DE2019345B2 - Tauchanker-elektromagnet - Google Patents

Tauchanker-elektromagnet

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DE2019345B2 DE19702019345 DE2019345A DE2019345B2 DE 2019345 B2 DE2019345 B2 DE 2019345B2 DE 19702019345 DE19702019345 DE 19702019345 DE 2019345 A DE2019345 A DE 2019345A DE 2019345 B2 DE2019345 B2 DE 2019345B2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Tauchanker-Elektromagneten mit einer Schaltung zur Veränderung bzw. Regelung des Erregerstromes für verschiedene Anzugskräfte und Ankerstellungen.
Es war bisher nur möglich, mittels eines Tniichspulengerätcs mit Hilfe des elektrischen Stromes, eine wegunabhängige lineare Kraft zu erzeugen. Diese Geräte weisen ein durch einen Permamentmagneten gebildetes oder durch einen Gleichstrom erregtes kreiszylindrisches Magnetfeld mit radial stehenden kurzen Magnetfeldlinien auf, in die eine diinnlagigc Spule axial eingetaucht ist. Jc nach Stärke des die Tauchspule durchfließenden Stromes erfährt diese eine mehr oder weniger starke, axial gerichtete Kraft, die von der Lage der Spule unabhängig ist. solange sieh noch alle Windungen der Tauchspule im ■■..n.gestörtcn Magnetfeld befinden. Mit diesen Tauchspulengeräten lassen sich aber nur vergleichsweise geringe Kräfte erzeugen, oder falls man das Tauchspulengerät für größere Kräfte auslegt, wird dies unverhältnismäßig groß und schwer. Die besten Tauchspulengeräte vermögen allenfalls eine Kraft, die etwa dem ü,4fachen ihres Eigengewichts entspricht, zu erzeugen. Auch ist nachteilig, daß die erforderliche Steuerleistung dabei sehr hoch ist und daß die Spule den beweglichen Teil darstellt. Tauchspulen-
geräte sind abgesehen von ihrem hohen Gewicht auch sehr teuer, was durch ihre umständliche Konstruktion und dem Erfordernis der Präzision bedingt ist.
Zwar lassen sich mit einem Tauchanker-Elektromagneten der eingangs genannten Art auch mit klei-
nen Magneten relativ hohe Kräfte erzeugen. Dabei ist aber die Anzugskraft des Ankers sehr stark von dessen Lage abhängig. Bei zunehmender Annäherung des Ankers an den Spulenkern steigt die Anzugskraft hyperbolisch an. Zwar kann man durch geeignete
so Ausbildung des Magnetfeldes (teilweiser Feldliniennebenschluß) erreichen, daß die Kraft-Weg-Kennlinie bereichsweise angenähert gerade verläuft und ein Wegeinfluß innerhalb dieses Bereiches weitgehend ausgeschaltet wird. Durch diese Maßnahme
wird aber der Magnet auf den Bereich der kleinsten Kraft beschränkt. Um größere Kräfte wegunabhängig zu erzielen, müßte man den Magneten ebenfalls sehr stark dimensionieren. Ein hoher Raumbedarf und Gewichtsaufwand und ein hoher Strornbedarf sind die nachteiligen Folgen. Außerdem gelingt es. die wegunabhängigkonstante Anzugskraft nur entlang kurzer Anzugswege zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einem Elektromagneten unter Zuhilfenahme einer Schaltung zur Veränderung bzw. Regelung des Erregerstromes eine nach Größe und Richtung schnell änderbare wegunabhängige möglichst groß lineare Kraft zu erzeugen.
