DE3306533A1 - Wanddickenprogrammiervorrichtung fuer eine blasformmaschine - Google Patents
Wanddickenprogrammiervorrichtung fuer eine blasformmaschineInfo
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Description
- Wanddickenprogrammiervorrichtung für eine Blasformmaschine Die Erfindung betrifft eine Wanddickenprogrammiervorrichtung für eine Blasformmaschine zum Ändern der Wanddicke des ~Vorformlings längs einer vorgegebenen Sollwertkurve mit einer Eingabeeinrichtung zum Vorgeben der Sollwertkurve, einem der Eingabeeinrichtung nachgeschalteten Messtellenumschalter und einer Einrichtung, die ein Servosteuersignal nach Massgabe des jeweiligen Sollwertes vom Messtellenumschalter zur Steuerung der Düse und damit der Wanddicke des Vorformlings erzeugt.
- Beim Herstellen von Hohlkörpern aus Kunststoff mittels einer Blasformmaschine nach dem Blasverfahren wird im Prinzip von einem Schlauchstück als Vofl#rniiing ausgegangen, das im plastischen Zustand zwischen eine geteilte Hohlform gebracht und von innen her aufgeblasen wird. Dabei erhält der Hohlkörper die gewünschte Form.
- Hohlkörper der beschriebenen Art sollten an allen Teilen eine möglichst gleichmässige Wanddicke haben. Aufgrund der unterschiedlichen Verformungswege des Schlauchstückes im Werkzeug infolge der in der Regel nicht zylindrischen Form des gewünschten Hohlkörpers ist eine gleichmässige Wanddicke nur dann zu erzielen, wenn dem Vorformling,d.h. dem Schlauchstück, abschnittsweise eine der Verformung entsprechende unterschiedliche Wanddicke gegeben wird.
- Zur Erzielung einer derartigen unterschiedlichen Wanddicke des Vorformlings dient die eingangs genannte bekannte Wanddickenprogrammiervorrichtung, die über eine Steuerung der Düse dafür sorgt, dass sich die Wanddicke des Vorformlings längs einer vorgegebenen Sollwertkurve ändert.
- Selbst bei einem derartigen vorgegebenen Sollwertprogramm kar es vorkommen, dass das fertige Blasteil Wanddickenabweichungen zeigt, die über eine änderung der vorgegebenen Sollwertkurve zu korrigieren wären. Dazu ist es jedoch notwendig, dass die Punkte der vorgegebenen Sollwertkurve bestimmten Stellen auf dem geblasenen Teil zuzuordnen sind, um erkennen zu können, an welcher Stelle die vorgegebene Sollwertkurve geändert werden muss, um die aufgetretene Wanddickenabweichung zu beheben.
- Diese Zuordnung der Punkte der vorgegebenen Sollwertkurve zu den entsprechenden Stellen auf dem fertig geblasenen Teil ist jedoch aufgrund der Formänderung ausserordentlich schwierig.
- Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine Wanddickenprogrammiervorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass ohne Schwierigkeiten eine Zuordnung der Punkte der vorgegebenen Sollwertkurve zu den entsprechenden Stellen auf den fertigen Blasteil.
- möglich ist.
- Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch eine zuschaltbare Wanddickenzusatzmodulationseinrichtung gelöst, die zwischen dem Messtellenumschalter und der das Servosteuersignal erzeugenden Einrichtung angeordnet ist und den Sollwert an bestimmten Punkten der Sollwertkurve moduliert.
- Gemäss der Erfindung wird somit an bestimmten Stellen der Sollwertkurve für eine Markierung über die Zusatzmodulation gesorgt, die am fertigen Blasteil erhalten bleibt und dort erkennbar ist'. Uber diese Markierung ist ohne weiteres eine Zuordnung der Punkte der Sollwertkurve zu den einzelne Stellen auf dem fertigen Blasteil möglich.
- Beispielsweise kann die Sollwertkurve in n Abschnitte unterteilt werden und können im Abstand dieser Abschnitte über die Zusatzmodulation die Markierungen am Schlauch vorgesehen werden, die eine Folge von Ringen darstellen, die am aufgeblasenen Teil erhalten bleiben.Durch Abzählen der Ringe können die den Punkten der Sollwertkurve entsprechenden Stellen am fertigen Teil bestimmt werden.
- Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemässen Vorrichtung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 9.
- Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 das Blockschaltbild einer bekannten Wanddickenprogrammiervorrichtung und Fig. 2 das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäss -vorgesehenen Wanddickenzusatzmodulationseinrichtung.
- Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, umfasst die bekannte Wanddickenprogrammiervorrichtung eine Eingabeeinrichtung 1, an der die Sollwertkurve beispielsweise so eingegeben werden kann, dass die Schlauchlänge in n , beispielsweise 30 Abschnitte eingeteilt wird und für jeden Abschnitt ein Sollwert eingegeben wird. Ober einen nachgeschalteten Messtellenumschalter MUX 2 liegt der jeweilige Sollwert an einer aus einem Differenzverstärker 3 und einem Servoverstärker 6 bestehenden Einrichtung, die das Servosteuersignal für die Düse erzeugt. Der Differenzver- stärker spricht auf den Unterschied zwischen dem vom Messstellenumschalter 2 kommenden Sollwert und dem anliegenden Istwert an und erzeugt ein entsprechendes Ausgangssignal, das am Servoverstärker 6 liegt.
- Der Programmablauf längs der vorgegebenen Sollwertkurve wird über ein Programmzeitglied 4 gesteuert, dem eine feste Programmzeit vorgegeben werden kann oder das mit -einem maschinengebundenen äusseren Takt arbeitet.
- Die Eingabeeinrichtung kann dabei mit Schiebereglern versehen sein, über die die jeweiligen Kurvenstützpunkte der Sollwertkurve eingegeben werden können.
- Diese bekannte Wanddickenprogrammiervorrichtung arbeitet in -der Weise, dass vom Programmzeitglied 4 gesteuert der Messtellenumschalter der Reihe nach während der Arbeit der Düse zur Herstellung des Vorformlings die einzelnen Sollwerte dem Differenzverstärker 3 liefert, an dem gleichf#alls der vorliegende Istwert liegt. Der Differenzverstärker 3 erzeugt zusammen mit dem Servoverstärker 6 ein Signal zur Steuerung der Düse, d.h. des Düsenspaltes derart, dass die gewünschte Wanddicke des Vorformlings oder Schlauches erreicht wird.
- Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Wanddickenzusatzmodulationseinrichtung für ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an der Trennstelle P in Fig. 1 zwischen dem Messtellenumschalter MUX 2 und em Differenzverstärker 3 angeordnet.
- Ein Generator 7 kann ein Rechtecksignal, ein Dreiecksignal, ein sinusförmiges Signal oder ein Signal mit einer anderen Kurvenform erzeugen , das über die Bauteile 10 und 11 in seiner Amplitude und Frequenz eingestellt werden kann.
- Die Einstellung der Frequenz und Amplitude kann von Hand aus oder automatisch direkt in Abhängigkeit von den Parametern der Blasformmaschine und der Programmiervorrichtung vorgenommen werden.
- Das Ausgangssignal des Generators 7 liegt an einem Schalter 9, der ein elektronischer oder mechanischer Schalter sein kann, der vom Programmzeitglied mit dem Programmzeittakt angesteuert wird. Der Schalter 9 ist so ausgebildet, dass er nur jeweils eine volle Periode der Schwingung des Ausgangssignals des Generators durchlässt.
- Das zum Schalter 9 durchgelassene Signal liegt an einem Summierglied 8, an dem gleichfalls der Sollwert vom Messtellenumschalter MUX2 über die Trennstelle P und den Schalter 12 liegt. Das Summierglied 8 addiert beide Eingangssignale und liefert somit ein Ausgangssignal, das dem über den Generator 7 modulierten Sollwert vom Messtellenumschalter MUX 2 entspricht. Dieses Ausgangssignal des Summiergliedes 8 liegt statt des ursprünglichen Sollwertes am Differenzverstärker 3 der Programmiervorrichtung.
- Im folgenden wird ein Beispiel der Arbeitsweise der oben beschriebenen Vorrichtung gegeben: Die vorgegebene Sollwertkurve ist beispielsweise in n Abschnitte unterteilt. Im Abstand dieser Abschnitte wird die Zusatzmodulation über den Schalter gesteuert vorgesehen, und zwar derart, dass die positiven und negativen Anteile der Modulation gleich gross sind, so dass mit und ohne. Zusatzmodulation das gleiche Schlauchgewicht erhalten wird. Das kann dadurch erreicht werden, dass der Generator 7 eine zum Nullpunkt symmetrische Schwingung erzeugt.
- Die Zusatzmodulation bewirkt, dass am Schlauch gemäss der Unterteilung der vorgegebenen Sollwertkurve eine Folge von Ringen auftritt, die auch am aufgeblasenen Teil erhalten bleiben und somit die gewünschte Zuordnung der Stellen am aufgeblasenen Teil und der vorgegebenen Sollwertkurve ermöglichen.
- Wenn die vorgegebene Sollwertkurve über Schieberegler mit Kurvenstützpunkten vorgegeben wird, ist es zweckmässig, bei jedem Kurvenstützpunkt eine Zusatzmodulation vorzusehen, so dass für jeden Schieberegler der Eingabeeinrichtung ein Ring auf dem geblasenen Teil erscheint.
- Jeder Ring ist dann der entsprechenden Stelle der vorgegebenen Sollwertkurve zugeordnet, so dass durch ein einfaches Abzählen der Ringe die den Punkten der Sollwertkurve entsprechenden Stellen auf dem fertigen Teil bestimmt werden können.
- Wenn daher trotz der bereits. vorgesehenen unterschiedlichen Wanddicke des Vorformlings Wandstärkenabweichungen im fertigen Blasteil auftreten, so kann ohne Schwierigkeiten die Stelle der vorgegebenen Sollwertkurve ermittelt werden, über deren Änderung die Wanddickenabweichung behoben werden kann.
- Durch ein Umschalten des Schalters 12 von der Position a auf die Position b ist es dann möglich, ohne die erfindungsgemäse Wanddickenzusatzmodulationseinrichtung zu arbeiten und Formteile mit gleichmässiger Wandstärke nach einer in de oben beschriebenen Weise korrigierten Sollwertkurve herzustellen.
- Der in Fig.- 1 dargestellte Vorwähler 5 dient dazu, das Zeitintervall vorzugeben, in dem über die Programmzeiteinheit 4 das Wanddickenprogramm abläuft. Dieses Zeitintervall kann durch den maschineninternen Takt oder extern vorgegeben werden.
- Die in Fig. 2 dargestellte gestrichelte Verbindungslinie 13 ist die ynchronsignalleitung für den Generator 7, um sicherzustellen, daß die Nodulationsschwingung immer mit dem Schwingungsnullpunkt beginnt und z.B. nach einer vollständigen Schwingungsperiode wieder mit dem Nullpunkt endet.
- - Leerseite -
Claims (9)
- Wanddickenprogrammiervorrichtung für eine Blasforinmas chine PATENTANSPRÜCHE 1. Wanddickenprogrammiervorrichtung für eine Blasformmaschine zum Andern der Wanddicke des. Vorformlings längs einer vorgegebenen Sollwertkurve mit einer Eingabeeinrichtung zum Vorgeben der Sollwertkurve, einem der Eingabeeinrichtung nachgeschalteten Messtellenumschalter und einer Einrichtung, die ein Servosteuersignal nach Massgabe des jeweiligen Sollwertes vom Messtellenumschalter zur Steuerung der Düse und damit der Wanddicke des Vorformlings erzeugt, g e k e n n z e i c h n e t durch eine iuschalt bare Wanddickenzusatzmodulationseinrichtung (7-11), die zwischen dem Messtellenumschalter (2) und der das Servosteuersignal erzeugenden Einrichtung (3, .6) angeordnet ist und den Sollwert an bestimmten Punkten der Sollwertkurve moduliert.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Modulation an jedem Kurvenstützpunkt der Sollwertkurve erfolgt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Modulation an gleich beabstandeten Punkten der Sollwertkurve erfolgt.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Modulation aus einem positiven und einem negativen Anteil gleicher Grösse besteht.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Modulation die Form einer um den Nullpunkt symmetrischen Schwingung hat.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Modulationseinrichtung (7-11) aus einem Signalgenerator (7), der ein Ausgangssignal mit einstellbarer Amplitude und Frequenz erzeugt, einem Schalter (9), der nur eine Signalperiode des Ausgangssignals des Generators (7) durchlässt und einer Summierstufe (8) aufgebaut ist, die das Signal vom Schalter (9) dem jeweiligen Sollwert der vorgegebenen Sollwertkurve zuaddiert.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der. Schalter(9) von einem programmzeitglied (4) angesteuert wird, das den Takt des programmablaufes bestimmt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Schalter (9) mit einem festen vorgegebenen Zeittakt angesteuert wird.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Schalter -(9) mit einem maschinen gebundenen Takt angesteuert wird
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833306533 DE3306533A1 (de) | 1983-02-24 | 1983-02-24 | Wanddickenprogrammiervorrichtung fuer eine blasformmaschine |
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DE19833306533 DE3306533A1 (de) | 1983-02-24 | 1983-02-24 | Wanddickenprogrammiervorrichtung fuer eine blasformmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3306533A1 true DE3306533A1 (de) | 1984-08-30 |
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ID=6191748
Family Applications (1)
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DE19833306533 Withdrawn DE3306533A1 (de) | 1983-02-24 | 1983-02-24 | Wanddickenprogrammiervorrichtung fuer eine blasformmaschine |
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