DE202004003040U1 - Streufahrzeug - Google Patents
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Abstract
Streufahrzeug mit
a. einem Streubehälter (1),
b. einem sich an den Streubehälter angrenzenden Förderbereich (2)
c. einer Förderschnecke (3) mit Windungen zum Austragen des im
Streubehälter (1) befindlichen Streuguts, wobei sich die Förderschnecke mit einem ersten Abschnitt (7) im Bodenbereich des Streubehälters und mit einem zweiten Abschnitt (8) im Förderbereich erstreckt,
d. Mitteln (4) zum Verstreuen des vom Förderbereich zugeführten Streuguts,
dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der Windungen im Förderbereich (2) größer als die Steigung der Windungen im Bodenbereich des Streubehälters (1) ist.
a. einem Streubehälter (1),
b. einem sich an den Streubehälter angrenzenden Förderbereich (2)
c. einer Förderschnecke (3) mit Windungen zum Austragen des im
Streubehälter (1) befindlichen Streuguts, wobei sich die Förderschnecke mit einem ersten Abschnitt (7) im Bodenbereich des Streubehälters und mit einem zweiten Abschnitt (8) im Förderbereich erstreckt,
d. Mitteln (4) zum Verstreuen des vom Förderbereich zugeführten Streuguts,
dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der Windungen im Förderbereich (2) größer als die Steigung der Windungen im Bodenbereich des Streubehälters (1) ist.
Description
- Die aus der Praxis bekannten Streufahrzeuge bestehen im wesentlichen aus einem Streubehälter, einem sich an den Streubehälter angrenzenden Förderbereich, einer Förderschnecke mit Windungen zum Austragen des im Streubehälter befindlichen Streuguts sowie Mitteln zum Verstreuen des vom Förderbereich zugeführten Streuguts.
- Die Förderschnecke erstreckt sich mit einem ersten Abschnitt im Bodenbereich des Streubehälters und mit einem zweiten Abschnitt im Förderbereich. Im Streubehälter wird das Streugut über die Förderschnecke im Bodenbereich abgezogen, so dass das Streugut im Laufe der Zeit nach unten rutscht. Der an den Streubehälter angrenzende Förderbereich ist meist rohrartig ausgebildet und verhindert, dass weiteres Streugut in diesem Bereich von oben nachrutschen kann.
- Am Ende des Förderbereichs gelangt das Streugut üblicherweise in eine Schüttrinne, die im Bereich eines Streutellers oder im Bereich von anderen Mitteln zum Verstreuen des Streugutes mündet.
- In der Praxis kommt es jedoch immer wieder zu Verstopfungen und einem ungleichmäßigen Austrag des Streuguts aus dem Förderbereich. Zur Lösung dieses Problems ist es bisher erforderlich, dass der Fahrer einen entsprechend ausgebildeten Hebelarm oder Schraubenschlüssel an der Welle der Förderschnecke ansetzt und durch ruckartige Hin- und Herbewegungen das Problem beseitigt. Diese Maßnahme ist gerade bei eisigen Temperaturen besonders lästig und zudem zeitaufwendig. Oftmals wird diese Problem auch zu spät erkannt, so dass das Streugut über einen bestimmten Streckenbereich nicht in ausreichendem Maße ausgetragen wird.
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Streufahrzeug dahingehend weiter zu entwickeln, das Verstopfungen bzw. ein ungenügender Austrag aus dem Förderbereich weitgehend vermieden werden.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
- Das erfindungsgemäße Streufahrzeug besteht im wesentlichen aus einem Streubehälter, einem sich an den Streubehälter angrenzenden Förderbereich, einer Förderschnecke mit Windungen zum Austragen des im Streubehälter befindlichen Streuguts, wobei sich die Förderschnecke mit einem ersten Abschnitt im Bodenbereich des Streubehälters und mit einem zweiten Abschnitt im Förderbereich erstreckt sowie Mitteln zum Verstreuen des vom Förderbereich zugeführten Streuguts, wobei die Steigung der Windungen im Förderbereich größer als die Steigung der Windungen im Bodenbereich des Streubehälters ist.
