DE2018534B2 - Belichtungsautomatik für eine Kamera - Google Patents
Belichtungsautomatik für eine KameraInfo
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- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/081—Analogue circuits
- G03B7/085—Analogue circuits for control of aperture
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Description
Die Erfindung betrifft eine Belichtungsautomatik für eine Kamera mit einer Brückenschaltung mit einer
fotometrischen Schaltung, die ein fotoelektrisches Element zum Nachweis der Helligkeit eines Aufnahmeobjekts
enthält, mit einem Differenzverstärker mit zwei Transistoren desselben Leitfähigkeitstyps, deren
Basiselektrode mit dem Ausgang der Brückenschaltung verbunden ist, sowie mit einer Antriebsschaltung
mit einer elektromagnetischen Einrichtung, welche einen Belichtungsfaktor wie die Blende und/oder die
Filmgeschwindigkeit steuert, deren Eingang mit dem Ausgang der Brückenschaltung verbunden ist.
Es ist bereits eine Belichtungsautomatik für eine Kamera bekannt, mit der ein von der fotometrischen
Schaltung abgeleitetes Signal dazu dient, die Blende oder die Belichtungszeit geeignet einzustellen. Bei bekannten
Ausführungsformen einer Belichtungsautomatik dieser Art wird das von dem fotoelektrischen
Element abgeleitete Signal in einer Komparatorschaltung
verstärkt, die beispielsweise eine Brückenschaltung oder einen Differenzverstärker enthalten kann.
Dabei ist eine elektromagnetische Einrichtung wie ein Amperemeter vorgesehen sowie ein Servomotor, so
daß eine manuelle oder automatische Belichtungssteuerung möglich ist, indem eine Einrichtung zur
Einstellung der Blende, der Belichtungszeit oder für den Filmtransport betätigt wird.
Elektrische Schaltungen für eine Belichtungsautomatik dieser Art müssen verschiedene Anforderungen
ίο bei der Verwendung in einer Kamera erfüllen. Insbesondere
ist es wichtig, daß eine zuverlässige Betätigung während einer sehr langen Benutzungsdauer sichergestellt
ist. Es liegen jedoch nicht immer dieselben Bedingungen für die Durchführung von Aufnahmen
ίο vor, da sich die Objekthelligkeit schnell ändern kann.
In einem derartigen Fall muß schnell eine Betätigung der die Belichtung bestimmenden Einrichtung, beispielsweise
der Einrichtung zur Blendeneinstellung entsprechend der schnellen Änderung üe; Objekthel-
ligkeit mit Hilfe einer elektromagnetischen Änderung
erfolgen, welche die Änderung der Helligkeit mit großer Empfindlichkeit feststellt.
Wegen der Trägheit der Einstelleinrichtung für die Blende oder der elektromagnetischen Einrichtung
selbst können diese jedoch eine Verstellung erfahren, die über den richtigen Wert hinausgeht, wonach eine
Bewegungsumkthr in Richtung auf die richtige Lage erfolgt. Dabei benötigt eine Einstelleinrichtung für
eine Blende eine konstante Zeit, bis in Abhängigkeit von der Änderung der Objeklhelligkeit eine richtige
Einstellung erfolgt ist; es war daher bisher nicht möglich, in jedem Fall eine Aufnahme durchzuführen,
wenn sich die Objekthelligkeit besonders schnell ändert.
Bei Verwendung einer elektromagnetischen Einrichtung,
die nicht ausreichend empfindlich ist, um den Änderungen der Objekthelligkeit zu folgen, erfolgt
ferner keine gedämpfte Beweerng zurück in die richtige Lage, da beispielsweise die Einstelleinrichtung f ür
die Blende mit einer zeitlichen Verzögerung in die richtige Einstellage gelangt, welche Verzögerungszeit
größer als die Zeitspanne ist, in der sich die Objekthelligkeit ändert, so daß es in gewissen Fällen nicht
möglich ist. eine geeignete Belichtung zu gewährleisten.
