DE2019784C - Vorrichtung zum Halten einer Brille im Innern einer Atemschutzmaske - Google Patents

Vorrichtung zum Halten einer Brille im Innern einer Atemschutzmaske

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DE2019784C
DE2019784C DE2019784C DE 2019784 C DE2019784 C DE 2019784C DE 2019784 C DE2019784 C DE 2019784C
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Germany
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mask
glasses
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gas
respirator
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Magnus Brostrup Moss Landstad (Norwegen)
Original Assignee
Helly J. Hansen A/S, Moss (Norwegen
Publication date

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Description

Der Erfindung 'iegt die Aufgabe zugrunde, eine schlossen. ^ .
Vorrichtung zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß An den äußeren Enden der laschen sind Kopf-
der Maskeniräger seine gewöhnliche Brille bei ange- 40 bänder 6 befestigt, so daß die Taschen in horizontaler lectcr Maske tragen kann. Richtung gestreckt gehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Patentansprüche- löst, daß die Vorrichtung aus zwei s.ch beiι ange- Patentanspruche. ^ ^^ ^ ^^ eTsUeck^cngasdichten ^ h
1. Vorrichtung zum Halten einer Brille im Taschen besteht, die durch eint ^g jwjschen Innern einer Atemschutzmaske, dadurch ge- 5 dem Maskenkörper und dem ^ *·» **"fke k e η η ζ e i c h η e t, daß die Vorrichtung aus zwei mit dem Maskeninnern verbunden^sin lurdI zur Aufsich bei angelegter Maske nach hinten erstrecken- nähme gewöhnlicher Brillenbügel geeignete ad den gasdichten Taschen besteht, die durch eine messungen haben. Masken öffnung zwischen dem Maskenkörper (1) und Die Erfindung ^hat dcii^Vorteil daß derMask«.-dem Dichtrand (4) der Maske mit dem Masker.- χ* träger keine nur für der'Gebrauchunterder Maske innern verbunden sind und zur Aufnahme ge- geeignete Brille zusätzlich mit sich fuhren mub^ wohnlicher Brillenbügel (5) geeignete Abmessun- An den äußeren Enden der Taschenkönnen ein „en hat oder mehrere Kopfbänder befestigt sein, die bei ange-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- legter Maske die Taschen gestreckt halten, kennzeichnet, daß ein oder mehrere Kopfbänder i5 Die Erfindung wird nachstehend an Hand der (6) an den a-ißeren Enden der Taschen befestigt Zeichnung, die einen Ausschnitt einer iviasKe zeigt, sind bei welchem ein Teil des Maskenkörpers aufgeschnitten und zur Seite gebogen ist, um Eizelheitcn zu zeigen, näher erklärt.
20 Der Maskenkörper 1 ist mit einer Verlängerung 2
versehen, die nach hinten gegen die Oberseite des Ohrs verläuft, wenn die Maske vom Benutzer ange-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten legt ist. Zur Innenseite der Verlängerung 2 ist längs einer Brille im Innern einer Atemschutzmaske. deren Rändern eine Verlängerung 3 des üichtrands.
Es sind schon verschiedene Lösungen bekannt, a5 welcher aus einer nachgiebigen Wulst 4 bestem gas-Personen, die vom Gebrauch einer Brille abhängig dicht festgeschweißt. Die Tasche, die von den I eilen 2 sind, das Tragen einer Brille bei angelegter Atem- und 3 gebildet wird, n.ündet somit zwischen der schutzmaske zu ermöglichen. Fe Verwendung der Wulst4 und dem Maskenkörper 1. Die laschen sonst vom Maskenträger benutzten Brille ist jedoch ermöglichen, daß der Benutzer rasch und einfach die nicht möglich, weil die Briilenb: gel die gasdichte 30 Brillenbügel 5 einer gewöhnlichen Brille m der Maske Anlage der Maske am Gesicht verhindern würden. anbringen kann, welche daraufhin ange egt wird, uie Daher sind für brannte Vorrichtungen der eingangs Wulst 4 liegt gasdicht an dem Gesicht an und wird genannten Art (deutsche Patentschrift 643 137 und in ihrer Anlage nicht von den Brillenbügeln die USA.-Patenischrift 3 182 658) eigens ausgebildete zwischen der der Maske zugewendeten Seite derselben Brillen erforderlich, und zwar sind die Brillengestelle J5 und der Innenseite des Maskenkörpers 1 verlauten, mit im Bereich des Dichtrands endenden, dort cchäl- gestört. Somit ist das Innere der Taschen, sn denen tertcn kurzen Armen versehen. die Drillenbügel verlaufen, von der Außenluft abge-

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