- Durch diese Maßnahme vergrößert sich der Abstand der Windungen im Förderbereich, so dass sich das Streugut lockert und dadurch leichter über die Schüttrinne nach unten fallen kann.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Förderschnecke im Bodenbereich des Streubehälters wenigstens eine erste und eine zweite Zone mit unterschiedlicher Steigung der Windungen auf, wobei die Steigung der Windungen in Transportrichtung des Streuguts größer wird. Durch diese Maßnahme wird gewährleistet, dass das Streugut über die Länge des Streubehälters gleichmäßiger nach unten rutschen kann.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der für den Antrieb der Förderschnecke vorgesehene Motor einen Umschalter auf, um die Förderschnecke wahlweise in die eine oder andere Richtung anzutreiben. Dieser Umschalter bietet die Möglichkeit, Blockierungen der Förderschnecke durch einfache Betätigung eines Schalters zu lösen. Das Aussteigen des Fahrers und das Ansetzen eines entsprechenden Hebelarmes an der Welle der Förderschnecke ist daher entbehrlich. Die Betätigung des Umschalters ist auch bei sonstigen Verstopfungen oder Vereisungen hilfreich.
- Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher erläutert.
- Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung des Streufahrzeuges im Bereich des Streubehälters.
- Das Streufahrzeug weist im wesentlichen einen Streubehälter
1 , einen sich an den Streubehälter angrenzenden Förderbereich2 sowie eine Förderschnecke3 auf, die sich vom Streubehälter in den Förderbereich erstreckt. Ferner sind Mittel zum Verstreuen des vom Förderbereich zugeführten Streuguts vorgesehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen rotierbaren Streuteller4 gebildet werden. Das Streugut wird vom Ende des Förderbereichs2 über eine Schüttrinne5 dem Streuteller4 zugeführt. - Die Förderschnecke
3 ist drehbar gelagert und wird über einen Motor6 angetrieben. - Die Förderschnecke
3 ist mit Windungen zum Austragen des im Streubehälter1 befindlichen Streuguts versehen. Das Streugut wird somit aus dem Streubehälter1 in den Förderbereich2 transportiert und gelangt schließlich über eine Öffnung2a am Ende des Förderbereichs in die Schüttrinne5 und schließlich auf den Streuteller4 . Die Förderschnecke3 erstreckt sich somit mit einem ersten Abschnitt7 im Bodenbereich des Streubehälters1 und mit einem zweiten Abschnitt8 im Förderbereich2 . - Die Steigung der Windungen ist durch die Transportstrecke des Streuguts pro Umdrehung der Förderschnecke bestimmt. Die Förderschnecke weist nun im Förderbereich
2 eine größere Steigung der Windungen auf als im ersten Abschnitt7 im Bodenbereich des Streubehälters. Auf diese Weise erhält das Streugut im Förderbereich2 mehr Platz und wird dadurch aufgelockert, wodurch sein Austrag über die Öffnung2a begünstigt wird. - Gemäß einer besonderen Ausgestaltung ist der erste Abschnitt
7 der Förderschnecke im Bodenbereich des Streubehälters1 nochmals in wenigstens eine erste und eine zweite Zone7a ,7b unterteilt, die ebenfalls unterschiedliche Steigungen aufweisen, wobei die Steigung der Windungen in Transportrichtung des Streuguts größer wird. Dadurch ist es möglich, dass das Streugut gleichmäßiger über die Länge des Streubehälters1 nach unten rutschen kann. Die dargestellte Förderschnecke weist somit drei Zonen mit unterschiedlicher Steigung auf, nämlich die beiden Zonen7a und7b und den zweiten Abschnitt8 . - Die Steigung der Windungen der in Förderrichtung ersten Zone
7a ist zweckmäßigerweise 0,4 bis 0,6 mal so groß wie die Steigung der Windungen in der zweiten Zone7b . Die Steigung der Windungen im Förderbereich2 wird vorzugsweise 1,05 bis 1,2 mal so groß gewählt, wie die Steigung der angrenzenden Windungen im Bodenbereich des Streubehälters (2 . Zone7b ). Die Steigung der Windung beträgt in den einzelnen Windungen beispielsweise wie folgt: erste Zone7a : 50mm/U, zweite Zone7b : 100mm/U, zweiter Abschnitt8 : 110mm/U. - Trotz der Veränderung der Steigung der Windungen kann es unter bestimmten Umständen zu einer Blockierung der Förderschnecke kommen, indem beispielsweise ein Stein zwischen Förderschnecke und Umhausung im Förderbereich
2 eingeklemmt wird oder Vereisungen entstanden sind. Um derartige Blockierungen auf einfache An und Weise zu lösen, ist der Motor6 mit einem Umschalter9 versehen, um die Förderschnecke wahlweise in die eine oder andere Richtung anzutreiben. Durch mehrmaliges Wechseln der Förderrichtung lassen sich diese Blockierungen lösen, ohne dass der Fahrer, wie sonst üblich, einen Hebelarm an der Welle der Förderschnecke ansetzen muss. - Die Erhöhung der Steigung der Windungen im Bereich des Förderbereichs
2 lockert das Streugut auf und verhindert dadurch Verstopfungen und ermöglicht einen gleichmäßigen Austrag des Streugutes. Sollte es dennoch zu einer Blockierung der Förderschnecke kommen, kann durch den Umschalter die Drehrichtung der Förderschnecke kurzfristig geändert werden, um die Blockierung zu lösen.
