DE2017396A1 - Verfahren zum Trocknen von Satinweiss - Google Patents

Verfahren zum Trocknen von Satinweiss

Info

Publication number
DE2017396A1
DE2017396A1 DE19702017396 DE2017396A DE2017396A1 DE 2017396 A1 DE2017396 A1 DE 2017396A1 DE 19702017396 DE19702017396 DE 19702017396 DE 2017396 A DE2017396 A DE 2017396A DE 2017396 A1 DE2017396 A1 DE 2017396A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slurry
satin white
weight
heating gas
satin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702017396
Other languages
English (en)
Inventor
Milton Edward Ellicott City; McGoury Thomas Elias Severna Park; Md.; Holland Julian Fairfax Va ; Winyall (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WR Grace and Co
Original Assignee
WR Grace and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WR Grace and Co filed Critical WR Grace and Co
Publication of DE2017396A1 publication Critical patent/DE2017396A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/40Compounds of aluminium
    • C09C1/402Satin white, modifications thereof, e.g. carbonated or silicated; Calcium sulfoaluminates; Mixtures thereof, e.g. with calcium carbonate or kaolin
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2004/00Particle morphology
    • C01P2004/60Particles characterised by their size
    • C01P2004/62Submicrometer sized, i.e. from 0.1-1 micrometer
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/60Optical properties, e.g. expressed in CIELAB-values
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C3/00Treatment in general of inorganic materials, other than fibrous fillers, to enhance their pigmenting or filling properties
    • C09C3/04Physical treatment, e.g. grinding, treatment with ultrasonic vibrations
    • C09C3/043Drying, calcination

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

¥.R.GRACE & QO.
7 Hanover Square
New York, F.*. / V.St.A.
unser Zeichen: G- 1229
Verfahren zum Trocknen von Satinweiss
Sie Erfindung betrifft ein Verfahren sum Trocknen von Satinweiss. Ferner befasst sich die Erfindung mit der Herstellung eines getrockneten Satinweiss-Produktes, das sich in einfacher Weise in flüssigen Trägern dispergieren lässt.
Satinweiss ist eine chemische Verbindung mit der ungefähren chemischen !formel: 3CaO-AIgO,'3CaSO^*31-32 HgO. Dieses Produkt findet verbreitete Verwendung als figment» insbesondere in Anstrichen, Papier sowie Überzügen für Pappe. Wegen seiner hellweissen Farbe sowie wegen seiner allgemeinen guten Eigenschaften im Hinblick auf die Herstellung von Überzügen, beispielsweise seines Glanzes, seiner Helligkeit, seines Deokvermögens, seiner Glätte sowie seiner Aufnahmefähigkeit für Tinten, wird dieses Material in breitem Umfange als Papierbeschichtungspigment verwendet. Satinweiss wird in typischer Weise durch Umsetzung wässriger Lösungen von Alaun mit wässrigen Dispersionen von gebranntem EaIk oder gelöschtem EaIk hergestellt, und zwar in Mengen, die stöchiometrisch den entsprechenden Mengenverhältnissen In dem Satinweise-Produkt äquivalent sind. Es wurde ferner gefunden, dass durch Variation
Dr.Sch/Gl der
GQ9846/T5 70
ORIGINAL INSPECTED
201739C
der Reaktionsbedingungen die Grosse und die Form der Satinweiss-Teilchen und damit auch der Glanz, die Glätte, der Weissgrad sowie das Deekvermögen dieses Produktes variiert werden können, da diese Eigenschaften weitgehend eine Funktion der Teilchengrösse und -form sind.
Satinweise wird in typischer Weise in Form einer wässrigen Aufschlämmung hergestellt und verwendet, die einen Satinweiss-Feststoffgehalt von 20 - 35 und vorzugsweise von 2Si - 30 Gewichts-# besitzt. Einer der Nachteile, die Satinweiss anhaften, besteht darin, dass es nicht in zufriedenstellender Welse nach dem !Trocknen erneut dispergiert werden kann. Daher muss das Satlnweiss-Pigment entweder an der Stelle seiner Verwendung, beispielsweise in einer Papiermühle, hergestellt werden, oder in Form einer wässrigen Aufschlämmung mit eisern Satinweiss-Feststoffgehalt von 20 - 35 Gewichts-^ verschickt werden. Dies verteuert natürlich die Versendungskosten infolge der grossen Wassermenge, die mit dem Satinweise verschickt werden muss. Es besteht daher ein dringender Bedarf an der Entwicklung eines Verfahrens zum (Trocknen von Satinweiss zu einer Form, die sich leicht erneut dispergieren lässt, so dass auf diese Weise die übermässigen Verschickungskosten vermieden werden, oder die Notwendigkeit entfällt, das Satinweiss an der Stelle seiner Verwendung herzustellen. Dieses Problem ist seit langem erkannt worden. Bs wurden auch bereits verschiedene Methoden zu seiner Lösung vorgeschlagen, beispielsweise die Methode, welche in der US-Patentschrift 2 671 032 beschrieben wird. Bei der Durchführung dieser Methode ist ein inniges Verstischen eines Proteinmaterials mit Satinweise erforderlich, worauf sich diesem Vermischen die Zugabe eines hy&ratisierten Alkalimetallphosphats anschliesst. Dies© Methode erhöht is notwendiger Weise die Kosten des Endprodukts und stellt dennoch keine befriedigende
00984671570
ORIGINAL INSPECTED
201739C
- 3 friedigende Lösung des geschilderten Problems dar.
Gegenstand der ErfIndung 1st die Schaffung eines Verfahrens zum trocknen von Satinweise.. Insbesondere wird erfindungsgemass ein Verfahren zum Sprühtrocknen von Satinweiss geschaffen, wobei ein Produkt erhalten wird, das ohne Schwierigkeiten wieder in einem flüssigen Medium» wie beispielsweise Wasser, dlspergiert werden kann, wobei dieses Produkt ausserdem eine Sellchengrösse und -form aufweist, welche dieses !Produkt für eine Verwendung in Papierüberzügen besondere geeignet machen.
Das erfindungsgemäßse Verfahren besteht darin,
1. eine Satinwelss-Aufschlämmung, vorzugsweise eine wässrige Aufschlämmung» mit einem Feststoffgehalt von ungefähr 5 - 11 Gewichts-j6 herzustellen,
2. ein geeignetes Dispergierungsmittel dieser Satinweiss-Auf-Bchlanmnxng in einer Menge anzusetzen9 die ungefähr 0,6 - 2,5 Gewichts-^, bezogen auf das Gewicht des festen Satinweisses in der Aufschlämmung entspricht« und
3. die verdünnte Aufschlämmung, welche das Siepergierungsmittel enthält, in einer SprOhtrocknungsvorrichtung eprUhzutrooknen, wobei im Gegenstrom ein Heizgas verwendet wird, dessen Einlass temperatur sswischen ungefähr 343 und 399°C (650 ~ 7500F) liegt, wobei die fllessgeschwindigkeit des Heizgases in Bezug auf die Geschwindigkeit der verdünnten Aufschlämmung, welche in den Sprühtrockner eingeführt wird, derart gesteuert wird, dass das Heizgas eine Auslasstemperatur zwischen ungefähr 121 und 1770C (250 - 35O°F) besitzt. Besonders gute Ergebnisse werden erhalten, wenn üuft als Erhitsungsgas verwendet wird.
Js
009846/1570
ORIGINAL INSPECTED
Δ.
