DE2018367C - Verbindungselement für eine Kupplung mit Klemmbuchse zum Befestigen einer Nabe auf einer Welle - Google Patents

Verbindungselement für eine Kupplung mit Klemmbuchse zum Befestigen einer Nabe auf einer Welle

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DE2018367C
DE2018367C DE2018367C DE 2018367 C DE2018367 C DE 2018367C DE 2018367 C DE2018367 C DE 2018367C
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English (en)
Inventor
Gunter Stender Hans 8720 Schweinfurt Will Werner 8721 Gel dersheim Blaurock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bosch Rexroth AG
Original Assignee
Deutsche Star Kugelhalter GmbH

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Description

ι 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungs- an den gekrümmten axialen Endbereichen der Prägeelement für eine Kupplung zum Befestigen einer stellen-Rücken auf. Die mittleren Bereiche der Prage-Nabe auf einer Welle, wobei der Durchmesser der stellen-Rücken drücken sich insbesondere dann, wenn Nabe um ein bestimmtes Maß größer ist als der die Prägestellen verhältnismäßig lang sind, bei erDurchmesser der Welle, bestehend aus einem in den 5 höhtem Kupplungsdruck nach innen ein; das be-Ringraum zwischen der Nabe und der Welle eiruu- deutet, daß von diesen mittleren Bereichen der führenden, aus einem Blechbandstreifen geformten Prägestellen nur ein Reibschluß vermittelt wird, der Ring, der mit länglichen, axial verlaufenden, wan- gegenüber dem dir axialen Endbereiche vernachnenartigen Prägestellen versehen ist, die in Umfangs- lässigbar klein ist. Es ist deshalb entgegen der bisrichtung nebeneinanderliegend in mehreren axial io herigen Praxis nicht sinnvoll, die Prägestellen zu hintereinanderliegenden Reihen angeordnet sind. verlängern, wenn man ein erhöhtes Drehmoment
Ein ähnliches Verbindungselement, wie es auge- übertragen will. Versuche haben vielmehr ergeber., mein als Toleranzring bezeichnet wird, ist bekannt daß das erfindungsgenäße Verhältnis der Tiefe der (deutsche Patentschrift 834 477). Dieser bekannte Prägestellen zu ihrer Länge hinsichtlich des Dreh-Toleranzring weist nur eine einzige Reihe von in 15 moment-Übertragungsvermögens optimal ist.
Umfangsrichtung des Ringes nebeneinander ange- Zu dem angegebenen Tiefen-Längen-Verhältnis ordneten Prägestellen auf. In der Praxis wurden diese der Prägestellen wurde bisher ausgeführt, daß es bei Toleranzringe bisher für einen bestimmten Wellen- einer vorgegebenen Prägestellen-Tiefe aus den oben durchmesser vicTich dadurch variiert, daß man für angeführten Gründen nicht sinnvoll ist, die Länge größere zu übertragende Drehmomente breitere ToIe- 20 der Prägestellen zu vergrößern. Der Grund dafür, ranzringe wählte, bei denen die axial verlaufenden, daß das Verhältnis auch nach der anderen Seite bewannenartigen Prägestellen entsprechend länger aus- grenzt ist, d. h. daß die Prägestellen bei vorgegebener gebildet sind. Diese Praxis beruht auf der Annahme, Tiefe auch nicht zu kurz gestaltet werden dürfen, daß das Kraftübertragungsveraiögen der Toleranz- liegt darin, daß dann die Nachgiebigkeit der Prägeringe dann entsprechend höher ist, wenn die an den 35 stellen stark abnimmt; das aber wiederum wirkt sich zu verbindenden Elementen unter Reibschluß anlie- nachteilig auf den Äeibschluß aus.
genden Bereiche der Toleranzringe größer sind. Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung Grundsätzlich ist man jedoch daran interessiert, die kann darin bestehen, daß die nicht mit Prägestellen Breite der Toleran'ringe, die ihrerseits von der Länge versehenen, flachen Randbereiche des Ringes etwa der Prägestellen abhängt, so gering wie möglich zu 30 die gleiche axiale Breite (α) aufweisen und daß die halten, da der an den zu verbietenden Elementen zwischen den Prägestellen-Reihen liegenden flachen zur Verfügung stehende Kuj-plungsbereich in seinen Stegbereiche etwa die doppelte Breite der Rand-Breitenabmessungen in der Regel leschränkt ist. bereiche aufweisen.
Man hat daher Verbindungselemente dieser Art Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfinauch schon mit mehreren axial hintereinanderliegen- 35 dung kann darin bestehen, daß alle Prägestellenden Reihen von Prägestellen ausgestattet (deutsche Reihen die gleiche Anzahl von Prägestellen aufwei-Patentschriften 838 237, 851 865 und 911 196). sen und daß — in einer Abwicklung dts Ringes ge-
Es ist ferner eine Wellenkupplung bekannt (deut- sehen — die entsprechenden Prägestellen benach-
sche Patentschrift 912037), welche ähnlich wie dei barter Prägestellen-Reihen um etwa ein Viertel des
eingangs beschriebene Toleranzring aufgebaut ist, je 40 Prägestellen-Abstandes in einer Prägestellen-Reihe
doch zwei axial fluchtende Wellen miteinandet kup- gegeneinander versetzt sind.
pelt. Dabei sind zwei dem Toleranzring ähnliche HuI- Durch das Versetzen der entsprechenden Prägesen mit je einer Prägestellen-Reihe zu einer einzigen stellen benachbarter Prägestellen-Reihen wird eine Ringhülse zusammengesetzt, die beide Wellenenden mögliche Exzentrizität vermindert, die dadurch entaufnimmt, so daß je eine Prägestellen-Reihe in Kon- 45 stehen kann, daß die Trennstelle des aus einem takt mit einer der beiden Wellen kommt. Die Ring- Blechbandstreifen geformten Ringes zwischen zwei hülse ist noch in Reibungskontakt von einer massiven Prägestellen fällt und aufgeweitet wird. Durch das Außenhülse umgeben. Die RinghUlse wurde jedoch Versetzen entsprechender Prägestellen in benachnicht deshalb mit zwei Prägestellen-Reihen versehen. barten Prägestellen-Reihen fällt die Trennstelle nicht um gegenüber einer Reihe ein größeres Drehmoment 50 bei sämtlichen Prägestellen-Reihen genau zwischen übertragen zu können, sondern weil jedes der beiden zwei Prägestellen, sondern schneidet zumindest in zu verbindenden Wellenenden gesondert von der einer oder mehreren Prägestellen-Reihen eine Präge-Wellenkupplung erfaßt werden muß. stelle an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach-
Verbindungselement der eingangs umrissenen Art so 55 folgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es
zu gestalten, daß bei im wesentlichen gleicher Ring- zeigt
breite das Drehmomenten-Übertragungsvermögen er- Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausfüh-
höht wird. rungsform des erfindungsgemäßen Toleranzringes mit
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge· vier Prägestellen-Reihen, wobei die Prägestellen nach
löst, daß man das Verhältnis der Tiefe dir Präge- 60 außen gedrückt sind,
stellen zu ihrer Länge zwischen 1: 3 und I : 10, vor- Fig. 2 einen Schnitt IM! durch den in Fig. I
zugsweise zwischen 1:5 und 1:8 wählt. dargestellten Toleranzring,
Die erfindungsgemäße Lösung beruht zunächst Fig.3 einen SchnittHMII durch den in Fig. 1
einmal auf der Erkenntnis, daß die bisherige Art- dargestellten Toleranzring,
nähme, mit einer Vergrößerung der Prägestellen· 6s F i g, 4 einen Teil einer Abwicklung des in FI g. 1
länge ein erhöhtes Drehmoment übertragen zu kön- dargestellten Toleranzringes,
nen, auf einem Irrtum beruht. Ein wesentlicher zur F i g. 5 eine andere Ausführungsform des erfin-
Xupplung beitragender ReibschluQ tritt nämlich nur dungsgemäSen Toleranzringes mit drei Prägestellen·
Reihen, bei dem die Prägestellen nach innen gedrückt sind,
F i g. 6 einen Schnitt durch eine mögliche Anordnung zur Übertragung eines Drehmomentes zwischen einer Welle und einem eine Bohrung aufweisenden Maschinenteil, wobei drei einzelne Toleranzringe verwendet sind,
Fig.? eine Übertragungsanordnurrg, die ähnlich der in F i g. 6 dargestellten Anordnung gestaltet ist, wobei jedoch ein erfindungsgemäßer Toleranzring verwendet ist,
F i g. 8 eine zu F i g. 7 variierte Übertragungsanordnung.