Claims (5)
- Streufahrzeug mit a. einem Streubehälter (
1 ), b. einem sich an den Streubehälter angrenzenden Förderbereich (2 ) c. einer Förderschnecke (3 ) mit Windungen zum Austragen des im Streubehälter (1 ) befindlichen Streuguts, wobei sich die Förderschnecke mit einem ersten Abschnitt (7 ) im Bodenbereich des Streubehälters und mit einem zweiten Abschnitt (8 ) im Förderbereich erstreckt, d. Mitteln (4 ) zum Verstreuen des vom Förderbereich zugeführten Streuguts,dadurch gekennzeichnet , dass die Steigung der Windungen im Förderbereich (2 ) größer als die Steigung der Windungen im Bodenbereich des Streubehälters (1 ) ist. - Streufahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecke (
3 ) im Bodenbereich des Streubehälters (1 ) wenigstens eine erste und eine zweite Zone (7a ,7b ) mit unterschiedlicher Steigung der Windungen aufweist, wobei die Steigung der Windungen in Transportrichtung des Streuguts größer wird. - Streufahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der Windungen der in Förderrichtung ersten Zone (
7a ) des Bodenbereichs des Streubehälters 0,4 bis 0,6 mal so groß ist, wie die Steigung der Windungen in der zweiten Zone (7b ) des Bodenbereichs des Streubehälters (1 ). - Streufahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der Windungen im Förderbereich (
2 ) 1,05 bis 1,2 mal so groß ist, wie die Steigung der angrenzenden Windungen im Bodenbereich des Streubehälters (1 ). - Streufahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Motor zum Antrieb der Förderschnecke, wobei der Motor einen Umschalter aufweist, um die Förderschnecke wahlweise in die eine oder die andere Richtung anzutreiben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200420003040 DE202004003040U1 (de) | 2004-02-27 | 2004-02-27 | Streufahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200420003040 DE202004003040U1 (de) | 2004-02-27 | 2004-02-27 | Streufahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202004003040U1 true DE202004003040U1 (de) | 2004-04-22 |
Family
ID=32186314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200420003040 Expired - Lifetime DE202004003040U1 (de) | 2004-02-27 | 2004-02-27 | Streufahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202004003040U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011041032A3 (en) * | 2009-09-29 | 2011-08-18 | General Electric Company | Solid fuel transporting system for a gasifier |
RU2462978C2 (ru) * | 2007-05-24 | 2012-10-10 | Бравилор Холдинг Б.В. | Узел контейнера для порошкообразного ингредиента для приготовления растворимого напитка |
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CN110683374A (zh) * | 2019-10-15 | 2020-01-14 | 枣庄鑫金山智能机械股份有限公司 | 节能降噪砂石骨料输送梭槽 |
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-
2004
- 2004-02-27 DE DE200420003040 patent/DE202004003040U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20040527 |
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R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20070516 |
|
R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20100512 |
|
R152 | Term of protection extended to 10 years | ||
R152 | Term of protection extended to 10 years |
Effective date: 20120508 |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |