DE2019898A1 - Anordnung zur Bestimmung der Spaltweite eines Spritzkopfes,insbesondere zum Extrudieren von Kunststoffschlaeuchen - Google Patents

Anordnung zur Bestimmung der Spaltweite eines Spritzkopfes,insbesondere zum Extrudieren von Kunststoffschlaeuchen

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DE2019898A1
DE2019898A1 DE19702019898 DE2019898A DE2019898A1 DE 2019898 A1 DE2019898 A1 DE 2019898A1 DE 19702019898 DE19702019898 DE 19702019898 DE 2019898 A DE2019898 A DE 2019898A DE 2019898 A1 DE2019898 A1 DE 2019898A1
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Bernhard Gruenewald
Rudolf Dipl-Ing Jesinghaus
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Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
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Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
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    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/30Extrusion nozzles or dies
    • B29C48/32Extrusion nozzles or dies with annular openings, e.g. for forming tubular articles
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Description

  • Anordnung zur Bestimmung der Spaltweite eines Spritzkopfes, insbesondere zum Extrudieren von Kunststoffschläuchen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Bestimmung der Spaltweite eines mindestens einen Bereich variablen Durchtrittsquerschnittes aufweisenden Spritzkopfes, der vorzugsweise zum Extrudieren von Kunststoffschläuchen benutzt wird.
  • Derartige Schläuche dienen als Vorformlinge für Hohlkörper-Blasmaschinen. Bei der Verwendung einfacher, konstante Wandstärken aufweisender Schläuche zeigt sich der Nachteil, daß die Wandstärke der erblasenen Hohlkörper mit wachsendem Durchmesser der betreffenden Oberflächenbereiche abnimmt, und auch bei sprunghaften Anderungen des Durchmessers, d. h. beim Absetzen der Wandungen,ergeben sich wesentlich geringere Wandstärken. Um wenigstens annähernd konstante Wandstärken der erblasenen Hohlkörper zu erreichen, verwendet man daher Spritzköpfe mit variablem Durchtrittsquerschnitt, der aufgrund vQrgegebener Steuervorgänge während eines Extrusionszyklus' eines zur Herstellung eines Hohlkörpers vorgesehenen Schlauchabschnittes derart gesteuert wird, daß die Bereiche stärkerer Reckung des Schlauches auch mit größerer Wandstärke erstellt werden. Bei geeigneter Bemessung der Wandstärke läßt sich erreichen, daß der erblasene Hohlkörper eine im wesentlichen konstante Wandstärke oder aber vorgegebene Werte der Wandstärke einhält, In der deutschen Auslegeschrift 1 196 353 wird eine bekannte Einrichtung zur steuerbaren Veränderung des DUsenquerschnittes beschrieben, die zur Verstellung der DUse einen hydraultschen Betätigungszylinder aufweist. Die Steuerung des Betätigungszylinders erfolgt über vorgeordnete Zeitglieder, die Jeweils entsprechend des Blaszyklenverlaufes einzustellen sind. Als nachteilig wird hierbei empfunden, daß die zeitabhängige Steuerung nur funktional von der Jeweils extrudierten Schlauchlänge abhängt und der Zusammenhang durch eine Vielzahl von Faktoren bestimmt wird. Zur Erleichterung der Einstellung und zur Sicherung des Einhalt iZ eines vorbestimmten Blaszyklustfwird an der gleichen Stelle vorgeschlagen, beim Brtrudieren mittels Schubschnecke oder Kolben das Regeln des Düsenquerschnittes in Abhängigkeit von der axialen Bewegung der Schnecke bzw. des Kolbens zu bewirken, indem von diesem aus eine den Jeweiligen DU-senquerschnitt bestimmende Kurvenscheibe betätigt wird. In der Praxis zeigt sich Jedoch, daß eine exakte Bestimmung des Wandstärkenverlaufes auch hier nicht möglich ist, da bspw. der Schneckenhub kein völlig sicheres Kriterium für das gleichzeitig ausgestoßene Kunststoffvolumen darstellt und weitere Störfaktoren,bspw. §*eh die Längung extrudierter Schläuche unter Einfluß des eigenen Gewichtes1 eingeben Die mechanische Kupplung zwischen Schneckenachse bzw. Kolbenstange und Nockenscheibenwelle kompliziert deren Aufbau und Ers#ellung und weiterhin eingeengt wird der Konstrukteur durch die Notwendigkeit der Vorgabe gesonderter Steuergestänge, selbst wenn, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, eine hydraulische Ubertragung vorgenommen wird. Die Steuerung aufgrund einer Nockenscheibe erschwert sowohl das Ausarbeiten neuer Programme als auch den Programmwechsel selbst, und die Anwendung der Einrichtung ist auf die Verwendung in Verbindung mit Schubsehnecken oder aus schiebenden Kolben beschränkt.