In den F i g. 1 bis 4 ist eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungselementes dargestellt. Dieses ist aus einem Blechbandstreifen hergestellt, welcher zu einem Ring 1 geformt ist. Die Verbindungsstelle der Blechbandstreifenkanten ist mit 5 bezeichnet. Der Ring 1 ist mit länglichen, axial verlaufenden, wannenartigen Präges' dien 2 versehen, die in Umfangsrichtung nebeneinander liegend in vier Reihen angeordnet sind. In der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform sind die Prägestellen 2 nach außen gedrückt. Die nicht mit Prägestellen 2 versehenen flachen Randbereiche 4 des Ringes weiten eine etwa gleich große axiale Breite α auf. Die zwischen den Prägestelien-Reihen liegenden flachen Stegbereiche 3 haben eine Breite b, die etwa doppelt so groß wie die Breite α der Randbereiche 4 irt. Jede der Prägestellen-Reihen weist die gleiche Anzahl von Prägestellen 2 auf. Wie man insbesondere aus F i g. 4 entnehmen kann, sind die entsprechenden Prägestellen 2 benachbarter Prägestellen-Reihen um einen Abstand d gegeneinander versetzt. Der Abstand d beträgt etwa ein Viertel des Prägestellen-Abstandes c in einer Prägestellen-Reihe. Dadurch, daß die Prägestelle:, benachbarter Prägestellen-Reihen gegeneinander versetzt sind, kann die Treni.aielle 5 nicht bei allen Prägestellen-Reihen durch j?weils zwei Prägestellen 2 hindurchführen, sondern sie erfaßt zumindest in einer Prägestellen-Reihe eine Prägestelle 2 und schneidet diese an. Auf diese Weise wird eine Exzentrizität zwischen den zu verkuppelnden Teilen vermieden, die bei nicht versetzten Prägestellen 2 dann auftreten kann, wenn die Trennstelle 5 ausgedehnt wird.
Die Länge der Prägestellen 2 is* mit / und die Tief« mit / bezeichnet. Gemäß der Erfindung soll das Verhältnis der Tiefe t der Prägestellen 2 zu ihrer Länge / zwischen I : 3 und 1:10, vorzugsweise zwischen 1 : S und 1:8 liegen.
Die in. Fig. 5 dargestellte Ausführungsf^rm des erfindungsgemäßen Verbindungselementes unterscheidet sich von der in Fig. t ds'gestellten Ausführungsform dadurch, daß sie nur drei Prägestellen-Reihen aufweist. Die Prägestellen 3 sind hier nach innen gedrückt. Dadurch liegen die Rücken der Prägestellen 2 auf der Welle auf.
