DE202004001729U1 - Wärmeableitvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Wärmeableitvorrichtung
– mit einem Radiator (40), der mit einer Vielzahl von Rippen (45) versehen an einer wärmeleitenden Grundplatte (49) vorgesehen ist, wobei zwischen den jeweils benachbarten Rippen (45) ein Luftauslassspalt (47) gebildet ist, und wobei an jeder Rippe (45) an der jeweils gleichen Stelle eine Aufnahmeöffnung (43) vorhanden ist, und
– mit einem Querströmungsventilator (50), der eine Vielzahl von Ventilatorflügelblättern (55) aufweist, die an einer Wellenplatte (51) vorgesehen sind, wobei die Ventilatorflügelblätter (55) sich in den Aufnahmeöffnungen (43) der Rippen (45) derartig befinden, dass eine Luftströmung, die durch die Rotation des Querströmungsventilators (50) erzeugt wird, eine Berührung mit den Rippen (45) erlaubt und durch die Luftauslassspalte (47) ausgegeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wärmeableitvorrichtung, insbesondere eine Wärmeableitvorrichtung für einen Querströmungsventilator, durch die eine wesentlich verbesserte Wärmeableitung von einer wärmeleitenden Grundplatte erreicht wird.
  • Infolge der Tatsache, dass der Halbleiterprozess sich zunehmend weiterentwickelt, werden das Volumen des Chips und des Prozessors, wie sie gegenwärtig bei elektronischen Geräten oder Computersystemen, wie Zentralprozessoreinheiten (CPUs) und anderen elektronischen Vorrichtungen in den Computersystemen verwendet werden, kleiner und kleiner, während die Arbeitsleistung und die Rechnergeschwindigkeit sich jeweils verdoppeln. Infolge der zunehmenden Datenverarbeitungsgeschwindigkeit wird die Arbeits- d.h. Betriebstemperatur erhöht, ohne zu sinken. Deshalb sind zum Zwecke der Vermeidung einer Verringerung der Effektivität und zur Vermeidung einer Beschädigung, wie sie aus sehr hohen Arbeitstemperaturen resultieren kann, für die CPUs und andere elektronische Vorrichtungen Wärmeableitvorrichtungen erforderlich, um die hohe Arbeitstemperatur derselben wirksam zu erniedrigen.
  • 1 zeigt eine herkömmliche Wärmeableitvorrichtung 10, die im wesentlichen einen Radiator 15 und einen Ventilator 11 aufweist. Der Radiator 15 weist eine wärmeleitende Grundplatte 151 auf, die mit einer Vielzahl von Rippen 155 versehen ist, die von der Grundplatte wegstehen. Ein Luftauslass 153 kann zwischen den Rippen 155 ausgebildet sein. Die wärmeleitende Grundplatte 151 ist an der Oberseite eines Chips, einer Zentralprozessoreinheit (CPU) oder einer elektronischen Vorrichtung 19 befestigt, so dass die während des Betriebes der elektronischen Vorrichtung erzeugte hohe Arbeitstemperatur durch Wärmeleitung zur wärmeleitenden Grundplatte 151 und zu den Rippen 155 übertragen werden kann. Der Ventilator 11 ist an der Oberseite der Rippen 155 angeordnet. Wenn ein Motor 117 des Ventilators eingeschaltet ist und die Rotation der Ventilatorflügelblätter 115 steuert, kann Kühlluft durch einen Luftauslass 113 eingeleitet und gegen die Rippen 155 gerichtet werden, um die hohe Arbeitstemperatur, durch den Kontakt mit den Rippen 155 und Ausblasen der Kühlluft in die Umgebung, abzusenken. Auf diese Weise kann die durch die elektronische Vorrichtung 19 erzeugte hohe Arbeitstemperatur gesenkt werden.
  • Die 2A und 2B verdeutlichen in einem Diagramm und in einer Seitenansicht jeweils die bekannte Wärmeableitvorrichtung. Eine kühlende Luftströmung A, die durch die Rotation der Ventilatorflügelblätter 115 erzeugt wird, verläuft infolge der Tatsache, dass in der bekannten Wärmeableitvorrichtung 10 üblicherweise ein Axialgebläseventilator 11 verwendet wird, in einer Spiralbahn. Diese spiralförmige Luftströmung A kollidiert unvermeidlich mit den Rippen 155, wenn die besagte Luftströmung zu den Rippen 155 strömt. Daraus resultiert infolge einer behinderten oder einer reduzierten Luftströmung nicht nur eine reduzierte Kühlleistung, sondern außerdem kann auch ein störendes Geräusch erzeugt werden.