Diese Aufgabe wird bei einem Tauchanker-Hubmagneten der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß ein in Abhängigkeit von der magnetischen Feldstärke eine elektrische Steuergröße erzeugendes Geberelement im Arbeitsluftspalt zwischen Anker und Ankergegenpol angeordnet und mit einer Regelschaltung für den Erregerstrom in der Weise zusammengeschaltet ist, daß im Arbeitsluftspalt eine vorgegebene Feldstärke und damit eine best'mmte Ankeranzugskraft unabhängig von der Stellung des Ankers innerhalb der Ankerhubstrecke ein-
so regelbar ist. Als Geberelement kann beispielsweise ein magnetfeldabhängiger Widerstand oder ein Hallgenerator vorgesehen sein. Als Geberelement kann auch eine im Spuleninnern angebrachte Hilfswicklung vorgesehen sein, die mit einer Integrierschaltung für die in der Hilfswicklung induzierte Spannung zusammenarbeitet.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung kann die Selbstinduktion der Erregerspule als Meßgröße zur Regelung auf eine bestimmte Feldstärke dienen.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgcmäßc Schaltung für einen Tauehanker-Elektromagncten mit einem Fcldwidcrstand im MagnctfcldluftspaU,
Fi g. 2 die Anwendung der Schaltung nach Fi g. 1 auf einen erfindungsgemäßen elektrohydraulischcn
von einem Funktionsgenerator gesteuerten Wandler,
Fig. 3 eine ähnliche Regelschaltung mit einem Hallgenerator,
F i g. 4 eine Schaltung mit einer Hilfswicklung im Spuleninnern des Elektromagneten und mit einem Integrator und
F i g. 5 eine Schaltung ohne jegliches in den Magneten eingebrachtes, feldstärkeempfindliches, gesondertes Organ, bei der die Selbstinduktion der Erregerspule als Meßgröße zum Ansteuern der Regelschaltung benutzt wird.
Die Fi g. 1 bis 4 zeigen einen Tauchanker-Elektromagneten 1 mit einer Spule 2, einer die Spule um-. gebenden Eisenummantelung 3/3' und einem axial darin beweglichen Tauchanker 4, der mit seiner inneren Stirnseite und einem im Spulenkern von der Eisen- !■mmantelung hochstehenden Zapfen 5 (Ankergegennol) einen Luftspalt 6 bildet, ier durch die Feder*/ geöffnet wird.
Auf der Stirnseite des Zapfens S des Elektromagneter, nach Fig. 1 ist ein magnetleldabhängiger Widerstand 8 (Feldwiderstand) aufgeklebt; seine beiden Anschlüsse sind durch eine axiale Bohrung ins Freie geführt.
Die Schaltung besteht aus einem Reglerteil 9 und einem Schalt- bzw. Verstärkerteil 10, die sich beide zwischen den beiden von der Batterie 11 mit Strom versorgten Leitern 12 und 13 erstrecken. Der Reglerteil weist eine Widerstandsbrückenschaltung 8,14, 15 und 16 auf mit dem Meßpunkt 148 zwischen den Widerständen 14 und 8 einerseits und dem Meßpunkt 165 zwischen den beiden Widerstandsteilen 16 und 15 des Schiebewiderstandes 15/16 andererseits. An dem Speisepunkt 168 zwischen den Widerständen 16 und 8 einerseits und dem Speisepunkt 145 andererseits zwischen 14 und 15 wird eine konstante Spannung angelegt. In der Widerstandbrückenschaltung werden zwei Potentiale miteinander verglichen, wovon das eine (165) willkürlich einstellbar ist. Dieser Abgriff wird über einen Vorwiderstand 23 auf den einen Eingang ( — E) eines als Dreieck dargestellten Verstärkers V gegeben, der einen weiteren Eingang -'-Ε und einen Ausgang A hat. Der Punkt 148 ist über den Vorwiderstand 24 auf den Eingang -f E geschaltet. Bei einer Widerstandsverringerung des Widerstandes 8 w:rd — ausgehend von einer Potentialgleichheit an den beiden Abgriffspunkten — das Potential am Punkt 148 gegenüber dem des Punktes 165 ansteigen und am Verstärkerausgang A, ausgehend von einer Potentialgleichheit gegenüber dein Anschluß ± 0 des Verstärkers, einen Potentialanstieg verursachen. Der Verstärkerausgang A ist mit der Basis eines Transistors T1 verbunden. Der Potentialanstieg am Verstärkerausga"? A steuert den Transistor T1 durch, worauf der in der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors T1 fließende Strom den Leistungstransistor T.2 durchsteuert. Dieser schaltet dabei die Erregerspule 2 des Magneten über die beiden Versorgungsleiter 12 und 13 an die Stromquelle an. Dies alles vollzieht sich praktisch ohne zeitliche Verzögerung, d li., sobald das Potential am Punkt 148, verursacht durch einen Widerstandsabfall des magnetfeldabhängigen Widerstandes 8 gegenüber dem einstellbaren Potential am Punkt 165, ansteigt, wird die r.rregerspulc 2 ?- eine Stromquelle angeschlossen. Es baut sich nun im Elektromagneten 1 wieder ein stärkeres Magnetfeld auf, welches den Magnetanker entgegen der Kraft der Feder 7 anzieht. Durch den Magnetfeldaufbau kommt es zu einem Witlerstandsanstieg im Widerstand 8. Eine Widerstandserhöhung hat ein Absinken des Potentials am Meßpunkt 148 gegenüber dem am Meßpunkt 165 rur Folge. Dies
geschieht, so lange bis das Potential »148« kleiner ist als das Potential »165«. Am Verstärkereingang is* nun e:ne negative Eingangsspannung und dementsprechend wird das Potential am Ausgang A gegenüber dem Nullpunkt ±0 negativ. Dieser Nulldurch-
gang auf die negative Seite am Verstärkerausgang A und an der Basis des Transistors T1 macht seine KoI-lektor-Emitter-Strecke nichtleitend und hebt die Ansteuerung des Leistungstransistors auf. Die Erregerspule 2 wird, da die Kollektor-Emitter-Strecke des
Leistungstransistors dadurch ebenfalls nichtleitend wird, von der Stromversorgung abgeschaltet.
Durch die parallel zur Erregerspule 2 liegende Freilaufdiode D kommt es zu nem relativ langsamen, einer exponentiellen Zeitfunkt'on folgenden Abbau
so des Magnetfeldes im Elektromagnet 1. Durch dieses Zusammensinken des Magnetfeldes und in geringem Maß auch durch die Vergrößerung des Luftspaltes Uuf Grund der spreizenden Feder 7 wird der Widerstandswert des Widerstandes 8 verringert. Diese Widerstandsverringerung löst wieder eine Einschaltung der Erregerspule 2 au?.
Die ganze Regelung stellt eine Zweipunktregelung dar und schwingt :nit einer systemeigenen Frequenz. Diese Frequenz ist die aus lauter Rechteckimpulsen gleicher Höhe zusammengesetzte Ein-Ausschaltfrequenz für die Spulenspannung. Je nach Stellung des Tauchankers und je nach geforderter vom Magneten aufzubringender Zugkraft wird eine mehr oder weniger starke Magnetfe'.derregung nötig sein und demgemäß wird sich eine entsprechend kleine oder große Schaltfreq-.enz einstellen. Maßgebend hierfür ist der mit einer Sollpotentialdifferenz verglichene Spannungsabfall an dem im Magnetfeldluftspalt angebrachten magnetfeldabhängigen Widerstand 8.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Tauchanker-Elektromagneten ist in F i g. 2 gezeigt. Der Aufbau der Regelschaltung ist völlig analog zu der nach Fig. 1. An Stelle des Schiebewiderstandes 15/16 sind in der Widerstandsbrückenschaltung in F i g. 2 zwei Festwiderstände 15 und 16 zwischen den beiden Speisepunkten 145 und 168 vorgesehen und der Verstävkereingang — E ist mit dem Ausgang eines Funktionsgenerators 14" verbunden. Dies kann z. B. ein Sinusgeneiator sein, der nach Frequenz und
5" Amplitude einstellbar ist, oder ein Generator, der bei einem bestimmten Einschaltsignal von einem bestimmten Zeitpunkt an eine gewisse Übergangsfunktion mit einstellbaren Parametern gibt. Der Generator kann z. B. auch ein Drehzahlgeber sein und eine drehzahl? .laloge Potentialdifferenz am Speisepunkt 145 gegenüber dem anderen Speisepunkt 168 erzeugen. Das vom Funktionsgenerator erzeugte Signal dient dabei als Sollwert, mit dem der am Meßpunkt 148 vorliegende Wert durch den Verstärker verglichen wird. Der Verstärker schaltet dabei fortwährend über die Ti ansistoren T1 und T., die Erregerspulc 2 ein bzw. aus, je nachdem, ob das Signal am Eingang — E oder am Eingang +E überwiegt.
Der Elektromagnet 1' gemäß F i g. 2 ist als elektro-
<>5 hydraulischer Wandler dargestellt, der den Kolben 4' eines Druckbegrenzungsventils 17 anzieht und damit an dem durch die Steuerkanten 18 und 19 gebildeten Drossclspalt eine mehr oder weniger starke Drosse-
5 6
lung des von der Pumpe 20 geförderten Flüssigkeits- welchem die Hallspannung kleiner ist als der Span-
stromes verursacht. Jc nach Anzugskraft des Magne- nungsanstieg entlang des Widerstandes 15' und der
ten Γ wird vor dem Drossclspalt, d. Ii. im Druck- Punkt 168' gegenüber dem anderen Meßpunkt 148'
stutzen der Pumpe 20 ein mehr oder weniger hoher positiv wird. Dadurch wird der Verstärkerausgang/1
Druck aufgestaut, der am Manometer 21 zur Anzeige 5 negativ, womit über die Diode D1 ein Einschalten der
gebracht wird und über den Anschluß 22 zu irgend- Erregerspule des Magneten erfolgt. Dieses Ein- und
welchen nicht dargestellten Verbrauchern geleitet Ausschalten wiederholt sich ganz ähnlich wie in dem
werden kann und der mittels des Druckbcgrenzungs- an Hand von F i g. 1 beschriebenen Ausführungsbei-
Widerstandes 24 auf einen bestimmten Maximaldruck spiel. Auch hier kommt es zu einer systemeigenen
nach oben begrenzt werden kann. Der erzeugte Druck io Ein- bzw. Ausschaltfrequenz.
wird auch über eine im Innern des Kolbens 4' ange- Der Sollwert der Spulenerregung für den Elektro-
brachte axial und eine quer zum Kolben verlaufende magneten gemäß F i g. 3, d. h. der vom Magneten
Bohrung auf die dem Magnetfeldluftspalt zugekehrte auszuübenden Kraft, kann einmal an dem Schiebe-
Stirnseite geleitet. Im »Luftspalt« baut sich dann ein widerstand 15716' eingestellt oder durch einen ana-
der Anzugskraft des Elektromagneten entgegenwir- 15 log zu Fig. 2 statt des Schiebewiderstandes vorzu-
kendes Druckpolster auf. Die Stärke dieses Druck- sehenden Funktionsgenerator vorgegeben werden,
polsters ist an sich belanglos, wenn man nur irgend- oder es kann die Hilfsbatterie 25 durch einen solchen
eine der Anzugskraft entgegenwirkende Kraft erzeugt. Punktionsgenerator ersetzt werden, durch den der
Damit die Spreizkräfte und damit die Anzugskräfte Sollwert der Spulenerregung vorgegeben werden kann,
des Magneten nicht zu groß werden und der erzeugte ao Die vom Hallgenerator erzeugte Hallspannung ist
Druck nicht auf den ganzen Ankerquerschnitt wirkt, nämlich proportional dem Produkt aus Batteriestrom
ist im vorliegenden Beispiel ein Reduzierstift 7' in der und magnetischem Fluß, so daß über den durch den
Axialbohrung druckdicht, jedoch gleitend angeord- Hallgenerator fließenden Steuerstrom eine weitere
net, auf den der erzeugte Druck wirkt und der sich Einflußnahmemöglichkeit auf den Magneten gegeben
am Zapfen 5 abstützt. Die durch den elektrohydrau- 35 ist.
lischen Wandler 1717 steuerbaren Drücke sind sehr In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist gegroß. Mit einem Elektromagneten von etwa 200 g zeigt, wie eine magnetfeldabhängige Spannung auch lassen sich ohne weiteres Drücke bis über 50 atü auf eine andere Weise erzeugt wtrden kann. Dort ist steuern. Durch die dem ganzen System überlagerte der Elektromagnet mit einer Hilfswicklung 2" verSchwingung spricht der Wandler auch sehr schnell 30 sehen.
an und folgt Eingangsgrößenänderungen sehr rasch Wie schon oben beschrieben, kommt es bei der mit einem entsprechenden Ausgangssignal nach. Erregerstromregelung zu einer systemeigenen Schwin-Die Fig. 3 zeigt die Verwirklichung der erfin- gung. Die Erregerspule2' wird praktisch von einer dungsgemäßen Magnetregelung unter Verwendung »rechteckigen« Spannung mit nur im positiven Beeines Hallgenerators 8', der ebenfalls im Magnetfeld- 35 reich liegenden Impulsen gespeist, deren zeitlicher luftspalt 6 angebracht ist. Er benöcigt einen konstan- Mittelwert gleich dem für die erforderliche Ankerten Speisestrom, der ihm von der Batterie 25 züge- zugkraft nötigen Erregerstrom ist. Das Magnetfeld führt wird. An seinen beiden anderen Anschlüssen wird also ständig aufgebaut und wieder über die liefert er eine Spannung, die unter der Voraussetzung Freilaufdiode D abgebaut. Dabei wird in der Hilfseines konstanten Batteriestromes proportional dem 40 wicklung 2" eine Spannung induziert, die der zeit-Magnetfeld ist, dem er ausgesetzt ist. Ist die unmittel- liehen Änderung des magnetischen Flusses proporbarvom Verstärker über die Einschaltdionde D1 ge- tional ist. Da man aber eine Spannung haben möchte, speiste Erregerspule des Magneten eingeschaltet, so die dem Fluß selbst proportional ist, muß die von der liefert der Hallgenerator eine durch die Ankerannä- Spule gegebene Spannung zeitlich integriert werden, herung und die damit einhergehende Magnetfeldver- 45 Dies wird mit dem kapazitiv rückgekoppelten Verstärkung zunehmende Spannung. Es sind über dem stärker Vx gemacht, dessen Eingänge mit den Enden Verstärkereingang +£/ — E zwei Stromkreise vorhan- der Hilfswicklung verbunden sind. Durch dit kapaden, die in einander entgegengerichtetem Sinn vom zitive Rückkoppelung (Kondensator C) des Verstär-Strom durchflossen werden. Der eine Stromkreis kerausgangs auf den einen Eingang kommt das inte-
gebildet aus unterem Widerstandsteil 15' des 5° grierende Verhalten des Verstärkers zustande. Zwi-
Schiebewiderstandes 15716', Vorwiderstand 23' und sehen den Punkten 148" und 168" der Widerstands-
Verstärkereingängen — ist hinsichtlich der treiben- schaltung nach Fig. 4 hat man also einen Generator
den Potentialdifferenz willkürlich durch Verschieben der eine dem magnetischen Fluß im Magneten Γ
des Absriffspunktes 165' verstellbar. Der andere proportionale Spannung erzeugt. Die durch ihn er
Stromkreis ist gebildet aus Hallgenerator 8' und Vor- 55 zielbare Wirkung und die weitere Wirkungsweise is
widerstand 24'. Der Hallgenerator muß in dem Strom- völlig analog zu der in dem vorigen Ausführungs
kreis so gepolt sein, daß der von der Hallspannung beispiel beschriebenen.
erzeugte Strom im Widerstandsteil 15' dem Grund- Fig. 5 zeigt die Anwendung des Erfindungsged an
StrorrT entgegengerichtet ist Es kommt dann beim kens bei einem Tauchanker-Elektromagneten ohn
Überwiegen des Hall-Stromes zu einer Verschiebung 60 einen besonderen magnetfeldabhängigen Geber ir
des Potentials des Punktes 168' in den negativen Be- Magnetsystem. Als Einrichtung zum Ermitteln eine
reich, wodurch am Verstärkerausgang A ein Poten- Meßwertes für die Erregerstromregelung wird di
tialaristieg gegenüber + 0 entsteht. Dieses Positiv- Erregerspule selbst benutzt, die als Induktivität L un
werden des Verstärkerausganges verursacht wegen als ohmscher Widerstand RL dargestellt ist; L ist di
der Sperrung der Diode D1 ein Abschalten der Spule. 65 momentane voa der Ankerstellung des Magneten un
Nun geht gemäß dem Abbau des Magnetfeldes im von der Spulengröße abhängige Induktivität des Mi
Elektromagneten 1 die Hallspannung zurück. Dabei gneten und RL ist der reelle Widerstand der Kupfe
wird irgenwann einmal der Zeitpunkt erreicht, in wicklungen. Bei der Schaltungsanordnung wurde di
Ansatz zugrunde gelegt, daß der Erregerstrom im Magneten als Spannungsabfall über einen mit der Spule LIR1 in Serie liegenden Meßwiderstand RM mcßbai vird. Dieser Strom bzw. diese an den Enden des Meßwiderstandes abgegriffene Meßspannung enthält jedoch außer einem dem Produkt aus Induktion und Erregerstromänderung proportionalen sich entsprechend dem Magnetfeld-Auf- und -Abbau ändernden Spannungsanteil noch einen konstanten sich aus dem Spannungsabfall entlang der beiden reellen Widerstände RL und R^ ergebenden Gleichspannungsanteil. Diese Gleichspannungskomponente des zunächst gewonnenen Meßsignals muß mit Hilfe einer Differenzierschaltung (Kondensator 29 und Widerstand 30) unterdrückt werden, und anschließend muß in einer ersten Integrierstufe VxICx das Meßsignal wieder integriert werden. Am Ausgang dieser Integrierstufe erhält man eine Spannung, die der Flußänderung im Elektromagneten LIRL proportional ist. Dieses Signal wird ein zweites Mal integriert (Integrator V2ZC2), und man erhält eine dem im Magneten vorhandenen Magnetfeld proportionale Spannung. Da die Schaltung von einer Spannung ausgeht, die dem Produkt aus momentaner Induktion und momentanem Erregerstrom proportional ist, ist das am Ausgang der zweiten Integrierstufe gewonnene Signal auch abhängig von der Lage des Magnetankers, d. h. auch die Ankerlage findet bei der Messung in Analogie zu den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen mit Berücksichtigung. Der so schließlich gewonnene Meßwert wird mit einem am Schiebewiderstand einstellbaren Sollpotenlials verglichen, und je nach Überwiegen des Meßwertes oder des Sollpotentials wird über den Schaltverstärker V und die beiden Transistoren Tx und T2 die Spule LIR, an die Strom-Versorgung angeschlossen oder von ihi abgetrennt.
Der Vorteil dieser zuletzt genannten Schaltung liegt trotz ihres erhöhten schaltungstechnischen Aufwandes darin, daß mit ihr die erfmdungsgemäßc Lehre an bestehenden Tauchanker-Elektromagneten ohne to jegliche Änderung am Magnetsystem selbst verwirklicht werden kann.
In den verschiedenen beschriebenen Ausführiingsbeispielen wird das momentane Magnetfeld im Magneten auf vier verschiedene Arten gemessen und je nach Überwiegen oder Unterliegen eines solchen Signals gegenüber einem einstellbaren Sollwert die Erregerspule an eine Stromquelle angeschaltet oder von dieser abgeschaltet. Da der Aufbau eines Magnetfeldes oder das Zusammensinken eines bestehenao den Magnetfeldes in der Zeit ablaufende Vorgänge sind und da mithin bei einer vorgegebenen Induktivität des Elektromagneten die Änderung zwischen zwei auch sehr eng benachbarten Werten der Magnetfelderregung eine bestimmte Zeit benötigt, kann as — wie es bei den Magnetfeldanordnungcn nach der Erfindung geschieht — diese Zeit für eine Messung und einen Sollwertvei gleich ausgenutzt und je nach Ausfall des Vergleichs ein entsprechend korrigierender Eingriff vorgenommen werden. Die Trägheit der 30 Induktion gibt die Zeit für eine Zweipunktregelung, was bei der Erfindung ausgenutzt wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Tauchanker-Elektromagnet mit einer Schaltung zur Veränderung bzw. Regelung des Erregerstromes für verschiedene Anzugskräfte und Ankerstellungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Abhängigkeit von der magnetischen Feldstärke eine elektrische Steuergröße erzeugendes Geberelement (2,2", 8, β') im Arbeitsluftspalt (6) zwischen Anker (4, 4^ und Ankergegenpol f5) angeordnet und mit einer Regelschaltung für den Erregerstrom in der Weise zusammengeschaltet. ist, daß im Arbeitsluftspalt eine vorgegebene Feldstärke und damit eine bestimmte Ankeranzugskraft unabhängig von der Stellung des \nkers innerhalb der Ankerhubstrecke einregelbar ist.
2. Tauchanker-Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geberelement ein magnetfeldabhängiger Widerstand (8) ist.
3. Tauchanker-Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geberelement ein Hallgenerator (8') ist.
4. Tauchanker-Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des im Arbeitsluftspalt angeordneten Geberelementes eine als Geberelenunt dienende Hilfswicklung (2") innerhalb der Erregerspule (2'x des Magneten (1) angeordnet ist, und daß die in dieser bei den Ankerbewegungen induzieuen ? -mnnungen unter zeitlicher Integration als Steuergröße in der Regelschaltung für den Erregerstrom dienen.,
5. Tauchanker-Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelschaltung als Zweipunkt-Regelschaltung, d. i. mit fortwährend wechselnder Ein- und Ausschaltung des Erregerstromes des Elektromagneten (1) ausgebildet ist, wobei die Ein- und Ausschaltintervalle vom Geberelement 2, 2", 8, 8') über einen Regelteil und Verstärker (V) gesteuert sind.
6. Tauchanker-Elektromagnet nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßgröße zur Regelung auf eine bestimmte Feldstärke die Selbstinduktion der Erregerspule (2) dient.
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