  • Nach einem weiteren Vorschlage soll eine sichere Steuerung der Wandstärke zu extrudierender Schläuche dadurch ermöglicht werden, daß das freie Ende des extrudierten Schlauches mittels einer eine Nachlaufsteuerung betätigenden Photozelle erfaßt wird. Auch hier läßt sich der störende Einfluß der Längung des Schlauches unter seinem Eigengewicht nicht ausschalton, und die im Längenbereich des Schlauches einander gegen-Uberatehenden Teile der die Nachlaufsteuerung beeinflussenden Mchtsohranke engen den zur Verfugung stehenden Raum ein und erschweren die Abnahme sowie Weiterverarbeitung extrudierter Schläuche.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 479 351 ist es bekannt, die bereits erwähnte zeitabhängige Steuerung zu verbessern: an die Stelle der bekannten einzelnen Zeitglieder soll eine steuernde Nockenscheibe treten, welche synchron mit einer die Bedienungsnocken der Maschine aufweisenden Hauptwelle betrieben werden soll und zweckmäßig auf dIeser Hauptwelle vorgesehen ist. Auch hier ergibt sich durch die Verwendung starrer Nocken ein ebenso starres, nur unter Zeitaufwand abzuänderndes oder zu wechselndes Programm, und auch hier ergeben sich durch die Notwendigkeit von Abtastgestängen und dergleichen zusätzliche bauliche SchwIerigkeiten.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Steuervorrichtung zur Steuerung bzw. Regelung der Wandstärke extrudierter Schläuche zu schaffen, bei der der mechanische Aufwand sowie der Raumbedarf gering bleiben und die jeweiligen Programme leicht und schnell austauschbar bzw. änderbar sein sollen. Glelchzeitig soll erreicht werden, daß bei Anderungen der Führungsgröße die Steilheit des dadurch ausgelösten Stellvorganges innerhalb weiter Grenzen bestimmbar ist.
  • Erreicht wird dieses, indem ein drehzahlgeregelter Motor über ein Reduziergetriebe mit einem periodisch bewegbaren Schablonenträger verbunden und mit dem Beginn eines Extrusionszyklust eingeschaltet sowie nach Durchlauf eines bewegungszyklus des Schablonenträgers selbsttätig abgeschaltet wird; ein dem Schablonenträger zugeordnetes, auf Darstellungen der Schablonen ansprechendes Abtastorgan übermittelt in Schablonen dargestellte Werte als Ftihrungsgröße der Steuervorrichtung des Spritzkopfes.
  • Als wesentlich wurde erkannt, die Drehzahl des Motors einstellbar zu halten. Bei einer bevorzugten Ausführung ist der Schablonenträger rotationssymmetrisch ausgebildet und weist eine#n mit einer Anlagekante ausgestatteten Zylindermantel zum Aufspannen von Schablonen auf. Zweckmäßig weisen die Schablonen die Führungsgröße in analoger #arstellung auf. Die Führungsgröße kann als Linie aufgezeichnet sein, und das Abtastorgan wird dieser Linie nachgeführt. Bewährt hat es sich, das Abtastorgan mit einer Stellstange des Spritzkopfes zu verbinden, so daß mit der Nachführung des Abtastorganes gleichzeitig die Einstellung des Spr#itzkopfes vorgenommen wird.
  • Mit Vorteil wird das Abtastorgan als Lichtschranke ausgebildet, dessen lichtempfindlichem Element Verstärker und von diesen gesteuert zwei Ventile nachgeordnet sind, deren erstes beim Ifberschreiten und deren zweites beim Unterschreiten eines mittleren Lichtwertes des Abtastorganes betätigt werden; die Ventile sind einem hydraulischen Zylinder vorgeordnet, dessen Hydraulikkolben mit der Stellstange verbunden ist, so daß bei der Betätigung des einen Ventiles die Stellstange in eine Hichtung verschoben wird, während eine Betätigung des anderen Ventiles eine Verschiebung in der Gegenrichtung bewirkt.
  • Bewährt hat es sich, den regelbaren Motor mit einem Tachodynamo zu kuppeln oder ihn mit Tachowicklungen auszustatten. Als nachahmenswert wurde erkannt, dem Schablonenträger einen in einer Vorzugsstellung desselben betätigten, den Motor stillsetzenden Schalter zuzuordnen.
  • Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei: Figur 1 schematisch geschnitten einen Spritzkopf steuerbaren Durchtrittsquerschnittes mit einer zugeordneten Steuervorrichtung, Figur 2 vergrößert den Schablonenträger der Fig. 1 mit dem zu geordneten Antrieb, und Figur 3 ein Blockschaltbild der Steuervorrichtung der Fig. 1.
  • In Figur 1 ist der Spritzkopf 1 einer Maschine zum Extrudieren von Kunststoffschläwiien gezeigt. Der Düsenmantel 2 des Spritzkopfes 1 umschließt den Ansatz eines längsverschiebbaren Unterteiles 3, das einen konischen Bereich aufweist, das mit einem ebenfalls konisch ausgebildeten Bereich des umschlossenen DUsenkernes 4 einen Austrittsspalt variablen Durchtrittsquerschnittes bildet. Mittels zweier seitlich am Unterteil 3 vorgesehener Bolzen wird dieses von einer Gabel 5 getragen, die um eine im am Düsenmantel 2 vorgesehenen Lagerbock 6 gehaltene Achse schwenkbar ist. Das freie Ende der Gabel wird von einer Stellstange 7 getragen, die mit dem Kolben 8 eines Hydraulikzylindersverbunden ist, welcher über Stellstange und Gabel der vertikale Lage des Unterteiles 3 bestimmt.
  • Gespeist wird der Hydraulikzylinder über eine Hydraulikpumpe lo und zwei dieser nachgeordnete Ventile 11 und 12, welche zu den beiden Zylinderräumen des doppelt wirkenden Hydraulikzylinders 9 führen. Bei geschlossenen Ventilen fördert die Hydraulikpumpe lo über ein Uberdruc#entil in den Vorratsbehälter 13 zurück,und undbei der Speisung einer der Zylinderkammern wird Jeweils die gegenüberliegende Kammer über ebenfalls steuerbare Ventile entlastet.
  • Mit der Stellstange 7 ist ein Abtastorgan 14 verbunden, das eine Beleuchtungseinheit sowie eine auf das reflektierte Licht ansprechende Photozelle aufweist. Ortsfest vor dem Abtastorgan 14 ist ein Schablonenträger 15 auf einer ortsfest angeordneten Antriebseinheit 16 vorgesehen. Vergrößert ist diese Antriebseinheit 16 mit dem Schablonenträger 15 und einer aufgespannten Schablone 17 in Fig. 2 gezeigt. Der Schablonenträger 15 ist zylinderförmig ausgeführt und nach unten durch einen Ansatz 18 abgeschlossen, welcher der aufgespannten Schablone 17 als Anlagekante dient. Ein Ende der aus einer Folie oder einem Papierblatt erstellten Schablone 17 ist unter eine Blattfeder 19 geklemmt, während das verbleibende freie Ende nach straffem Umschlingen des Schablonenträgers 15 mit einer Federstange 20 festgelegt ist. Der Schablonenträger 15 ist zentrisch auf der Abtriebsachse 21 eines Reduziergetriebes 22 angeordnet, das durch einen Motor 23 betrieben wird, dessen Drehzahl auf einen wahlweise einstellbaren Wert eingeregelt wird. Zur Unterstützung des Regelvorganges ist der Motor 23 mit einem Tachogenerator 24 verbunden. Der Schablonenträger 15 ist mit einem Ansatz 25 ausgestattet, in dessen Bahn der Kontakt 26 vorgesehen ist. Der Kontakt 26 ist mit der SteL orrichtung derart verbunden, daß der Motor 23 beim Betätigen des Kontaktes 26 durch den Ansatz 25 stillgesetzt wird und erst beim Auslösen des nächsten Extrusionszyklust wieder gestartet werden kann. Hierdurch wird ein phasengesteuertes Anlaufen des Motors bewirkt und erreicht, daß innerhalb eines Extrusionszyklus' auftretende Ungenauigkeiten sich nicht aufsummieren können. - Getragen wird die Antriebseinheit 16 durch seitlich vorgesehene Befestigungselemente 38.
  • Eingehend wird die Durchführung eines Steuervorganges unten anhand eines Blockschaltbildes der Steuervorrichtung erläutert werden. Praktisch spielt sich der Einsatz der erfindungsgemäßen Einrichtung wie folgt ab: zunächst wird eine Schablone unter die Blattfeder 19 geschoben und hier soweit nach unten gedr##kt, daß sie mit ihrer Unterseite auf der Flanke des Ansatzes 18 des Schablonenträgers 15 zur Anlage gelangt. Anschließend wird sie stramm um den Mantel des Schablonenträgers gelegt, und ihr freies Ende wird mit der Federspange 20 fixiert. Die Schablone weist ein weißes sowie ein schwarzes Feld auf, und die beide Felder gegeneinander abgrenzende Linie entspricht dem zu erzielenden Stärkenverlauf der zu extrudierenden Sehlauchabschnitte. Die Geschwindigkeit des Motors 23 wird derart voreingestellt, daß während des Extrudierens eines Schailurrhabschnitc tes der SchablonentrGger 15 fast eine volle Drehung ausführt; der Umfangswinkel, um den diese Drehung stattfindet, entspricht dem freiliegenden Teil der Schablone. Im Bedarfsfalle känndieser dadurch vergrößert werden, daß sowohl Anfang als auch Ende der Schablone mit der Federstange 2o fixiert werden, so daß der nicht nutzbare Teil des Umfanges des Schablcnenträgers sich allein auf die Breite der Federspange bezieht.
  • Dem licht empfindlichen Element des Abtastorganes 14 ist ein Verstärker nachgeordnet, welEher die ~Steuerung der Ventile, bspw.
  • der Ventile 11 und 12,bewirkt. Er ist so eingerichtet, daß beim Überschreiten eines ersten Schwellwertes der Belichtung das Ventil 12 betätigt wird, welches die untere Zylinderkammer des hydraulischen Zylinders 9 beaufschlagt und den Kolben mit der Stellstange und damit mit dem Abtastorgan 14 anhebt. Damit wird das Abtastorgan gegen das schwarze Feld der Schablone 17 hin verschoben' und die sein lichtempflndhohes Element beaufschiagende Beleuchtung nimmt ab. Wird der erwähnte Schwellwert unterschritten, so wird auch das Ventil 12 abgeschaltet, und der Bewegungsvorgang hört auf.
  • Wird dagegen ein zweiter Schwellwert der Beleuchtung unterschritten, so wird das Ventil 11 geöffnet, und Kolben 8, Stellstange 7 sowie das Abtastorgan 14 verschieben sich nach unten, so daß dieses in Richtung auf das weiße Feld der Schablone hin verschoben wird und die Beleuchtung des lichtempfindhohen Elementes des Abtastorganes 14 zunimmt, bis der zweite Schwellwert der Beleuchtung überschritten wird und der dem Abtastorgan 14 nachgeordnete Verstärker das Ventil 11 schließt.
  • Das Abtastorgan 14 mit dem nachgeordneten Verstärker, den Ventilen und dem hydraulischen Zylinder mit der Stelistange bilden also eine Nachführschaltung, bei der das Abtastorgan 14 jeweils der während des Drehens der Schablone wechselnden Höhe der Grenzlinie zwischen weißem und schwarzem Felde nachgeführt wird, Je nach Wahl der Ventile und den Anforderungen an die Empfiindiichkeit der Steuerung können die beiden Schwellwerte um eine vorgegebene Beleuchtungsdifferenz voneinander entfernt sein, sie können die gleiche Intensität aufweisen, oder sie können auch einander überlappen, so daß im exakt nachgeführten Zustande beide Ventile geringfügig gelüftet sind.
  • Die derart nachgeführte Stellstange trägt gleichzeitig das freie Ende der Gabel 5 und bestimmt somit die längsverschiebung des von der Gabel getragenen Unterteiles 3 des Spritzkopfes 1. Beim Erstellen der Schablone ist es daher nur erforderlich, mit normiertur Länge, d. h. unter Ausnutzung der gesamten Länge der Schablone, den gewünschten Stärkeriverlauf aufzutragen. Erleichtert wird dies durch eine zweifache Übersetzung: durch die'Abmessungen der als einarmiger Hebel wirksamen Gabel wird der durch die Nachführsteuerung bewirkte Stellweg auf die Hälfte bis zu einem Viertel reduziert auf das Unterteil 3 übertragen. Die Konizität der den freien Durchtrittsquerschnitt bestimmenden Bereiche des Unterteiles 3 sowie des Düsenkernes 4 ergibt sich ein linearer Zusammenhang zwischen Stellweg und Spaltstärke der gebildeten Ringdüse, welche eine feinstufige Einstellung zuläßt.
  • Es ist nicht erforderlich, wie in Fig, 2 dargestellt, alle Bereiche der Schablone 17 oberhalb der Trennlinie schwarz einzufärben. Im allgemeinen genügt es, nur einen Randstreifen zu schwärzen, dessen Breite bspw. das Doppelte des Durchmessers des vom Abtastorgan erfaßten Bereiches beträgt. In jedem Falle ergibt sich eine schnelle und leichte Einstellung der gewUnschten Drehzahl des Motors 23 und ein leichtes Auswechseln der Schablone 17. Als wesentlich zeigt sich aber, daß die zusätzlichen Teile wenig Raum beanspruchen und damit weder die Maschine noch die Handhabung mit ihr komplizierter gestalten. Auch der nachträglich Anbau ist ohne Schwierigkeiten möglich. Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, daß die jeweiligen Schablonen empirisch ermittelt bzw. verbessert werden können: so ist es ohne weiteres möglich, mittels schwarzer und weißer Farbe bzw. vermittels einer Radiereinrichtung Änderungen und Korrekturen an den Schablonen vorzunehmen.
  • Ausführlich wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung nunmehr anhand der Fig. 3 erläutert, die ein Blockschaltbild, ergänzt um die stilisiert dargestellten, zum Verständnis erforderlichen mechanischen Teile, darstellt. Zur Erleichterung sind nach den Figuren 1 und 2 übernommene Bauelemente mit den gleichen Referenznummern bezeichnet. Um den Gleichlauf zwischen absoluter Länge des bereits extrudierten Schlauches mit dem Stande der Schablone weiterhin zu verbessern, wird die dem die Schablone treibenden Motor vorgegebene Fu#hrungsgröße funktionell von der Antriebsgeschwindigkeit eines den Spritzkopf betreibenden Schneckenaggregates abhängig gemacht. Der feinstufigen Regelung sowie des einfachen Aufbaues der Anordnung wegen wird der die Stellvorgänge bewirkende Hydraulikzylinder über einen Tauchspulenregler beaufschlagt.
  • Das Blockschaltbild zeigt zwei Regel- bzw. Steuerkomplexe.
  • Wie bereits zu Figuren 1 und 2 erläutert, wird der die Schablone 17 aufweisende Schablonenträger über ein in Fig. 3 nicht gezeigtes Heduziergetriebe von einem Motor 23 einstellbarer Drehzahl betrieben, Im einfachsten Falle wird ein fremderregter Gleichstrommotor geringen Ankerwiderstandes verwendet, dessen Felderregung wahlweise einstellbar ist. Es kann auch die Ankerspannung eines solchen Motors einstellbar ausgebildet sein, wobei das Feld konstant erregt wird und bspw. durch einen Permanentmagneten bewirkt ist. Ferner können Asynchron-oder Synchronmotoren, gegebenenfalls dreiphasiger Bauart, verwendet werden, deren Betriebsfrequenz in an sich bekannter Weise durch einen Oszillator einstellbare Frequenz bewirkt bzw. gesteuert wird. Schließlich kann ein derartiger Motor mit einem Wechselstromgenerator verbunden sein, dessen Frequenz in einer Diskriminatorschaltung mit einer einstellbar vorgegebenen verglichen wird; bei zu hoher Frequenz wird die Stromzufuhr zum Motor gedrosselt, während bei zu niedriger Frequenz die Strombeaufschlagung und/oder die speisende Spannung erhöht werden.
  • Im Ausführungsbeispiel ist der Motor 23 als konstant erregter Gleichstrommotor ausgebildet, dessen Ankerstromkreis durch ein steuer- und regelbares Netzgerät 27 aufgrund einer vorgegebenen Führungsgröße gespeist wird. Zur Bildung dieser FUhrungsgröße ist dem die Schnecke 28 des den Spritzkopf 1 speisenden Schneckenaggregates antrebenden Motor 29 ein Tachogenerator 3o zugeordnet. Die Ausgangsspannung dieses Tachogenerators steuert einen Regelverstärker 31, der seinerseits das Potentiometer 32 in Abhängigkeit von der Drehzahl der Schnecke 28 und damit abhängig von dem durch die Schnecke aufgebauten Druck gespeist. Diese Abhängigkeit braucht nicht linear zu sein; bewährt hat es sich, den funktionalen Zusammenhang so zu gestalten, daß innerhalb des üblichen-Arbeitsbereiches der Schneckendrehzahlen die gewünschte Korrektur erreicht wird. Die gewünschte Grunddrehzahl wird als Führungsgröße am Potentiometer 32 eingestellt und dem regel- und schaltbaren Netzgerät 27 zugeführt. Abweichungen von der vorgegebenen Drehzahl machen sich durch Änderungen der Spannung des mit dem Motor 23 gekuppelten Tachogenerators 24 bemerkbar. Die vom Tachogenerator 24 abgegeben Spannung wird dem regel- und steuerbaren Netzgerät 27 als Ist-Wert zugeführt und in einer Regelanordnung mit dem durch die FUhrungsgröße bestimmten Soll-Wert verglichen. Bei Abweichungen-wird die Speisung des Motors 23 im Sinne einer Verringerung bzw. Rückführung auf Null der zwischen Ist- und Soll-Wert bestehenden Differenz beeinflußt.
  • Um jeweils mit Beginn des Extrudierens die Schablone 17 aus ihrer definierten Anfangsstellung anlaufen zu lassen, ist die den Schablonenträger 15 betreibende Welle mit einem nach Fig. 3 auf einer gesonderten Scheibe angeordneten Ansatz 25 zur Betätigung eines Kontaktes 26 ausgestattet. Hat der Schablonenträger 15 einen Umlauf und damit einen kompletten Abtastzyklus der Schablone 17 beendet, so wird der Kontakt 26 betätigt und unterbricht die Speisung des Motors 23 und löst gleichzeitig einen Bremsvorgang desselben aus. Selbsttätig kann dies dadurch bewirkt werden, daß der Motor mit einer nach Wegfall seiner Speisung einfallenden Bremse versehen ist.
