DE202004000425U1 - Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit Ableitung der elektrostatischen Aufladung - Google Patents

Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit Ableitung der elektrostatischen Aufladung Download PDF

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Abstract

Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit einem Außenrohr und einem Innenrohr mit einer zu seiner Längsachse parallel verlaufenden Axialnut, in welche ein Vorsprung einer Führungshülse aus Kunststoff eingreift und ein frei beweglicher Rollkörper angeordnet ist, der die Innenfläche des metallischen Außenrohres mit der Außenfläche des metallischen Innenrohres elektrisch leitend verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollkörper (7) von einer an der Führungshülse (6) angeordneten Feder (11) unter deren Vorspannung stets gegen eine Fläche (5a) der Axialnut (5) im Innenrohr (3) und zugleich gegen die Innenfläche (2a) des Außenrohres (2) gedrückt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit einem Außenrohr und einem Innenrohr mit einer zu seiner Längsachse parallel verlaufenden Axialnut, in welche ein Vorsprung einer Führungshülse aus Kunststoff eingreift und ein frei beweglicher Rollkörper angeordnet ist, der die Innenfläche des metallischen Außenrohres mit der Außenfläche des metallischen Innenrohres elektrisch leitend verbindet.
  • Ein teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr dieser Art ist aus der DE 196 52 650 C1 bekannt und hat sich in der Vergangenheit mehrfach bewährt. Jedoch hat sich auch gezeigt, daß bei geschweißten maßgewalzten Präzisionsstahlrohren diese elektrische Ableitung und die elektrostatische Aufladung nicht immer gewährleistet werden kann, wenn nicht stets ein Kontakt zur Innenfläche des metallischen Außenrohres und der Außenfläche des metallischen Innenrohres vorhanden ist. Denn die hierfür verwendeten geschweißten, maßgewalzten Präzisionsstahlrohre gemäß der DIN 2394–1 weisen in den hier in Frage kommenden Durchmessern der Rohre zwischen 32 mm und 45 mm sowie bei Wanddicken zwischen 0,7 mm und 0,8 mm ein Grenzabmaß von 0,3 mm auf. Dies kann im Extremfall bei dem Außenrohr zu einem Übermaß von 0,3 mm und beim Innenrohr zu einem Untermaß von 0,3 mm führen, mithin zu einem Gesamttoleranzbereich von 0,6 mm, der nicht ohne weiteres von einer Kugel überbrückt werden kann.
  • Ein dickerer Rollkörper hilft hier nicht weiter, weil an anderer Stelle das Außenrohr ein Untermaß und umgekehrt das Innenrohr ein Übermaß ausweisen können mit der Folge, daß der Rollkörper zwischen der Innenfläche des metallischen Außenrohres und der Außenfläche des metallischen Innenrohres festgeklemmt wird.
  • Von diesem nächstkommenden Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit welchem eine stets sichere elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Innen- und dem Außenrohr auch bei deren Unrundheit infolge unterschiedlicher Fertigungstoleranzen hergestellt und somit über einen ganz oder teilweise elektrisch leitenden Handgriff eine elektrostatische Aufladung des die Saugdüse tragenden Rohres unterbunden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rollkörper von einer an der Führungshülse angeordneten Feder unter deren Vorspannung stets gegen eine Fläche der Axialnut im Innenrohr und zugleich gegen die Innenfläche des Außenrohres gedrückt ist. Durch diese Ausbildung werden von der Feder unter deren Vorspannung die Grenzabmaße der bei den Rohren auftretenden Toleranzen überbrückt, beispielsweise der Rollkörper von der Feder innerhalb der Axialnut so weit angehoben, bis der Kontakt zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr hergestellt ist. Dabei ist das Wort „stets" dahingehend zu interpretieren, daß dieser Kontakt sowohl während des Teleskopiervorganges als auch in der Arretierungslage der beiden Rohre sichergestellt ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Feder von einer Blattfeder und der Rollkörper von einer metallischen Kugel gebildet.