Aus der französischen Patentschrift 1513 310 ist
eine fotometrische Schaltung mit einer Dämpfungsspule bekannt, wobei die Änderung der Objekthelligkeit
in einer belichtungsautomatik berücksichtigt
5" werden kann. Bei dieser bekannten Schaltung sind
zwei komplementäre Transistoren (pnp und npn) verwendet, deren Basis- und Emitterelektroden mit der
Dämpfungsspule verbunden sind, welche an einem Antriebsservomotor vorgesehen ist, der zum Antrieb
einer Blendeneinrichtung einer Kamera mittels des durch den Erregungsstrom des Motors induzierten
Magnetflusses angetrieben wird. Ein bezüglich des Evregungsstroms umgekehrt fließender Strom wird
dann an die beiden Transistoren angelegt, so daß sich ein Däinpfungseffekt an den beiden Transistoren ergibt.
Diese bekannte Schaltung weist aber den Nachteil auf, daß der Dämpfungseffekt nicht voll wegen des
Abfließens von Strom über die Basis und den Emitter der Transistoren rur Wirkung kommt.
Weiterhin weist die Brückenschaltung infolge der Verwendung der beiden komplementären Transistoren
den weiteren Nachteil auf, daß jeder Transistor
wegen der Unstabilität des Schwellenwertpegels, d. h,
der Unstabilität des Pegels an jedem Transistor, nicht
auf den kleinen Unterschiedsbetrag in dem mittels der Dämpfungsspule induzierten Stroms anspricht. Dies
beruht auf der Tatsache, daß, wenn die komplementäre Schaltung in dem Ausgang der Brückenschaltung
verwendet wird, der Dämpfungswirkungsgrad von den besonderen Kenndaten jedes Transistors abhängt,
wobei die Transistoren in der komplementären Schaltung wahlweise durch die Polarität am Ausgang der
Brückenschaltung betrieben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Belichtungsautomatik für eine Kamera zu schaffen, bei der
eine stabile Dämpfung ohne irgendeine Beeinflussung durch eine Temperaturänderung oder durch Änderungen
der Versorgungsspannung sichergestellt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Belichtungsautomatik für eine Kamera der eingangs beschriebenen
Art gemäß Kennzeichen des Anspruch 1 ausgebildet.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung enthält die Dämpfungseinrichtung ein elektromagnetisches
Glied, das vom Magnetfluß der elektromagnetischen Einrichtung durchsetzt ν ird. Auch kann die Dämpfungseinrichtung
ein Transformator sein, der mit der elektromagnetischen Einrichtung gekoppelt ist. Darüber
hinaus kann zur Erhöhung der Spannung der Spannungsquelle der Antriebsschaltung die fotometrische
Schaltung mit dem Ausgang einer Booster-Schaltung verbunden sein. Ferner kann an den Ausgang
der Brückenschaltung ein Transistorverstärker angeschaltet sein.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele soll nunmehr die Erfindung näher
erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer Belichtungsautomatik gemäß der Erfindung,
Fi g. 2 und 3 der Fi g. 2 entsprechende Schaltbilder
mit einer speziell ausgebildeten Dämpfungsschaltung, und
Fi g. 4 eine grafische Darstellung der Dämpfungseigenschaften.
Fig. 1 zeigt eine Belichtungsautomatik für eine Filmkamera, welche eine Batterie 12, einen Hauptschalter
13, Transistoren 14 und 15 einer Oszillatorschaltung, Dioden 16 und Π zum Schutz der Transistoren
14 bzw. 15 sowie einen Transformator 18 enthält. Die Transistoren 14. 15. die Dioden 16, 17
und der Transformator 18 sind ein Teil einer Gleichspannungs-Boosttr-Schaltung.
Ferner sind eine Gleichrichterdiode 19, Wide; stände 20 und 22 und
ein Kondensator 21 vorgesehen, weiche eine Glättungsschaltung
zum Glätten der Ausgangssignale .1er Booster-Schaltung darstellen. Ferner ist ein Photowiderstand
23 vorgesehen, der aus CdS bestehen kann, eine automatische Blendeneinstelleinrichtung 24, eine
Gruppe von Widerständen 25 zur Voreinstellung der Filmempfindlichkeit, welcher ein Zweig einer Wheat-Stoneschen
Brückenschaltung ist. ein Schalter 26 zur Verbindung mit einem der Widerstände der Gruppe
von Widerständen in Abhängigkeit von der betreffenden
Filmempfindlichkeit. Eine Gruppe von Widerständen 27 dient zur Voreinstellung der Bildfrequenz
und stellt einen Zweig der Wheatstoneschen Brükkenschaltin^dar.