  • Der Start des nächsten Zyklus ~wird durch den Kontakt 33 ausgelöst, der innerhalb des Maschinenzyklus' bspw. durch die Rückkehr eines den extrudierten Schlauchabschnitt abtrennenden Messers betätigt wird. Eine durch Einspannvorrichtungen oder dergleichen abgedeckte Zone des Umfanges des Schablonenträgers kann nach Einspannen einer Schablone übermalt werden, so daß das Ende der Schablone zum Anfang derselben überleitet. Der Kontakt 26 kann aber gleichzeitig dazu benutzt werden, durch Einwirkung auf den die Verschiebungen bestimmenden Regelverstärker 34 in dieser Zone Verschiebungen auszuschließen oder aber um vorbestimmte Beträge vorzunehmen, wenn die Leitlinie der Schablone am Anfang und Ende unterschiedliche Höhen aufweist.
  • Das die Schablone überwachende Abtastorgan 14 ist als optischer Reflexionstaster ausgeführt und weist eine Glühlampe sowie einen photosensitiven Halbleiter auf. Die vom Halbleiter abgegebene Spannung wird dem Regelverstärker 34 zugeführt, der in Abhängigkeit vom Abtastergebnis die beiden Steuerwicklungen 35 und 36 eines Tauchspulenreglers 37 beaufschlagt, Dieser wiederum bestimmt Zu- und Abfluß der beiden Zylinderkammern des Hydraulikzylinders 9 aus der speisenden Hydraulikpumpe lo bzw. in den Vorratsbehälter 13 und bestimmt damit die Stellung des Kolbens 8 des Hydraulikzylinders 9. Wie bereits zu Fig. 1 ausgeführt, ist die Anordnung so getroffen, daß ein Gleichgewicht bei einer mittleren Lichtstärke eintritt, und die Anordnung ist so gepolt, daß der Kolben 8 das an der Stellstange 7 vorgesehene Abtastorgan 14 der Hell-Dunkel-Leitlinie der Schablone 17 nachführt und damit die Einstellung des zwischen Unterteil 3 und Düsenkern 4 gebildeten Spaltes jeweils in Abhängigkeit der Leitlinie der Schablone 17 vornimmt.
  • Die Anordnung ist einer Reihe von Varianten fähig, welche nicht nur die Vorgabe der Geschwindigkeit des Motors 23 betreffen, sondern sich auch auf die Nachführanordnung selbst beziehen.
  • So kann die hydraulische Nachführung durch eine elektrische ersetzt werden. In der Praxis hat sich jedoch die hydraulische Nachführung als robust und verläßlich erwiesen, und der für eine elektrische Nachführregelung erforderliche Aufwand dürfte kaum unter dem hier vorgesehenen liegen, Es ist auch möglich, die Schablone sowie den Schablonenträger zu ändern. So könnte bspw. an die Stelle eines festen, trommelartig ausgebildeten Schablonenträgers eine einfache Transportvorrichtung für eine einzulegende lose Schleife treten. Es ist auch nicht erforderlich, die durch die Schablone darzustellenden Formen durch optische Markierungen festzulegen und entsprechend optisch abzutasten.
  • Auf magnetisierbaren Flächen, bspw. Magnetbändern, angebrachte magnetische Markierungen lassen sich zwar ebenso leicht ummagnetisieren, ändern oder korrigieren; da eingeprägte Magnetisierungen aber nicht ohne weiteres erkennbar sind, fehlt bei solchen Korrekturen die volle, sinnfällige Übersicht. Bei Verwendung derartiger magnetischer Abtastorgane kann die Schablone auch aus magnetisierbarem oder magnetisiertem Material bestehen, welches durch seine Gestalt die Form darstellt; zwar ist hier die Möglichkeit, des schnellen Austausches sowie der Anbringung der Schablone ohne wesentlichen Raumbedarf und an nahezu beliebiger Stelle noch gesichert, Korrekturen aber werden sehr erschwert und lassen sich nur durch zusätzliches Unkerspax n weiterer Bleche, durch Abbiegen von Blechkanten oder dergleiehen vornehmen.
