DE202004001701U1 - Universaldiätcomputer - Google Patents

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Abstract

Universaldiätcomputer, der aus dem Bedienungsteil mit den Displays und der Tastatur, der Programmierkonsole und der elektronischen Waageeinrichtung besteht , wobei:
– zum Anzeigen der Kilokalorien, des Proteinwerts, des Fettwerts, der Kohlenhydrate, des Cholesterinwerts, der Broteinheiten, des glykämischen Indexes der Ingredienz (des Gerichtes) werden entsprechende Displays (1, 2, 3, 4, 5, 8) mit den Funktiontasten (6) vorgesehen;
– zum Anzeigen des Gehalts der hauptsächlichen Vitamine und Mikroelemente in der Ingredienz (dem Gericht) werden entsprechende Anzeigeblöcke (28, 29) mit Funktiontasten (32, 33) vorgesehen;
– zum Anzeigen des Lebensmittel (die Ingredienz oder das Gericht) – Codes, des Gewichtes und des Zellgewerbesgehalts wird der Zentralanzeigeblock (17) mit entsprechenden Funktiontasten (21) vorgesehen;
– die Programmierkonsole wird so ausgeführt, damit der Benutzer bei der Hilfe der numerischen Tastatur (30) und Funktiontasten (24, 25, 6, 21, 32, 33) leicht die neue Bestandteile der Nahrungsration in festen Speicher eingeben und Angaben der Bestandteile, die...

Description

  • Die Diättherapie ist eine Pflichtteil der modernen Komplexen Therapie, sie findet breite Anwendung bei der Behandlung aller Krankheiten. Manchmal ist sie eine Hilfsmethode (aber sehr wichtige) der Behandlung, vom Hintergrund deren die Arzneimittel effektiver wirken. Manchmal (zum Beispiel bei der Zuckerkrankheit) ist sie einer von Hauptheilfaktoren. Der Zuckerkranke muss die Bestandteile der Nahrungsration (die Ingredienz und das Gericht) so erwählen, um täglich streng bestimmte Menge Kohlengydrate, Protein, Fett, Vitamine, Mikroelemente usw. zu bekommen, die eine Insulinbehandlung entsprechen müssen. Bei der insulinabhängigen Diabetikern ist es sehr wichtig chemische Zusammensetzung der Lebensmittel (einschließlich Vitamine und Mikroelemente) und der Nährwert genau zu wissen, um die Nahrung in genauer Übereinstimmung mit der anordneten von dem Arzt Insulinbehandlung auf 5 – 6 Mahlzeiten pro Tag einzuteilen. (M. Gurwitsch. Diättherapie bei der Zuckerkrankheit. Moskau, 2001). Mehr als 194 Millionen Menschen leiden an der Zuckerkrankheit. Etwa bis zu 10 % von ihnen sind insulinbedürftig. Es ist nicht selten, daß die insulinunabhängigen Zuckerkranken mit der Zeit Insulin zusätzlich spritzen müssen. Die Diättherapie ist sehr oft ein zuverlässiges Mittel, das die Exazerbation Hypertonie, Padagras, Geschwüres und viele andere Krankheiten vorbeugt. Man kann sich hieraus vorstellen, wieviel Menschen sollen eine Diättherapie unter häuslichen Verhältnissen anwenden.
  • Dazu braucht man eine Diätwaage oder (das ist besser) ein Diätcomputer. Von den neusten Projekten ist die Diätwaage von der Firma Kessel bekannt. Bei der Hilfe dieser Diätwaage kann man die Kilokalorien, die Kilojoule, den Proteinwert, den Fettwert, die Kohlenhydrate, den Cholesterinwert, die Broteinheiten von 2671 Lebensmitteln (die Ingredienzen, fertige oder halbfertige Gerichte) bestimmen und den Gesamtnährwert aller für eine Mahlzeit verwendeten Zutaten bzw. die gesamte Tagesmenge ermitteln. Ungeachtet der riesigen Auflistung der Lebensmittel kann man nur einige Hunderten benutzen. Kann man nicht nötige Ingredienzen oder Gerichte (besonders der Nationalküche) hinzufügen. Solche wichtige Angaben des Gehaltes des Lebensmittels wie der Zellgewerbesgehalt, die Vitamine, die Mikroelemente, der glykämische Index kann man nicht mit dieser Diätwaage bestimmen. Neuerdings sind die Diätcomputer aufgekommen (Diabetiker Ratgeber, Oktober 2002). Von den neusten Projekten ist der Diätcomputer von der Firma Soehnle bekannt. Seine Modell 8046 ist Angaben (solche wie bei der Diätwaage von der Firma Kessel) von 400 Lebensmitteln gespeichert. Aber in dieser Diätcomputer kann man nötige Ingredienz oder Gerichte hinzufügen und er hebt sich vorteilhaft von der Diätwaage. Im übrigen hat dieser Diätcomputer dieselbe Mängel wie obenerwähnte Diätwaage. Der glykämische Index sehr wichtig für Zuckerkranken, weil er auf die Wahl des Insulindosis (kurz wirkendes oder ultrakurz wirkendes) Einfluß hat. Genau wissend den glykämischen Index zum Beispiel des Mittagessen (natürlich mit dem Nahrwerte, der chemische Zusammensetzung usw.) könnte man bei der Hilfe des Diätcomputers das richtige Insulindosis bestimmen (Roman Hillson. Practical diabetes care. Okford, 1996).
