DE2019667A1 - Verfahren und Einrichtung zur Beeinflussung der Bremskraft einer Druckluftbremse,insbesondere an einem Schienenfahrzeug - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Beeinflussung der Bremskraft einer Druckluftbremse,insbesondere an einem Schienenfahrzeug

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DE2019667A1
DE2019667A1 DE19702019667 DE2019667A DE2019667A1 DE 2019667 A1 DE2019667 A1 DE 2019667A1 DE 19702019667 DE19702019667 DE 19702019667 DE 2019667 A DE2019667 A DE 2019667A DE 2019667 A1 DE2019667 A1 DE 2019667A1
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DE
Germany
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pressure
brake
line
braking force
compressed air
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DE19702019667
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English (en)
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Dieter Raitmeir
Peter Dipl-Ing Zander
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/321Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration deceleration
    • B60T8/3235Systems specially adapted for rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Beeinflussung der Bremskraft einer Druckluftbremse, insbesondere an einem Schienenfahrzeug Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Beeinflussung der Bremskraft einer Druckluftbremse, insbesondere an einem Schienenfahrzeug, nach einer vorzugsweise durch eine Gleitschutzeinrichtung bervorgerufenen, im Sinne eines Lösens der Bremse wirkenden Druckveränderung, z.B. Entlüftung, in einer zum Bremszylinder führenden Bremsdruckluftleitung.
  • Beim Abbremsen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen, werden die Räder oft stärker abgebremst, als es die zwischen Rad und Unterlage vorliegenden Reibungsverhältnisse zulassen, d.h., die gebremsten Räder beginnen zu gleiten. Als Gegenmaßnahme erfolgt in bekannter Weise eine im Sinne eines Lösens der Bremse wirkende Druckänderung in der Bremsdruckluftleitung, in der Regel eine Entlüftung, die meist von einer selbsttätig wirkenden Gleitschutzeinrichtung ausgelöst wird, aber auch anderweitig erzielt werden kann. Diese Maßnahme ist zur tollständigen Verhütung des Gleitens der Räder bein Bremsen insofern unzulänglich, als nach dem Wegfall der das Lösen der Bremse bewirkenden Druckänderung bzw. Entlüftung der Druck in der Bremsdruckluftleitung schr rasch wieder auf den ursprünglichen Wert ansteigen kann, so daß ein erneutes Gleiten der gebramsten Räder nicht ausgeschlossen it, Mit der Erfindung wird die Vervollständigung eines Bremskraft-Steuerverfahrens und des zugehörigen Systems in der Richtung bezweckt, daß auch nach Beendigung der zur Beseitigung des Gleitens ausgelösten Druckveränderung bzw. nach der Entlüftung der Bremsdruckluftleitung ein Gleiten der weiterhin gebremsten Räder sicher vermieden wird.
  • Nach der Erfindung wird deshalb ein Verfahren vorgeschlagen, gemäß dem nacgh Beendigung der Druckveränderung nicht aofort wieder der frilhere Leitungsdruck, dh. die frühere Bremskraft, sondern zunächst ein Leitungsdruck für eine verminderte, insbesondere das Gleiten der Räder nicht hervorrufande Bremskraft aufgebracht wird und wobei der Leitungsdruck bzw. die Bremskraft erst allmählich auf den urzprünglichen Wert gebracht wird.
  • Durch diese Maßnahmen erfolgt des erneute Anbremsen nach der Unterbrochung unter Berücksichtigung der Reibungsverhältnisse sanft und chne erneutes Gleiten der gebremsten Räder.
  • Die Erfindung umfaßt zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens auch eine Einrichtung mit einem Druckspeicher, dessen Füllung mit einem Druckmedium gleichzeitig mit der Druckveränderung, insbesondere Entlüftung. in der Bremsdruckluftleitung ausgelöst wird, sowie mit einem Relaisventil, das unter der Wirknag des Druckes in Druckspeicher in eine solche Schaltstellung beeinflußt wird, in der die Bremsdruckluftleitung unterbrochen und vor der Unterbrechungsstelle eine zum Bremszylinder führende Leitung mit einer Drosselstelle angeschlossen ist, wohei der Druckspeicher mit einem Entspannungsventil verbunden ist, über des sich der Druck im Druckspeicher abbaut.
  • Diese Einrichtung arbeitet durch Koppelung der Druckspeicherfüllung mit der Auslösung der Druckveränderung sowie durch Einwirkung des Speicherdrucks auf ein Schaltventil zur Einschaltung einer Drosselztelle in die Bremsleitung, und zwar so lange, bis der Speicherdruck abgebaut ist, z.B. lediglich in Abhängigkeit von der Auslösung der Druckveränderung, im angestrebten Sinne selbsttätig. Nach Auslassung der Druckveränderung erfolgt also die Nor-lisierung der Druckverhältnisse in der Bremsleitung zwangsläufig verzögert und - bei entsprechender Abstimmung der Drosselelemente auf das System entsprechend den Radreibungsverhältnissen -chne erneutes Gleiten der Räder.
  • Insbesondere kann die Einrichtung so getroffen sein, daß ein die Druckveränderung bzw. Entlüftung auslösendes, beispielsweise elektrisches Signal auch die Füllung des Druckspeichers auslöst. Diese Möglichkeit erleichtert die Verwendung in Kombination mit einer s.B. elektrischen Gleitschutzeinrichtung üblicher Bauweise.
  • Auch kann der Druckspeicher zur Füllung über ein - vorzugsweise magnetisch betätigtes - Schaltventil an die Bremsdruckluftleitung, und zwar in deren Durchflußrichtung vor dem Relaisventil, anschließbsr sein. So erübrigt sich eine besondere Druckquelle zur Füllung des Speichers, wobei zur Füllung der volle Leitungsdruck zur Verfügung steht.
  • Des weiteren ist vorzugsweise der Druckspeicher m mit der Steuerseite des Relaisventils über eine Drossel verbunden. Dadurch schaltst das Relaisventil nach Beaufschlagung des Druckspeichers erst mit einer Verzögerung auf Drosselung der Bremsdruckluftleitung um, so daß die Druckänderung bzw. Entlüftung zeitlich frUher erfolgen kann.
  • Im übrigen kann auch der Durchtrittsquerschnitt des Entspannungsventils verstellbar zein, so daß sich verschiedene Entspannungszeiten für den Druckspeicher, d.h.
  • verschiedene Drosselzeiten für die Bremsdruckluftleitung, einstellen lassen, d.h. der Verlauf des Druckanstiegs nach Druckänderung bzw. Entlüftung ist - je nach Einstellung des Entspannungsquerschnitts - veränderlich.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Einrichtung an Hand der Zeichnung zu entnehmen.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch eine pneumatische Schalteinrichtung, wobei eine z.B. von einem nicht gezeigten Bremsventil kommende und in Pfeilrichtung z1 Druckluft zuführende Bremsdruckluftleitung 1 über ein pneumstisch betätigtes Zweiwege-Relaisventil 2 einerseits mit einem Leitungsteil 1a verbunden ist, in den ein magnetisch betätigtes Entlüftungsventil 3 eingesohaltet ist und andererseits mit einem Leitungsteil 1b, in den eine Drossel 4 eingeschaltet ist. Beide Leitungsteils 1a und 1b vereinigen sich an der Verbindungsstelle 5 wieder zur Bremsdruckluftleitung 1, die in Pfeilrichtung æ2 Druckluft au einem ebenfalls nioht gezeigten Bremszylinder weiterleitet.
  • An die Bremsdruckluftleitung t ist an der Verbindungsstelle 6 eine Speicherleitung 7 angeschlossen, in die ein magnetisch betätigtes Absperrventil 8 eingeschaltet ist, das über den Speicherleitungsteil 7a mit einem Druckspeicherbehälter 9 od.dgl. verbunden ist. Der Leitungsteil 7a ist an der Verbindungsstelle 10 ferner mit einer Steuerleitung 11 verbunden, die unter Zwischenschaltung einer weiteren Drossel 12 mit dem Steueranschluß A des Relaisventils 2 verbunden ist. Ferner ist das Absperrventil 8 mit einer verstellbaren Drossel 13 kombiniert, die mit dem Leitungsabschnitt 7a in Verbindung steht, und zwar auch im geschlossenen Zustand des Absperrventils 8.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Schelteinrichtung ist folgende: Während des ungestörton Bremsvorgengs wird der nicht gezeigte Bremszylinder von der Bremsdruckluftleitung 1 mit dem vollen Bremsdruck beaufschlagt, und zwer über den Durchgang BC des Relaisventils 2, den Leitungsteil 1a und den Durchgang EF des Entlüftungsventils 3 und die Verbindungsstelle 5 an der zum Bremszylinder führenden Leitung 1. Dabei ist der Durchgang BD des am Steueranschluß A noch nicht belüfteten Relaisventils 2 z.B.
  • unterbrochen. Das Absperrventil 8 ist geschlossen und der Behälter 9 über die Drossel 13 entlüftet.
  • Aufgrund des Signals z.B. einer nicht gezeigten Gleitschutzeinrichtung oder einer anderen Einrichtung zur Auslösung einer Druckveränderung in der Leitung 1 kann nun die Magnetwicklung des Entlüftungsventils 3 unter Strom gesetzt werden, wodurch der Entlüftungsquerschnitt G am Ventil 3 geöffnet und die Leitung 1 bzw. 1a entlüftet wird.
  • Gleichzeitig mit der Öffnung des Querschnitts G am Entlüftungsventil 3 wird - z.B. ausgelöst durch ein und dasselbe Signal der Gleitschutzeinrichtung - auch die Magnetwicklung des Absperrventils 8 unter Strom gesetst und das Ventil geöffnet, so daß das Druckmedium in der Leitung 1 über die Verbindungsstelle 6 und die Leitung 7, 7a dem Druckspeicherbehälter 9 zuströmt, wo sich ein Speicherdruck aufbeut. Dieser Druck in der Leitung 7, 7a wird wegen der Drossel 12 dem Steueranschluß des Relaisventils 2 unter Drosselung, d.h. mit einer gewissen Verzögerung, zugeführt. Die Verzögerungsseit ist durch entsprechende Auswahl des Querschnitte der Drossel 12 so bemessen, daß das Relaisventil 2 erst dann auf die Schaltstellung mit Durchgang RD umschaltet, wenn die Entlüftung der Leitung 1 bei Querschnitt G in gewänschter Weise beendet ist. Nach Abschluß der Entlüftung werden Entlüftungsventil 3 sowie das Absperrventil 8 geschlossen.
  • Die Umschaltung des Relaisventils auf Durchgang BD verschließt die Leitung le, so daß die Besufschlagung der zum nicht gezeigten Bremszylinder führenden Bremsdruckleitung 1 jetzt über Durchgang BD und den Leitungsteil 1b erfolgen muß, in den die Drossel 4 eingeschaltet ist.
  • Durch geeignet. Auswahl des Durchgangsquerschnitts der Drossel 4 läßt sich die Steilheit des Druckanstieges in der Bremsdruckluftleitung 1 und damit im Bremszylinder festlegen.
  • Ohne weitere Einwirkung auf die Schalteinrichtung bleibt nun die Schaltung des Relaisventils 2 auf Durchgang BD so lange erhalten, wie der im Druckspeicher 9 gespeicherte Druck über die Leitungsteile 7a und 11 am Anschluß A des Relaisventils 1 einwirkt. Der Druck des Druckspeichers 9 entspannt sich Jedoch allmählich Uber die Leitung 7a und die Drossel 13, worauf da Relaisventil 2 wieder auf Durchgang BC zurückschaltet, und der unbeeinflußte Bremsvorgang wiederhergestellt ist. Die Entspannungszeit und damit die Dauer der Schaltetellung des Relaisventils 2 auf Durchgang ED, d.h. die Dauer der Einschaltung der Drossel 4 in die Bremsdruckluftleitung 1, ist demnach durch Veränderung des Durchtrittsquerschnitts der Drossel 13 einstellbar, die zu diesem Zweck z.B. mit verstellbarem Durchtrittsquerschnitt ausgebildet ist.