Xn typischer Weise befindet sich die Aufschlämmung auf Umgebungstemperaturen, wenn sie in den Sprühtrockner eingeführt wird, wobei jedoch auch andere Temperaturen eingehalten werden können, Die charakteristischen Eigenschaften der Sprühtrockner sind derart, dass durch Zufuhr des Erhitzungsgases in den Sprühtrockner mit einer spezifischen Temperatur (oder innerhalb eines spezifischen Temperaturbereiches) sowie durch Steuern der Auslasstemperatur des Erhitzungegases durch Einstellen der Fliesegesohwindigkeit des Erhltzungsgases das Satinweisa Innerhalb enger Grenzen einer besonderen Trocknungstemperatur während einer bestimmten Zeitspanne ausgesetzt wird, wobei ein getrocknetes Produkt erhalten wird, das sich in einfacher Weise in flüssigen Medien, wie beispielsweise Wasser, dispergieren lässt. Es wurde ferner festgestellt, dass, falls die Temperaturgrenzen nicht eingehalten werden, das erhaltene Satinweise-Produkt sich nicht in zufriedenstellender Welse in flüssigen Trägermedien, In typischer Weise Wasser, verteilt und/oder nicht in zufriedenstellender Weise getrocknet wird. Demgegenüber lässt sich das erfindungsgemässe Satinweiss-Produkt in einfacher Weise in flüssigen Trägern dispergieren. Bs weist in typischer Weise eine Teilchengröße zwischen ungefähr 0,1 und 0,3 u in der Breite und ungefähr 1,0 bis 3,0^u in der Länge auf. Unter "leicht dispergierbar in flüssigen Medien" soll die Tatsache verstanden werden, dass, falls das erflndungsgemäss getrocknete Satinwelse-Produkt Wasser cugesetat wird, das ungefähr 1,75 bis 2,5 # eines Dleperglerungsmittels enthält, und zwar bezogen auf das Gewicht des Satinweisses, und eine Vermischung in einem Mischer durchgeführt wird, bis zu 25 -jC Satinweiss, bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung, in eine stabile Dispersion gebracht werden können, die eich für eine anschiiesäende Formulierung in eine Papierbeschichtungsdispersion eignet. Geeignete
Dispergierungamittel
• *
009846/1570
ORIGINAL INSPECTED
Dispergierungsmittel sind beispielsweise Hatriumpolyaorylat und Trinatriumnitrilotrlacetat oder dergleichen. Ob sich die Dispersion für einen Papierüberzug eignet, läset sich in der Weise ermitteln» dass die Dispersion auf eine Glasplatte aufgezogen wird. Eine nicht zufriedeneteilende Dispersion zeigt. dabei eine grosse Anzahl von Agglomerated
Kachfolgend wird die Erfindung näher erläutert· Eine Aufschlämmung von Satinweiss mit einem Satinweiee-FestBtoffgehalt von ungefähr 5 - 10 Gewichts-^ wird hergestellt. In typischer Weise wird diese Aufschlämmung in der Weise hergestellt, dass eine im Handel erhältliche Satinweise-Aufschlämmung oder das Satinweiss-Aufschlämmungsreaktionsprodukt, das bei einem typischen Verfahren zur Herstellung von Satinweiss anfällt, auf einen Feststoffgehalt von 5 - 11 i> verdünnt wird. Xn typischer Weise wird das Satinweiss in Form einer Aufschlämmung herge- . stellt und in den Handel gebracht, die einen Feststoffgehalt von ungefähr 20 - 55 Gewichts-56 besitzt. Auch das flüssige Trägermedium besteht gewöhnlich aus Wasser, wobei jedoch auch andere geeignete Träger verwendet werden können. Die Herstellung des Satinweisses selbst ist bekannt und bildet nicht Teil der vorliegenden Erfindung« Geeignete Methoden zur Herstellung von Satinweiss werden beispielsweise in den US-Patentschriften 2 310 693 und 3 391 995 beschrieben. Die besten Sprüb.trocknungsergebnisse werden bei Verwendung von Aufschlämmungen mit Feststoffgehalten von ungefähr 5 - 6 Gewichts-^ erzielt.
Die nächste Stufe des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, die verdünnte Satinweiss-Aufschlämmung mit ungefähr 0,6 bis 2,5 Gewichts-^, bezogen auf das Gewicht des festen Satinweisses in der Aufschlämmung, eines geeigneten Dispergierungsmittels zu vermischen.. Geeignete Dispergierungsmittel sind bei-
1 spielsweise 0098^6/1570
ORIGiNALIiMSPECTED
201739C
spielsweise Natrlumhexametaphosphat, Batriumpolyacrylat, Trinatriumnitrilotriacetat oder dergleiohen oder mischungen davon. Besonders gute Ergebnisae werden erhalten, wenn ein Natriujnhexametaphosphat-artigee DlBpergierungemlttel verwendet wird, daß ein Ka3O:P3O5-Verhältnis von 1,1:1 aufweist und weniger ale 65 Gewichte-^· PgOc enthält, wobei dieses Dispergierungsmittel insbesondere mit einer Konzentration von ungefähr 0,6 bis 1 Gewichts-^, bezöge» auf das Gewicht dee Satinweisses, eingesetzt wird. .
* In der nächsten Stufe des Verfahrens wird die verdünnte Satinweisa-Aufsohlämmung, welche das zugemisohte Dispergierungsmittel enthält, unter sorgfältig gesteuerten Temperaturb9-dingungensprühgetrocknet. Vorzugsweise wird das Dispergierungsmittel gründlich mit der Satinweiss-Aufschlämmung vor dem Sprühtrocknen vermischt.