  • Die Blattfeder umgreift vorteilhaft mit zwei gabelförmigen Zinken die Kugel und führt diese zwischen den Zinken in der Axialnut beim Teleskopieren der Rohre. Diese Blattfeder kann sowohl als Einzelteil mit der Führungshülse verbunden werden oder in besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung an der Führungshülse angeformt sein. Dadurch braucht nach der Montage der ohnehin erforderlichen Führungshülse lediglich die Kugel zwischen die beiden gabelförmigen Zinken in die Axialnut eingelegt zu werden, um die gewünschte elektrostatische Ableitung sicherzustellen. Nach diesem Einlegen der Kugel zwischen die beiden gabelförmigen Zinken und dem anschließenden Überschieben des Außenrohres wird die Blattfeder unter eine Vorspannung gesetzt, infolge derer die Kugel stets an einer Fläche der Axialnut des Innenrohres und zugleich an einer Innenfläche des Außenrohres anliegt.
  • Um bei einfacher Herstellung und Montage auch während und nach dem Verschieben eine hinreichende Vorspannung der Blattfeder zu gewährleisten, sind die Blattfeder und der in die Axialnut formschlüssig eingreifende Vorsprung fluchtend hintereinander auf der Führungshülse angeordnet.
  • Der Durchmesser der Metallkugel richtet sich einerseits nach der Größe der Axialnut und andererseits nach dem Spalt zwischen Innenrohr und Außenrohr und den dabei zu berücksichtigenden Herstellungstoleranzen. Vorteilhaft erweist sich eine Metallkugel mit einem Durchmesser zwischen 1, 5 mm und 3, 0 mm.
  • Die Metallkugel ist in an sich bekannter Weise verchromt und besteht aus Edelstahl, Kupfer, Messing oder einer anderen, entsprechend harten sowie elektrisch leitenden Metallegierung. Ebenso ist in an sich bekannter Weise entweder das Außenrohr oder das Innenrohr mit einem ganz oder teilweise elektrisch leitenden Handgriff für eine Bedienungsperson verbunden, um die durch die Reibung der Saugdüsen auf das Innenrohr übertragenden, elektrischen Ladungen über das Außenrohr sowie den Handgriff und die Bedienungsperson wieder ableiten zu können und damit elektrische Aufladungen und Stromschläge auf die Bedienungsperson zu unterbinden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
  • 1 die Ansicht eines teleskopierbaren Staubsauger-Saugrohres mit einem Außenrohr und einem Innenrohr, einer Verriegelungsvorrichtung und einer Führungshülse in teilweisem Längsschnitt,
  • 2 die Ansicht der Führungshülse,
  • 3 die Draufsicht der Führungshülse in Richtung des Pfeiles III von 2,
  • 4 die Ansicht der Führungshülse in Richtung des Pfeiles IV von 2,
  • 5 die Teilansicht auf die an der Führungshülse angeformte Blattfeder in Richtung des Pfeiles V von 4,
  • 6 die Draufsicht auf die Führungshülse nach ihrem Einbau auf das Außenrohr und nach dem Einschub des Innenrohres,
  • 7 die Schnittansicht entlang der Linie VII–VII von 6.
  • Gemäß den Figuren besteht das teleskopierbare Staubsauger-Saugrohr 1 aus einem Außenrohr 2 und einem Innenrohr 3, in welchem eine zur Symmetrielängsachse 4 parallel verlaufende Nut 5 angeordnet ist. In diese Axialnut 5 greift formschlüssig der aus 4 ersichtliche Vorsprung 6a einer aus Kunststoff bestehenden Führungshülse 6 ein. Diese Führungshülse 6 ist im Innenraum des Außenrohres 2 an dessen Endbereich 8 angeordnet, so daß das Innenrohr 3 dabei möglichst konzentrisch zum Außenrohr 2 geführt werden kann. Das Innenrohr 3 weist Rastvertiefungen 9 auf, die mit einer hier nicht weiter interessierenden Verriegelungsvorrichtung 10 zur Sperrung und Entsperrung der teleskopierenden Rohre 2, 3 zusammenwirken.
  • Wie aus den 1, 6 und 7 entnommen werden kann, befindet sich in der Axialnut 5 ein Rollkörper 7, hier in Form einer Kugel, die an einer an der Führungshülse 6 angeordneten Feder 11 unter deren Vorspannung stets gegen eine Fläche 5a der Axialnut 5 im Innenrohr 3 und zugleich gegen eine Innenfläche 2a des Außenrohres 2 gedrückt ist. Man sieht deutlich in 6, wie die Feder 11 in Richtung des Pfeiles 12 von der Kugel 7 vorgespannt ist, so daß unter dieser Vorspannung die Kugel 7 entsprechend der 7 keilförmig zwischen die Flächenbereiche 5a der Axialnut 5 und 2a des Außenrohres 2 gedrückt wird.
  • Wie aus den 5 und 6 hervorgeht, weist die Blattfeder 11 zwei gabelförmige Zinken 13, 14 auf, welche mit dem dazwischen liegenden Steg 15 die Kugel 7 umgreifen und zwischen diesen Zinken 13, 14 sowie dem Verbindungssteg 15 die Kugel 7 beim Teleskopieren der Rohre 2, 3 geführt ist. Die Blattfeder 11 ist bei 16 an die Führungshülse 6 angeformt.
  • Wie am anschaulichsten aus den 4 und 5 entnommen werden kann, sind die Blattfeder 11 und der in die Axialnut 5 formschlüssig eingreifende Vorsprung 6a fluchtend hintereinander an der Führungshülse 6 angeordnet. Im vorliegenden Fall weist die den Rollkörper 7 bildende Metallkugel vorteilhaft einen Durchmesser zwischen 1,5 mm und 3,0 mm auf, je nachdem über welche Breite B die Axialnut 5 verfügt und wie groß die jeweiligen Herstellungstoleranzen im Spalt S zwischen der Außenfläche 3a des Innenrohres 3 und der Innenfläche 2a des Außenrohres 2 sind.
  • Wie bereits in der DE 196 52 650 C1 beschrieben und daher bekannt, besteht die Metallkugel 7 aus Edelstahl, Kupfer, Messing oder einer anderen, entsprechend harten sowie elektrisch leitenden Metallegierung, wobei die Metallkugel 7 auch verchromt sein kann.
  • Ferner ist das Außenrohr 2 oder das Innenrohr 3 mit einem ganz oder teilweise elektrisch leitenden, hier nicht dargestellten Handgriff für eine Bedienungsperson verbunden. Umgekehrt ist das Innenrohr 3 in aller Regel mit einer Saugdüse gekuppelt. Durch die Reibung dieser Saugdüse, insbesondere wenn diese mit Kunststoff- oder Naturhaarborsten versehen ist, kommt es zu einer elektrostatischen Aufladung des unmittelbar mit dieser Düse verbundenen Rohres, also hier des Innenrohres 3. Dadurch bilden sich sowohl in der Nähe der Saugdüse als auch in der Nähe des damit kontaktierenden Rohres 3 Flusen, die einerseits zu einem Anstieg des Saugdruckes und andererseits zu kleinen elektrischen Stromschlägen der Bedienungsperson führen, wenn sie mit einer Hand mit dem elektrostatisch aufgeladenen Rohr kontaktiert, um diese Flusen abzustreifen. Dies wird nunmehr sicher durch den Rollkörper in Form der Metallkugel 7 unterbunden, da sowohl in der Arretierungslage gemäß 1 als auch in einer nicht dargestellten teleskopierenden Situation der Rohre 2, 3 die Kugel 7 von der Blattfeder 11 stets in einem verbleibenden Spalt zwischen einer Kontaktfläche 5a der Axialnut 5 und dem jeweils gegenüberliegenden Flächenbereich 2a des Außenrohres 2 gedrückt wird und damit die beiden Rohre 2, 3 in stets elektrisch leitender Verbindung hält.
  • Wie aus 5 in Verbindung mit 6 entnommen werden kann, läuft die Blattfeder 11 mit ihrem Steg 15 parallel zur Symmetrielängsachse 4 des teleskopierbaren Staubsauger-Saugrohres 1. Damit bildet die Symmetrielängsachse 4 auch gleichzeitig die Symmetrielängsachse der Führungshülse 6 und der beiden Rohre 2, 3. Erst wenn der Rollkörper in Form der Kugel 7 gemäß 6 zwischen die beiden Gabelzinken 13, 14 der Blattfeder 11 eingelegt ist und das Innenrohr 3 in das Außenrohr 2 teleskopierend eingeschoben wird, drückt die Kugel 7 die Blattfeder 11 in Richtung des Pfeiles 12 gemäß 6 nach unten, wodurch diese Blattfeder 11 unter eine Vorspannung gesetzt wird. Solange sich das Innenrohr 3 im Außenrohr 2 befindet, verbleibt somit diese Feder 11 unter einer Vorspannung. Da diese Vorspannung zwangsläufig auch stets und in jeder Lage sowohl in der Arretierungslage gemäß 1 als auch in jeder Phase des Teleskopiervorganges an den aus 7 entnehmbaren Flächenbereichen 5a der Axialnut 5 und 2a des Außenrohres 2 einen Kontakt herstellt und aufrechterhält, wird die Innenfläche 2a des metallischen Außenrohres 2 mit der Außenfläche 3a des metallischen Innenrohres 3 in einer stets elektrisch leitenden Verbindung gehalten. Ein Lösen dieser elektrisch leitenden Kopplung, z.B. aufgrund großer Fertigungstoleranzen gemäß der DIN 2394–1 für geschweißte maßgewalzte Präzisionsstahlrohre, wie sie in diesem Fall häufig verwendet werden, ist aufgrund der vorgespannten Blattfeder 11 nicht mehr möglich.
  • Abschließend sei noch erwähnt, daß im vorliegenden Beispiel die Führungshülse 6 ausschließlich eine Führungsfunktion zu erfüllen hat, weil bei diesem speziellen teleskopierbaren Staubsauger-Saugrohr 1 gemäß 1 die eigentliche Dichtungsfunktion von dem Dichtungsring 17 auf der Innenseite 3b des Innenrohres 3 übernommen wird.
  • 1
    Staubsauger-Saugrohr
    2
    Außenrohr
    2a
    Innenfläche des Außenrohres 2
    3
    Innenrohr
    3a
    Außenfläche des Innenrohres 3
    3b
    Innenseite des Innenrohres 3
    4
    Symmetrielängsachse
    5
    Axialnut
    5a
    Flächenbereich der Axialnut 5
    6
    Führungshülse
    6a
    Vorsprung in der Führungshülse 6
    7
    Rollkörper
    8
    Endbereich des Außenrohres 2
    9
    Rastvertiefungen im Innenrohr 3
    10
    Verriegelungsvorrichtung
    11
    Blattfeder
    12
    Pfeil
    13, 14
    Gabelzinken der Blattfeder 11
    15
    Steg
    16
    Anformungsbereich der Blattfeder 11
    17
    Dichtungsring
    S
    Spalt zwischen der Außenfläche 3a
    und der Innenfläche 2a
    B
    Breite der Axialnut 5

Claims (9)

  1. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit einem Außenrohr und einem Innenrohr mit einer zu seiner Längsachse parallel verlaufenden Axialnut, in welche ein Vorsprung einer Führungshülse aus Kunststoff eingreift und ein frei beweglicher Rollkörper angeordnet ist, der die Innenfläche des metallischen Außenrohres mit der Außenfläche des metallischen Innenrohres elektrisch leitend verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollkörper (7) von einer an der Führungshülse (6) angeordneten Feder (11) unter deren Vorspannung stets gegen eine Fläche (5a) der Axialnut (5) im Innenrohr (3) und zugleich gegen die Innenfläche (2a) des Außenrohres (2) gedrückt ist.
  2. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (11) von einer Blattfeder und der Rollkörper (7) von einer metallischen Kugel gebildet ist.
  3. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (11) mit zwei gabelförmigen Zinken (13, 14) die Kugel (7) umgreift und zwischen diesen Zinken (13, 14) in der Axialnut (5) beim Teleskopieren der Rohre (2, 3) führt.
  4. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (11) an der Führungshülse (6) angeformt ist.
  5. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (11) und der in die Axialnut (5) formschlüssig eingreifende Vorsprung (6a) fluchtend hintereinander an der Führungshülse (6) angeordnet sind.
  6. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkugel (7) einen Durchmesser zwischen 1, 5 mm und 3, 0 mm aufweist.
  7. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkugel (7) in an sich bekannter Weise verchromt ist.
  8. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkugel (7) in an sich bekannter Weise aus Edelstahl, Kupfer, Messing oder einer anderen, entsprechend harten sowie elektrisch leitenden Metallegierung besteht.
  9. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise entweder das Außenrohr (2) oder das Innenrohr (3) mit einem ganz oder teilweise elektrisch leitenden Handgriff für eine Bedienungsperson verbunden ist.
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