  • Außerdem ist infolge der gebildeten spiralförmigen Luftströmung die Wirkung der Wärmeableitung im Zentrum der wärmeleitenden Grundplatte 151 relativ gering und folglich die Forderung nach einer bestmöglichen Wärmeableitung durch den Motor 117 unerfüllbar, der im Zentrum des Ventilators 11 angeordnet sein muss. Außerdem ist es der kühlenden Luftströmung A nicht möglich, an der Unterseite der Rippen 155 und der wärmeleitenden Grundplatte 151 anzukommen, da der Ventilator 11 an der Oberseite der Rippen 155 angeordnet ist. Das kann ebenfalls die bestmögliche Wärmeableitung wesentlich reduzieren.
  • Aus diesem Grunde ist die Industrie nicht abgeneigt, Energie und Kosten zu investieren, um eine Verbesserung der bekannten Wärmeableitvorrichtung zu studieren. In diesem Zusammenhang wird beispielsweise die taiwanesische Patentanmeldung Nr. 491519 mit der Bezeichnung "Improvement For Fin Structure (III)" und auf die taiwanesische Patentanmeldung Nr. 500302 mit der Bezeichnung "Fin Structure" hingewiesen, in welchen neue Technologien beschrieben worden sind, um die Mängel der derzeitigen Technologie zu beseitigen. Bei den beschriebenen Technologien der zuletzt genannten Patentanmeldungen existieren jedoch die folgenden Mängel:
    • 1. Es ist für die kühlende Luftströmung weiterhin schwierig, die entfernten Rippen oder die wärmeleitende Grundplatte zu erreichen, weil der Ventilator entweder am Oberende oder am Seitenende der Rippen angeordnet ist, wodurch das bestmögliche Wärmeleitvermögen wesentlich reduziert ist.
    • 2. Die spiralförmige Luftströmung kann auch weiterhin an den Rippen anstoßen, da ein Axialgebläseventilator verwendet wird, voraus nicht nur eine Reduktion des Wärmeleitvermögens resultiert sondern außerdem auch ein störendes Betriebsgeräusch erzeugt wird.
    • 3. Das Zentrum des Axialgebläseventilators wird auch weiterhin nicht mit der kühlenden Luftströmung beaufschlagt, was in einer Reduktion der bestmöglichen Wärmeableitung resultiert.
  • Deshalb besteht der Schlüsselgesichtspunkt der vorliegenden Erfindung darin, wie eine neue Wärmeableitvorrichtung auszubilden ist, um die kühlende Luftströmung gleichmäßig zu den Rippen zu blasen und dabei die Möglichkeit einer Kollision zwischen der kühlenden Luftströmung und den Rippen zu reduzieren, um ein wirksam erhöhtes Wärmeableitvermögen zu erreichen und das Betriebsgeräusch zu reduzieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wärmeableitvorrichtung zu schaffen, die dazu geeignet ist, die Mängel der bekannten Wärmeableitvorrichtung zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, eine Wärmeableitvorrichtung zu schaffen, die mit einem Querströmungsventilator versehen ist, der in einer Öffnung angeordnet ist, die durch die Rippen gebildet wird, so dass eine kühlende Luftströmung, die durch den Querströmungsventilator erzeugt wird, gleichmäßig alle Rippen überall erreicht, um wirkungsvoll eine erhöhte Wärmeableitung zu erzielen.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Wärmeableitvorrichtung zu schaffen, die einen Querströmungsventilator verwendet, um relativ zu den Rippen eine annähernd parallele, kühlende Luftströmung zu erzeugen, derart, dass die Möglichkeit einer Kollision zwischen der kühlenden Luftströmung und den Rippen wirksam reduziert werden kann, um das Betriebsgeräusch zu reduzieren.
  • Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, eine Wärmeableitvorrichtung zu schaffen, die dazu verwendet wird, die bestmögliche Wärmeableitung mittels mindestens eines wärmeleitenden Rohres zu erreichen, das mit dem Zentrum einer wärmeleitenden Grundplatte in Kontakt ist und die Entfernung der hohen Arbeitstemperatur im Zentrum der wärmeleitenden Grundplatte erleichtert.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben schlägt die vorliegende Erfindung einen Radiator vor, der mit einer Vielzahl von Rippen an einer wärmeleitenden Grundplatte versehen ist, der einen Luftauslassspalt aufweist, der zwischen den jeweils benachbarten Rippen vorhanden ist, und der eine Aufnahmeöffnung besitzt, die an jeder Rippe an einem identischen Ort vorgesehen ist, wobei der Radiator mit einem Querströmungsventilator kombiniert ist, der eine Vielzahl von Ventilator-Flügelblättern besitzt, die an einer Wellenplatte vorgesehen sind, wobei die Ventilator-Flügelblätter innerhalb der Aufnahmeöffnungen der Rippen vorgesehen sind, derart, dass die durch die Rotation des Querströmungsventilators erzeugte Luftströmung einen Kontakt mit den Rippen erlaubt und durch die Luftauslassspalte ausgegeben wird.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Wärmeableitvorrichtung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine räumliche Explosionsdarstellung einer bekannten Wärmeableitvorrichtung,
  • 2A eine Diagrammdarstellung einer Luftströmungsbahn, die bei der bekannten Wärmeableitvorrichtung erzeugt wird, wenn der Ventilator rotiert,
  • 2B eine schematische Seitenansicht der bekannten Wärmeableitvorrichtung, wenn der Ventilator rotiert,
  • 3 eine räumliche Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wärmeableitvorrichtung,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Wärmeableitvorrichtung im zusammengebauten Zustand,
  • 5 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Wärmeableitvorrichtung zur Verdeutlichung der Luftströmung, wenn der Ventilator rotiert, und
  • 6 eine Schnittdarstellung einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wärmeableitvorrichtung.
  • Die strukturellen Merkmale und die Wirkungsweise der vorliegenden bevorzugten Ausbildungen der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung dargelegt.
  • 3 zeigt in einer räumlichen Explosionsdarstellung eine Wärmeableitvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausbildung der vorliegenden Erfindung. Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, weist die Wärmeableitvorrichtung 30 der vorliegenden Erfindung insbesondere einen Radiator 40 und einen Querströmungsventilator 50 (Zentrifugalventilator) auf. Der Radiator 40 ist mit mindestens einem wärmeleitenden Rohr 41 versehen, bei dem es sich beispielsweise um ein U-förmiges wärmeleitendes Rohr handelt, das an einer wärmeleitenden Grundplatte 49 angebracht sein kann. Ein Bodenrohr 415 des wärmeleitenden Rohres ist im Zentrum der wärmeleitenden Grundplatte 49 horizontal versetzt angeordnet, wodurch die hohe Arbeitstemperatur der wärmeleitenden Grundplatte 49, die an der Oberfläche verschiedener elektronischer Vorrichtungen 39, wie Zentralprozessoreinheiten, Chips oder dergleichen, angebracht sein kann, entfernt werden kann. Die beiden Seiten des bodenseitigen Rohres 415 sind jeweils mit einem aufrecht stehenden Rohr 413 versehen. In jede Rippe 40 ist außerdem mindestens ein Durchgangsloch 455 gestanzt, durch die sich die aufrecht stehenden Rohre 413 hindurcherstrecken. Auf diese Weise können eine Vielzahl von Rippen 45 fixiert aufeinander gestapelt werden, die mit dem wärmeleitenden Rohr 41 in Kontakt sind, wobei zwischen den benachbarten Rippen 45 jeweils ein Luftauslassspalt 47 gebildet wird. Jede Rippe 45 kann an einem identischen Ort mit einer Aufnahmeöffnung 43 ausgebildet sein, die in einem Stanzvorgang realisiert werden kann.