  • Der im Schutzanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, der Universaldiätcomputer zu schaffen, der sowohl chemische Zusammensetzung der Ingredienz oder des Gerichtes (einschließlich hauptsächlicher Vitamine und Mikroelemente) als auch der Nährwert, der Zellgewerbesgehalt, der glykämische Index der Ingredienz oder des Gerichtes bestimmt und den Gesamtnährwert aller für jede Mahlzeit verwendeten Bestandteile und die gesamte Tagesmenge (einschließlich Vitamine, Mikroelemente, Zellgewerbesgehalt) ermittelt.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Vorschlagender Universaldiätcomputer besteht aus dem Bedienungsteil mit den Displays und der Tastatur, der Programmierkonsole und der elektronischen Waageeinrichtung. Zum Anzeigen der Kilokalorien, des Proteinwerts, des Fettwerts, der Broteinheiten, des glykämischen Indexes der Ingredienz (des Gerichtes) werden abgesonderte Displays mit Funktiontasten vorgesehen. Abgesonderte Displays werden auch zum Anzeigen der einmaligen Insulindosis und Untersetzungsfaktors vorgesehen. Der Zentralanzeigeblock zeigt das Gewicht, den Zellgewerbesgehalt und eingebenden Lebensmittel (die Ingredienz oder das Gericht) – Code und hat entsprechende Funktiontasten. Zwei andere Anzeigeblöcke zeigen den Gehalt der hauptsächlichen Vitamine (A, K, B1, B2, C, PP) und Mikroelemente (Ca, Mg, K, Fe, P) und das Salz (NaCl) in der Ingredienz (dem Gericht) und haben entsprechende Funktiontasten. Um das Eigengewicht der Schale (wenn man zum Auswiegen eines Lebensmittels eine Schale nutzt) zu eliminieren, wird entsprechende Funktiontaste vorgesehen. Die Programmierkonsole mit der numerischen Tastatur und Funktiontasten kann die neue Bestandteile der Nahrungsration in festen Speicher eingeben und Angaben der Bestandteile, die in der Universaldiätcomputer schon gespeichert sind, korrigieren. Der Universaldiätcomputer faßt Angaben der Ingredienz ( der Gerichte) für jede Mahlzeit zusammen, zeigt das Resultat und speichert es, um die gesamte Tagesmenge (einschließlich Vitamine, Mikroelemente des Zellgewerbesgehaltes) zu ermitteln. Je nach der Broteinheiten und glykämischem Index für eine Mahlzeit (ein Frühstück, ein Mittagessen, oder ein Abendessen) zeigt der Universaldiätcomputer die einmalige Insulindosis (kurz wirkendes oder ultrakurz wirkendes). Bei der Eingabe ein neues Gericht fasst man alle Angaben der Ingredienz zusammen und nach der Teilung der Summe durch die Zahl der hundertgrammigen Portionen wird das Resultat gespeichert. Die Gegenüberstellung des Gehalts der Vitamine und Mikroelemente in der täglichen Nahrungsration mit der Norm, die von dem Arzt festgestellt wurde, erlaubt die tägliche Ration in den nachfolgenden Tagen zu korrgieren. Die gespeicherte Angaben der Ingredienz (der Gerichte) werden mit dem Lebensmittel – Code entsprechende Tabelle umgefasst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 3 erläutert. Es zeigen:
  • 1 der Universaldiätcomputer (eine Aufsicht)
  • 2 der Universaldiätcomputer (eine Seitenansicht)
  • 3 eine Lebensmittel – Tabelle.
