DE2017771A1 - Hydrostatischer Antrieb - Google Patents

Hydrostatischer Antrieb

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DE2017771A1
DE2017771A1 DE19702017771 DE2017771A DE2017771A1 DE 2017771 A1 DE2017771 A1 DE 2017771A1 DE 19702017771 DE19702017771 DE 19702017771 DE 2017771 A DE2017771 A DE 2017771A DE 2017771 A1 DE2017771 A1 DE 2017771A1
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Walter 7000 Stuttgart Feuer bach Reichet Eckehart Dipl Ing 7016 Gedingen Kobald
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/46Automatic regulation in accordance with output requirements
    • F16H61/472Automatic regulation in accordance with output requirements for achieving a target output torque
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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    • F16H61/423Motor capacity control by fluid pressure control means

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Description

E. 9827
.2.4.1970
Anlage zur
Patent- und
GelDrauchsmust erhi If sanmel dung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1, Breitscheidstrasse 4 Hydrostatischer Antrieb
Die Erfindung betrifft einen hydrostatischen Antrieb für Fahrzeuge^mit wenigstens einer Hydropumpe, die Druckmittel in geschlossenem Kreislauf zu wenigstens einem verstellbaren Hydromotor fördert, dessen Stellglied von einem vom Druck im Kreislauf beaufschlagten und von einem Druckregler gesteuerten Kraftverstärker eingestellt wird.
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Robert Bosch GmbH ' . - E. 982? Stuttgart · ' '
Derartige Antriebe'finden als sogenannte druckgeregelte Antriebe vielfach "Verwendung. Sie haben beim Treiben oder Beschleunigen des Fahrzeugs eine ideale Regelkennlinie. Gelangt das Fahrzeug an- eine Steigung, so steigt auch der Druck im Hydrauliknetz des hydrostatischen Getriebes. Ist ein bestimmter Druck erreicht, dann stellt der Druckregler über den Kraftverstärker das Stellglied des Hydromotors so ein, daß dessen Schluckvolumen größer wird. Das Drehmoment des Hydromotors wird dabei größer, seine Drehzahl kleiner. Das Fahrzeug wird am Berg langsamer, hat aber ein größeres Drehmoment zur Verfügung, um die Steigung zu bewältigen. Diese Antriebe haben weiterhin den Vorteil, daß das hydrostatische Getriebe zum Bremsen benutzt werden kann, indem z.B. im-Gefälle der Hydromotor von den Fahrzeugrädern angetrieben wird und als Pumpe arbeitet und dabei Druckmittel zur Hydropumpe fördert, die nun als Motor wirkt, dessen abgegebene Energie in der Antriebsmaschine vernichtet wird (Bremsbetrieb).
Die obengenannte Art der Druckregelung hat jedoch beim Bremsen den Nachteil, daß die Bremswirkung zu stark werden kann, da der Druckregler bei steigendem Druck im Leitungsnetz den Hydromotor ebenfalls auf größere Schluckbzw, in diesem Fall Fördermenge einstellt, so daß mehr Druckmittel gefördert wird, wodurch die Drehzahl der nun als Motor arbeitenden Hydropumpe in unerwünschter Weise erhöht wird. Dadurch erhöhen sich das aufgenommene Moment der Antriebsmaschine und der Flüssigkeitsdruck in unerwünschter Weise, und das Fahrzeug wird ruckartig gebremst.
Aus der US-rPat ent schrift 3 4-56 520 ist ein Antrieb der eingangs erwähnten Art "bekannt geworden, der Mittel
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Robert Bosch GmbH
Stuttgart
aufweist, welche;im Bremsbetrieb den H^rdromotpr auf .... kleinsten, Hub steuern. Dadurch soll ein..weiches, ·ruckfreies. Bremsen, ermöglicht werden. , - . ......; . .., ...
Diese Anordnung hat jedoch den.Nachteil, daß die Brems- .,, wirkung durch die Hubverkleinerung des nun als Pumpß -arbeitender^ Hydromotors zum Teil unkontrolliert aussetzt, was .eben-: so nachteilig ist ..wie zu scharfes Bremsen. . ..;_.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde., einen Antrieb der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der. es erlaubt, mit Hilfe des hydrostatischen Getriebes unter allen Bedingungen einen problemlosen Bremsvorgang durchzuführen.. . ...
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß Steuermittel vorgesehen sind,,die-ein Verstellen des Stellgliedsdes Hydromotors durch das Druckmittel während des Schubbetriebs des Fahrzeugs verhindern. .
Mit dieser Maßnahme wird im Bremsbetrieb die für Vorwärts- und teilweise auch für Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges wirksame, das Stellglied des Hydromotors einstellende Druckregelung unwirksam gemacht, d.h. der Hydromotor verhält sich wie ein Konstantmotor, wobei er insbesondere in seiner Stellung größten Hubs oder auch in Zwischenstellungen blockiert wird. . . .
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Stellglied des Hydromotors mit Hilfe der Steuermittel vor dem Beginn des Schubbetriebs des Fahrzeugs in eine Endlage gesteuert wird.
Eine besonders einfache Lösung e,rgib.t sich bei einem Antrieb, bei dem der Druckregler samt. Kraftverstärker über ein Rückschlagventil von der den höheren Druck des Getriebes führenden Leitung beaufschlagt ist, sowie mit- einer die Lecköl-
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Robert Bosch GmbH R. 9827
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Verluste ergänzenden von einem Druckbegrenzungsventil abgesicherten Speisepumpe, die über jeweils ein Rückschlagventil Druckmittel zu der den niedrigeren Druck des Getriebes führenden Leitung fördert, wenn das Sperrmittel das Rückschlagventil selbst ist und auf einen Öffnungsdruck eingestellt ist, der mindestens so groß ist wie der Abschaltdruck des Druckbegrenzungsventils der Speisepumpe.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt in
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines hydrostatischen.
Antriebs in schematischer Darstellung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Kraftverstärker mit eingebautem Druckregler,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbβispiel eines hydrostatischen Antriebs, ebenfalls in schematischer Darstellung,
Fig. 4- und 5 eine' Abwandlung des Kraftverstärkers nach dem Ausführungsbeispiel, der Fig. 2,
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel eines hydrostatischen Antriebs, ebenfalls in schematischer Darstellung.
In Fig. Λ ist mit 1 eine Antriebsmaschine, z.B. eine Brennkraftmaschine, bezeichnet, die eine verstellbare und umkehrbare Hydropumpe 2 sowie eine Speisepumpe 3 antreibt. Von der Hydropumpe führen zwei Leitungen 4 und 5 zu einem ver-.stellbaren und umkehrbaren Hydromotor 6, der eines oder mehrere Fahrzeugräder 7 antreibt. _t-_
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EoTdert Bosch GmbH R. 982? '
Stuttgart
Die Förderrichtung und !Fördermenge der Hydropumpe 2 wird durch ein Stellglied 8 bestimmt, das mittels eines nicht dargestellten Fahrhebels, gegebenenfalls über einen Kraft-• νerstärker, in der üblichen Weise eingestellt wird.
Die Schluckmenge oder der Hub und die Drehrichtung des Hydromotors 6 werden mit Hilfe eines kombinierten Kraftverstärkers und Druckreglers 9 - im folgenden kurz Druckregler genannt - vorgegeben, der in Fig. 1 schematisch, f in Fig. 2 im einzelnen dargestellt ist. Darauf sei weiter
f * ■
unten eingegangen. Vom Druckregler 9 führt eine Leitung 10 zur Leitung 4, sowie eine Leitung 11 zur Leitung 5, in die sie in der Nähe der Hydropumpe 2 mündet. In der Leitung 11 ist ein Rückschlagventil 12 angeordnet, das sich in Richtung zur Leitung 5 hin schließt. Von der Leitung 11 zweigt eine Leitung 13 ab, in der ein Rückschlagventil 14 angeordnet ist, ■ das'sich ebenfalls in Richtung zur Leitung 5 hin. schließt.' Die Speisepumpe saugt Druckmittel über eine Leitung 15 aus einem Behälter 16 an und fördert es über eine Leitung 17, in der zwei Rückschlagventile 18,19 angeordnet sind, in eine
der beiden Leitungen 4 oder 5· ■ |
An die Leitung 11 ist ein 2/2-Wegeventil 20 mit zwei Stellungen, nämlich einer Sperrstellung I und einer Durchgangstellung II, angeschlossen.
Der Druckregler 9 ist in Fig. 2 dargestellt. Er besteht im wesentlichen aus einem Differentialkolben, dessen Kolbenteil 21 mit kleinem Durchmesser "in einem Bohrungsabschnitt" 22 des Reglergehäuses 23 geführt ist, sein Kolbenteil 24 mit großem Durchmesser in einem Bohrungsabschnitt 25- Dbs KoI-benteil 24 unterteilt den Bohrungsabschnitt 25 in zwei Druckräume 26 und 27- Der Druckraum 26 ist über einen Kanal 27
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Robert Bosch GmbH R. 9827
Stuttgart
an die Leitung 10 angeschlossen, der Druckraum 27 hat über eine Bohrung 28 Verbindung zur Leitung 11.
Im Differentialkolben 21/24 ist ein Hohlraum 29 ausgebildet, an den sich eine Bohrung 30 anschließt, in der ein Steuerkolben 31 des Druckreglers gleitend gelagert ist. Der Steuerkolben hat einen mittigen Bund 32 mit durchgehenden Längsnuten, sowie einen vorderen Bund 33» an den sich ein bolzenartiges Teil 34 anschließt, welches an einem !Federteller 35 anliegt. Gegen den Federteller legt sich das eine Ende einer Druckfeder 36, deren anderes Ende an einem den Hohlraum 29 verschließenden Verschlußstück 37 anliegt.
An dem zwischen den Bunden 32 und 33 des Steuerkolbens gelegenen Teil der Bohrung 30 mündet eine Querbohrung 38, die stets mit dem Druckraum 26 in Verbindung steht.
Vom Hohlraum 29 des Differentialkolbens verläuft eine Längsbohrung 39 bis zum hinteren Ende des Kolbenteils 21 und mündet in einen drucklosen Raum. Am Endteil dieses Kolbenteils ist eine Lasche 41 angeordnet, über die das Stellglied 42 des Hydromotors 6 eingestellt wird, z.B. die Verstellscheibe einer Axialkolbenpumpe.
Von der den Druckraum 27 begrenzenden großen Stirnfläche des Differentialkolbens verläuft ein Kanal 43 zur Bohrung und mündet dort an einer Stelle, die zwischen dem vorderen Bund 34 des Steuerkolbens 31 und dem Federteller 35 liegt. Das zwischen der Bohrung 30 und dem bolzenartigen Teil bestehende Spiel bildet einen Durchgang vom Hohlraum 29 zum Druckraum 27.
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Bei der Vorwärtsfahrt des Fahrzeugs ist die Leitung 4- Hochdruckleitung des hydrostatischen Getriebes, die Leitung 5 Niederdruckleitung.» In diese fördert die Speisepumpe 3 Druckmittel über das Rückschlagventil 19 unter geringem Druck zur Ergänzung der Le ckw Verluste. Das Rückschlagventil 18 ist geschlossen. Die !Fahrtrichtung und die Fahrtgeschwindigkeit werden durch das vom Fahrhebel direkt oder indirekt betätigte Stellglied 8 der Hydropumpe 2 bestimmt. Das Wegeventil 20 befindet sich in seiner Sperrstellung I.
Der Druck in der Leitung -4 pflanzt sich über die Leitung 10 und den Kanal 27 im Druckregler in den Druckraum 26 fort, sowie über die Bohrung 38 auch in die Bohrung 30· Steigt der Druck in der Leitung 4- durch Vergrößern des Fahrvdderständes bis zu einem bestimmten Wert an, beispiels- · weise wenn das Fahrzeug an eine Steigung gelangt, so wird durch den Druckanstieg in der Bohrung 30 der Steuerkolben 31 entgegen der Kraft der Feder 36 verschoben. Daraufhin stellt der Bund 34- Verbindung her zwischen der Bohrung 38 und dem Kanal 4-3 und damit zwischen den Druckräümen 26 und 27· Im Druckraum 27 baut sich damit auch der in der |
Leitung 4- herrschende Druck auf, und der Differentialkolben 21/24 wird nach links, d.h. in Richtung des Druckraums 26 verschoben. Er stellt dabei das Stellglied 4-2 des Hydromotors so ein, daß dessen Schluckvolumen größer wird als zuvor. Dadurch wird die Geschwindigkeit des Fahrzeugs verringert, aber das Drehmoment erhöht.
Sinkt der Druck in der Leitung 4- unter einen bestimmten Wert, so schiebt die Feder 36 den Steuerkolben tiefer in die Bohrung 30 ein, worauf der Bund 34 eine Verbindung -zwischen dem Kanal 4-3 und der Bohrung 39 herstellt (wie in Fig. 2 dargestellt). Der im Druckraum 26 herrschende
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Druck schiebt den Differentialkolben nach rechts, und das im Druckraum 27 enthaltene Druckmittel kann drucklos über die Bohrung 39 abströmen. Der Hydromotor wird auf kleinere Schluckmenge eingestellt, wodurch der Druck im Leitungsnetz wieder ansteigt, und zwar so lange, bis der Bund 34· die Verbindung wieder unterbricht.
Gelangt das Fahrzeug in ein Gefälle, so wird der Hydrofe motor dann, wenn der Hangabtrieb wirksam wird, voiu Fahrzeugrad als Pumpe angetrieben und fördert Druckmittel zur Hydropumpe 2, die nunmehr'als Motor arbeitet und die Antriebsmaschine antreibt (Schub- oder Bremsbetrieb). Diese vernichtet durch ihr Schleppmoment die durch den Hangabtrieb erzeugte Energie mindestens teilweise.
Im Schubbetrieb wechseln die Drücke im Leitungsnetz, d.h. war zuvor die Leitung 4 Hochdruckleitung, so wird nun die . Leitung 5 Hochdruckleitung und die Leitung 4- Niederdruckleitung. Da die Leitung 5 aber keine Verbindung zum Druckregler hat - das Wegeventil befindet sich in seiner Sperr- _ stellung I - ändert sich das Hub- bzw. Schluckvolumen des ™ Hydromotors 6 nicht, da der Druck auf der ITiederdruckseite zu gering ist, um die Druckregelung zu beeinflussen.
Für die Rückwärtsfahrt des Fahrzeugs wird das Wegeventil in seine Schaltstellung II gebracht, dann erst kann das Fahrzeug beschleunigt werden. Nunmehr ist die Leitung 5 Hochdruckleitung, die Leitung 4· Niederdruckleitung. Die Druck— · regelung ist nur insofern und nur einmalig wirksam, als das Stellglied des Hydromotors in seine Stellung größten Schluckvolumens gebracht und während dieses Betriebszustandes dort gehalten wird. Dies wird dadurch erreicht, daß unter
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■Rotiert Bosch GmbH E. 982?
Stuttgart
hohem Druck stehendes Druckmittel über das Rückschlagventil 12, die Leitung 11 und das Wegeventil 20 direkt in den Druckraum 27 des Druckreglers eindringen kann und auf die. große Fläche des Differentialkorbens •wirkt. Eine andere Beeinflussung des Druckreglers ist jetzt nicht möglich, da eine der Leitung 10 entsprechende Leitung fehlt.
Gelangt das Fahrzeug "bei Rückwärtsfahrt in ein Gefälle, " -g so wird - wenn der Hydromotor infolge des Hangabtriebs als Pumpe arbeitet - die Leitung 4· Hochdruckleitung, die Leitung 5 Niederdruckleitung (Schub- oder Bremsbetrieb)* Das Stellglied des Hydromotors ist, wie bei Rückwärtsfahrt in der Ebene, auf maximalen Hub eingestellt, d.h. der Hydromotor kann nicht weiter in Richtung auf · größeren Hub verstellt werden, so daß die nun einsetzende Bremswirkung nicht zu stark wird. Er arbeitet nun wie eine Konstantpumpe.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 unterscheidet sich gegenüber demjenigen nach den Fig. 1 und 2 dadurch, daß zusätzlich zum Wegeventil 20.ein 5/3-Wegeventil 45 I
vorgesehen ist. Es ist über eine.Leitung 46 mit der Leitung 4, über eine Leitung 47 mit der Leitung 5 und über eine Leitung 48 mit dem Druckregler 9 verbunden«. Dafür entfällt die Leitung 10 des vorhergehenden Ausführungsbeispiels.
Mit dieser Anordnung erreicht man, daß die Druckregelung des Hydromotors 6 auch bei. Rückwärtsfahrt des Fahrzeugs . in der Ebene oder in der Steigung stets wirksam ist. Bei Vorwärtsfahrt steht das Wegeventil 45 stets in.Schaltstellung I, so daß der in der Leitung 4 herrschende
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JAJHSJifso C
Robert Bosch GmbH R. 982?
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Druck üt)er das Wegeventil in die Leitung 48 und von ihr zum Druckregler 9 fortgepflanzt wird. Das V/egeventil 20 "befindet sich in seiner Sperrstellung I. Im Schubbetrieb kann die Druckregelung nicht beeinflußt werden, da die Verbindung von der Leitung 5 zum Druckregler 9 durch das Wegeventil 20 abgesperrt ist, d.h. der Hydromotor kann nicht verstellt werden; er behält sein Hubvolumen bei.
Bei Rückwärtsfahrt befindet sich das Wegeventil 45 in Schaltstellung III, die Leitung 5 ist Hochdruckleitung und der Druck pflanzt sich über die Leitungen 47 und 48 zum Druckregler 9 fort» Im Schubbetrieb bei Rückwärtsfahrt bleibt die Stellung des Hydro-Motors unbeeinflußt, da die Verbindung von der Leitung 4 zum Druckregler durch das Wege™ ventil 45 versperrt ist. Die Stellung II des Wegeventils""lst für sehr langsames Fahren vorgesehen^ z.B. dem sogenannten Ackergang bei einem Schlepper»
Aus obigem geht hervor9 daß der Hydromotor im Bremsbetrieb seinen Hub nicht ändern darf. Die Verstelleinrichtung kann dabei drucklos sein. Dann könnten aber die Eolbenkräfte in unerwünschter Weise auf das Stellglied des Hydromotors einwirken. Eine Maßnahme, dies zu-vermeiden, zeigt das Ausführungsbeispiel nach den Pig. 4 und 5·
Die Fig. 4 zeigt einen kombinierten Kraftverstärker und Druckregler in vereinfachter Darstellung^ der weitgehend demjenigen nach der Fig. 2 gleicht. Der Druckregler selbst ist nur strichpunktiert dargestellt, da er genau so aufgebaut ist und genauso funktioniert wie oben beschrieben, lediglich der Differentialkolben istvetwas anders ausgebildet.
Sein Kolbenteil mit großem Durchmesser trägt die Bezeichnung 50,
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Robert Bosch GmbH E. 982?
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sein Kolbenteil mit kleinem Durchmesser die Bezeichnung 51. Am· Außenumfang des Kolbenteils 50 ist ein Dichtring 52 angeordnet j der gegenüber der Innenwand des Gehäuses eine hohe Reibung hat. Damit wird verhindert, daß das Stellglied 4-2 des Hydromotors durch Kolbenkräfte verstellt wird, wenn die Verstelleinrichtung im Bremsbetrieb drucklos ist.
Eine -weitere Möglichkeit, das Stellglied 42 in seiner Lage ä zu fixieren, besteht darin, im Differentialkolben ein Sperrventil einzubauen, wie es die Fig. 5 zeigt.
Das Sperrventil trägt die Bezeichnung 53 und besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 5^) in das von beiden Seiten Schlitze 55 so weit eingesägt sind, daß nur noch ein relativ schmaler mittiger Steg 56 stehen bleibt. Durch das Gehäuse 54 verläuft eine durchgehende mittige Bohrung 57* in der dicht gleitend ein kugeliges Ventilglied 58 geführt .ist, das im Ruhezustand durch zwei Federn 59,60 in Höhe des Stegs 56 gehalten wird.
Das Sperrventil ist im Differentialkolben in einem Kanal 61 * angeordnet, der dem Kanal 27 des Druckreglers nach der Fig. entspricht. Die Federn haben eine solche Vorspannung, daß sie Druckmittel für die Steuerung, d.h. zum Druckregler nur durchlassen, wenn es einen bestimmten Druck erreicht hat. Damit wird ebenfalls erreicht, daß Kolbenkräfte während des Bremsbetriebes keinen Einfluß auf die Lage des Stellglieds des Hydromotors ausüben können.
In den zuletzt genannten beiden Ausführungsbeispielen wird das Stellglied des Hydromotors im Bremsbetrieb in der Stellung
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blockiert, die es zuvor; d.h. während der vom Antriebb~ ■ motor angetriebenen Phase, eingenommen hatte. Auch in diesem Fall wirkt der Hydromotor wie eine nicht verstellbare Pumpe, die während des Bremsbetriebs einen Förderstrom erzeugt, der höchstens konstant, nicht aber größer wird. In Ausführungsbeispiel. der Fig. 5 Stellglied des Hydromotors hydraulisch blockiert.
m Diese Möglichkeit wird mit einfachsten Mitteln auch nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 erreicht.
Es entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, und gleiche Teile tragen dieselben Benennungen. Der wesentliche Unterschied"jenem gegenüber besteht darin, daß die Leitung 11 entfällt und daß in der Leitung 10' ein Rückschlagventil 65 angeordnet ist, das sich in Richtung von der Leitung 4 zum Druckregler 9 h.in zu öffnen vermag. Es wird durch eine Feder 65' vorgespannt. An die Speiseleitung 66 der Speisepumpe 5 ist eine zu einem Behälter 67 führende Leitung 68 angeschlossen, in der in üblicher Weise ein den Förderdruck der Speisepumpe begrenzendes Druckbegrenzungs-P ventil 69 angeordnet ist. Dieses wird von einer Feder 70 belastet, deren VorSpannkraft aber etwas kleiner (z.B. 8 atü) ist als die der Feder 65' des Rückschlagventils 65 (z.B. 12 atü).
Am Druckregler 9 ist die Bohrung 28 verschlossen, während der Kanal 27 mit der Leitung 10* über Rückschlagventil 65 in Verbindung steht. Sonst ist der Druckregler 9 genauso aufgebaut wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2.
Beim Vorwärtsfahren des Fahrzeugs ist wiederum, wie weiter , » ob'en beschrieben, die Leitung 4 Hochdruckleitung, und der
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Druckregler wird über die Leitung 10' und das Rückschlagventil 65 beaufschlagt. Me Speisepumpe 3 fördert mit einem Druck von ca. 8 atü, während das Rückschlagventil 65 auf einen Durchlaßdruck von ca. 12 atü eingestellt ist. Die Speise pumpe fördert nun, wie üblich, über das Rückschlagventil in die Hiederdruckleitung 5· ' '
Im Schubbetrieb, also dann, wenn das Fahrzeug z.B. ein Gefälle durchfährt, wird wiederum die Leitung 5 Hochdruckleitung, die Leitung 4 Nifcderdruckleitung. Aus dieser kann sich der Bremsdruck nicht auf den Druckregler 9 übertragen.
Damit sich das Stellglied des Hydromotors keinesfalls verstellen kann, z.B. durch die Kolbenkräfte, wird der Differentialkolben des Druckreglers hydraulisch festgehalten. Dies geschieht durch den höheren Öffnungsdruck des Rückschlagventils 65 gegenüber dem Druckbegrenzungsventil 69, denn so kann sich der Druck der Speisepumpe nicht über das Rück-, schlagventil 65 zum Druckregler fortpflanzen. Das zwischen dem Rückschlagventil 65 und dem Druckregler 9 befindliche Druckmittel ist vollständig eingeschlossen, so daß sich der Differentialkolben 21/24 praktisch nicht bewegen kann. Dadurch wird verhindert, daß das Stellglied des Hydromotors z..B. auf kleineren Hub eingestellt wird, was zu Undefinierten .Fahrzuständen führen kann. ■
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Claims (7)

Robert Bosch GmbH R. 9827 Stuttgart Ansprüche
1.jHydrostatischer Antrieb für Fahrzeuge,mit wenigstens einer Hydropumpe, die Druckmittel in geschlossenem Kreislauf zu wenigstens einem verstellbaren Hydromotor fördert, dessen Stellglied von einem vom Druck im Kreislauf beaufschlagten und von einem Druckregler gesteuerten Kraftverstärker eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Steuermittel (20;45? 52,53» 65) vorgesehen sind, die ein Verstellen des Stellglieds (42) des Hydromotors (6) durch das Druckmittel während des Schubbetriebs des Fahrzeugs verhindern.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der Steuermittel (20) das Stellglied (42) des Hydromotors (6) vor dem Beginn des Schubbetriebs des Fahrzeugs in eine Endlage gesteuert wird.
3. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuermittel ein Steuerventil (20;45) dient, das eine Leitungsverbindung (11;13) steuert, die vom Kraftverstärker und dessen Druckregler
·.· (9;3Ό zum Leitungsnetz (4,5) des Getriebes (2,6) führt,
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Robert Bosch GmbH R.9827
Stuttgart ■
wobei die Leitungsverbindung über jeweils ein Rück- ■ schlagventil (12,13) an die Seite des Leitungsnetzes angeschlossen ist, die den Hochdruck des Getriebes führt. ■■■..' '
4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel vom Fahrhebel gesteuert werden.
5. Antrieb nach Anspruch 1, bei dem der Druckregler samt Kraftverstärker über ein Rückschlagventil von der den höheren Druck des Getriebes führenden Leitung beaufschlagt ist, sowie mit einer die Leckölverluste ergänzenden,von einem Druckbegrenzungsventil abgesicherten Speisepumpe, die über jeweils ein Rückschlagventil Druckmittel zu der den · | niedrigeren Druck des Getriebes führenden Leitung fördert, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel das Rückschlag- · ventil (65) selbst ist und auf einen Öffnungsdruck eingestellt ist, der mindestens so groß ist wie der Abschaltdruck des Druckbegrenzungsventils (69)" der Speisepumpe (3)
(Fig. 6). .
6. Antrieb nach Anspruch 1. mit einem als Different!aikoIben -ausgebildeten Kraftverstärker, der von einem vom Hochdruck
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Robert Bosch GmbH E. 9827
Stuttgart
im Kreislauf beaufschlagten Kolben gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Differential kolbens (50/51) ein elastischer Ring (52) angeordnet ist, der gegenüber der den Kolben aufnehmenden Wandung eine relativ hohe Reibung aufweist.
7. Antrieb nach Anspruch 1 mit einem als Differentialkolben ausgebildeten Kraftverstärker, der von einem vom Hochdruck im Kreislauf beaufschlagten Kolben gesteuert wird, der in einem Kanal angeordnet ist, der die beiden vom Differentialkolben begrenzten Druckräume verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß im Kanal (61) ein Sperrventil (58) angeordnet ist,' das bei niedrigen Drücken den Druchlaß durch diesen Kanal sperrt. / f
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