  • In jedem Falle gibt sich bei der Folgerung der Lehren der Erfindung eine Steuervorrichtung für die Wandstärke zu extrudierender Schlauchabschnitte, die bei mäßigem Aufwand sich dadurch auszeichnet, daß Wechsel der Schlauchformen eben so leicht möglich sind, wie Korrekturen an einer vorgegebenen Schlauchform, und die verhältnismäßig einfach ohne Beeinträchtigung der Zugänglichkeit zur Maschine und ohne wesentlichen Raumbedarf zu installieren ist.

Claims (12)

  1. Patentansprttche
    Anordnung zur Bestimmung der Spaltweite eines insbesondere zum Extrudieren von Schläuchen vorgesehenen Spritzkopfes mit mindestens einem Bereiche variablen Durchtrittsquerschnittes aufgrund von zeitabhängig bewirkten Schalt- bzw.
    Steuervorgängen, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehzahlgeregelter Motor (23) über ein Reduziergetriebe (22) mit einem periodisch bewegbaren Schablonenträger (15) verbunden ist, daß der Motor mit dem Beginn eines Extrusionszyklust eingeschaltet und nach Durchlauf eines Bewegungszyklus' des Schablonenträgers selbsttätig abgeschaltet wird, und daß ein dem Schablonenträger zugeordnet es, auf Darstellungen auf Schablonen ansprechendes Abtastorgan (14) durch Schablonen dargestellte Werte als Führungsgröße der Steuervorrichtung des Spritzkopfes (1) zuführt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Motors (23) einstellbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schablonenträger (15) einen mit einer Anlagekante (Ansatz 18) ausgestatteten Zylindermantel zum Aufspannen von Schablonen (17) aufweist.
  4. 4. Anordnung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (17) die Führungsgröße in analoger Form aufweist.
  5. 5. Anordnung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone die Führungsgröße als Linie aufweist und das Abtastorgan (14) der Linie nachgeführt wird.
  6. 6. Anordnung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastorgan (14) mit einer Stellstange (7) des Spritzkopfes (1) verbunden ist.
  7. 7. Anordnung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastorgan (14) als Lichtschranke ausgebildet ist, dessen lichtempfindliches Element ein hydraulische Ventile steuernder Verstärker nachgeordnet ist, von denen ein erstes beim Überschreiten eines ersten und deren zweites beim Unterschreiten eines zweiten zweier etwa dem mittleren Lichtwert entsprechenden Schwellwerte der Beleuchtung betätigt werden, und daß das eine der Ventile bei seiner Betätigung einen mit der Stellstange (7) verbundenen Kolben (8) eines Hydraulikzylinders in einer ersten Richtung verschiebt, während das zweite bei seiner Betätigung ein Verschieben in der Gegenrichtung auslöst.
  8. 8. Anordnung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (23) mit einem Tachogenerator (24) gekuppelt ist oder Tachowicklungen aufweist.
  9. 9. Anordnung nach AnsprUchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schablonenträger (15) ein in einer Vorzugsstellung desselben betätigter, den Motor (23) stillsetzender Kontakt (26) zugeordnet ist.
  10. lo. Anordnung nach Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t daß die Einstellvorrichtung (Potentiometer 32) zur Bestimmung der Drehzahl des Motors (23) unter Einfluß weiterer Gebervorrichtungen (Tachogenerator 30X stehen, welche Werte der Anordnung zum Extrudieren erfassen, die sich auf die Speisung des Spritzkopfes auszuwirken vermögen.
  11. 11. Anordnung nach Ansprüchen 7 bis lo, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,t daß dem Verstärker (Regelverstärker 34) ein Regelventil nachgeordnet ist.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Regelventil als Tauchspulenregler (37) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3306533A1 (de) * 1983-02-24 1984-08-30 Bm-Elektronik Meletzky Kg, 1000 Berlin Wanddickenprogrammiervorrichtung fuer eine blasformmaschine

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3306533A1 (de) * 1983-02-24 1984-08-30 Bm-Elektronik Meletzky Kg, 1000 Berlin Wanddickenprogrammiervorrichtung fuer eine blasformmaschine

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