  • Der Universaldiätcomputer besteht aus dem Bedienungsteil mit den Displays und der Tastatur und der Programmierkonsole, die in dem Gehäuse 31 verteilt werden, und der elektronischen Waageeinrichtung 22. Stromversorgung des Universaldiätcomputers erfolgt durch dem Stecker 27. Nachdem Anschluß des Universaldiätcomputers (die Betriebanzeige 12 leuchtet auf), drückt der Benutzer „Ein/Aus" – Taste 13. Um das Eigengewicht der Schale (wenn man zum Auswiegen eines Lebensmittels eine Schale nutzt) zu ermitteln, muss man sie entweder bereits vor dem Einschalten auf die Waageplatte 22 stellen, oder der „Tara" – Taste 15 drücken. Dann stellen wir auf die Waageplatte 22 eine Ingredienz (oder ein Gericht). Der Zentralanzeigeblock 17 zeigt das Gewicht 19. Mit der Hilfe der numerischen Tastatur 30 gibt man entsprechenden Lebensmittel – Code 20 ein und der Zentralanzeigeblock 17 zeigt ihn. Danach automatisch zeigen alle Displays und Anzeigeblöcke: auf dem Display 1 – der Proteinwert, auf dem Display 2 – die Kohlenhydrate, auf dem Display 3 – die Kalorien, auf dem Display 4 – der Fettwert, auf dem Display 5 – die Broteinheiten, auf dem Display 7 – der Cholesterinwert, auf dem Display 8 – der glykämische Index, auf dem Anzeigeblocke 28 – der Gehalt der hauptsächlichen Vitamine (A, K, PP, C, B1, B2), auf dem Anzeigeblocke 29 – der Gehalt der hauptsächlichen Mikroelemente mit dem Salz (NaCl, Ca, Mg, K, Fe, P), auf dem Zentralanzeigeblocke – der Zellgewerbesgehalt 18. Zum Summieren Angaben der Ingredienz (der Gerichte) muss man die Taste 11 drücken. Diese Angaben bleiben im Zwischenspeicher. Nach Abnahme der Ingredienz (des Gerichtes) aus der Waageeinrichtung zeigen alle Displays und Anzeigeblöcke 00.0. Dann stellen wir nächste Ingredienz (nächstes Gerichtes) auf die Waageplatte 22, geben den Lebensmittel – Code ein und alle Displays und Anzeigeblöcke zeigen entsprechende Angaben dieser Ingredienz (dieses Gerichtes). Man drückt die Taste 11 und sie bleben im Zwischenspeicher. Nach dem Auswiegen der letzten Ingredienz (des letzten Gerichtes) drücken wir die Taste 14, um den Gesamtnährwert aller für eine Malzeit (ein Frühstück, ein Mittagessen oder ein Abendessen) verwendeten Zutaten zu ermitteln. Dann drücken wir „Sp" – Taste 26 und das Resultat bleibt im Festspeicher, um die gesamte Tagesmenge (einschließlich Vitamine, Mikroelemente, des Zellgewerbegehaltes) zu ermitteln. Beim Drücken „Σ" – Taste 25 alle Displays und Anzegeblöcke zeigen die Angaben täglicher Nahrungsration. Dann muss man die Taste 24 drücken, um diese Angaben zu löschen. Bei der Eingabe der neuen Ingredienz muss man den Lebensmittel – Code festsetzen und alle Angaben dieser Ingredienz in der Tabelle 3 eintragen. Wenn irgendeine Kennziffer fehlt, muss man 00.0 stellen. Dann drückt man die Taste 21 und mit der Hilfe der numerischen Tastatur gibt man den Lebensmittel – Code ein. Danach drückt man die Funktiontaste 6 und mit der Hilfe der numerischen Tastatur gibt man den Fettwert usw, und anderen Angaben mit Funktiontasten 32 und 33. Nach der Eingabe aller Angaben (alle Displays und Anzeigeblöcke zeigen sie) drückt man „Sp" – Taste 26 und die neue Ingredienz bleibt im Festspeicher. Wenn wir bei der Eingabe der Kennziffer einen Fehler begehen, muss man die Taste 16 drücken und die Eingabe wiederholen. Zum Beispiel müssen wir Angaben des Salates „Vinegret" eingeben. Zu 6 gekochte Kartoffeln (635 g) muss man 3 gekochte rote Befen (515 g), 2 gekochte Möhren (375 g), eine Küchenzwibel (126 g), 6 Salzgurken (295 g), Sauerkohl (325 g), 3 Eßlöffel des