DE2019903B2 - Funkenerosionsmaschine - Google Patents

Funkenerosionsmaschine

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DE2019903B2
DE2019903B2 DE19702019903 DE2019903A DE2019903B2 DE 2019903 B2 DE2019903 B2 DE 2019903B2 DE 19702019903 DE19702019903 DE 19702019903 DE 2019903 A DE2019903 A DE 2019903A DE 2019903 B2 DE2019903 B2 DE 2019903B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/26Apparatus for moving or positioning electrode relatively to workpiece; Mounting of electrode
    • B23H7/32Maintaining desired spacing between electrode and workpiece, e.g. by means of particulate material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

•λα,, «nmltteller 11 auf der Hülse 15 aufsitzt, Werkzeugschütten und die Mittel für den ölumlauf in ^„^17 sich weiterhin am Gußauge 13 abfortgelassen wurden, da sie von üblicher Art sind, die bteumu Klemmvorrichtung 9 wirkt die Fig. 1 zeigt in schematicher Gesamtansicht eine stutzt öei e«"^ Anschlag für den mit der Schalt-Funkenerosions-Werkzeugmaschine gemäß der Er- Hülse 13 α Schaltteller 11, wobei in diefindung; in 5 s^l2a!Jder Abstande des Schalttellers 11 vom
Fig. 2 ist ein Schnitt des oberen Bereiches der sem Zm5^f Τ.^ΓΓ 20 konstant und einsteUbar ist Schaltstange sowie der mit ihr zusammenwirkenden m~^f^tsvreise der Maschine ist folgende: Zu Teile in vergrößertem Maßstab dargestellt u.ie ™ Arbeitstaktes ist die elektromagnetische
Die Funkenerosions-Werkzeugmaschine gemäß Beginn aes atuc ^ ^ Schaltstange 10
Fig. 1 weist einen Maschinenständer 1 auf mit Füh- 10 Klemmvorrichtung » S -^. _ ^1 ihrem Schaltrungssäulen2, an denen der Werkzeugschütten 3 in sitzt wie _in s· ^ Nach Einschalten des
vertikaler Richtung bewegbar geführt ist Der Ma- tell£ 1J »* wLd bei weiterhin gelöster Klemmvorschinenständer 1 ist mit einer Auf spannvorrichtung 4 -^ 9 der Werkzeugschlitten 3 mit der Drahtfür das Werkstück 5 versehen. nchtung y gefahren, bis bei einer vorge-AIs Erodierelektrode dient ein in die Elektroden- 15 elektrode 7 ^h unteη g^ ^^^^ an die aufnahme6 des Werkzeugschütten:3 eingesetztes ge- Se 7 be,ne° ,™'hfi & durch Funkenüberschlag zwirichtetes Drahtstück7, dls durch eine in der Nähe ^^ÄtdefS Werkstücks ein Signaldes Werkstücks 5 angebrachte Buchse 8 geführt ,st ^j^SSsen und dadurch ein Signal zur Im Werkzeugschlitten 3 ist eine elektromagnetische Stromkreis Sf'-1"" , 10 in der Klemmvor-Klemmvomchtung9 für eine vertikal angeordnete ao Klemmung der J^naiib * ^^ des nun einscl. Schaltstange 10 angebracht Diese Schaltstange 10 ist nc^tuagpr^fP™chubes des Werkzeugschlittens 3 an ihrem oberen Ende mit einem SchaltteUer 11 ver- zenden Erodls^be4,e a rkzeugschütten 3 gekopsehen, welcher in einer im oberen Teil des Maschi- wird die^ nun nut ^J«™*^ 15 gege g n dL nenständers 1 untergebrachten Schalteinheit 12 mit ^ SJfgJJ £ mitgenommen, bis der Werkzwei Endschaltern zur Steuerung der Werkzeugschiit- 25 Druck aer r«"T Erodiervorschub von der Hctenbewegung zusammenwirkt. htTdurchlaufen hat und der SchaltteUer 11 den Diese Schalteinheit 12 und das obere Ende der nee auruu ^^ Betrage entspriciit Schaltstange 10 mit dem SchaltteUer 11 sind in F1 g. 2 ^ndsc^"f /" Ετοά^&^ ZUzüglich der Durchin vergrößertem Maßstab im Schnitt dargestellt Ih^ die zur Vermeidung einer Konizität der Die Gußwand des Maschinenständers (Fig,2) 30 fahrt^',™ j owie eines Betrages, der den weist ein Auge 13 auf mit einer Bohrung 14, in der ™^^Χ"ηά 8 je Bohrung berücksichtigt. D eine Hülse 15 gleitbar gelagert ist. Diese Hülse 15 ist ^f^^^ mi^teis der Stellmutter 17 voreingcan ihrem oberen Ende mit einem Flansch 16 verse- Hohe von e wiru hen, auf dessen Stirnfläche sich der Schaltteller 11 stellt. ^ Endschalters 20 leitet neben