Beim Betrieb eines typischen Sprühtrockners wird eine Aufschlämmung aus dem zu trocknenden Material in eine Kammer eingesprUht, in welcher ein Erhitzungsgae strömt. Bas Fllessen des Erhitssungsgases kann entweder im Gegenstrom oder im Gleichstrom zu der Fliessrichtung der Aufschlämmungssprühung er-) folgen. Der flüssige Seil der Aufschlämmung wird schnell aus
der Aufschlämmung verdampft, wobei das getrocknete Produkt zurückbleibt, welches ansohliessend gesammelt wird. Die Einzelheiten über den Betrieb ynm Sprühtrocknern sind bekannt. Beispielsweise sei auf die US-Patentschriften 3 04-9 174 und 3 110 444 hingewiesen. Vie vorstehend erwähnt, kann der Sprühtrockner entweder unter Gleichstrom- oder GegenstromfHessen des Erhitzungsgases und der Aufschlämmung betrieben werden, wobei jedoch die besten Ergebnisse erzielt werden, wenn ein GegenstromfHessen angewendet wird. Daher werden die angegebenen
0098A6/1570
ORIGINAL INSPECTED
.2017 39 G-
benen Temperaturbereiche für ein (SegenstromfHessen angegeben. Geeignete Einstellungen sind für ein GlelchstromfHessen erforderlich, wobei ebenfalls in wirksamer Welse die gleiche Temperatur-Profilwirkung ereielt wird. Dies lässt sich durch Ubliohe EnergiebilanEbereohnungen und Optisiieierungstests bekannter Art ermitteln. Ee ist für die Erfindung kritisch, dass das Erhltsungsgas mit einer Elnlasstemperatur von ungefähr 343 - 3990C (650 - 75O0P) BUgeführt wird, wobei die Geschwindigkeit des Erhitzungegasstromes relativ au dem Eliessen der Aufschlämmung derart eingestellt werden muss, dass die Auslass temperatur des SrhitEungsgases swischen ungefähr 121 und 1770O (250 und 3500F) liegt. Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn das SrhltBungegas in den Sprühtrockner mit einer Einlasstemperatur von ungefähr 3710C (7000P) eingeleitet wird, und wenn die Pllessgesohwindigkeit des Srhltsungsgases so eingestellt wird« dass das Auslassgas eine Temperatur von ungefähr 149°0 (3000F) besltst. In typischer Welse besteht das Erhitzungsgas aus Luft, wobei jedoch auch andere Gase verwendet werden können, vorausgesetzt, dass sie nicht mit dem Satinwelss oder mit dem Biepergiesungsmittel reagieren und auch nicht anderweitig "eine nachteilige Wirkung auf das Satinweiss-Produkt ausüben. Sie vorstehend angegebenen Brhltsungsgastemperatüren basieren auf Luft. Werden andere Gase verwendet, welche andere Wärmekapailtäten beslteen, dann sind natürlich Modifizierungen der Temperaturunterschiede ewlsohen der Einlasstemperatür und der Auslasstemperatur erforderlich, um diesem Unterschied Rechnung bis tragen. Bas getrocknete Satinweiaa-Produkt weist in typischer Weise eine Endtemperatur von etwa 1050G auf. Dies ist die Temperatur, bei welcher Satinweise sein Hydratationswasser au verlieren beginnt. Ein wichtiges Merkmal besteht darin, dass das sprühgetrocknete Produkt einen Teil seines EQrdratations- oder Kristallisatlonswassers beibehält.
Infolge
009846/1570
ORIGINAL INSPECTED
■201733C
Infolge der Hatür- dee Sprühtrocknen^ und dee hydratieiertea Satinweleses stehen die Einlass- und Auslasstemperatur des Erhitzungsfluida ta einer kritischen Beziehung zu der Zeit, während welcher das Satlnwelas während d@s Trocknens behandelt wird. Man nimmt an9 dass dieses SSeit/Iemperatur-Profil derartig sein Haas®, dass das Satinweiss in ausreichendem Maße 2U einem trocÄeiieas Pulver getrocknet wird« wobei es dennoch einen wesentliches Teil seines Kriatallisatioaswassers beibehält^ Maii nimrni as, daes die MsperglerfähigloBit in Flüssigkeiten des getrocknet©» Sro&nktee-wenigstens teilweise auf diese Beibehaltung ä©s Iristallisatioiiswaisers zurückzuführen ist,- M© teste» ]&g3tais@e wsrcta ©r^ielt, wann ungefähr 25 % Eri0tallleatioaewaei5©r »«llekiiehaltefl werden. Bas sprühgetrocloiete" SsOdiaist besltst ©im© Seilohezigxöese won ungefähr 0,1 - 0„5 |i la tos Breite.und ungefttttr t»0 - ^9O μ in der Junge« Sia desartiigee £codidct eignet ®i©& besonders für eine
lactoiöii las Saf£«@Ase sprihgetrooknet worden ist, tonn es dem VeAmwi» $m trookener Form ssugesoMckt werden und ernent fta Ie».Stell© Ä@s Verbx&uQh&B dispergiert werden. Die erneute B4spes?gi@giaag erfolgt durch einfaches Vermischen des Satimreieeei! siit üev gewUnsehten Meng© an dem gewünschten £lüe@ig@a teigesi»dii»9 - das gewöhnlich aus Wasser besteht. Die testen Erg3toi@a@ werden dann .erzielt, wenn das getrocknete SatiBWoise mit einer kleinen ;M©age eines Dispergierungsmittels. In typischer Weise ungefähr 0,3 - 2 $>, bezogen auf das Gewloht d@@ Satlnweisaes. vermisciit wird, wobei dies jedoch nicht notwendig 1st, wenn eine ausreichende Menge des Slspergierungemlttels vor dem Sprühtrocknen zugesetzt worden ist· Geeignete Diepergierusgemittel wurden vorstehend bereits
beschrieben.
009846/1570
ORIGINAL INSPECTED
201739G
■■■■'- 9 - . '.■■■■■
teschrieben. Eine typische Dispersion, die sur Herstellung einer Papierbesehichtungszubereitung verwendet wird, weist einen Festste ff gehalt von ungef äto 20 - 30 <lewiehts-56 auf. .
Zum besseren Verständnis der Erfindung sollen die folgenden Beispiele dienen, welche jedoch die Erfindung nicht beschränken sollen.
Beispiel 1
Dieses Beispiel zeigt ein Verfahren sur Herstellung von Satinweiss. Sur Durohfiüirung dieses Beispiels wird Satinweiss in der folgenden Weise hergestellt$ Eine 560 g-Portion eines nicht gelöschten Kalka {98 # OaO) wird in 1500 g eines siedenden Wassers in einen mit einem Mantel versehenen Mischer gelöscht. Nach einem Abkühlen auf 200G durch Umlaufenlassen von kaltem Wasser in dem Mantel wird eine Lösung von 990 g Aluminiumsulfat .'[-Al2(S(My 18 HgO], gelöst in 3225 g Wasser, augesetzt. Diese Lösung wird unter Rühren während einer Zeltspanne von 42 Minuten zugesetzt, wobei während dieser Zeit die Reaktionsmischung eine maximale Temperatur von 30°0 erreicht.
Nach Beendigung der Keaktion besitzt die Mischung einen pH von 11,4 und einen Feststoff gehalt von 34,2 i>» Sine chemische Analyse des im Vakuum getrockneten Produktes liefert folgende Werte:
Molverhaltnis
OaO 6,2a
Al2O3 tsoo
SO3 3*32
H2O 29,0
009848/1570
ORIGINAL
20173SC
-ro -
Beispiel 2
Dieses Beispiel zeigt die erfinduiigsgemäßse Herstellung eines sprühgetrockneten SatinweiBS~:Praduktesit das in einer Flüssigkeit dispergierlbar ist. &ur Dürohführuag dieses Beispiels wird eine wässrige Aufschleüaimssgmit einem Satinweiss-Festetoffgehalt von 35 Sewiqhte-$ mit einer solchen Wassermenge verdünnt, die dazu ausreicht, eine AufechlMismung mit einem Feststoff gehalt von ungefähr 5 Gewichts-^ an "bilden. Die Aufschlämmung wird ansehliessend in einen konisohen Sprühtrockner in einer Menge von 19 l/Minute (5 gallons pro Minute) eingeführt. Erhitzte Luft wird dem Sprühtrockner im Segenstrom zugeführt, wobei die Luft ein® Einlass tempera tür von 371 °0 (7000F) besitzt. -DiQ.Fliessges©hwindigkeit dar ©rhitsten-Luft wird derartig eingestelltj dass die Auslass temperatur der Luft auf 1490G (30O0J1) gehalten wird. Das erhalten® Tzoftukt ist ®in feines weisses Pulver. Dieses Pulver wird mit. t»75 i> Cbesogan auf das Gewicht des. Satinweiss.es-). Hatriurap©l,|a©ryi@t vermischt., worauf .ein Vermischen Mit Wasser sroe H©^S'tellung einer Dispersion mit einem Feststoffgehalt von 2$ Gewichts-^ erfolgt. Die Dispersion ist sehr sufriedensteilend .und- eignet sich für eine Verwendung sur Formulierung eines'Eapierttberzuge.
Dieses Beispiel erlätttert ein© Hethode wss DisreMiitewag des erfindungsgeffiSssen Terfahrdse sur Herstdllung eines aprühgetrockne tau SatinweisB-Prodnsktes» das in einer-Flüssigkeit'dis~ pergiertar ist. Bei-d©r Burühfüteung.dieses Beispiels wird eine im Handel erhältliche SatiBweiss-AiifscMäsMimg mit einem I?©8tstoffgehalt von 25 dewietate«-^ Biit Wass©#-als Ss?äger mlt..rWas-* ses auf einea f®btstoffgehalt rm 5 ffewiphfä·^ verdttimtt worauf 1
0-0-9848/15 70
ORIGINAL INSPECTED
201739G
.- 11 -
weisees, ©ines Dispergi©nasgsssitt©l@ sugemiaeht werden. ©ie Aufachlässsrung wird aneoMleseand in d@r gleishes Welse wie in Beispiel 2 sprU&ge trocknet. Das erlmltss© Produkt ist wie derma ein waieses Pulver, das sioh in Wasser sehr leicht erneut dispergieren läset, miä svmr water &®ώ gleichen wie in Beispiel 2.
Beispiel, n4
Bei ä©r Durchführung dieses Bsiaplels ys@su.Qti die getrockneten Satinv/eise-Proaukte der Beispiele 2 usiS 5 Is Wasser dispsr«- giart iik'Ä mit iientiechea Menge» der gleichen bestandteile su ürsl verschiedesen kompensiert, Me fertigen PigmentUbs^isllge iHsaitsen äi@ stehend angegebene 2usiimiaensetsiU3g, tra& »warIss 'Sewioatsteileas 100 Seile Sstiaweies, 40 Teile Stärke, 2,5 Seil© ruttgSMitt®! (N&triusiaals τοη Poljaer^leäi^e) wsd Wasser« 2)i@ Überzüge werden anechliesseni auf Papierproben in einer Heng© το» 1O#/33OQ £t.
Die erhaltenen überjE0geB@2i Papiarß weräan mkt ihren ihre Helligkeit, ihre Qp&sität, ihre @lätt# mwl® auf !üintenaiifnanmefähigkeit geoäss folgender sucht:
Test
Helligkeit 3ÜEPI 2452 H-S8
Opazität ΪΑΡΡΙ S425 p-60
elans ΪΑ.ΓΡΙ S480 ts>6^
Glätte IAEPI S490 eai«58
lintenaufiiahmeversaSgen IAPPI
methode Nr. 19
Identische
009846/1570
2ÜT739G
Identische' .XiapierpleiwataberefljBt werden Hergestellt, wobei jedooh di® eafaagllohea $©rm@® der S&tisweiss-Pastea vor dem Sprttlitroolmes rezvm'Mt werften»- niese Üterisüge werden ansohlleseeiia a«f Pa#i@rprob©ss aWfgetaaoht, di© mit den Proben ldesttisoh @1ώ&» iraf w©Iob@ dia übersflg© aufgetoacht worden ,-. eisad» die Sas epriüig©trocknete Pigment_ enthaltea. Da übrigen entsprechen di@ iteersUge San. Voreteilend angegebenen Überzügen. Diese Papior© werden &n@@laii<e0e@cd. in d@r gleichen Welse wie üte Papier® getestet» mLo&e mit d©m sprühgetrockneten Satlnweiss beschichtet wind. Sie Ergsfeslese dieser Tests sind in der folgenden Tabelle susajornengefasEti < .
erhal-
.ten
-Peststoff®
mittel Menge (g/stonfte)
Beispiel 2
sprüh» . wie ®rhal- sprühgetrocknet ten trocknet
1 # Galgen
elans Helligkeit Opazität Glätte
149
0,6 56 Öalgon
5 316
149
59 60 59 61
84 86 87 86
89 90 90 90
75Ö 460 450 480
61 64 66 63
Beiepiel 5
00984 6/15 70
ORIGINAL INSPECTED
201739C
Beispiel 5
Zur Durchführung dieses Beispiels wird eine Prob« des Satinweisses, das gemäse Beispiel 1 hergestellt worden ist, mit Wasser auf einen Feststoff gehalt von 5 Gewichts-^ verdünnt. Das Dispergierungsmlttel wird ansohliessend mit der Aufschlämmung in einer Menge vermischt* die 1 Gewichts-^ des Satinweiss-Gehaltes in der Aufschlämmung äquivalent ist. Die Aufschlämmung wird anschliessend in einem Ofen bei einer Temperatur von 509O solange getrocknet» bis das Produkt trocken ist. Beim Testen auf das Dispergierungsvermögen in ' Wasser stellt man fest, dass sich das getrocknete Material agglomeriert und nicht die gewünschte Dispersion liefert.
Beispiel 6
Zur Durchführung dieses Beispiels wird die gleich© Sprühtrocknungsmethode wie in Beispiel 5 angewendet, mit der Ausnahme, dass das Material unter Einhaltung einer Lufteinlasstemperatur von 42?°0 (8000F) und einer Luftauslasstemperatur von 2040G (400?]?) sprühgetrocknet wird. Das erhaltene Produkt lässt eich nicht in zufriedenstellender Weise in Wasser dispergieren, sondern bildet vielmehr Agglomerate.
Aus den vorstehenden Beispielen ist au ersehen, dass die Überjsugseigenschaften des Satinweisses, das erfindungsgemäss getrocknet worden ist, praktisch des Eigenschaften der anfänglichen ungetrockneten Paste äquivalent sind. Auch dann, wenn das S&tinweiss in einem Ofen getrocknet oder sprühgetrocknet wird, ohne dass dabei die erfindungsgemässen Temperaturbedingungen eingehalten werdens ist das erhaltene Prodickt nicht in zufriedenstellender Weise in Wasser dispergierbar, .
009846/1570
QRlGiIMAL INSPECTED

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Verfahren 25um trocknen von Satinweiss unter Bildung eines getrockneten Produkts, das leicht in V/asser erneut dispergierbar ist, dadurch gekennzeichnet_, dass a) eine Aufschlämmung· τοη Satinweiss mit einem Feststoffgehalt von 5 ~ 11 Gewichts-^ hergestellt wird j b) eine ausreichende .Menge eines Dispergierungsmittels mit der Aufschlämmung zur Einstellung einer Mspergierungsmittelkonzentration von O96 ~ 2 Gewichts-^, bezogen auf das Gewicht des festen Satinweisses in der Aufschlämmung, vermischt wird, und c) die Aufschlämmung unter Anwendung eines Gegenstromerhitzungsgasstromes mit einer Einlasstemperatur von ungefähr 343 - 3990O (650 -» 75O0P) versprüht wird, wobei die fliessgeschwindigkeit des Erhitzungsgases derartig eingestellt wird, dass das Erhitzungsgas eine Auslasstemperatar von 121 - 177°O £"250:-
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1? dadurch'gekennsseichnet, dass als Dispergierungsiaittel HatKiurahexametaphQsphät,
    00984S/t570
    ORiGINALiNSPECTED
    201739C
    /S
    Katrimnpolyacrylat, TrinatriuranitrilGtriacetat oder Mischungen davon verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass die Erhitzungsgaseinlasstetnperatur auf 3710C (7000P) eingestellt wird, während die Srhitzungsgasflieaügeschwindigkeit derartig gesteuert wird, dass die Auslasstemperatur des Erhitzungsgaaes HS0C (3000F) beträgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Bispergierungsmittel ein Natriumhexameta™ phosphat, das wenigstens 65 Gewichts-?* ?2°5 eirfc<" hält und. ein Na2Os PpOj--Verhältnis von ungefähr 1,1 s 1 aufweist, in einer Konzentration von 0,6-1 Gewichts-?*, bezogen auf das .Gewicht des festen Satinweisses, verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dase die Aufschlämmung dem Strühtrookner mit Umgebungstemperaturen zugeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Erhitzungsgas aus Luft besteht.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sa'. inweise in einem solchen Ausmaß getrocknet wird, dass es 25$ seines Kristallisationswassers beibehält;
  8. 8. Verwendung von nach den Ansprüchen 1 bis 7 erhaltenem
    009846/1570
    - ; BAD ORIGINAL
    Satinweiss zur Herstellung von 20 - 30 Gewichts-^igen wässrigen Dispersionen. .