Maisöles (75 g) hinzufügen. (Alle Ingredienzen wiegen zusammen von 2347 g). Wenn Angaben irgendeiner Ingredienz fehlen, muss man sie eingeben wie obengesagt. Man stellt auf die Waageplatte erste Ingredienz, gibt den Lebensmittel – Code ein, drückt die Taste 11 und dann stellt man zweite Ingredienz und alle andere. Nach dem Auswiegen der letzten Ingredienz drückt man die Taste 14. Alle Displays und Anzeigeblöcke zeigen summarische Angaben (einschließlich des Gewichtes). Wir drücken die Taste 6 und mit der Hilfe der Tastatur die Zahl von 23, 47 eingeben (es zeigt man auf dem Display 34) und drücken die Taste 23. Alle Display und Anzeigeblöcke zeigen Angaben 100 g dieses Gerichtes. Dann setzt man den Lebensmittel – Code fest, drückt man die Taste 21 und gibt man mit der Hilfe der Tastatur diesen Lebensmittel – Code ein. Alle Angaben werden in der Tabelle 3 aufgeschrieben und dann drückt man die Taste 26. Angaben dieses Gerichtes (Salat „Vinegret") bleiben im Festspeicher. Zum Summieren der glykämischen Indexe wird der besondere Algorithmus benutzt (Diabetes. S. – Petersburg, 2000 Nr. 7 – 12). Für die Zuckerkranken zeigt der Universaldiätcomputer auf dem Display 10 entsprechende einmalige Insulindosis (kurz wirkendes oder ultrakurz wirkendes) je nach der Broteinheiten und (summarischen) glykämischen Index. Dazu muss man den Untersetzungsfaktor (T) 9 eingeben (er wird für jeden Zuckerkranke nur mit Hilfe des Arztes ausgewählt). Dann drückt man die Taste 6, gibt man mit der Hilfe der Tastatur den „T" – Wert ein (Display 9 zeigt ihn) und man drückt „Sp" – Taste 26. Dieser „T" – Wert bleibt im Festspeicher.

Claims (1)

  1. Universaldiätcomputer, der aus dem Bedienungsteil mit den Displays und der Tastatur, der Programmierkonsole und der elektronischen Waageeinrichtung besteht , wobei: – zum Anzeigen der Kilokalorien, des Proteinwerts, des Fettwerts, der Kohlenhydrate, des Cholesterinwerts, der Broteinheiten, des glykämischen Indexes der Ingredienz (des Gerichtes) werden entsprechende Displays (1, 2, 3, 4, 5, 8) mit den Funktiontasten (6) vorgesehen; – zum Anzeigen des Gehalts der hauptsächlichen Vitamine und Mikroelemente in der Ingredienz (dem Gericht) werden entsprechende Anzeigeblöcke (28, 29) mit Funktiontasten (32, 33) vorgesehen; – zum Anzeigen des Lebensmittel (die Ingredienz oder das Gericht) – Codes, des Gewichtes und des Zellgewerbesgehalts wird der Zentralanzeigeblock (17) mit entsprechenden Funktiontasten (21) vorgesehen; – die Programmierkonsole wird so ausgeführt, damit der Benutzer bei der Hilfe der numerischen Tastatur (30) und Funktiontasten (24, 25, 6, 21, 32, 33) leicht die neue Bestandteile der Nahrungsration in festen Speicher eingeben und Angaben der Bestandteile, die in der Universeldiätcomputer schon gespeichert sind, korregieren kann; – um den Gesamtnährwert alle für jede Mahlzeit verwendeten Bestandteile und die gesamte Tagesmenge (einschließlich Vitamine, Mikroelemente, glykämischer Indexe, Zellgewerbesgehalte) zu ermitteln, werden die Funktiontasten (12, 14, 24, 25) vorgesehen; – zum Anzeigen der einmaligen Insulindosis (für Zuckerkranke) je nach der Broteinheiten und glykämischem Index wird das Display (10) vorgesehen und zur Eingabe des Untersetzungsfaktors wird das Display (9) mit entsprechender Funktiontaste (6) vorgesehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9815516B2 (en) 2013-05-21 2017-11-14 R. Lee Harman System and apparatus for adjusting the position of a grip on a vehicle, and related methods
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