  • Der Querströmungsventilator 50 ist mit einer Vielzahl von parallelen Ventilatorflügelblättern 55 versehen, die an der Unterseite einer Wellenplatte 51 vorgesehen sind. Zwischen den jeweils benachbarten Ventilatorflügelblättern 55 wird eine Strömungsleitöffnung 57 ausgebildet. Ähnlich wie die Rippen 45 kann in der Wellenplatte 51 ein oberseitiger Lufteinlass 53 und mindestens ein zweites Durchgangsloch 59 passend ausgestanzt sein. Außerdem ist an einem Teil des oberseitigen Lufteinlasses 53 eine Haltesäule 515 vorgesehen, die mit der Wellenplatte 51 verbunden ist und die zur Befestigung eines Motor 517 dient.
  • 4 verdeutlich in einer perspektivischen Ansicht die vorliegende Erfindung nach dem Zusammenbau. Beim Zusammenbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die wärmeleitende Grundplatte 49 des Radiators 40 an der Oberseite der elektronischen Vorrichtung 39 fixiert, wobei sich die nach oben stehenden Rohre 413 des wärmeleitenden Rohres 41 durch die ersten Durchgangslöcher 455 der Rippen 45 hindurcherstrecken, so dass die Rippen an den entsprechenden Orten des nach oben stehenden Rohres 413 aufeinander gestapelt werden können, wobei die Rippen 45 in Bezug auf die wärmeleitende Grundplatte 49 parallel angeordnet sind. Ein Querströmungsventilator 50 kann an der Oberseite der Rippen 45 mittels des nach oben stehenden Rohres 413 fixiert werden, das sich durch das zweite Durchgangsloch 59 der Wellenplatte 51 hindurcherstreckt, wobei die Ventilatorflügelblätter 55 und der Motor 517 des Ventilators in der Aufnahmeöffnung 43 der Rippen 45 untergebracht werden können.
  • Infolge der Tatsache, dass die Rippen 45 bei dieser Ausbildung am wärmeleitenden Rohr 41 fixiert sind, brauchen die Rippen 45 mit der wärmeleitenden Grundplatte 49 nicht direkt in Kontakt zu sein, was einen bodenseitigen Lufteinlass 435 ermöglicht, der zwischen den Rippen 45 und der wärmeleitenden Grundplatte 49 vorhanden ist, durch den Luft in die Betriebsfläche des Querströmungsventilators 50 von außerhalb eingeleitet wird. Hierdurch ist der Querströmungsventilator 50 folglich sowohl mit einem oberseitigen Lufteinlass 53 als auch mit einem bodenseitigen Lufteinlass 435 versehen, wodurch die Wirksamkeit der Wärmeableitung verbessert wird.
  • 5 verdeutlicht die Luftströmung durch die erfindungsgemäße Wärmeableitvorrichtung, wenn der Querströmungsventilator rotiert. Wenn die Ventilatorflügelblätter 55 des Querströmungsventilators 50 rotieren, wird das gasförmige Medium G in die Betriebsfläche des Querströmungsventilators 50 von außen durch den oberseitigen Lufteinlass 53 und durch den bodenseitigen Lufteinlass 55 eingeleitet. Durch die Wirkung der Ventilatorflügelblätter 55 kann die kühlende Luftströmung A mindestens annähernd parallel zu den Rippen 45 auf diese geblasen und durch die Luftauslassspalte 47 der Rippen 45 nach außen abgegeben werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann die kühlende Luft A über jede Rippe 45 gleichmäßig verteilt werden, ohne dass sich das allgemeine Problem bezüglich des Abstandes zwischen diesen und dem Ventilator der bekannten Wärmeableitvorrichtung ergibt. Das wird dadurch erreicht, dass die Ventilatorblätter 55 des Querströmungsventilators 50 insgesamt in der Aufnahmeöffnung 43 angeordnet sind, die durch die Rippen 45 gebildet wird. Folglich ist die Effektivität der Wärmeableitung wesentlich erhöht.
  • Infolge der Tatsache, dass die kühlende Luftströmung A, die durch die Rotation der Ventilatorflügelblätter erzeugt wird, mit jeder Rippe 45 in einer annähernd parallelen Art und Weise in Berührung kommt, kann außerdem die Kollision zwischen der kühlenden Luftströmung A und den Rippen 45 wirkungsvoll reduziert werden. Dadurch ist nicht nur die größte Wirksamkeit der Wärmeableitung erreicht, sondern es wird auch ein störendes Arbeitsgeräusch reduziert.
