DE2017420A1 - Schwenkbiegemaschine - Google Patents

Schwenkbiegemaschine

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DE2017420A1
DE2017420A1 DE19702017420 DE2017420A DE2017420A1 DE 2017420 A1 DE2017420 A1 DE 2017420A1 DE 19702017420 DE19702017420 DE 19702017420 DE 2017420 A DE2017420 A DE 2017420A DE 2017420 A1 DE2017420 A1 DE 2017420A1
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bending
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Wilhelm 7032 Sindelfingen. P Reinhardt
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Reinhardt Maschinenbau Gmbh, 7032 Sindelfingen
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/04Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on brakes making use of clamping means on one side of the work
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/004Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves with program control
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
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    • G05B19/42Recording and playback systems, i.e. in which the programme is recorded from a cycle of operations, e.g. the cycle of operations being manually controlled, after which this record is played back on the same machine
    • G05B19/425Teaching successive positions by numerical control, i.e. commands being entered to control the positioning servo of the tool head or end effector
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/30Nc systems
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  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Schwenkbiegemaschine Die Erfindung betrifft eine Schwenkobiegemaschine gMm Abkanten von plattenförmigen Werkstück-en, inshesondere Blechen, in mehreren, aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten, mit einer auf- und abbeweglichen Oberwange, mit einer verschwenkbaren Biegewange und mit einem die jeweilige Bearbeitungslage des Werkstückes bestimmenden Anschlag, welcher zwischen verschiedenen Stellungen hin- und herverschiebbar ist.
  • Schwenkbiege- oer Abkantmaschine dienen dem Zweck, plattenförmige oder großflächige Werkstücke, z.ß. Bleche, zur Herstellung der verschiedensten Querschnittsprofile entsprechend umzubiegen oder abzukanten; Die profilierten Bleche bilden dann z.ß. die Einzelteile eines durch Funkt schweißen. zusammenzusetzenden Schrankgehäuses.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, bei einer Schwenkbiegemaschine die einzelnen, während eines Arbeitsablaufe erforderlichen Positionen eines das zu bearbeitende Blech haltenden Anschlages an Kodierschaltern voreinzustellen, so daß dann bei der Abkantung oder Biegung des Bleches in seine gewünschte Form eine manuelle Einstellung der gerade benötigten Stellung des Anschlages bezüglich einer Nullmarke nicht mehr erforderlich ist, sondern die einzelnen hbkantschritte nacheinander halbautomatisch ablaufen können.
  • Von Nachteil bei diesem älteren Vorschlage ist, daß für jeden Abkantschritt ein besonderer Kodierschalter vorgesehen sein muß, also bei einem Programm von zehn Abkantungen zehn Kodierschalter. Sollen auch die jeweilgen Positionen von Ober-und Biegewange autòmatisch mit Hilfe solcher Kodierschalter eingestellt werden, so wären für Ober- und Biegewange jeweils so viele Kodierschalter erforderlich, wie Arbeitsschritte in einem' bestimmten Programm vorgesehen sind. AuBerdem ist es bei bekannten, programmgesteuerten Schwenkbiegemaschinen nicht ohne weiteres möglich, ein eingestelltes Programm zu durchbrechen und z.B. Werkstücke verschiedener Profilformen nacheinander herzustellen, weil hierzu jedesmal die Kodierschalter neu eingestellt werden müßten.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, zur Beseitigung der geschilderten Mängel den Bauaufwand bei der Automatisierung einer Schwenkbiegemaschine zu vermindern und eine Maschine vorzuschlagen, bei der für jeden voreinzustellenden Maschinenteil (Oberwange, Biegewange und/oder Anschlag) nur ein einziger Kodierschalter oder ein aquivalentes Einstellorgan vorgesehen ist und dennoch unendlich viele Arbeitsschritte innernalb eines Programmes abwickelbar sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß an der Maschine ein Programmierwerk mit je einem Kodierschalter zur Einstellung der Position von Oberwange, Biegewange und Anschlag für jeden Arbeitsschritt vorgesehen ist, daß dem Programmierwerk ein Lochstreifenstanzer zugeordnet ist, der die jeweilige Einstellung von Oberwange, Biegealange und Anschlag in einen Lochstreifen stanzt, und daß ein Lochstreifenleser vorgesehen ist, der beim Durchlauf des gestanzten Lochstreifens die zu jedem einzelnen Arbeitsschritt gehörenden Einstellungen von Oberwange, Biegewange und Anschlag automatisch auslöst.
