aufstellung im Freien geeignet, beispielsweise in einem Schulhof.
  • In 2 ist eine Steuereinrichtung 17 zum Ein- und Ausschalten der Anzeigeleuchten 1214 in Abhängigkeit des durch den Schallpegelsensor 16 erfassten Schallpegels schematisch dargestellt.
  • Die Sensorsignale des Schallpegelsensors 16 werden mittels eines AC/DC-Wandlers in eine korrespondierende Gleichspannung umgewandelt und drei Komparatoren 1921 zugeführt, die als Schwellwertstufen dienen. Der erste Komparator 19 erzeugt ein Ausgangssignal unterhalb eines unteren Schallpegelwerts a, das als Einschaltsignal für die untere grüne Anzeigeleuchte 12 dient. Der zweite Komparator 20 ist als Fensterkomparator ausgebildet und erzeugt ein Ausgangssignal, wenn sich der Schallpegel zwischen dem unteren Schallpegelwert a und einem höheren Schallpegelwert b bewegt. Dieses Ausgangssignal dient als Einschaltsignal für die mittlere gelbe Anzeigeleuchte 13. Schließlich erzeugt der dritte Komparator 21 ein Ausgangssignal, wenn der obere Schallpegelwert b überschritten wird. Hierdurch wird die obere rote Anzeigeleuchte 14 eingeschaltet. Für die Einschaltung der Anzeigeleuchten 1214 erforderliche Verstärker bzw. Treiberstufen sind zur Vereinfachung nicht dargestellt.
  • Die Schallpegelwerte a und b sind den Komparatoren 1921 als entsprechende Vergleichsspannungen zugeführt. Diese können beispielsweise auch mittels Potentiometer oder dergleichen variabel vorgegeben werden, um die Schallpegelwerte den jeweiligen örtlichen und personellen Gegebenheiten anzupassen.
  • In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann die Steuereinrichtung 17 auch so eingestellt werden, dass sich die Schallpegelbereiche der drei Anzeigeleuchten 1214 überlappen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass der mittlere, als Fensterkomparator ausgebildete Komparator 20 auf einen breiteren Fensterbereich eingestellt wird, also einen Bereich, der von unterhalb des Schallpegelwerts a bis oberhalb des Schallpegelwerts b reicht. Hierdurch leuchten in den Übergangsbereichen jeweils zwei Anzeigeleuchten gleichzeitig. Dies führt zu einer noch feineren Unterscheidung von Schallpegelbereichen.
  • Eine weitere Alternative besteht darin, dass auch blinkende Betriebszustände der Anzeigeleuchten 1214 einstellbar sind. Beispielsweise kann bei einer deutlichen Überschreitung des oberen Schallpegelwerts b ein Übergang in den blinkenden Bereich der oberen Anzeigeleuchte 14 erfolgen. Hierzu können weitere Komparatoren bzw. Schwellwertstufen dienen.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann noch wirkungsvoller mit noch besserer Wirkung dahingehend ausgestaltet werden, dass ein Tonsignalgenerator zur Erzeugung eines Tonsignals oder einer Tonsignalfolge ab einem vorgebbaren Schallpegelwert oder zur Erzeugung unterschiedlicher Tonsignale oder Tonsignalfolgen oder Tonlautstärken derselben bei Erreichen oder Überschreiten unterschiedlicher Schallpegelwerte vorgesehen ist. Dieser Tonsignalgenerator kann separat angeordnet oder in der Steuereinrichtung 17 integriert sein. Beispielsweise kann das Ausgangssignal des dritten Komparators 21 zur Einschaltung der roten Anzeigeleuchte 14 zusätzlich dazu verwendet werden, den Tonsignalgenerator einzuschalten, so dass mit dem Aufleuchten der Roten Anzeigeleuchte 14 gleichzeitig ein Tonsignal oder eine Tonsignalfolge erzeugt wird. Das gleichzeitig mit dem Aufleuchten der roten Anzeigeleuchte 14 erzeugte Tonsignal macht noch deutlicher auf das Überschreiten eines höchsten Schallpegelwerts aufmerksam, der beispielsweise 80 bis 85 dB betragen kann.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, bereits mit dem Aufleuchten der gelben Anzeigeleuchte 13 ein Tonsignal oder eine Tonsignalfolge zu erzeugen. Hierzu kann der Tonsignalgenerator mit dem Ausgangssignal des zweiten Komparators 20 beaufschlagt werden. Die Tonsignale oder Tonsignalfolgen beim Aufleuchten der gelben Anzeigeleuchte 13 und der roten Anzeigeleuchte 14 sollten unterschiedlich sein, sich also in der Tonhöhe, der Tonfrequenz, der Tonfolge und/oder der Tonlaut stärke unterscheiden. Dabei sollte das Tonsignal oder die Tonsignalfolge beim Aufleuchten der roten Anzeigeleuchte 14 markanter und einprägsamer ausgebildet sein.
  • Als Tonsignalgenerator kann ein Gong, eine Klingel, eine Hupe oder ein sonstiger elektrischer Tongenerator vorgesehen sein. Es ist auch prinzipiell möglich, dass der oder die Einschalt-Schallpegel zum Einschalten des Tonsignalgenerators sich von dem oder den Einschalt-Schallpegeln zum Einschalten der Anzeigeleuchten 12 bis 14 unterscheiden. Beispielsweise könnte die Einschaltung des Tonsignalgenerators auch erst bei einem Schallpegel erfolgen, der oberhalb des Einschalt-Schallpegels für die rote Anzeigeleuchte 14 liegt.
  • Die Gestalt des Anzeigegeräts ist selbstverständlich nicht auf die klassische Ampelform gemäß 1 beschränkt. Beispielsweise können auch der Ständerfuß 10 und die Ständersäule 11 entfallen, wobei dann der Ampelkasten 15 an der Wand befestigt oder aufgehängt wird.

Claims (12)

  1. Anzeigegerät nach Art einer Verkehrsampel mit wenigstens zwei unterschiedlich farbigen Anzeigeleuchten, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schallpegelsensor (16) zur Steuerung der Anzeigeleuchten (1214) vorgesehen ist, wobei die Anzeigeleuchten (1214) unterschiedlichen Schallpegelbereichen zugeordnet sind.
  2. Anzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine die erste Anzeigeleuchte (12) unterhalb eines ersten vorgebbaren Schallpegelwerts (a) und eine zweite Anzeigeleuchte (13) oberhalb dieses ersten Schallpegelwerts (a) einschaltbare Steuereinrichtung (17) vorgesehen ist.
  3. Anzeigegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, die Steuereinrichtung (17) zur Einschaltung einer dritten Anzeigeleuchte (14) oberhalb eines zweiten vorgebbaren Schallpegelwerts (b) ausgebildet ist, der höher als der erste Schallpegelwert (a) liegt.
  4. Anzeigegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einschalten einer einem höheren Schallpegelbereich zugeordneten Anzeigeleuchte die zuvor eingeschaltete Anzeigeleuchte erlischt.
  5. Anzeigegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei Anzeigeleuchten (1214) in den Farben grün, gelb und rot vorgesehen sind.
  6. Anzeigegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einstellvorrichtung für die Schallpegelbereiche oder Schallpegelwerte (a, b) vorgesehen ist.
  7. Anzeigegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen mit den Anzeigeleuchten (1214) versehenen Ampelkasten (15) besitzt.
  8. Anzeigegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ampelkasten (15) auf einer mit einem Ständerfuß (10) versehenen Ständersäule (11) angeordnet ist.
  9. Anzeigegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tonsignalgenerator zur Er zeugung eines Tonsignals oder einer Tonsignalfolge ab wenigstens einem vorgebbaren Schallpegelwert (b) vorgesehen ist.
  10. Anzeigegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tonsignalgenerator zur Erzeugung unterschiedlicher Tonsignale oder Tonsignalfolgen oder Tonlautstärken derselben bei Erreichen oder Überschreiten verschiedener Schallpegelwerte (a, b) ausgebildet ist.
  11. Anzeigegerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der höchste Schallpegelwert (b) zur Einschaltung einer Anzeigeleuchte (14) dem Schallpegelwert zur Einschaltung eines Tonsignals oder einer Tonsignalfolge entspricht.
  12. Anzeigegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der höchste Schallpegelwert 80 bis 85 dB beträgt.
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