DE202004006448U1 - Elektronennotizbuch für Diabetiker - Google Patents

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Abstract

Elektronennotizbuch für Diabetiker, das besteht aus dem Gehäuse mit der Leiterplatte, den Display und der Tastatur, wobei
– für die Darstellung der Tabellen für die Korrektur der Insulindosis (kurz – und lang wirkendes) je nach der Körpertemperatur, der Körperbelastung (mit Einschluß vom Sporttreiben), dem Unterschied zwischen dem Morgenblutzuckerwert und dem Abendblutzuckerwert, der Kreuzung der Zeitzonen beim Überflug werden das Display (2) und entsprechende Tasten (3) vorgesehen;
– für die Korrektur Zahlangaben der Tabellen je nach dem Alter des Benutzers, der Zusatzerkrankungen, usw. werden die Kursor – und Markierungstasten (16), die Tastatur (11), die Löschentaste (9) vorgesehen;
– für die Summierung der Ergebnisse der Korrektur je nach gleichzeiteger Einwirkung einiger Faktoren werden das Display (6), die Tastatur (11) und die Tasten (8, 13, 14, 15) vorgesehen;
– für den Abbruch des Datensatzes wegen eines Fehlers wird die Taste (12) vorgesehen;
– als Stromquelle zum Beispiel dient...