  • Von Vorteil bei'der erfindungsgemäßen Schwenkbiegemaschine ist es, wenn nach Einstellung der Kodierschalter und vor dem Stanzen des Lochstreifens derbetreffende Arbeitsschritt am Werkstück ausführbar ist. Deshalb kann, nach erfolgter Einstellung der entsprechenden Werte an den Kodierschaltern zunächst der zugehörige Arbeitsschritt am Werkstück ausgeführt werden. Danach kann am Werkstück unmittelbar nachgeprüft werden, ob dieses die gewünschte Form eingenommen hat. Sollte das Werkstück der Soll-Form nicht entsprechen., so kann der Kodierschalter entsprechend verstellt und nach erneuter Ausführung des zugehörigen Arbeitsschrittes wiederum festgestellt werden, ob das Soll-Naß nunmehr erreicht ist. Erst wenn das Werkstück bei dem betreffenden Arbeitsschritt die gewünschte Form tatsächlich genau einnimmt, wird der Lochstreifenstanzer betätigt und der nunmehr am Kodierschalter eingestellte Wert auf dem Lochstreifen festgehalten.
  • Somit wird der Lochstreifen unter ständiger Kontrolle am Werkstück erstellt. Damit entfallen Diskrepanzen, die sich ergeben, wenn ein Lochstreifen oder andere Datenträger getrennt von Maschine und Werkstück, z.B. in der Arbeitsvorbereitung erstellt wird.
  • Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführunsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schwenkbiegemaschine einschließlich eines Schaltschrankes; Fig0 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2 - 2 in Fig. 1; Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht des in Fig. 1 dargestellten Schaltschrankes und Fig. 4 einen vergrößert dargestellten Kodierschalter.
  • In Fig. 1 ist eine Schwenkbiegemaschine 10 dargestellt, welche zum Abkanten oder Biegen von plattenförmigen Werkstücken, z.B. Blechen, dient. Die Schwenkbiegemaachine besitzt zwei Seitenständer 12, 14, die miteinander, durch eine in Fig. 2 dargestellte, starre Unterwange 16 verbunden sind. Die Unterwange 16 wird, in Fig. 1 von einer Biegewange 18 verdeckt, welche auf einer in den Seitenständern 12, 14 drehbar gelagerten Welle 20 innerhalb eines winkels von beispielsweise 1800 hin- und herverschwenkt werden kann.
  • Über der Unter- und Biegewange 16 bzw. 18 ist eine Oberwange 22 vorgesehen, welche an den Seitenständern 12, 14 mittels einer Gleitführung 24 auf- und abbeweglich ist. Diese Auf-und Abbewegung der Ooerwange 22 erfolgt z.B. durch zwei Hydraulikzylinder.
  • Wie weiterhin aus Fig. 2 ersichtlich, sind in den einander zugekehrten Bereichen von B egewange 18 und Oberwange 22 zwei, leicht auswechselbare Forinschienen 26 bzw. 28 angeordnet, mit denen das zwischen diesen beiden Wangen eingeschobene Werkstück z.B. ein Blech, gebogen oder abgekantet, wird.
  • An den in Fig. 1 rechten Seitenständern 14 ist seitlich ein Kasten 30 befestigt, welcher drei Leuchtschriftfeler 32 aufeist, deren Funktion später erläutert werden wird.
  • An den Innenseiten der Seitenständer 12, 14 sind landräder 311 angeordnet, mit denen die Biegewange 18 justierbar ist. Eine Justierung der Unterwange 16 erfolgt am Itandrad 36.
  • An der der Biegewange 18 abgewandten Seite der Unterwange 16 sind zwei Konsolen 38, von denen lediglich eine sichtbar ist, angeordnet. Jede Konsole 38 dient zur Aufnahme zweier Wellenlager 40, 42, zwischen denen eine Kugelrollspindel 44 drehbar gelagert ist. Die Kugeirolispindel 44 dient zur Führung und Verschiebung einer Gexindehülse llE, deren Hin-und Herbewegung durch die beiden Wellenlager 40, 42 auf eine bestimmte Strecke, z.3. 500 rrJn'begrenzt ist. Um die Kugelrollspindel 44 und die Wellenlager 40, 112 vor Verschmutzunz zu schützen, ist ein zweiteiliger Faltenbalg 48 vorgesehen. Zwischen den beiden Teilen des Faltenbalges 48 ist ein an der Gewindehülse 46 angeordneter, nach oben abstehender Fuß 50 vorgesehen. Der Fuß 50 bildet das eine in Fig. 2 rechte Ende eines Anschlages 52, dessen Anschlagkante 54 in der Nähe einer von den beiden Formschienen 26 bzw. 28 gebildeten biegelinie 56 oder Null-Marke vorgesehen ist.
  • Da der Anschlag 52 über den Fuß 50 mit der Gewindehülse 116 verbunden ist, kann dieser ebenfalls maximal um die Strecke von z.B. 0O mm verschoben werden. Unterhalb des Anschlages 52 ist ein in (nicht dargestellten) Flhrungsschienen beweglicher Auflagewagen 58 angeordnet. Der Auflagewagen 58 dient dazu, wenn beispielsweise der Anschlag 52 verhältnismäßig weit nach hinten gefahren wurde, z.B. 400 mm von seiner vorderen Ausgangsstellung, das in die Schwenkbiegemaschine 10 eingeschobene Blech abzustützen, so daß eine exakte Biegung gewährleistet ist.
  • Wenn beispielsweise ein schon bearbeitetes Blech mit nach unten ragenden Abkantungen in die Blechbearbeitungsmaschine 10 eingeschoben wird, so wird, da der Auflagewagen 58 die Einschiebung des Bleches behindert, dieser zurückgefahren (in Fig. 2 nach rechts). Diese Verschiebung des Auflagewagens 58 erfolgt vorzugsweise durch einen nicht dargestellten Kettenantrieb od. dgl..
  • Der Antrieb der Kugelrolipindel 44 und damit auch die Verschiebung des Anschlages 52 erfolgt über einen an der Rcseite der Unterwange 16 angeordneten, nicht dargestellten Elektromotor, der mittels seiner Antriebswelle über zwei Winkelgetriebe 60 mit den Kugelrollspindela44 in Wirkverbindung steht.
  • In Fig. 1 ist weiterhin ein Schaltschrank 62 dargestellt, welcher über ein vorzugsweise im Fußboden verlegtes Kabel 64, in dem die gesamten Steuerleitungen vorgesehen sind, mit der elektrischèn anlage der Schwenkbiegemaschine 10 verbunden ist. Vom Schaltschrank 62 geht ein weiteres Kabel 66 ab, welches mit einem Fußschalter 68 verbunden ist. Iiit Hilfe dieses Fußschalters kann die Schwenkbiegemaschine 10 eingeschaltet werden.
  • Der Schaltschrank 62 ist zweiteilig ausgebildet und enthält in seinem oberen Teil die eigentliche elektronische Steuerungsanlage, bestehend aus einem Schaltpult 70 und einem Programmierwerk 72. Im unteren Teil des elektronischen Schaltschrankes 62 sind ein Lochstreifenleser 74 sowie ein Lochstrei£enstanzer 76 eingebaut.
  • Die Steuerung und Bedienung der Schwenkbiegemaschine 10 mit Hilfe des Schaltschrankes 62 erfolgt wie nachstehend beschrieben: Die Steuerung kann wahlweise manuell oder automatisch vorgenommen werden. Die manuelle Bedienung der Maschine 10 erfolgt in erster Linie dann, wenn nur eine geringe Anzahl von Werkstücken (Bleche) bearbeitet werden sollen, so daß sich die Erstellung eines Lochstreifens 78 mittels des Loch--stanzers 76 nicht lohnt.
  • Jedoch erfolgt auch die manuelle Steuerung der Schwenkbiegemaschine 10 über den Schaltschrank 62, z.B. wenn ein erster Satz von Blechen, die nach entsprechender Bearbeitung, durch, die Schwenkbiegemaschine 10 unmittelbar danach, z.B.
  • auT einem Fließband zu einem Stahlschrank od.dgl. montiert werden, erstmals bearbeitet wird.
  • Wenn z.B. ein Stahlschrank aus acht unterschiedlich großen' Blechen, die alle in der Schwenkbiegemaschine 10 in jeweils verschiedener Weise abgekantet oder gebogen werden müssen, hergestellt werden soll, so werden die entsprechenden Arbeitsschrittetder Biegeinaschine in den Lochstreifen 78 eingestanzt. Der Lochstreifen 78 kann z.B. ein Achtspurlochstreifen sein mit einer Breite von ca. 2,5 cm und kann im Ausführungsbeispiel bis maximal neunundneunzig Arbeitsschritte aufnehmen.
  • Soll nun das erste der acht Bleche für einen Schrank od.
  • dgl. bearbeitet werden, so müssen, zunächst die Konstruktiohsmaße, nach denen das Blech zu formen ist, in das Programmierwerk 72 eingegeben werden. Zu diesem Zweck sind drei Kodierschalter vorgesehen, nämlich ein z.B. vierstel-.
  • liger Kodierschalter 80 zur Eingabe des Sollwertes der Blegewange 18; ein z.B. dreistelliger Kodierschalter 82 zur Eingabe des Sollwertes für die Oberwange 22 und ein z.B.
  • fünfstelliger Kodierschalter 84 zur Eingabe des Sollmaßes für den Anschlag 52, jeweils bezogen auf einen einzigen Arbeitsschritt.
  • In Fig. 4 ist vergrößert der Kodierschalter 84 dargestellt.
  • Jeder Kodierschalter besitzt Einstellrader 86, welche mit Skalenscheiben 88 drehschlüssig verbunden sind, auf denen jeweils die Zahlen von 0 - 9 aufgetragen sind.
  • Zu Beginn der Programmierung wird über einen Hauptschalter 90 im Schaltpult 70 die gesamte elektronische Anlage eingeschaltet, was gleichzeitig durch das Aufleuchten einer Kontrollampe 92 visuell angezeigt wird, Anschließend wird ein Betriebsartenschalter 94, der die Form eines Zeigerknopfes besitzt, in die Stellung "Kodierschalterlesen" sowie ein weiterer, zwei Schaltpositionen einnehmenuer Schalter 96 in die Position "Lochstreifenstanzer ein" gebracht.
  • Nach dieser Betätigung der Schalter 94, 96 werden dann die Konstruktionsmaße, aufgrund deren das Blech im ersten Arbeitsschritt von der Schwenkbiegemaschine 10 geformt werden soll, an den Kodierschaltern 80 - 84 eingestellt. Dabei kann beispielsweise der Kodierschalter 80 für die Biegewange auf einen Wert von 75,50 der Kodierschalter 82 fir die Oberwange 22 auf 30 mm und der Kodierschalter 84 für den Anschlag 52 auf, wie aus Fig. 4 ersichtlich, 355 mm eingestellt werden.
  • Soll nach Durchführung des ersten Arbeitsschrittes das Blech gedreht oder gewendet werden, so werden entsprechende Leuchtschalter 98 ("Werkstück drehen") bzw. 100 ("Werkstück wenden") nach der Einstellung der Konstruktionsmaße an den Kodierschaltern 80 - 84 gedrückt. Weiterhin kann noch, wenn erforderlich, die Oberwange 22 mittels eines ersten Tippschalters 102 geschlossen oder durch einen zweiten Tippschalter 104 geöffnet werden. Dies ist meist dann erforderlich, wenn die Oberwange aufgrund des vorhergegangenen Arbeitsschrittes in einer ungünstigen Position in Bezug auf die Unterwange 16 und die Biegewange 18 steht. Die Oberwange 22 wird dabei nur solange vertikal bewegt, als'die Tippechalter 102 bzw.
  • 104 betätigt sind.
  • Durch die anschließende Betätigung einer Taste 106 "Programanfang wird der Lochstreifen 78 im Lochstreifenstanzer 76 mit der Markierung "Programmanfang" versehen. Durch Betätigung einer Taste 108 "anschlag positionieren wird der Anschlag 52, d.h.
  • dessen Anschlagkante 54 auf den im Kodierschalter 84 eingestellten Wert 355,0 gebracht, so daß also die Anschlagkante 54 nun 355,0 ,mm von der Biegelinie 56 entfernt ist.
  • Erst danach wird das Werkstück in die Schwenbiegemaschine eingelegt und bis zur Anschlagkante 54 vorgeschoben. Durch Betätigung des Fußschalters 68 oder eines Startknopfes 110 im'Schaltpult 70 fährt die Oberwange 22 von dem mit dem Rodierschalter82 eingestellten Maß aus nach unten und klemmt das Blech swatschen Ober- und Unterwange fest. Die Biegewange 18 wird dann bewspielsweise um den eingestellten Winkelbetrag von 75,5 mittels- der'Welle 20 im Uhrzeigersinn (Fig.2) verschwenkt und biegt dadurch das zwischen Unterwange 16 und Oberwange 22 festgeklemmte Werkstück. Nachdem dieser Arbeitsschritt durchgeführt wurde, fahren Oberwange 22 und Biegewange 18 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • Durch Prüfung des Werkstückes zeigt sich, ob die gewünschten Maße genau auf dieses übertragen wurden und es somit maßhaltig ist. Ist die gewünschte Maßhaltigkeit jedoch nicht erreicht worden, so wird'die entsprechende, notwendige Korrektur an dem oder den Kodierschaltern 80 - 84 vorgenommen.
  • Erst dann wird der Lochstreifenstanzer 76 durch Betätigung einer Drucktaste 112 eingeschaltet und stanze die mit den Kodierschaltern 80 - 84 vorgegebenen, gegebenenfalls korrigierten Werte, sowie die durch die Betätigung der Leuchttasten 98 ader 100 auszuführenden Befehle wie Werkstück drehen" und Werkstück wenden in den Lochstreifen 78 ein.
  • Die Programmierung des nächsten Arbeitsschrittes erfolgt wie zuvor beschrieben. Lediglich die Taste 108, durch welche der llProgrammanfang' auf dem Lochstreifen 78 festgestellt wird, wird-nicht mehr betätigt.
  • Auf diese Weise entsteht Schritt für Schritt ein in den Lochstreifen 78 gestanztes Steuerungsprogramm für die Schwenkbiegemaschine 10, das in Abhängigkeit von der Länge des Lochstreifens avB. neunundneunzig Arbeitsschritte aufweisen kann.
  • Der durch den Lochstreifenstanzer 76 erzeugte Lochstreifen 78 wird dann in Form eines endlosen Lochstreifens, bei dem also Anfang unA Ende miteinander verbunden sind, in den Lochstreifenleser 74 gegeben. Durch den Lochstreifen 78 ist es nun möglich eine große Anzahl von Werkstücken entsprechend dem vorgegebenen Programm mi der 5chwenkbiegemaschine 10 zu bearbeiten, ohne daß diese nach einem jeden Art schritt neu eingestellt werden muß.
  • Zu Beginn einer Fertigung mittels des Lochstreifens 78 wird wieder die Steueranlage mit den lIauptschalter 90 eingeschaltet. Der Betriebsschalter 94 wird nun in die Position Lochstreifen lesen" und der Schalter 96 in die Position "Lochstreifenstanzer aus" geschaltet. Durch Eindrücken der Taste 106 "Programm-Anfang" wird der Lochstreifen 78 auf den Programm-Anfang eingestellt, wobei Eleichzeiti, der Anschlag 52 auf das erste, gespeicherte Maß einpositioniert wird. Da die Oberwange noch das aß des vorhergegangenen Arbeitsschrittes einnimmt, muß diese gegebenenfalls durch-den Tippschalter 102 oder 104 geschlossen bzw. geöffnet werden.
  • Anschließend wird das erstüc in die Maschine 13 eingelegt und gegen den positionierten Anschlag 52, d.h. gegen dessen Kante 54, angelegt. Durch Betätigung des Startknopfes 110 oder des Fußschalters 68 wird die Maschine 13 in 3etrieb g,esetzt. Nachdem der erste Arbeitsschritt durchgeführt ist, muß, um den nächsten Arbeitsschritt vornehmen zu können, wieder der Startknopf 110 oder der Fußschalter 63 gedrückt erden.
  • Die Betätigung des Startknopfes 110 oder des Fußschalters 63 ist jedesmal notwendig, um nach Beendigung eines Arbeitsschritte den nachfolDenden Arbeitsschritt einzuleiten. Wenn es erforderlich ist, vor einem nächsten Arbeitsschritt das Werkstück zu wenden oder zu drehen, so wird das entsprechende im Kasten 30 vorgesehene Leuchtschriftfeld 32 automatisch eingeschaltet, durch welche dann die Bedienungskraft den "Befehl" erhält, das Werkstück zu wenden oder zu drehen. Diese Befehle sind, wie bereits zuvor erwähnt, bei der Erstellung des Programmes in den Lochstreifen 78 eingestanzt worden.
  • Um jederzeit feststellen zu können, bei welchem Arbeitsschritt die Sch'..renkbiegeriaschine gerade angelangt ist, ist im Schaltpult 70 eine Anzeigeeinrichtung 116 vorgesehen, von der der jeweilige, gerade durchgeführte Programmschritt abzulesen ist. Jedem Kodierschalter 83, 82 und 84 ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, eine Ziffernanzeigeeinrichtung 118 zugeordnet. Jede Ziffernanzeigeeinriehtung 118 besitzt Ziffernanzeigeröhren 120, deren jeweilige Anzahl mit der Anzahl der Einstellräder 86 eines jeden Nodierschalters 80, 82 und 84 übereinstimmt. Die Ziffernanzeigeeinrichtungen 118 zeigen während des Betriebes der Schwenkbiegemaschine 10 die einem jeden von der Anzeigeeinrichtung 116 angezeigten Programm- oder Arbeitsschritt zugeordneten Werte oder Maße an.
  • Wenn es erforderlich ist, einen zweiten Lochstreifen 78 in Form eines. Duplikates herzustellen, so muß lediglich ein entsprechender Streifen in den Lochstreifenstanzer 7 eingelegt und der Schalter 96 in die Position 'Lochstreifenstanzer ein gebracht werden. Die lier-stellun- eines Duplikates von einen ersten Lochstreifen 78 kann dabei bei gleichzeitiger Fertigung eines Werkstückes oder auch ohne daß die Schwenkbiegemaschine 19 in Betrieb ist, hergestellt werden. Im letzteren Fall wird durch Drücken einer Taste 114 dafür gesorgt, daß trotz stillstehender Biegemaschine der bereits gestanzte Original-Lochstreifen jedesmal im richtigen Zeitpunkt um einn Programmschritt weiterbefördert wird. Um die Werte vom ersten auf den zweiten Lochstreifen übertragen zu können, n dabei nach einen jeden Arbeitsschritt die Drucktaste 112 gedrückt werden.
  • Sollte sich herausstellen, daß beispielsweise der siebzehnte von vierzig Arbeitsschritten falsch ist, so kann dieser falsche Arbeitsschritt bei der Herstellung eines Duplikatbandes korrigiert werden. Dabei werden die Werte der Arbeitsschritte 1 - 16 des Lochstreifens 73, wie zuvor erwähnt, in das Duplikat eingestanzt. Der 17., falsche Arbeitsschritt urrrd jedoch nicht 1übernommen"', sondern das falsche 4aß wird durch entsprechende Korrektur an dem oder den Kodierschaltern 80, 32. oder 811 berichtigt und erst dann dieser Korrekturwert als neuer, 17. Arbeitsschritt in das Duplikat eingestanzt.
  • Unter einer Abdeck?latte 122 verborsen ist in Programmier werk 72 ein zweistelliger, verdeckter Kodierschalter 12.1'! zur Korrektur des Wachlaufes für die Biegewange 18 angeordnet. Durch diesen Kodierschalter ist es möglich, den einer jeden Schwenkbiegemaschine eigenen Nachlauf der Biegewange 18 zu kompensieren. Wenn beispielsweise am Kodierschalter 80 für die Biegewange 18 der Wert 90,0° eingestellt wird, die Biegewange jedoch un 92,5° schwenkt, so kann durch Einstellen von 2,50 am Kodierschalter 124 der nachlauf von 2,5 kompensiert erden.
  • Weiterhin ist unter der Abdeckplatte 122 noch ein-dreistelliger Kodierschalter 126 zur Einjustierung einer Langsamstrecke einschließlich des Auslaufes des Anschlags 52 vorgesehen. In Fig. 3 sind die beiden Nodierschalter 1?4 und 126 lediglich gestrichelt dargestellt. Durch den Kodierschalter 126 wird die Strecke, welche der Anschlag 52 kurz vor dem Anhalten im Langsam- oder Schleichgang durchfährt, einschließlich des beim Abschalten des die Kugelrollspindel h4 antreibenden Motors zwangsläufig entstehenden Auslaufes eingestellt.
  • Diese @acheinstellung mittels des Kodierschalters 126 ist deshalb notwendig, um den genauen Abstand der Anschlag kante 5)1 von der Nullmarke oder Biegelinie 56 zu erhalten.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, ist es manchmal notwendig, den Auflagewagen 58 (Fig. 2) nach hinten zu verschieben, und zwar insbesondere dann, wenn Werkstücke mit nach unten ragenden Abbiegungen oder Abkantungen in die chwenkbiegemaschine 10 eingeschoben werden. Um auch dies bei der erstellt eines Lochstreifens 78 berücksichtigen zu können, ist eine Leuchttaste 128 vorgesehen. Durch Eindrücken der Leuchttaste 128 wird der Auflagewagen 58 aus seiner in Fig. 2 linken Ausgangsstellung mittels seines Kettenantriebes nach rechts unter den Anschlag 52 verschoben. Bei erneutem Drücken der Taste 128 fährt der Wagen 58 wieder in seine linke Ausgangsstellung zurück. Auch dieser "Befehl", durch welchen der Auflagewagen 58 verschoben werden soll, wird in den Lochstreifen eingestanzt.
  • In der Nähe der Leuchttaste 128 ist eine Kontrolleuchte 130 vorgesehen, die zusammen mit einem entsprechenden Leuchtfeld am Kasten 30 stets dann aufleuchtet, wenn die r: odierscha ter 84 einzustellenden Werte größer als "90,0 n'ri. sind.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, ist es nicht lohnend, bei er vertigung von einzelnen Werkstücken speziell eine Lochstreifen herzustellen. In diesem Fall wird die Schwenkbiegemaschine 10 entsprechend der Einstellung der :odierschalter 90, 2 und 84 gesteuert. Zu diesen Zweck werden der Betriebsartenschalter 94 in die Position "Kodierschalter lesen" und der Schalrr 96 in die Position "Lochstreifenstanzer as gehracht.
  • uie gewünschten werte werden an den Kodierschaltern 80, 82 und 84 eingestellt. Ebnfalls kann, soweit es erforderlich ist, der Auflagewagen 53 durch Betätigung eines Fippchalterpaares 132 wahlweise vor- oder zurückbewegt werden.
  • Nach'Betätigung der Taste 108, durch die der Anschlag 52 im erforderlichen Abstand zur Biegelinie 56 positioniert wird, wird das 'vJerkst;uck in die Maschine eingelegt und diese eingeschaltet. Nachdem dieser Arbeitsschritt beendet ist, werden die Kodierschalter 80, 82 und 84 entsprechend den neuen Konstruktionsmaßen für den nächsten Arbeitsschritt neu eingestellt. Der weitere Steuerungsablauf der Schwenkbiegemaschine 10 ist dann der gleiche wie'soeben beschrieben.
  • manuell, z.B. stufenweise.
  • Um den Anschlag 52/aus einer extremen Position schnell in eine andere Position ü.berführen zu können, ist ein weiteres Tippschalterpaar 134 vorgesehen, durch welches der Anschlag 52 im Eilgang wahlweise vor- oder zurückgefahren werden kann.
  • Auch eine stufenweise Auf- und Abbewegung der Biezewange 18 ist möglich, und zwar erfolgt dies durch ein drittes Tippschalterpaar 136. Die Biegewange 18 bewegt sich dabei, je nachdem wie lange der eine Schalter des Paares 136 eingedrückt wird, er.tweder nach oben oder nach unten. Die Tippschalter 102, 104 sowie die Tippschalterpaare 132, 134 und 136 sind in erster Linie dazu vorgesehen, die Oberfiange 22, die Biegewange 18, den Anschlag 52 und den suflagewagen 58 bei der Umschaltung von "Automatik" auf Handbetrieb mittels eines Schalters 138 Je nach Bedarf zu steuern.
  • Um die Schwenkbiegemaschine 10 auch während ihres Betriebes, z.B. bei Gefahr, sofort abschalten zu können, ist eine Halt-Taste 140 vorgesehen, bei deren Betätigung die Maschine sofort stillsteht. Des dabei mterbrochene Arbeitsschritt wird dann fortgesetzt, wenn der Startknopf 110 gedrückt wird.
  • Mit der beschriebenen Schwenkbiegemaschine 10 kann bei der Verwendung eines Lochstreifens, eines Magnetbandes oder anderen Datenträgers eine größere Serie von Werkstücken schnell und rationell bearbeitet werden, wobei die einzelnen, nacheinander bearbeiteten Werkstücke auch unterschiedliche Profilformen erhalten können. Da der Lochstreifen z.B maximal 99 Arbeitsschritte speichern kann, können alle Bleche, die für die Herstellung eines Stahlschrankes erforderlich sind, unmittelbar nacheinander geformt und dann direkt der Montage zugefahrt werden. Dadurch ist keine Vorratsfertigung von Werkstücken einer einzigen Profilform mehr notwendig, so daß darüber hinaus auch die Lagerhaltung entfällt.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Schwenkbiegemaschine zum Abkanten von plattenförmigen Werkstücken, insbesondere Blechen, in mehreren, aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten, mit einer auf- und abbeweglichen Oberwange, mit einer verschwenkbaren Biegewange' und mit einem die jeweilige Bearbeitungslage des Werkstückes bestimmenden Anschlag, welcher zwischen verschiedenen Stellungen hin- und herverschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Maschine (10) ein Programmierwerk (72) mit je einem Kodierschalter (80, 82 und 84) zur Einstellung der Position von Biegewange (18), Oberwange (22) und Anschlag (52) für jeden Arbeitsschritt vorgesehen ist, daß dem Programmierwerk (72) ein Lochstreifenstanzer (76) zugeordnet ist, der die jeweilige Endstellung von'Biegewange (18), Obereange (22)und Anschlag (52) in einen Lochstreifen (78) stanzt, und daß ein Lochstreifenleser (74) vorgesehen ist, der beim Durchlauf des gestanzten Lochstreifens (78) die zu jedem einzelnen Arbeitsschritt gehörenden Einstellungen von Biegewange (18), Oberwange (22) und Anschlag (52) automatisch auslöst.
2. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einstellung der Kodierschalter (80, 82 und 84) und vor dem Stanzen des Lochstreifens (78) der betreffende Arbeitsschritt am Werkstück ausführbar ist.
3. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des gestanzten Lochstreifens (78) ein zweiter Lochstreifen als Duplikat im Lochstreifenstanzer (76) herstellbar ist und in diesem zweiten Lochstreifen gleichzeitig ein oder mehrere, korrigierte Arbeitsschritte einstanzbar sind.
4. Schwenkbiegemaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Maschine (10) eine Leuchtschriftanzeige (32) vorgesehen ist, welche die während des automatischen Arbeitsablaufes notwendigen, manuell aus zu führenden Befehle anzeigt.
5. Schwenkbiegemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (10) wahlweise von Automatik- auf Handbetrieb und umgekehrt umschaltbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4084424A (en) * 1975-11-07 1978-04-18 Hurco Manufacturing Company Inc. Twin motor and screw drive for workpiece positioning stops and for press ram drive and the like

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US4084424A (en) * 1975-11-07 1978-04-18 Hurco Manufacturing Company Inc. Twin motor and screw drive for workpiece positioning stops and for press ram drive and the like
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