  • Durch geeignete Einstellung des Durchtrittsquerschnitts der Drossel 13 läßt es sich insbesondere erreichen, daß die Drosselung der Bremsdruckluftleitung 1 durch die Drossel 4 ao lange erhalten bleibt, bis der ursprünglich eingesteuerte Bremszylinderdruck wieder erreicht ist.
  • In Abweichung von der beschriebenen Einrichtung ist es auch möglich, den Dru.ckspeioherbehälter 9 nicht aus der Bremsdruckluftleitung 1 selbst, sondern aua einer beliebigen anderen Druckquelle zu füllen. Auch kann die Betätigung der Ventile 8 und 3 auoh auf andere als elektrische, z.B. pneumatische oder hydrauliache Weise erfolgen.
  • Die Schaltungsanordnung kann im übrigen außer in Verbindung mit Bremsdruckluftleitungen an @llen anderen Druckleitungen Verwendung finden, in denen nach einer Druckänderung bzw. Entlüftung kein rascher, sondern ein allmählicher Druckausgleich auf den ursprünglichen Wert gewtinsoht wird.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahjren zur Beeinflusaung der Bremskraft einer Druckluftbremse, insbesendere an einem Schienenfahrzeug, nach einer vorzugsweise durch eine Gleitschutzeinrichtung hervorgerufenen, im Sinne eines Lösens der Bremse wirkenden Druckveränderung, z.B. Entlüftung, in einer zum Bremszylinder führenden Bremsdruckluftleitung, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung der Druckveränderung nicht sofort wieder der frührere Leitungsdruck, d.h. die frühere Bremskraft, sondern zunächst ein Leitungsdruck für eine verminderte, insbesondere das Gleiten der Räder nicht hervorrufende Bremskraft aufgebracht wird und daß der Leitungsdruck bzw. die Bremskraft erst allmählich auf den ursprünglichen Wert gebracht wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Druckspeicher (9), dessen Füllung mit einem Druckmedium gleichzeitig mit der Druckveränderung, insbesondere Entlüftung, in der Bremsdruckluftleitung (1) ausgelöst wird, sowie duroh ein Relaisventil (2), das unter der Wirkung des Druckes in Druckspeicher r (9) ia eine sclche Schaltstellung beeinflußt wird, in der die Bremsdruckluftleitung (1) unterbrochem und vor der Unterbrechungsstelle (B) eine zum Bremszylinder führende Leitung (1b) mit einer Drosselstelle (4) angeschlossen ist, webei der Druckspeicher (9) mit einem Kntspannungsventil (13) verbunden ist, über das sich der Druck im Druckspeicher abbaut.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Druckveränderung bzw. Entlüftung auslösendes, beispielsweise elektrisches Signal auch die Füllung des Druckspeichers (9) auslöst.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher (9) zur Füllung über ein - vorzugsweise magnetisch betätigtes -Schaltventil (8) an die Bremsdruckluftleitung (1), und zwar in deren Durchflußrichtung vor dem Relaisventil (2), anschließbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher (9) mit der Steuerseite (A) des Relaisventils (2) über eine Drossel (12) verbunden ist.
6. Einrichtung nach einem der AnsprUche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsquerschnitt des Entspannungsventils (13) verstellbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2359014A1 (fr) * 1976-07-21 1978-02-17 Bbc Brown Boveri & Cie Dispositif electro-pneumatique pour controler le glissement entre la roue et le rail
WO2007108930A3 (en) * 2006-03-16 2007-11-15 Wabtec Holding Corp Wheel slip brake assurance module

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