Description

  • Diese Erfindung gehört zu dem Feingerätebau (A 47 / G 04) und findet Anwendung in Medizin (A 61), insbesondere bei der Behandlung der Zuckerkranken.
  • Mehr als 194 Millionen Menschen leiden an der Zuckerkrankheit. Etwa bis zu 10% von ihnen sind insulinbedürftig. Es ist nicht selten, daß die insulinunabhängigen Zuckerkranken mit der Zeit Insulin zusätzlich spritzen müssen. Bei insulinabhängigen Diabetikern ist es sehr wichtig die Nahrung (ein Ernährungsregime – 5 oder 6 Mahlzeiten pro Tag) in genauer Übereinstimmung mit der Insulinbehandlung zu bringen. In der Regel müssen sie Insulinspritzen (mit kurz wirkendem Insulin) dreimal pro Tag (vor dem Frühstück, Mittagessen, Abendessen) geben. Die Verordnung der Insulineinzeldosis macht man in strengen Übereinstimmung mit der Ernährungsmenge (natürlich unter Berücksichtigung ihrer Qualität), die man zu verbrauchen vermutet. Eine Insulintagesdosis schließt außerdem auch lang wirkendes Insulin ein, das man am Morgen und (beziehungsweise) am Abend (vor dem Einschlafen) spritzt. Die Insulindosis (lang wirkendes) wird je nach dem Blutglukosegehalt und dem Harnglukosegehalt bestimmt. Die Wahrung dieser Erforderungen der Insulinbehandlung sichert eine ziemlich gute Kompensation des Blutzuckers, der man mit dem Essen bekommt. Aber ohne Rücksicht auf äußere Faktoren, die auf die Kompensation des Blutzuckers aktiv einwirken, kann die Behandlung nicht erfolgreich sein. Noch mehr kann die Einwirkung dieser Faktoren (die Körpertemperatur, die Körperbelastung, usw.) schwerwiegende Folgen für den Zuckerkranke hervorrufen.In der allermeisten Fällen führen die Zuckerkranken die aktive Lebensweise: sie arbeiten oder lernen (studieren), besuchen ein Theater, ein Stadion, usw., treiben Sport, fahren aufs Land, befinden sich auf einer Dienstreise, machen dauernde Reise usw. Unter Berücksichtigung des oben besagtes ist die Rücksicht auf äußere Faktoren bei der Insulinbehandlung äußerst nötig. Bei der Erhöhung der Körpertemperatur (wegen einer Erkrankung) muss man (um die diabetische Hyperglykämie zu vermeiden) innerhalb bestimmter Schranken eine Insulindosis (kurz wirkendes) vergrößern, und bei der Temperatur 39° und mehr Einnahme lang wirkenden Insulins überhaupt absagen. Die Korrektur ist bei der Erhöhung der Temperatur der Umgebung auch nötig. (Prof. Dr. med. Arthur Teuscher (2002), TRIAS, Verlag im MVS, Medizinverlage Stuttgart). Die Körperbelastung (die Arbet, das Sporttreiben usw.) je nach ihrer Intensität und Dauer fordet die Korrektur der Insulindosis (kurz wirkendes). Man muss bei alledem in Betracht ziehen, daß die Wirkung dieser Belastungen nach dem Aufhören zwei – drei Tage dauert. (Peter A. Lodewick. M. D., June Biermann, Barbara Toohey. The diabetic man, Lowell Hause, Los Angeles, 1999). Eine wesentliche Korrektur wird auch beim Überflug in große Entfernung (der mit der Kreuzung der einigen Zeitzonen in Verbindung steht) benötigt. Bei der Bewegung nach Osten (der Tag wird auf drei und mehr Stunden verkürzt) muss die Insulindosis (kurz wirkendes) ohne Änderungen bleiben, aber die Insulindosis (lang wirkendes) muss man am nächsten Tag wesentlich vermindern. Bei der Bewegung nach Westen (der Tag wird auf drei und mehr Stunden verlängert) muss man die Insulindosis (kurz wirkendes) am Ende des Tages wesentlich vergrößern, die Insulindosis (lang wirkendes) muss ohne Änderungen bleiben. (A. K. Stifts, G. A. Kruminja (1989) Zuckerkrankheit, „Sinatne", Riga). Je nach dem Unterschied zwischen dem Morgenblutzuckerwert und dem Abendblutzuckerwert (vor dem Einschlafen) wird die Insulindosis (lang wirkendes) verändert. Der Abendblutzuckerwert muss nicht weniger als 6 mmol / L sein. (Wenn der Abendblutzuckerwert weniger als 6 mmol / L ist, muss man sofort zuckerhaftige Lebensmittel essen). Wenn der Morgenblutzuckerwert gleich dem Abendblutzuckerwert ist ( mit der Abweichung +, oder – 5% nicht mehr), werden die Insulindosis (lang wirkendes) am Morgen und am Abend gleich sein (oder am Morgen 1...2 IE mehr). Wenn der Morgenblutzuckerwert auf 10% und mehr den Abendblutzuckerwert übersteigen wird, muss man Abendblutzuckerwert (lang wirkendes) auf 2 IE vergrößern. Wenn der Morgenblutzuckerwert auf 10% (und mehr) weniger als der Abendblutzuckerwert wird, muss man Abendinsulindosis (lang wirkendes) auf 2 IE vermindern. (Ju. Kisner, der Zuckerkrankheit, Moskau). Es ist natürlich möglich, wenn man entsprechende Tabelle hat, die Wirkung irgendeines Faktors in Betracht zu ziehen. Das ist bedeutend schwierig zu tun, wenn gleichzeitig einige Faktoren wirken (das geschieht meist). Die wesentliche Kompliziertheit ruft die Notwendigkeit hervor, die Zahlenangaben zu korrigieren (je nach dem Alter des Benutzers, Zusatzerkrankungen, dem Stressfaktor, usw.) Der Kranke braucht entsprechende Einrichtung um die richtige Strategie der Behandlung (mit Hilfe des Arztes) zu wählen. Aber solche Einrichtung produziert die Industrie nicht.
  • Der im Schutzanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Elektronennotizbuch für Diabetiker zu schaffen, das die Berücksichtigung der gleichzeitigen Einwirkung aller oder einiger Faktoren sichern würde, um endgültigen Wert der Insulindosis (kurz – und lang wirkendes) zu bekommen.
  • Dieses Problem wird mit im Schutzanspruch aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Das Elektronennotizbuch für Diabetiker ist ein elektronisches Gerät, das aus dem Gehäuse mit der Leiterplatte, den Displays, Der Tastatur und der Stromquelle besteht. Für die Darstellung der Tabellen, die die Information für die Korrektur der Insulindosis (kurz – und lang wirkendes) enthalten, wird entsprechendes Display vorgesehen. Für die Korrektur Zahlenangaben dieser Information werden die Kursor – und Markierungstasten, die Tastatur, die Löschentaste und die Speichertaste vorgesehen, um die Information, die verändert wird, zu löschen und neue verbesserte Information zu speichern. Für die Summierung der Ergebnisse der Korrektur je nach gleichzeitiger Einwirkung verschiedener Faktoren werden spezielles Display, die Tastatur und Steuertasten vorgesehen. Diese Anlagen erlauben für die Summierung zu vorbereiten und sie in den Operativspeicher mit entsprechenden Zeichen einzugeben. Beim Drücken der entsprechenden Taste wird endgültiges Ergebnis der Korrektur auf dem Display dargestellt. Als Stromquelle zum Beispiel kann die Batterie dienen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 und 2 erläutert. Es zeigen:
  • 1 das Elektronennotizbuch für Diabetiker (eine Gesamtansicht)
  • 2 die Tabelle „Korrektur der Insulindosis je nach der Körpertemperatur".
  • Das Elektronennotizbuch für Diabetiker (weiter – das Gerät) besteht aus dem Gehäuse 1 mit dem Display 2, das die Tabelle (2) mit Angaben des Einflusses der Faktoren dargestellt, dem Display 6, das die Vorbereitung und die Summierung Angaben der Korrektur dargestellt, der Tastatur und dem Stromquelle 7. Der Benutzer drückt „Ein / Aus" Taste 4, die Betriebanzeige 5 leuchtet auf. Die Taste 3 erlaubt entsprechende Tabelle auf dem Display 2 aufrufen:„B"- Taste – Korrektur der Insulindosis je nach der Körperbelastung; „U"- Taste – Korrektur der Insulindosis je nach der Kreuzung der Zeitzonen beim Überflug; „K"- Taste – Korrektur der Insulindosis je nach der Körpertemperatur; „I" "- Taste – Korrektur der Insulindosis je nach der Unterschied zwischen dem Morgenblutzuckerwert und dem Abendblutzuckerwert. Für die Korrektur Zahlenangaben der Tabellen (je nach dem Alter des Benutzers, der Zusatzerkrankungen, usw.) werden die Kursor – und Markierungstasten 16 benutzt. Zum Beispiel in der Tabelle (2) muss man „+10%" auf „+15%" umtauschen. Mit Hilfe der Tasten 16 markiert man die Zahl „+10", dann drückt man „L"- Taste 10 (die Zahl „+10" wird aus dem Festspeicher gelöscht). Danach mit Hilfe der Tastatur 11 setzt man die Zahl „+15" ein und drückt man „Sp"- Taste 9. Die Zahl „+15" gibt in den Festspeicher ein. Nehmen wir an, daß die Einzelinsulindosis (kurz wirkendes) 8 IE beträgt und Kranke hat Fiber von 38°. Mit Hilfe der Tastatur setzt man 8 ein (auf dem Display 6 wird diese Zahl dargestellt). Dann drückt man Taste 17 und mit Hilfe der Tastatur setzt man 0,1 ein (auf Display 6 wird die Zahl 0,8 dargestellt). Man drückt „Σ"-Taste 12 und mit Hilfe der Tastatur und der Taste 14 setzt man „+1" ein (auf dem Display 6 wird diese Zahl dargestellt). Man drückt „M"- Taste 13. So gibt man die Angaben anderen Faktoren, die gleichzeitig wirken, ein. Die Angaben muss man mit dem Zeichen „+" (die Taste 14) oder „–„ (die Taste 15) eingeben. Man drückt die Taste 8 und auf dem Display 6 endgültiges Ereignis der Korrektur Insulindosis dargestellt. Für den Abbruch des Datensatzes wegen eines Fehlers wird die Taste (12) vorgesehen. Die Korrektur der Insulindosis (lang wirkendes) wird ähnlich ausgeführt.

Claims (1)

  1. Elektronennotizbuch für Diabetiker, das besteht aus dem Gehäuse mit der Leiterplatte, den Display und der Tastatur, wobei – für die Darstellung der Tabellen für die Korrektur der Insulindosis (kurz – und lang wirkendes) je nach der Körpertemperatur, der Körperbelastung (mit Einschluß vom Sporttreiben), dem Unterschied zwischen dem Morgenblutzuckerwert und dem Abendblutzuckerwert, der Kreuzung der Zeitzonen beim Überflug werden das Display (2) und entsprechende Tasten (3) vorgesehen; – für die Korrektur Zahlangaben der Tabellen je nach dem Alter des Benutzers, der Zusatzerkrankungen, usw. werden die Kursor – und Markierungstasten (16), die Tastatur (11), die Löschentaste (9) vorgesehen; – für die Summierung der Ergebnisse der Korrektur je nach gleichzeiteger Einwirkung einiger Faktoren werden das Display (6), die Tastatur (11) und die Tasten (8, 13, 14, 15) vorgesehen; – für den Abbruch des Datensatzes wegen eines Fehlers wird die Taste (12) vorgesehen; – als Stromquelle zum Beispiel dient die Batterie.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1801718A1 (de) * 2005-12-21 2007-06-27 F. Hoffmann-La Roche AG Verfahren zum Betrieb einer computergesteuerten Dosiervorrichtung für flüssige Medikamente bei reisebedingter Zeitverschiebung
US8092428B2 (en) 2009-12-23 2012-01-10 Roche Diagnostics Operations, Inc. Methods and systems for adjusting an insulin delivery profile of an insulin pump

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1801718A1 (de) * 2005-12-21 2007-06-27 F. Hoffmann-La Roche AG Verfahren zum Betrieb einer computergesteuerten Dosiervorrichtung für flüssige Medikamente bei reisebedingter Zeitverschiebung
US8092428B2 (en) 2009-12-23 2012-01-10 Roche Diagnostics Operations, Inc. Methods and systems for adjusting an insulin delivery profile of an insulin pump
US8491566B2 (en) 2009-12-23 2013-07-23 Roche Diagnostics Operations, Inc. Methods and systems for adjusting an insulin delivery profile of an insulin pump

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