DE2017396A1 - Verfahren zum Trocknen von Satinweiss - Google Patents
Verfahren zum Trocknen von SatinweissInfo
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Description
¥.R.GRACE & QO.
7 Hanover Square
New York, F.*. / V.St.A.
unser Zeichen: G- 1229
Verfahren zum Trocknen von Satinweiss
Sie Erfindung betrifft ein Verfahren sum Trocknen von Satinweiss.
Ferner befasst sich die Erfindung mit der Herstellung eines getrockneten Satinweiss-Produktes, das sich in einfacher
Weise in flüssigen Trägern dispergieren lässt.
Satinweiss ist eine chemische Verbindung mit der ungefähren
chemischen !formel: 3CaO-AIgO,'3CaSO^*31-32 HgO. Dieses Produkt findet verbreitete Verwendung als figment» insbesondere
in Anstrichen, Papier sowie Überzügen für Pappe. Wegen seiner
hellweissen Farbe sowie wegen seiner allgemeinen guten Eigenschaften im Hinblick auf die Herstellung von Überzügen, beispielsweise
seines Glanzes, seiner Helligkeit, seines Deokvermögens,
seiner Glätte sowie seiner Aufnahmefähigkeit für Tinten, wird dieses Material in breitem Umfange als Papierbeschichtungspigment
verwendet. Satinweiss wird in typischer Weise durch Umsetzung wässriger Lösungen von Alaun mit wässrigen Dispersionen von gebranntem EaIk oder gelöschtem EaIk
hergestellt, und zwar in Mengen, die stöchiometrisch den entsprechenden
Mengenverhältnissen In dem Satinweise-Produkt
äquivalent sind. Es wurde ferner gefunden, dass durch Variation
Dr.Sch/Gl der
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der Reaktionsbedingungen die Grosse und die Form der Satinweiss-Teilchen
und damit auch der Glanz, die Glätte, der Weissgrad
sowie das Deekvermögen dieses Produktes variiert werden können,
da diese Eigenschaften weitgehend eine Funktion der Teilchengrösse
und -form sind.
Satinweise wird in typischer Weise in Form einer wässrigen Aufschlämmung
hergestellt und verwendet, die einen Satinweiss-Feststoffgehalt von 20 - 35 und vorzugsweise von 2Si - 30 Gewichts-#
besitzt. Einer der Nachteile, die Satinweiss anhaften,
besteht darin, dass es nicht in zufriedenstellender Welse nach
dem !Trocknen erneut dispergiert werden kann. Daher muss das Satlnweiss-Pigment entweder an der Stelle seiner Verwendung,
beispielsweise in einer Papiermühle, hergestellt werden, oder in Form einer wässrigen Aufschlämmung mit eisern Satinweiss-Feststoffgehalt
von 20 - 35 Gewichts-^ verschickt werden. Dies
verteuert natürlich die Versendungskosten infolge der grossen
Wassermenge, die mit dem Satinweise verschickt werden muss. Es besteht daher ein dringender Bedarf an der Entwicklung eines
Verfahrens zum (Trocknen von Satinweiss zu einer Form, die sich leicht erneut dispergieren lässt, so dass auf diese Weise die
übermässigen Verschickungskosten vermieden werden, oder die
Notwendigkeit entfällt, das Satinweiss an der Stelle seiner Verwendung herzustellen. Dieses Problem ist seit langem erkannt
worden. Bs wurden auch bereits verschiedene Methoden zu
seiner Lösung vorgeschlagen, beispielsweise die Methode, welche in der US-Patentschrift 2 671 032 beschrieben wird. Bei der
Durchführung dieser Methode ist ein inniges Verstischen eines Proteinmaterials mit Satinweise erforderlich, worauf sich diesem
Vermischen die Zugabe eines hy&ratisierten Alkalimetallphosphats
anschliesst. Dies© Methode erhöht is notwendiger
Weise die Kosten des Endprodukts und stellt dennoch keine befriedigende
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- 3 friedigende
Lösung des geschilderten Problems dar.
Gegenstand der ErfIndung 1st die Schaffung eines Verfahrens
zum trocknen von Satinweise.. Insbesondere wird erfindungsgemass
ein Verfahren zum Sprühtrocknen von Satinweiss geschaffen, wobei ein Produkt erhalten wird, das ohne Schwierigkeiten wieder
in einem flüssigen Medium» wie beispielsweise Wasser, dlspergiert
werden kann, wobei dieses Produkt ausserdem eine
Sellchengrösse und -form aufweist, welche dieses !Produkt für
eine Verwendung in Papierüberzügen besondere geeignet machen.
Das erfindungsgemäßse Verfahren besteht darin,
1. eine Satinwelss-Aufschlämmung, vorzugsweise eine wässrige
Aufschlämmung» mit einem Feststoffgehalt von ungefähr 5 - 11
Gewichts-j6 herzustellen,
2. ein geeignetes Dispergierungsmittel dieser Satinweiss-Auf-Bchlanmnxng
in einer Menge anzusetzen9 die ungefähr 0,6 - 2,5
Gewichts-^, bezogen auf das Gewicht des festen Satinweisses
in der Aufschlämmung entspricht« und
3. die verdünnte Aufschlämmung, welche das Siepergierungsmittel
enthält, in einer SprOhtrocknungsvorrichtung eprUhzutrooknen,
wobei im Gegenstrom ein Heizgas verwendet wird, dessen Einlass temperatur sswischen ungefähr 343 und 399°C (650 ~ 7500F)
liegt, wobei die fllessgeschwindigkeit des Heizgases in Bezug
auf die Geschwindigkeit der verdünnten Aufschlämmung, welche in den Sprühtrockner eingeführt wird, derart gesteuert wird,
dass das Heizgas eine Auslasstemperatur zwischen ungefähr
121 und 1770C (250 - 35O°F) besitzt. Besonders gute Ergebnisse
werden erhalten, wenn üuft als Erhitsungsgas verwendet wird.
Js
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— Δ. —
Xn typischer Weise befindet sich die Aufschlämmung auf Umgebungstemperaturen, wenn sie in den Sprühtrockner eingeführt
wird, wobei jedoch auch andere Temperaturen eingehalten werden können, Die charakteristischen Eigenschaften der Sprühtrockner sind derart, dass durch Zufuhr des Erhitzungsgases
in den Sprühtrockner mit einer spezifischen Temperatur (oder innerhalb eines spezifischen Temperaturbereiches) sowie durch
Steuern der Auslasstemperatur des Erhitzungegases durch Einstellen der Fliesegesohwindigkeit des Erhltzungsgases das
Satinweisa Innerhalb enger Grenzen einer besonderen Trocknungstemperatur während einer bestimmten Zeitspanne ausgesetzt wird,
wobei ein getrocknetes Produkt erhalten wird, das sich in einfacher Weise in flüssigen Medien, wie beispielsweise Wasser, dispergieren lässt. Es wurde ferner festgestellt, dass,
falls die Temperaturgrenzen nicht eingehalten werden, das erhaltene Satinweise-Produkt sich nicht in zufriedenstellender
Welse in flüssigen Trägermedien, In typischer Weise Wasser,
verteilt und/oder nicht in zufriedenstellender Weise getrocknet wird. Demgegenüber lässt sich das erfindungsgemässe Satinweiss-Produkt in einfacher Weise in flüssigen Trägern dispergieren. Bs weist in typischer Weise eine Teilchengröße zwischen ungefähr 0,1 und 0,3 u in der Breite und ungefähr 1,0
bis 3,0^u in der Länge auf. Unter "leicht dispergierbar in
flüssigen Medien" soll die Tatsache verstanden werden, dass, falls das erflndungsgemäss getrocknete Satinwelse-Produkt
Wasser cugesetat wird, das ungefähr 1,75 bis 2,5 # eines
Dleperglerungsmittels enthält, und zwar bezogen auf das Gewicht des Satinweisses, und eine Vermischung in einem Mischer
durchgeführt wird, bis zu 25 -jC Satinweiss, bezogen auf das
Gesamtgewicht der Mischung, in eine stabile Dispersion gebracht werden können, die eich für eine anschiiesäende Formulierung in eine Papierbeschichtungsdispersion eignet. Geeignete
• *
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Dispergierungsmittel sind beispielsweise Hatriumpolyaorylat
und Trinatriumnitrilotrlacetat oder dergleichen. Ob sich die
Dispersion für einen Papierüberzug eignet, läset sich in der
Weise ermitteln» dass die Dispersion auf eine Glasplatte aufgezogen wird. Eine nicht zufriedeneteilende Dispersion zeigt.
dabei eine grosse Anzahl von Agglomerated
Kachfolgend wird die Erfindung näher erläutert· Eine Aufschlämmung von Satinweiss mit einem Satinweiee-FestBtoffgehalt von
ungefähr 5 - 10 Gewichts-^ wird hergestellt. In typischer Weise wird diese Aufschlämmung in der Weise hergestellt, dass
eine im Handel erhältliche Satinweise-Aufschlämmung oder das
Satinweiss-Aufschlämmungsreaktionsprodukt, das bei einem typischen Verfahren zur Herstellung von Satinweiss anfällt, auf
einen Feststoffgehalt von 5 - 11 i>
verdünnt wird. Xn typischer Weise wird das Satinweiss in Form einer Aufschlämmung herge- .
stellt und in den Handel gebracht, die einen Feststoffgehalt
von ungefähr 20 - 55 Gewichts-56 besitzt. Auch das flüssige
Trägermedium besteht gewöhnlich aus Wasser, wobei jedoch auch
andere geeignete Träger verwendet werden können. Die Herstellung des Satinweisses selbst ist bekannt und bildet nicht Teil
der vorliegenden Erfindung« Geeignete Methoden zur Herstellung
von Satinweiss werden beispielsweise in den US-Patentschriften
2 310 693 und 3 391 995 beschrieben. Die besten Sprüb.trocknungsergebnisse werden bei Verwendung von Aufschlämmungen mit
Feststoffgehalten von ungefähr 5 - 6 Gewichts-^ erzielt.
Die nächste Stufe des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, die verdünnte Satinweiss-Aufschlämmung mit ungefähr 0,6
bis 2,5 Gewichts-^, bezogen auf das Gewicht des festen Satinweisses in der Aufschlämmung, eines geeigneten Dispergierungsmittels zu vermischen.. Geeignete Dispergierungsmittel sind bei-
1 spielsweise 0098^6/1570
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spielsweise Natrlumhexametaphosphat, Batriumpolyacrylat, Trinatriumnitrilotriacetat oder dergleiohen oder mischungen davon.
Besonders gute Ergebnisae werden erhalten, wenn ein Natriujnhexametaphosphat-artigee DlBpergierungemlttel verwendet wird,
daß ein Ka3O:P3O5-Verhältnis von 1,1:1 aufweist und weniger
ale 65 Gewichte-^· PgOc enthält, wobei dieses Dispergierungsmittel insbesondere mit einer Konzentration von ungefähr 0,6
bis 1 Gewichts-^, bezöge» auf das Gewicht dee Satinweisses,
eingesetzt wird. .
* In der nächsten Stufe des Verfahrens wird die verdünnte Satinweisa-Aufsohlämmung, welche das zugemisohte Dispergierungsmittel enthält, unter sorgfältig gesteuerten Temperaturb9-dingungensprühgetrocknet. Vorzugsweise wird das Dispergierungsmittel gründlich mit der Satinweiss-Aufschlämmung vor
dem Sprühtrocknen vermischt.
Beim Betrieb eines typischen Sprühtrockners wird eine Aufschlämmung aus dem zu trocknenden Material in eine Kammer eingesprUht, in welcher ein Erhitzungsgae strömt. Bas Fllessen
des Erhitssungsgases kann entweder im Gegenstrom oder im Gleichstrom zu der Fliessrichtung der Aufschlämmungssprühung er-) folgen. Der flüssige Seil der Aufschlämmung wird schnell aus
der Aufschlämmung verdampft, wobei das getrocknete Produkt zurückbleibt, welches ansohliessend gesammelt wird. Die Einzelheiten über den Betrieb ynm Sprühtrocknern sind bekannt. Beispielsweise sei auf die US-Patentschriften 3 04-9 174 und
3 110 444 hingewiesen. Vie vorstehend erwähnt, kann der Sprühtrockner entweder unter Gleichstrom- oder GegenstromfHessen
des Erhitzungsgases und der Aufschlämmung betrieben werden,
wobei jedoch die besten Ergebnisse erzielt werden, wenn ein
GegenstromfHessen angewendet wird. Daher werden die angegebenen
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benen Temperaturbereiche für ein (SegenstromfHessen angegeben.
Geeignete Einstellungen sind für ein GlelchstromfHessen erforderlich, wobei ebenfalls in wirksamer Welse die gleiche Temperatur-Profilwirkung ereielt wird. Dies lässt sich durch Ubliohe EnergiebilanEbereohnungen und Optisiieierungstests bekannter Art ermitteln. Ee ist für die Erfindung kritisch, dass
das Erhltsungsgas mit einer Elnlasstemperatur von ungefähr
343 - 3990C (650 - 75O0P) BUgeführt wird, wobei die Geschwindigkeit des Erhitzungegasstromes relativ au dem Eliessen der
Aufschlämmung derart eingestellt werden muss, dass die Auslass temperatur des SrhitEungsgases swischen ungefähr 121 und
1770O (250 und 3500F) liegt. Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn das SrhltBungegas in den Sprühtrockner mit einer
Einlasstemperatur von ungefähr 3710C (7000P) eingeleitet wird,
und wenn die Pllessgesohwindigkeit des Srhltsungsgases so eingestellt wird« dass das Auslassgas eine Temperatur von ungefähr 149°0 (3000F) besltst. In typischer Welse besteht das
Erhitzungsgas aus Luft, wobei jedoch auch andere Gase verwendet werden können, vorausgesetzt, dass sie nicht mit dem
Satinwelss oder mit dem Biepergiesungsmittel reagieren und
auch nicht anderweitig "eine nachteilige Wirkung auf das Satinweiss-Produkt ausüben. Sie vorstehend angegebenen Brhltsungsgastemperatüren basieren auf Luft. Werden andere Gase verwendet, welche andere Wärmekapailtäten beslteen, dann sind natürlich Modifizierungen der Temperaturunterschiede ewlsohen
der Einlasstemperatür und der Auslasstemperatur erforderlich,
um diesem Unterschied Rechnung bis tragen. Bas getrocknete
Satinweiaa-Produkt weist in typischer Weise eine Endtemperatur von etwa 1050G auf. Dies ist die Temperatur, bei welcher
Satinweise sein Hydratationswasser au verlieren beginnt. Ein
wichtiges Merkmal besteht darin, dass das sprühgetrocknete Produkt einen Teil seines EQrdratations- oder Kristallisatlonswassers beibehält.
Infolge
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Infolge der Hatür- dee Sprühtrocknen^ und dee hydratieiertea
Satinweleses stehen die Einlass- und Auslasstemperatur des
Erhitzungsfluida ta einer kritischen Beziehung zu der Zeit,
während welcher das Satlnwelas während d@s Trocknens behandelt wird. Man nimmt an9 dass dieses SSeit/Iemperatur-Profil
derartig sein Haas®, dass das Satinweiss in ausreichendem Maße
2U einem trocÄeiieas Pulver getrocknet wird« wobei es dennoch
einen wesentliches Teil seines Kriatallisatioaswassers beibehält^
Maii nimrni as, daes die MsperglerfähigloBit in Flüssigkeiten
des getrocknet©» Sro&nktee-wenigstens teilweise auf
diese Beibehaltung ä©s Iristallisatioiiswaisers zurückzuführen
ist,- M© teste» ]&g3tais@e wsrcta ©r^ielt, wann ungefähr 25 %
Eri0tallleatioaewaei5©r »«llekiiehaltefl werden. Bas sprühgetrocloiete"
SsOdiaist besltst ©im© Seilohezigxöese won ungefähr
0,1 - 0„5 |i la tos Breite.und ungefttttr t»0 - ^9O μ in der
Junge« Sia desartiigee £codidct eignet ®i©& besonders für eine
lactoiöii las Saf£«@Ase sprihgetrooknet worden ist, tonn es
dem VeAmwi» $m trookener Form ssugesoMckt werden und ernent
fta Ie».Stell© Ä@s Verbx&uQh&B dispergiert werden. Die erneute
B4spes?gi@giaag erfolgt durch einfaches Vermischen des
Satimreieeei! siit üev gewUnsehten Meng© an dem gewünschten
£lüe@ig@a teigesi»dii»9 - das gewöhnlich aus Wasser besteht.
Die testen Erg3toi@a@ werden dann .erzielt, wenn das getrocknete
SatiBWoise mit einer kleinen ;M©age eines Dispergierungsmittels.
In typischer Weise ungefähr 0,3 - 2 $>, bezogen auf
das Gewloht d@@ Satlnweisaes. vermisciit wird, wobei dies jedoch
nicht notwendig 1st, wenn eine ausreichende Menge des Slspergierungemlttels vor dem Sprühtrocknen zugesetzt worden
ist· Geeignete Diepergierusgemittel wurden vorstehend bereits
beschrieben.
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teschrieben. Eine typische Dispersion, die sur Herstellung
einer Papierbesehichtungszubereitung verwendet wird, weist einen
Festste ff gehalt von ungef äto 20 - 30
<lewiehts-56 auf. .
Zum besseren Verständnis der Erfindung sollen die folgenden
Beispiele dienen, welche jedoch die Erfindung nicht beschränken
sollen.
Dieses Beispiel zeigt ein Verfahren sur Herstellung von Satinweiss.
Sur Durohfiüirung dieses Beispiels wird Satinweiss in
der folgenden Weise hergestellt$ Eine 560 g-Portion eines
nicht gelöschten Kalka {98 # OaO) wird in 1500 g eines siedenden
Wassers in einen mit einem Mantel versehenen Mischer gelöscht. Nach einem Abkühlen auf 200G durch Umlaufenlassen von
kaltem Wasser in dem Mantel wird eine Lösung von 990 g Aluminiumsulfat
.'[-Al2(S(My 18 HgO], gelöst in 3225 g Wasser, augesetzt.
Diese Lösung wird unter Rühren während einer Zeltspanne
von 42 Minuten zugesetzt, wobei während dieser Zeit die Reaktionsmischung
eine maximale Temperatur von 30°0 erreicht.
Nach Beendigung der Keaktion besitzt die Mischung einen pH
von 11,4 und einen Feststoff gehalt von 34,2 i>» Sine chemische
Analyse des im Vakuum getrockneten Produktes liefert folgende Werte:
Molverhaltnis | |
OaO | 6,2a |
Al2O3 | tsoo |
SO3 | 3*32 |
H2O | 29,0 |
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ORIGINAL
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-ro -
Dieses Beispiel zeigt die erfinduiigsgemäßse Herstellung eines
sprühgetrockneten SatinweiBS~:Praduktesit das in einer Flüssigkeit
dispergierlbar ist. &ur Dürohführuag dieses Beispiels wird
eine wässrige Aufschleüaimssgmit einem Satinweiss-Festetoffgehalt
von 35 Sewiqhte-$ mit einer solchen Wassermenge verdünnt,
die dazu ausreicht, eine AufechlMismung mit einem Feststoff gehalt
von ungefähr 5 Gewichts-^ an "bilden. Die Aufschlämmung
wird ansehliessend in einen konisohen Sprühtrockner in einer
Menge von 19 l/Minute (5 gallons pro Minute) eingeführt. Erhitzte Luft wird dem Sprühtrockner im Segenstrom zugeführt,
wobei die Luft ein® Einlass tempera tür von 371 °0 (7000F) besitzt.
-DiQ.Fliessges©hwindigkeit dar ©rhitsten-Luft wird derartig eingestelltj
dass die Auslass temperatur der Luft auf 1490G (30O0J1)
gehalten wird. Das erhalten® Tzoftukt ist ®in feines weisses
Pulver. Dieses Pulver wird mit. t»75 i> Cbesogan auf das Gewicht
des. Satinweiss.es-). Hatriurap©l,|a©ryi@t vermischt., worauf .ein
Vermischen Mit Wasser sroe H©^S'tellung einer Dispersion mit
einem Feststoffgehalt von 2$ Gewichts-^ erfolgt. Die Dispersion
ist sehr sufriedensteilend .und- eignet sich für eine Verwendung
sur Formulierung eines'Eapierttberzuge.
Dieses Beispiel erlätttert ein© Hethode wss DisreMiitewag des
erfindungsgeffiSssen Terfahrdse sur Herstdllung eines aprühgetrockne
tau SatinweisB-Prodnsktes» das in einer-Flüssigkeit'dis~
pergiertar ist. Bei-d©r Burühfüteung.dieses Beispiels wird eine
im Handel erhältliche SatiBweiss-AiifscMäsMimg mit einem I?©8tstoffgehalt
von 25 dewietate«-^ Biit Wass©#-als Ss?äger mlt..rWas-*
ses auf einea f®btstoffgehalt rm 5 ffewiphfä·^ verdttimtt worauf
1
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.- 11 -
weisees, ©ines Dispergi©nasgsssitt©l@ sugemiaeht werden. ©ie
Aufachlässsrung wird aneoMleseand in d@r gleishes Welse wie in
Beispiel 2 sprU&ge trocknet. Das erlmltss© Produkt ist wie derma
ein waieses Pulver, das sioh in Wasser sehr leicht erneut
dispergieren läset, miä svmr water &®ώ gleichen
wie in Beispiel 2.
Bei ä©r Durchführung dieses Bsiaplels ys@su.Qti die getrockneten
Satinv/eise-Proaukte der Beispiele 2 usiS 5 Is Wasser dispsr«-
giart iik'Ä mit iientiechea Menge» der gleichen
bestandteile su ürsl verschiedesen
kompensiert, Me fertigen PigmentUbs^isllge iHsaitsen äi@
stehend angegebene 2usiimiaensetsiU3g, tra& »warIss 'Sewioatsteileas
100 Seile Sstiaweies, 40 Teile Stärke, 2,5 Seil©
ruttgSMitt®! (N&triusiaals τοη Poljaer^leäi^e) wsd
Wasser« 2)i@ Überzüge werden anechliesseni auf
Papierproben in einer Heng© το» 1O#/33OQ £t.
Die erhaltenen überjE0geB@2i Papiarß weräan mkt ihren
ihre Helligkeit, ihre Qp&sität, ihre @lätt# mwl® auf
!üintenaiifnanmefähigkeit geoäss folgender
sucht:
Test
Helligkeit 3ÜEPI 2452 H-S8
Opazität ΪΑΡΡΙ S425 p-60
elans ΪΑ.ΓΡΙ S480 ts>6^
Glätte IAEPI S490 eai«58
lintenaufiiahmeversaSgen IAPPI
methode Nr. 19
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2ÜT739G
Identische' .XiapierpleiwataberefljBt werden Hergestellt, wobei
jedooh di® eafaagllohea $©rm@® der S&tisweiss-Pastea vor dem
Sprttlitroolmes rezvm'Mt werften»- niese Üterisüge werden ansohlleseeiia
a«f Pa#i@rprob©ss aWfgetaaoht, di© mit den Proben
ldesttisoh @1ώ&» iraf w©Iob@ dia übersflg© aufgetoacht worden ,-.
eisad» die Sas epriüig©trocknete Pigment_ enthaltea. Da übrigen
entsprechen di@ iteersUge San. Voreteilend angegebenen Überzügen.
Diese Papior© werden &n@@laii<e0e@cd. in d@r gleichen Welse
wie üte Papier® getestet» mLo&e mit d©m sprühgetrockneten
Satlnweiss beschichtet wind. Sie Ergsfeslese dieser Tests sind
in der folgenden Tabelle susajornengefasEti <
.
erhal-
.ten
-Peststoff®
mittel Menge (g/stonfte)
sprüh» . wie ®rhal- sprühgetrocknet
ten trocknet
1 # Galgen
elans
Helligkeit Opazität Glätte
149
0,6 56 Öalgon
5 316
149
59 | 60 | 59 | 61 |
84 | 86 | 87 | 86 |
89 | 90 | 90 | 90 |
75Ö | 460 | 450 | 480 |
61 | 64 | 66 | 63 |
Beiepiel 5 |
00984 6/15 70
ORIGINAL INSPECTED
201739C
Zur Durchführung dieses Beispiels wird eine Prob« des Satinweisses,
das gemäse Beispiel 1 hergestellt worden ist, mit Wasser auf einen Feststoff gehalt von 5 Gewichts-^ verdünnt.
Das Dispergierungsmlttel wird ansohliessend mit der Aufschlämmung
in einer Menge vermischt* die 1 Gewichts-^ des Satinweiss-Gehaltes in der Aufschlämmung äquivalent ist.
Die Aufschlämmung wird anschliessend in einem Ofen bei einer
Temperatur von 509O solange getrocknet» bis das Produkt
trocken ist. Beim Testen auf das Dispergierungsvermögen in '
Wasser stellt man fest, dass sich das getrocknete Material
agglomeriert und nicht die gewünschte Dispersion liefert.
Zur Durchführung dieses Beispiels wird die gleich© Sprühtrocknungsmethode
wie in Beispiel 5 angewendet, mit der Ausnahme, dass das Material unter Einhaltung einer Lufteinlasstemperatur von 42?°0 (8000F) und einer Luftauslasstemperatur
von 2040G (400?]?) sprühgetrocknet wird. Das erhaltene
Produkt lässt eich nicht in zufriedenstellender Weise in
Wasser dispergieren, sondern bildet vielmehr Agglomerate.
Aus den vorstehenden Beispielen ist au ersehen, dass die
Überjsugseigenschaften des Satinweisses, das erfindungsgemäss
getrocknet worden ist, praktisch des Eigenschaften der anfänglichen
ungetrockneten Paste äquivalent sind. Auch dann,
wenn das S&tinweiss in einem Ofen getrocknet oder sprühgetrocknet wird, ohne dass dabei die erfindungsgemässen Temperaturbedingungen
eingehalten werdens ist das erhaltene
Prodickt nicht in zufriedenstellender Weise in Wasser dispergierbar,
.
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QRlGiIMAL INSPECTED
Claims (8)
- PatentansprücheVerfahren 25um trocknen von Satinweiss unter Bildung eines getrockneten Produkts, das leicht in V/asser erneut dispergierbar ist, dadurch gekennzeichnet_, dass a) eine Aufschlämmung· τοη Satinweiss mit einem Feststoffgehalt von 5 ~ 11 Gewichts-^ hergestellt wird j b) eine ausreichende .Menge eines Dispergierungsmittels mit der Aufschlämmung zur Einstellung einer Mspergierungsmittelkonzentration von O96 ~ 2 Gewichts-^, bezogen auf das Gewicht des festen Satinweisses in der Aufschlämmung, vermischt wird, und c) die Aufschlämmung unter Anwendung eines Gegenstromerhitzungsgasstromes mit einer Einlasstemperatur von ungefähr 343 - 3990O (650 -» 75O0P) versprüht wird, wobei die fliessgeschwindigkeit des Erhitzungsgases derartig eingestellt wird, dass das Erhitzungsgas eine Auslasstemperatar von 121 - 177°O £"250:-
- 2. Verfahren nach Anspruch 1? dadurch'gekennsseichnet, dass als Dispergierungsiaittel HatKiurahexametaphQsphät,00984S/t570ORiGINALiNSPECTED201739C/SKatrimnpolyacrylat, TrinatriuranitrilGtriacetat oder Mischungen davon verwendet werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass die Erhitzungsgaseinlasstetnperatur auf 3710C (7000P) eingestellt wird, während die Srhitzungsgasflieaügeschwindigkeit derartig gesteuert wird, dass die Auslasstemperatur des Erhitzungsgaaes HS0C (3000F) beträgt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Bispergierungsmittel ein Natriumhexameta™ phosphat, das wenigstens 65 Gewichts-?* ?2°5 eirfc<" hält und. ein Na2Os PpOj--Verhältnis von ungefähr 1,1 s 1 aufweist, in einer Konzentration von 0,6-1 Gewichts-?*, bezogen auf das .Gewicht des festen Satinweisses, verwendet wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dase die Aufschlämmung dem Strühtrookner mit Umgebungstemperaturen zugeführt wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Erhitzungsgas aus Luft besteht.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sa'. inweise in einem solchen Ausmaß getrocknet wird, dass es 25$ seines Kristallisationswassers beibehält;
- 8. Verwendung von nach den Ansprüchen 1 bis 7 erhaltenem009846/1570- ; BAD ORIGINALSatinweiss zur Herstellung von 20 - 30 Gewichts-^igen wässrigen Dispersionen. .009846/1570
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