  • Außerdem wird die hohe Arbeitstemperatur im Zentrum der wärmeleitenden Grundplatte 49 durch die aufrechten Rohre 413 oder die einzelnen Rippen 45 geeignet entfernt, um die bestmögliche Wärmeableitung zu erreichen, da das Bodenrohr 415 des wärmeleitenden Rohres 41 sich gestaffelt oder horizontal entlang des Zentrums der wärmeleitenden Grundplatte 49 erstrecken kann.
  • Die 6 zeigt schließlich in einer Schnittdarstellung eine Ausbildung der erfindungsgemäßen Wärmeableitvorrichtung. Wie in dieser Figur dargestellt ist, weist die Wärmeableitvorrichtung 60 insbesondere eine Vielzahl von Rippen 65 auf, die an der wärmeleitenden Grundplatte 49 direkt oder indirekt fixiert sind und die in Bezug auf die wärmeleitende Grundplatte 49 vertikal oder geneigt angeordnet sind. Zwischen den jeweils benachbarten Rippen 65 ist jeweils ein Luftauslassspalt 67 ausgebildet. Jede Rippe 65 ist an einem identischen Ort mit einer Aufnahmeöffnung 63 ausgebildet, die zur Aufnahme des Querströmungsventilators 50 vorgesehen ist. Die Aufnahmeöffnungen 63 werden durch Stanzen realisiert.
  • Außerdem kann eine Bodenstrebe 611, die an der Bodenseite des wärmeleitenden Rohres 61 vorgesehen ist, mit den Rippen 65 in Kontakt sein oder sich an einer Seite der Rippen direkt durch diese hindurcherstrecken. Zur Erhöhung der Wirksamkeit der Wärmeableitung der einzelnen Rippen 65 und zur Erleichterung der Befestigung des Querströmungsventilators 50 kann mindestens eine Strebe an einem Verbindungsrohr 617 des wärmeleitenden Rohres 61 horizontal vorgesehen sein. Bei dieser Ausführungsform ist diese mindestens eine Strebe beispielsweise eine E-förmige Struktur, bei der außer der Bodenstrebe 611 auch eine zentrale Strebe 613 und eine oberseitige Strebe 615 in der Nähe des Zentrums und der Oberseite vorgesehen sind, die sich durch das erste Durchgangsloch 455 jeder Rippe 65 und das zweite Durchgangsloch 59 der Wellenplatte 51 erstrecken.
  • Wenn sich die Ventilatorflügelblätter 55 drehen, wird kühlende Luft G gleichmäßig von der Außenseite an zwei Seiten des Querströmungsventilators 50 durch die Aufnahmeöffnung (erster Lufteinlass) 63 und durch einen zweiten Lufteinlass 635 eingeleitet und in eine kühlende Luftströmung A transformiert, die annähernd parallel zu den Rippen 45 axial eintritt und horizontal ausströmt und dann durch die Luftauslassspalte 67 zwischen den Rippen ausgegeben wird. Auf diese Weise kann die Effektivität der Wärmeableitung erhöht und die Erzeugung von Arbeitsgeräuschen reduziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft zusammenfassend eine Wärmeableitvorrichtung und insbesondere eine Wärmeableitvorrichtung, die zur Zusammenarbeit mit einem Querströmungsventilator geeignet ist, wobei nicht nur der Wärmeableiteffekt von einer wärmeleitenden Grundplatte wesentlich verbessert wird, sondern außerdem auch das Betriebsgeräusch wirksam reduziert wird, indem die Luftströmung in Bezug auf die Rippen parallel erfolgt.