hen, auf dessen Stirnfläche sih Endschalters 20 leitet neben abstützt, während sie an ihrem unteren Ende ein 35 um Be""8"°» " , Eiirückeang des Werkzeug-Außengewinde aufweist, auf das eine Stellmutter 17 anderen FunktldeJf £„ g unter Mitnahm, aufgeschraubt ist. Zwischen dem Flansch 16 der Schlittens 3 ein'^^e der ScWrtten u
d d Wd d Mhitänders st der nut ihm gekJfg^f JA h
auigcbtuiauui isi. livijwiui """ » .-»w~.» — noinnnoltpn SrhaltStanee IV zusaiunicii
Hülse 15 und der Wand des Maschinenständers st der ^ffiÄ zurückgefaheine Druckfeder 18 angeordnet, welche die Hülse 15 mit Schal"eller ^1 'm ^1?, π den Endschalter 19 nach oben drückt, wobei diese sich mit ihrer Stell- 40 ren wird, bis der S^^Iler Il aeη die
mutter 17 an der unteren Planfläche des Gußauges betätigt, wodurch der E^kffang dcr
13 des Maschinenständers abstützt Die Bewegung Klemmvorrgrtungj g^■ ™£ ^
der Schaltstange 10 wird dutch zwei Endschalter 19, K!e™rnchtung» m g g ^ ^.^
20 begrenzt, die mit dem SchaltteUer 11 zusammen- mi dem Schaltteller 11 Deweg Anschlag
wirken. Die Federkraft der Druckfeder 18 ist dabei 45 Fall nach un en und kommt aut aer größer als das Gewicht von Schaltstange 10 samt d^enden Hu 15 ^^f ^f11n, die Ma-SchaltteUer 11 und der Hülse 15 samt Stellmutter 17, Damit ist e
so daß im gelösten Zustand der Klemmvorrichtung 9, schme tür üen
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

folgtem Arbeitstakt der Werkzeugschlitten in eine Patentansprüche: vorgegebene Ausgangsstellung zu dem zu bearbeiten den Werkstück gebracht und danach eine Klem-
1. Funkenerosionsmaschine zum Bearbeiten mung, die hier zwischen Werkzeugschlitten und Elekvon Werkstücken mittels einer langgestreckten, 5 trade wirkt, gelöst. Danach wird bei feststehendem an einem gegen das Werkstück bewegbaren Werkzeugschlitten die drahtförmige Elektrode mit-Werkzeugschlitten befestigten Elektrode mit am tels einer im Werkzeugschlitten angebrachten Elek-Maschinenständer befestigten Endschaltern zur trodennachsetzeinrichtung gegen das Werkstück vorSteuerung der Bewegungsphasen des Werkzeug- geschoben. Bei einem vorgegebenen sehr geringen Abschlittens, mit einer elektrischen Klemmvorrich- io stand vom Werkstück wird die Elektrodennachsetztung und mit einer Schaltung zum Einschalten einrichtung gestoppt und die Klemmung zwischen der Klemmung bei Kontaktnahme der Erosions- Werkzeugschlitten und Elektrode wiederhergestellt,
elektrode mit dem Werkstück und zum Ausschal- Eine solche Funkenerosionsmaschine ist aber sehr ten der Klemmung nach erfolgtem Arbeitstakt, spezialisiert und schon wegen der Elektrodennachdadurch gekennzeichnet, daß eine an 15 Setzeinrichtung praktisch auf eine Elektrodenart, sich bekannte, axial verschiebbare, zur Betäti- z. B. auf dünne Drahtelektroden, beschränkt,
gung der Endschalter dienende Schaltstange (10) Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, derart angeordnet ist, daß die elektrische Klemm- eine Funkenerosionsmaschine anzugeben, die — Vorrichtung (9) eine lösbare Verbindung der ähnlich wie die zitierte bekannte Maschine — in der Schaltstange (10) mit dem Werkzeugschlitten her- ao Lage ist, unter Verwendung einer längeren Profilstellt, oder Drahtelektrode während einer längeren Be-
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- triebszeit selbsttätig zu arbeiten, dabei aber auch für kennzeichnet, daß zwei an sich bekannte, die die üblichen Funkenerosions-Arbeiten geeignet bleibt, axiale Bewegung der Schaltstange (10) begren- und ferner auch die Verwendung dünner drahtförmizende Endschalter (19, 20) vorgesehen sind und 25 ger Erodierelektroden, die keinen kreisförmigen daß ein an sich bekannter, durch Federkraft in Querschnitt aufweisen, gestattet.