Ein Schalter 28 dien! zur Auswahl einer der Widers«*ände dieser Gruppe in Abhängigkeit
von der Bildfrequenz. Ein veränderlicher Widerstand 29-1 dient zur Einstellung der Leuchtdichte in einer
Bildebene. Der Widerstand 29-2 dient zur Korrektur der Einstellung eines Filters zur Farbumwandlung.
Ein Schalter 30 dient zum Anschluß des Widerstands 29-2 und wird automatisch entsprechend der Verstellung
des Filters zur Farbumwandlung betätigt.
Die Wheatstonesche Brückenschaltung wird durch Impedanzen 23, 25, 27, 29-1 und 29-2 gebildet.
Ein veränderlicher Widerstand 31 ist zwischen den Ausgängen der Brückenschaltung angeschlossen und
bestimmt die Ausgangsünpedanz der Brückeaschal-
to tung. Ein Transistor 32 dient als Verstärker für den
Ausgangsstrom der Brückenschaltung, insbesondere zur Erzielung eines großen dynamischen Bereichs des
Belichtungswerts. Dioden 33 und 34 dienen zur Kompensation von Spannungs- und Temperaturänderun-
gen in dem Transistor 32. Eine abgewandelte Brükkenschaltung enthält als Komparatorschaltung die
Impedanzen 23, 25, 27, 29-1 und 29-2 sowie die Transistoren 32 und die Dioden 33 und 34. Eine Spule
35 ist die Dämpfungsspule eines Servomotors, wäh-
rend ein Widerstand 36 zur Einstellung der Dämpfung des Servomotors dient. Die Transistoren 37 und 38
bilden einen Differenzverstärker. Ein Kondensator 39 dient zur Verhinderung von Schwingungen in der
Schaitung, während eine Diode 40 ?.um Schutz des
as Kondensators 39 vorgesehen ist, wenn dieser in PoI-vichtung
aufgeladen wird. Transistoren 41 und 42 bilden einen Inverter-Differenzverstärker. Transistoren
43 bis 46 bilden eine Steuerschaltung, welche eine Wheatstonesche Brücke mit einer bipolaren Charakteristik
enthält, wobei jeder Zweig der Brücke eine Ausgangsschaltung jedes der Transistoren 43 bis 46
hat, so daß die Brücke in Abhängigkeit von einem Eingangssignal zu jedem der Transistoren 43 bis 46
anspricht, die mit dem Inverter-Differenzverstärker
verbunden sind. Eine Spule 47 dient zum Antrieb des Servomotors und ein Arbeitswiderstand 48 zum
Nachweis nicht abgeglichener Ausgangssignale. In einer Anzeigeschaltung sind ein Transistor 49 und eine
Lampe 50 vorgesehen.
Wenn der Hauptschalter 13 geschlossen wird, beginnt der Oszillator mit den Transistoren 14 und 15
zu schwingen, so daß ein Ausgaagssignal an einer Sekundärwicklung des Transformators 18 auftritt. Das
Ausgangssigna! wird nach einer Halbwellengleich-
richtung durch die Diode 19 einem Glättungsfilter 20, 21, 22 als Eingangssignal zugeführt und durch die Filterschaltung
in ein Gleichspannungssignal umgewandelt. Das resultierende Gleichspannungssignal aktiviert
die Brückenschaltung als Komparatorschaltung, wobei eine hohe Gleichspannung an der Brükkenschaltung
auftritt. Da die Brückenschaltung ais Komparator einen Photowiderstand und drei veränderliche
Widerstände zur Voreinstellung der FiImempfindiichkeit,
der Bildfrequenz und der eventuellen Berücksichtigung eines Filters enthält, können zahlreiche
Kombinationen von Aufnahmebedingungen erzielt werden.
Ist der nicht abgeglichene Strom am Ausgang der Brücke so klein, daß ein genauer Nachweis des abgtglichenen
Zustands der Brücke schwierig ist, so kann ein Transistor 32 Verwendung finden, um das Ausgangssignal
der Brücke zu verstärken. Die Dioden 33 und 34 sind in zwei Zweige der Brücke zur Kompensation
der Spannung VcE der Ausgangsschaltung des Transistors 32 eingesetzt. Der veränderliche Widerstand
31 dient zur Einstellung der Ausgangsimpedanz der Brücke auf einen geeigneten Wert und ist parallel
zwischen den Ausgängen der Brücke angeschlossen.
Das so abgewandelte Ausgangssignal der Brücke wird zwei Eingangsanschlüssen des .Differenzverstärkers
mit einer bipolaren Nachweis- oder Steuerschaltung zugeleitet.
Einer der beiden Transistoren wird leitend, während der andere nichtleitend wird, je nach der Polarität
des Eingangssignals.
Wenn das positive Potential des Ausgangssignals der Brücke der Basis des Transistors 37 des Differenzverstärker«
und das negative Potential der Basis des Transistors 38 zugeführt wird, wird der Transistor 37
leitend, während der Transistor 38 nichtleitend wird. Deshalb wird der Inverter-Transistor 41 leitend und
der Transistor 42 nichtleitend. Die Transistoren 43 und 45, welche eine Steuerschaltung für das Ausgangssignal
darstellen, werden daher leitend, so^Jaß der Strom in Pfeilrichtung durch die elektromagnetische
Einrichtung 47 fließt und der Servomotor sich in einer positiven Richtung dreht und eine automatische
Blendeneinstelleinrichtung 24 in Tätigkeit setzt, um die auf den Photowiderstand fallende Lichtintensität
in einer solchen Richtung zu steuern, daß sich ein abgeglichener Zustand der abgewandelten Brükkenschaltung
ergibt.
Im abgeglichenen Zustand der Brücke wird der Servomotor angehalten. Dieser Zustand entspricht einer
geeigneten Belichtung. Wenn das nichtabgeglichene Ausgangssignal von der Brücke durch die
dämpfende Spule 35 fließt, werden Schwingungen des Motors vermieden. Das nichtausgeglichene Ausgangssignal
in der Steuerschaltung auf Grund fehlender Abgleichung der Brücke gelangt zu einer Belastungsimpedanz
48, und der Transistor 49 wird durch den Spannungsabfall über der Impedanz 48 gesteuert.
Deshalb wird die Lampe 50 der Anzeigeeinrichtung von Strom durchflossen und leuchtet auf, wodurch
eine Anzeige oder eine Warnung entsprechend dem nichtabgeglichenen Zustand der modifizierten Brücke
erfolgt. In dieser Weise wird eine Warnung vor Überbelichtungen oder Unterbelichtungen mit nur einer
Lampe 50 ermöglicht. Diese Lampe 50 zeigt außerdem den abgeglichenen Zustand an, da die Lampe
im abgeglichenen Zustand der Brücke nicht mehr leuchtet.
In Fig. 2 sind die Widerstände 23, 25, 27 und 29 Teile des Komparators. Die Schaltung weist einer
Differenzverstärker 104, eine Steuerschaltung 103. die beispielsweise eine komplementäre Schaltung sein
kann, sowie Schalttransistoren 99 und 100 auf. Veränderliche Widerstände 95, 96, ein Kondensator 98
und ein Transformator 97 bilden einen Dämpfungskreis. In der Schaltung sind Spannungsquellen 12-1
und 12-2 vorgesehen. Der Servomotor steuert die Blendeneinstelleinrichtung 24, um einen vorher bestimmten
Widerstandswert des Photowiderstands 23 zu erzielen. Die Transistoren 37 und 38 sind für den
ersten bipolaren Differenzverstärker vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist keine zusätzliche Einrichtung
neben einem Antriebsmotor erforderlich,
»5 während ein zusätzlicher Dämpfungskreis 97 für die Steuerschaltung erforderlich ist. Der Dämpfungskreis
bewirkt eine Rückkopplung eines Wechselspannungs-Ausgangssignals,
welches durch Schwankungen des Servomotors bedingt ist, von beiden Ausgän-
*o gen des Servomotors zu beiden Eingängen des ersten
Differenzverstärkers, wobei sich die Schwankungen ergeben.