    009846/1570
DE19702017396 1969-04-14 1970-04-11 Verfahren zum Trocknen von Satinweiss Pending DE2017396A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US81603369A 1969-04-14 1969-04-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2017396A1 true DE2017396A1 (de) 1970-11-12

Family

ID=25219517

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702017396 Pending DE2017396A1 (de) 1969-04-14 1970-04-11 Verfahren zum Trocknen von Satinweiss

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3615768A (de)
AU (1) AU1363970A (de)
DE (1) DE2017396A1 (de)
FR (1) FR2043335A5 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3876443A (en) * 1968-04-17 1975-04-08 Georgia Kaolin Co Satin white-clay compositions and methods of manufacture
US3686011A (en) * 1969-12-10 1972-08-22 Bianco Satin Srl Satin-white for use in paper glaze,paints and the like,and process for the production thereof
IT1014233B (it) * 1973-05-29 1977-04-20 English Clays Lovering Pochin Procedimento per la preparazione di poltiglie acquose di materiali in polvere particolarmente di pig menti per la patinatura della carta
EP2069249A1 (de) * 2006-07-26 2009-06-17 Dalhousie University Gläser mit vermindertem spannungsoptischem koeffizient

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3499774A (en) * 1966-03-28 1970-03-10 Glass Container Ind Research C Mercury-containing phosphate glass

Also Published As

Publication number Publication date
FR2043335A5 (de) 1971-02-12
AU1363970A (en) 1971-10-14
US3615768A (en) 1971-10-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60003765T2 (de) Schuppenförmiges Pigment mit hoher Orientierung und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2908202A1 (de) Verfahren zur herstellung von wasserhaltigen russpraeparationen
DE2653450A1 (de) Pigmentierte siliciumdioxid-mikrokugeln und verfahren zu ihrer herstellung
EP0994166B1 (de) Pigmentpräparation
DE2700940A1 (de) Russ fuer lacke und farben
DE1467456C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Ruß erhöhter Farbtiefe
DE3008682A1 (de) Verfahren zur herstellung einer waessrigen paste eines festen teilchenfoermigen materials
DE69011595T2 (de) Klebendes Bindemittel für Papierüberzugszusammensetzungen mit verbesserter Stabilität und Weisse.
LU84972A1 (de) Magnetische toner
DE2017396A1 (de) Verfahren zum Trocknen von Satinweiss
DE1519071A1 (de) Masse aus hitzehaertbaren Acrylharzen und Pigmenten und Verfahren zu deren Herstellung
DE1592865C3 (de) Verfahren zur Herstellung von organisch modifizierten Kieselsauren
DE1592905B2 (de) Verfahren zur behandlung von tio tief 2 - pigmenten
DE877807C (de) Verfahren zur Herstellung von unter Lufteinwirkung trocknenden, fluessigen bis balsamartigen, in Farben, Firnissen, Lacken, Impraegnier-mitteln verwendbaren Interpolymerisaten aus aromatischen Vinyl-kohlenwasserstoffen und trocknenden OElen
DE69101973T2 (de) Verbesserte organische pigmente, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung in lacken.
DE2209871A1 (de) Phthalocyaninpigment und Verfahren zu seiner Herstellung
DE60300145T2 (de) In Wasser lösliches Zinkpulver und Zinkpulver enthaltende Farbe auf Wasserbasis
DE19519356A1 (de) Textilfarbstoffpräparationen
DE1805266C3 (de) Verfahren zur Umwandlung der Kristallstruktur von linearen Chinacridon
DE4135264C2 (de) Verfahren und Wirksubstanz zum Einbringen von Trockenstoffen in einen flüssigen Beschichtungsstoff
DE3715836A1 (de) Alkali-blautonerzusammensetzung und verfahren zu deren herstellung
US2117366A (en) Coating material
DE1769867C3 (de) Pulverförmiges Überzugsmittel
DE1807891C3 (de) Verfahren zur Herstellung stabiler Bleichromat-Pigmentprodukte
DE553514C (de) Verfahren zur Herstellung von UEberzugs-, Impraegnierungs- oder plastischen Massen