  • Die obige Beschreibung nimmt Bezug auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ohne diese zu beschränken. Alle äquivalenten Änderungen und Modifikationen im Prozess, im Verfahren, in den Merkmalen und im Geist der anschließenden Ansprüche sind möglich, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung betrifft eine Wärmeableitvorrichtung. Die Wärmeableitvorrichtung ist mit einem Querströmungsventilator kombinierbar und weist insbesondere eine wärmeleitende Grundplatte auf, an der mindestens ein wärmeleitendes Rohr angebracht ist. An dem wärmeleitenden Rohr sind eine Vielzahl Rippen fixiert. Ein Luftauslassspalt ist zwischen jeweils benachbarten Rippen gebildet. Jede Rippe ist an einem identischen Ort mit einer Aufnahmeöffnung ausgebildet. In der Aufnahmeöffnung wird ein Querströmungsventilator angeordnet. Wenn die Ventilatorflügelblätter des Querströmungsventilators rotieren, wird eine Luftströmung erzeugt, die mit den Rippen in gleichmäßigen Kontakt kommt und die durch die Luftauslassspalte ausgegeben wird. Auf diese Weise wird nicht nur eine wesentlich verbesserte Wärmeableitung von der wärmeleitenden Grundplatte erreicht, sondern auch eine effektive Reduktion des Betriebsgeräusches infolge einer parallelen Luftströmungsbahn in Bezug auf die Rippen erzielt.
  • 10
    Wärmeableitvorrichtung
    11
    Axialströmungsventilator
    113
    Luftauslass
    115
    Ventilatorflügelblatt
    117
    Motor
    15
    Radiator
    151
    wärmeleitende Grundplatte
    153
    Luftauslass
    155
    Rippe
    19
    elektronische Vorrichtung
    30
    Wärmeableitvorrichtung
    39
    elektronische Vorrichtung
    40
    Radiator
    41
    wärmeleitendes Rohr
    413
    aufrecht stehendes Rohr
    415
    bodenseitiges Rohr
    43
    Aufnahmeöffnung
    435
    bodenseitiger Lufteinlass
    45
    Rippe
    455
    erstes Durchgangsloch
    47
    Luftauslassspalt
    49
    wärmeleitende Grundplatte
    50
    Querströmungsventilator
    51
    Wellenplatte
    515
    Haltesäule
    517
    Motor
    53
    oberseitiger Lufteinlass
    55
    Ventilatorflügelblätter
    57
    Umlenköffnung
    59
    zweites Durchgangsloch
    60
    Wärmeableitvorrichtung
    61
    wärmeleitendes Rohr
    611
    bodenseitige Strebe
    613
    zentrale Strebe
    615
    oberseitige Strebe
    617
    Verbindungsrohr
    63
    Aufnahmeöffnung
    635
    zweiter Lufteinlass
    65
    Rippe
    67
    Luftauslassspalt

Claims (16)

  1. Wärmeableitvorrichtung – mit einem Radiator (40), der mit einer Vielzahl von Rippen (45) versehen an einer wärmeleitenden Grundplatte (49) vorgesehen ist, wobei zwischen den jeweils benachbarten Rippen (45) ein Luftauslassspalt (47) gebildet ist, und wobei an jeder Rippe (45) an der jeweils gleichen Stelle eine Aufnahmeöffnung (43) vorhanden ist, und – mit einem Querströmungsventilator (50), der eine Vielzahl von Ventilatorflügelblättern (55) aufweist, die an einer Wellenplatte (51) vorgesehen sind, wobei die Ventilatorflügelblätter (55) sich in den Aufnahmeöffnungen (43) der Rippen (45) derartig befinden, dass eine Luftströmung, die durch die Rotation des Querströmungsventilators (50) erzeugt wird, eine Berührung mit den Rippen (45) erlaubt und durch die Luftauslassspalte (47) ausgegeben wird.
  2. Wärmeableitvorrichtung nach Anspruch 1, wobei außerdem mindestens ein wärmeleitendes Rohr (41) vorgesehen ist, das mit der wärmeleitenden Grundplatte (49) in Kontakt ist.
  3. Wärmeableitvorrichtung nach Anspruch 1, wobei außerdem mindestens ein wärmeleitendes Rohr (41) vorgesehen ist, das mit den wärmeableitenden Rippen (45) in Kontakt ist.
  4. Wärmeableitvorrichtung nach Anspruch 1, wobei außerdem mindestens ein wärmeleitendes Rohr (41) vorgesehen ist, das ein Bodenrohr (415) und mindestens ein vom Bodenrohr (415) gerade wegstehendes Rohr (413) aufweist, wobei das Bodenrohr (415) mit der wärmeleitenden Grundplatte (49) fest kontaktiert ist, während das gerade wegstehende Rohr (413) mit den Rippen (45) kontaktiert ist.
  5. Wärmeableitvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Rippen (45) jeweils mit mindestens einem gestanzten ersten Durchgangsloch (455) ausgebildet sind, durch das sich das gerade wegstehende Rohr (413) erstreckt, und wobei die Rippen (45) an unterschiedlichen Stellen des wärmeleitenden Rohres (41) fixiert und mit ihm in Kontakt sind.
  6. Wärmeableitvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das wärmeleitende Rohr (41) U-förmig ausgebildet ist.
  7. Wärmeableitvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Wellenplatte (51) des Querströmungsventilators (50) mit mindestens einem zweiten Durchgangsloch (59) ausgebildet ist, durch das sich das wärmeleitende Rohr (41) derartig erstreckt, dass der Querströmungsventilator (50) in der Aufnahmeöffnung (43) befestigt vorgesehen ist.
  8. Wärmeableitvorrichtung nach Anspruch 1, wobei zwischen der wärmeleitenden Grundplatte (49) und den Rippen (45) außerdem ein bodenseitiger Lufteinlass (435) vorgesehen ist.
  9. Wärmeableitvorrichtung nach Anspruch 1, wobei von der Unterseite der Wellenplatte (51) des Querströmungsventilators (50) mindestens eine Haltesäule (515) nach unten steht, die zum Befestigen eines Motors vorgesehen ist, wobei die Seite der Haltesäule (515) mit einem oberseitigen Lufteinlass (53) ausgebildet ist.
  10. Wärmeableitvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Rippen (45) zur wärmeleitenden Grundplatte (49) parallel orientiert sind.
  11. Wärmeableitvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Rippen (45) direkt von der wärmeleitenden Grundplatte (49) vertikal und/oder unter einem Winkel geneigt wegstehen.
  12. Wärmeableitvorrichtung, – mit einem Radiator (40), der mit einer Vielzahl von Rippen (45) versehen ist, die von einer wärmeleitenden Grundplatte (49) direkt wegstehen, wobei zwischen den jeweils benachbarten Rippen (45) jeweils ein Luftauslassspalt (47) gebildet ist, und wobei an jeder Rippe (45) am jeweils gleichen Ort eine Aufnahmeöffnung (43) vorhanden ist, und – mit einem Querströmungsventilator (50), der eine Vielzahl von Ventilatorflügelblättern (55) aufweist, die an einer Wellenplatte (51) vorgesehen sind, wobei die Ventilatorflügelblätter (55) sich in der Aufnahmeöffnung (43) der Rippen (45) derartig befinden, dass eine Luftströmung, die durch die Rotation des Querströmungsventilators (50) erzeugt wird, eine Berührung mit den Rippen (45) erlaubt und durch die Luftauslassspalte (47) ausgegeben wird.
  13. Wärmeableitvorrichtung nach Anspruch 12, wobei außerdem mindestens ein wärmeleitendes Rohr (41) vorgesehen ist, wobei eine Seite des wärmeleitenden Rohres (41) mit der wärmeleitenden Grundplatte (49) und die andere Seite mit den Rippen (45) in Kontakt ist.
  14. Wärmeableitvorrichtung nach Anspruch 13, wobei das wärmeleitende Rohr (41) ein E-förmiges Gebilde ist, wobei eine bodenseitige Strebe (611) des wärmeleitenden Rohres mit der wärmeleitenden Platte (49) kontaktiert ist, während eine zentrale Strebe (613) und eine oberseitige Strebe (615) des wärmeleitenden Rohres sich durch die Rippen (45) erstrecken.
  15. Wärmeableitvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Wellenplatte (51) des Querströmungsventilators (50) mit mindestens einem zweiten Durchgangsloch (59) ausgebildet ist, durch das sich das wärmeleitende Rohr (41) derartig hindurcherstreckt, dass der Querströmungsventilator (50) in der Aufnahmeöffnung (43) fixiert ist.
  16. Wärmeableitvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Rippen (45) in Bezug auf die wärmeleitende Grundplatte (49) vertikal und/oder unter einem Winkel geneigt wegstehen.
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