seiner Position gehaltener nachgiebiger Anschlag Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der
derart angeordnet ist, daß er die Schaltstange Funkenerosionsmaschine gemäß der Erfindung eine
(10) in einer mittleren Stellung zwischen den axial verschiebbare, zur Betätigung der Endschalter Endschaltern (19, 20) hält. 30 dienende Schaltstange derart angeordnet ist, daß die
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch ge- elektrische Klemmvorrichtung eine lösbare Verbinkennzeichnet, daß die Position des nachgiebigen dung der Schaltstange mit dem Werkzeugschlitten Anschlages verstellbar ist. herstellt.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfingekennzeichnet, daß die Schaltstange (10) einen 35 dungsgemäßen Maschine sind zwei die axiale Bewe-Schaltteller (11) aufweist, über den sie mit den gung der Schaltstange begrenzende Endschalter vorEndschaltern (19, 20) und dem nachgiebigen An- gesehen und ein durch Federkraft in seiner Position schlag zusammenwirkt. gehaltener, nachgiebiger Anschlag derart angeordnet,
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, daß er die Schaltstange in einer mittleren Stellung dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige 40 zwischen den Endschaltern hält. Dabei kann die Po-Anschlag durch eine im Maschinenständer (1) sition dieses nachgiebigen Anschlages zweckmäßig gleitbare Hülse (15) gebildet wird, in der die verstellbar sein.
Schaltstange (10) geführt ist, wobei die Hülse In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß eine
(15) sich unter Federdruck gegen den Maschi- zur Betätigung von Endschaltern an einer Funkennenständer (1) abstützt. 45 erosionsmaschine dienende, axial verschiebbare
Schaltstange, die in bestimmter Lage mit dem Werkzeugschlitten in lösbare Mitnehmer-Verbindung
kommt, sowie zwei die axiale Bewegung der Schaltstange begrenzende Endschalter und ein durch 50 Federkraft in seiner Position gehaltener Anschlag
Die Erfindung betrifft eine Funkenerosionsma- aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 540 926 an schine zum Bearbeiten von Werkstücken mittels sich bekannt sind, doch wird die Schaltstange dort einer langgestreckten, an einem gegen das Werkstück nicht im Zusammenhang mit einer Vorrichtung zur bewegbaren Werkzeugschlitten befestigten Elektrode selbsttätigen Berücksichtigung des Elektrodenabmit am Maschinenständer befestigten Endschaltern 55 brandes verwendet.
zur Steuerung der Bewegungsphasen des Werkzeug- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Schlittens, mit einer elektrischen Klemmvorrichtung Erfindung weist die Schaltstange einen Schaltteller und mit einer Schaltung zum Einschalten der Klem- auf, über den sie mit den Endschaltern und dem mung bei Kontaktnahme der Erosionselektrode mit nachgiebigen Anschlag zusammenwirkt. Dabei wird dem Werkstück und zum Ausschalten der Klemmung 60 der nachgiebige Anschlag vorteilhaft durch eine im nach erfolgtem Arbeitstakt. Maschinenständer gleitbare Hülse gebildet, in der die
Eine solche Maschine ist z. B. aus der britischen Schaltstange geführt ist und die sich unter Feder-Patentschrift 1 165 888 bekannt. Diese bekannte Ma- druck gegen den Maschinenständer abstützt,
schine ist in der Lage, unter Verwendung einer län- In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsgeren drahtförmigen Elektrode — trotz des nicht zu 65 beispiele von Funkenerosions-Werkzeugmaschinen vermeidenden Elektrodenabbrandes — über eine gemäß der Erfindung dargestellt, wobei zur besseren längere Zeit mit gleichbleibendem Arbeitshub selbst- Übersicht der elektrische Funkengenerator, die elektätig zu arbeiten. Bei dieser Maschine wird nach er- trische Schaltung, der Vorschubantrieb für den
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