Die F i g. 6 bis 8 sollen einen weiteren Vorteil des erfindungsgemUßen Verbindungselementes demonstrieren. Maw könnte sich vorstellen, daß es auch sinnvoll ist, stptt des erfindungsgemäßen Verbindungselcmentes vorzusehen, wenn ein erhöhtes Dreh moment übertragen werden soll. Das könnte sogar unter Berücksichtigung der erfindungsgemäßen Bemessungsvorschrift für das Tiefen-Längen-Verhältnis der Prägestellen erfolgen. Dennoch ist der Nachteil 5 offensichtlich. Man muß nämlich für jeden der drei einzelnen Toleranzringe eine gesonderte Nute in dem die Bohrung aufweisenden Maschinenteil 7 vorsehen, wenn man verhindern will, daß sich die Toleranzringe bei der Montage übereinander schieben.
ίο Verwendet man dagegen einen erfindungsgemäßen Toleranzring (Ausführungsform mit drei Prägestellen-Reihen), so ist, wie man aus F i g. 7 entnehmen kann, nur eine einzige Nute 9 erforderlich. Der Platzbedarf für den einzigen Toleranzring in Fig. 7 ist erheblich geringer als derjenige der drei einzelnen Toleranzringe in Fig. 6, da die zwischen den Nuten 10 notwendigen Zwischenstege entfallen.
Bei der Übertragungsanordnung nach F ι g. 7 er füllen die zu beiden SeiU:"< der Nute 9 verbliebenen Schultern 11 noch eine Zusatzfunktion; sie dienen nämlich zur Zentrierung der Welle. Man spricht hier von einem zentrierten Einbau. In vitlen Fällen können diese Schultern 11 jedoch entfallen, und zwar dann, v/enn eine zusätzliche Zentrierung nicht erforderlich ist. Dieser Fall ist in Fig. 8 dargestellt. Hier ist die Welle 6 frei eingebaut. Bei der in F i g. 8 dargestellten Übertragungsano'dnung ist die Verwendung mehrerer Toleranzringe, wie es die F i g. 6 zeigt, nicht mehr möglich.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verbindungselement für eine Kupplung zum Befestigen c.ner Nabe auf einer Welle, wobei dor Durchmesser der Nabe um ein bestimmtes Maß größer ist als der Durchmesser der Welle, bestehend aus einem in den Ringraum zwischen der Nabe und der Welle einzuführenden, aus einem Blechbandstreifen geformten Ring, der mit länglichen, axial verlaufenden, wannenartigen
Prägestellen versehen ist, die in Umfangsrichtung nebeneinander liegend in mehreren axial hintereinander liegenden Reihen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Tiefe (<) der Prägestellen (2) zu ihrer Länge (I) zwischen 1 : 3 und 1 : 10, vorzugsweise zwischen 1 : 5 und 1 : 8 liegt.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht mit Prägestellen versehenen flachen Randbereiche (4) des Ringes (1) etwa die gleiche axiale Breite (a) aufweisen und daß die zwischen den Prägestellen-Reihen liegenden flachen Siegbereiche (3) etwa die doppelte Breite (b) der Randbereiche (4) aufweisen.
SS
3. Verbindungselement nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Prägestellen-Reihen die gleiche Anzahl von Prägestellen (2) aufweisen und daß — in einer Abwicklung des Ringes (1) gesehen — die entsprechen-
den Prägestellen (2) benachbarter Prägestellen-Reihen um etwa ein Viertel des Prägestellen-Abstandes (c) in einer Prägestellen-Reihe gegeneinander versetzt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Family

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012104119A1 (de) * 2012-05-10 2013-11-14 Ovalo Gmbh Aktuator, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102013020750A1 (de) * 2013-12-10 2015-06-11 Lucas Automotive Gmbh Fixierteil zur Befestigung eines Kennzeichnungsteils an einem Bremssattel einer Scheibenbremse und Scheibenbremse mit einem derartigen Fixierteil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012104119A1 (de) * 2012-05-10 2013-11-14 Ovalo Gmbh Aktuator, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102013020750A1 (de) * 2013-12-10 2015-06-11 Lucas Automotive Gmbh Fixierteil zur Befestigung eines Kennzeichnungsteils an einem Bremssattel einer Scheibenbremse und Scheibenbremse mit einem derartigen Fixierteil

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