In der in Fig. 3 dargestellten Schaltung ist ein veränderlicher Trimmwiderstand 25 und ein Differenz-
»5 verstärker 104 vorgesehen. Eine Antriebsspule 47 ist
rarallel zu der Primärwicklung eines Transformators 97 angeschlossen, dessen Sekundärwicklung mit den
Etasiselektroden von Transistoren 37, 38 verbunden ist. Diese Sekundärwicklung dient als Dämpfungseinrichtung.
In Fig. 4 ist eine grafische Darstellung des Übergangsverhaltens einer Einrichtung gemäß der Erfindung
dargestellt. Hierbei ist auf der Abszisse das Eingangssignal E zum Differenzverstärker aufgetragen,
während auf der Ordinate das Ausgangssignal A des Servomotors aufgetragen ist. Der Bereich 5 bedeutet
einen Betrag null der Eingangsdifferenz und des Ausgangssignals, kennzeichnet also abgeglichene Zustände.
In einem stationären Zustand 5 ändern sich
♦o die Ausgangssignale selbst bei plötzlicher Änderung
der Eingangssignale nicht, während in einem Übergangsbereich T beträchtliche Dämpfungseffekte auftreten,
was bedeutet, daß in einem beschleunigten oder verzögerten Zustand des Servomotors 47
Schwankungen vermieden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Belichtungsautomatik für eine Kamera mit einer Brückenschaltung mit eimsr fotometrischen
Schaltung, die ein fotoelektrisches Element zum Nachweis der Helligkeit eines Aufnahmeobjekts
enthält, mit einem Differenzvei^tärker mit zwei Transistoren, deren Basiselektroden mit dem
Ausgang der Brückenschaltung verbunden sind, sowie mit einer Antriebsschaltung mit einer elektromagnetischen
Einrichtung, die einen Belichtungsparameter wie die Blendenzahl und/oder die
Filmtransportgeschwindigkeit steuert, deren Eingang mit dem Ausgang der Brückenschaltung verbunden
ist und die eine Dämpfungsspule für eine Rückkopplung aufweist,, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der elektromagnetischen Einrichtung (47) gekoppelte Dämpfungsspule (35; 97) zwischen den Basiselektroden der beiden
Transistoren (37, 38) des Differenzverstärkers angeschlossen ist, und daß die beiden Transistoren
(37, 38) denselben Leitfähigkeitstyp aufweisen.
2. Belichtungsautomatik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung
ein elektromagnetisches Glied (35) enthält, das vom Magnetfluß der elektromagnetischen
Einrichtung (47) durchsetzt wird.
3. Belichtungsautomatik nach Anspruch 1, dadurch geke: nzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung
ein Transformator (97) ist, der mit der elektromagnetischen Einrichtung (47) gekoppelt
ist.
4. Belichtungsautomatik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fotometrische
Schaltung mit dem Ausgang einer Booster-Schaltung (14 bis 18) zur Erhöhung der Spannung der
Spannungsquelle (12) der Antriebsschaltung verbunden ist.
5. Belichtungsautomatik nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transistorverstärker
(32) an den Ausgang der Brückenschaltung angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702018534 DE2018534C3 (de) | 1970-04-17 | 1970-04-17 | Belichtungsautomatik für eine Kamera |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702018534 DE2018534C3 (de) | 1970-04-17 | 1970-04-17 | Belichtungsautomatik für eine Kamera |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2018534A1 DE2018534A1 (de) | 1970-11-19 |
DE2018534B2 true DE2018534B2 (de) | 1974-06-12 |
DE2018534C3 DE2018534C3 (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=5768376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702018534 Expired DE2018534C3 (de) | 1970-04-17 | 1970-04-17 | Belichtungsautomatik für eine Kamera |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2018534C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3890550A (en) * | 1971-05-28 | 1975-06-17 | Canon Kk | Differential amplifier circuit for servo system |
-
1970
- 1970-04-17 DE DE19702018534 patent/DE2018534C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2018534C3 (de) | 1975-02-06 |
DE2018534A1 (de) | 1970-11-19 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |