DE2016937A1 - Vorrichtung zur Bestimmung des Standortes eines Objektes - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung des Standortes eines Objektes

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DE2016937A1 DE19702016937 DE2016937A DE2016937A1 DE 2016937 A1 DE2016937 A1 DE 2016937A1 DE 19702016937 DE19702016937 DE 19702016937 DE 2016937 A DE2016937 A DE 2016937A DE 2016937 A1 DE2016937 A1 DE 2016937A1
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Description

  • VORRICHTUNG ZUR BESTIMMUNG DES STANDORTES EINES OBJFKTES Die Erfindung bettifft eine Vorrichtung zur Bestimmung des Standortes eines elektromagnetische Wellen aus sendenden Obiektes (Sender), bei der mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Empfänger vorhanden sind und die Richt.lmaen zwischen dem Sender und den einzelnen Empfängern getrennt bestimmt werden.
  • Im besonderen in der Seefahrt und in der Luftfahrt ist es wichtig, den Standort eines sich bewegenden Fahrzeugs exakt bestimmen zu können. Mittels Funkortung kann man den unbekannten Standort solcher Sender ermitteln. Der hesondere Vorteil dieser Verfahren im Gegensatz zu optischen Methoden liegt darin, dass sie weder vom Wetter noch von der genauen Ortszeit abhängig sind.
  • Bekannt sind Antennen mit Richtwirkung, z.B. Rahmenantennen, die nach heute noch vielfach zur Ausrüstung von kleineren Schiffen mehreren. Mit der Rahmenantenne wird die Herkunftsrichtung einer elektromagnetischen zelle dadurch festgestellt, dass die Größe der in der Rahmenantenne induzierten Spannung bestimmt wird, die von der Stellung des Rahmens zur Richtung der magnetischen Feldlinien abhängig ist. Trägt man die @ahmenspannung über den Drehwinkel der Antenne graphisch auf, so erhalt man eine Sinuskurve.
  • Zur Feststellung der Einfallsrichtung der zu peilenden Welle verdreht man den Rahmen bzw. ein Differentialglied, welches die Drehung simuliert, zweckmäßig so lange, bis der Sender*voller Spannung einfällt. Man peilt also Maximum (oder Minimum) der. Aussteuerung an. Nach dem vorbeschriebenen Verfahren kann man nur eine Standlinie bestimmen. Diese kann iedoch über die Entfernung des Senders von der Antenne und damit über den Standort keine Aussage machen.
  • xmit Fs ist auch bekannt, das oben beschriebene Verfahren der Funkpeilung von zwei Standorten aus durchzuführen und die ermittelten Meßwerte an eine Auswertestelle - z.B. in Grad bezogen auf ord - anzugeben. Der Standort kann dann mittels einer Karte nachträglich bestimmt werden.
  • weiterhin ist es bekannt, den Standort eines Fahrzeugs zu einem festen Punkt durch Radarmessung zu ermitteln. Beim Radarverfahren werden Richtung und Entfernung durch die Richtung und Laufzeit des Impulsechos gemessen. Im besonderen in der luftfahrt hat dieses Meßverfahren wegen seiner Genauigkeit und der schnellen Erfassung beliebig vieler Objekte in einem vom Radarstrahl überstrichenen Raum große Bedeutung gewannen. rin Hochfrequenzsender auf der Bodenstation sendet dabei iiber große Parabolspiegel, die eine gute Bündelung der Wellen bezwecken, elektromagnetische Wellen aus, deren Länge im cm-Bereich liegen. Die Stellung des Parabolspiegels, das heißt, der Senderichtung des Impulses bzw. des Echos und die taiifzeit des Impulses ergibt die Richtung und die Entfernung des Objektes, z.ß. Flugzeuges, und damit den Standort als Echoabbildung auf dem Bildschirm einer Braunschen Röhre.
  • Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist jedoch der sehr hohe technische Aufwand. Der Hochfrequenzsender benötigt erhebliche Energie, die im Kilowattbereich liegt. Die Empfangsgercite der Echosignale sind ebenfalls aufwendig. Die zum wenden des gutgebündelten Radarsignals notwendigen Parabolspiegel sind groß, in der Herstellung teuer und wegen des kronen Gewichtes schwierig aufzustellen.
  • Weiterhin nachteilig ist dic starke Reflektion an Wolken, Niederschlag und insbesondere Schnee.
  • Um den Standort eines elektromagnetische ellen aussendenden Objektes zu einem festen Punkt zu bestimmen, kann man anstelle einer Rahmenantenne auch zwei im Abstand von #/4 zueinanderstehende Stabantennen an zwei Standortpunkten aufbauen. Jede Xntennengruppe peilt das sendende Objekt an und stellt dadurch die Richtung fest, daß die Verteilung der an den beiden Stabantennen einfallenden Spannung ermittelt wird.
  • Da die Antennen mit der Basis #/4 verbunden sind, leigt an weder Antenne die gleiche Spannung an, wenn die Einfallsrichtung senkrecht zur Basis liegt. Dagegen liegt ein Maximum an der einen Antenne und ein Minimum an der anderen Antenne an, wenn die Einfallsrichtung in Basisrichtung liegt. Die Einfallsrichtung ist direkt proportional der Phasendifferenz.
  • @s ist bekannt, die beiden Richtungslinien der Antennengruppen zum Objekt, die sich an dem Standort des Objektes kreuzen, graphisch aufzutragen und zeometrisch aus bekannten Winkeln den Standort und der bekannten Basis die Entfernung des Objektes von den Antennengruppen zu bestimmen.
  • Die Darstellung der Meßergebnisse geht dabei sehr langsam vor sich. Alls diesem Grunde wird gerade bei der modernen Iuftfahrt doch immer wieder auf das teuere und aufwendigere Radar zurückgegriffen, weil man dort mit Hilfe von Elektronenqtrahlröhren das anepeilte Objekt sofort aiif dem Bildschirm sicht.
  • Es ist die Aufgabe der Korliegenden Erfindung, die hekannten Vorrichtungen zur Bestimmung des Standortes eines Obiektes zu vereinfachen und zu verbessern und auch, gerade bei Icleineren Entfernungen, eine große Meßgenauigkeit zu erreichen. Die Darstellung der Peiiergebnisse soll derart verhessert werden, daß unmittelbar nach Erhalt der elektrischen Daten ein optisches Bild des Standortes des Objektes im Verhältnis zur Bestimmungsvorrichtung - möglichst maßstabsgetreu - zur Verfiiin steht.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dafl die Richtungen zwischen dem Sender und den Empfängern als dez1 Teilstrahlern richtungskongruente Lichtzeiger auf einen Bildschirm projeziert werden, so daß der Standort des Senders als Kreuzungsstelle auf dem Bildschirm hervorgehoben wird.
  • Der Beobachter kann die Poilrichtung gleichzeitig atif dem Bildschirm verfolgen. Die lichtzeiger selbst können mehr oder weniger dunkel ausgebildet sein, sodaß sie sich beispielsweise nur wenig von der Flächenhelligkeit des Schirmes abheben und de Kreuzungsstelle als besonders heller Fleck dem Auge sich sofort aufdrängt. Sowie die elektrischen Anlagen in Bruchteilen einer Sekunde das Objekt angepeilt haben, lieeV die Information optisch als Bild dem Beobachter vor.
  • Er kann daher entsprechende Weisungen, Befehle oder Signale sofort erteilen. Dies ist beispielsweise in der luftfahrt fü- ein anfliegendes Flugzeug absolut notwendig.
  • ZweckmäBig ist es, wenn erfindungsgemäß auf den bildschirm das maßstabsgetreue Bild einer Karte mit-projiziert wird, auf der vorzugsweise Radiale und Entfernungslinien angegeben sind. Der Beobachter sieht dann auf das für ihn gewohnte Bild der Hafeneinfahrt oder des Flughafens und maßstabsgetreu den Standort des Fahrzeuges. Diese-optische Direktdarstellung gestattet es in vorteilhafter Weise, die Reaktionszeit des Beobachters vom Empfang des Signales bis zur Abgabe eines Befehle erheblich so zu verkürzen, dass sie innerhalb seiner eigenen Reaktionszeit liegt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die einzelnen Jichtzeiger und der Bildschirm Farben auf, die sich zu unbunt mischen. Der Kreuzungspunkt der beiden Lichtzeiger erscheint hierdurch im Gegensatz zu den farbigen Flächen und Strahlen als heller weißer Fleck, der sich dem Beobachter besonders gut einprägt. Dieser helle Fleck ist auch intensitätsreich für die Belichtung von Filmen und dergleichen.
  • Besonders verteilhaft ist es gemäß der Erfindung, wenn die I,ichtzeiger, sobald sie dem Standort des Senders richtungskongruent sind, solange in dieser Kreuzungsstellung festgehalten werden, bis eine Auslöseeinrichtung betätigt wird.
  • Wird beispielsweise ein Brückenschaltung verwendet, so bleibt die angepeilte Stellung solange erhalten, bis einc neue Peilung erfolgt oder die Vorrichtung - beispielsweise durch Drücken eines Knopfes '!Löschen" - erneut freigegeben wird.
  • Erfindungsgemäß ist es ferner besonders günstig, wenn die Lichtzeiger nach Betätigung der Auslöseeinrichtung zunächst auf einen gleichbleibenden erst, vorzugsweise magnetisch Nord" eingestellt werden und dort verharren, bis ein aus lösender Sendeimpuls eine neue Stellung bewirkt. Durch diese Anordnung kann vorteilhafterweise kein Summenfehler entstehen und man errecht eine dauernde Kontrolle der Richtigkeit zwischen zwei Ortsbestimmungen. Wenn beide Peilanordnungen immer wieder in eine bestimmte Nullage z. B. "magnetisch Nord" zurückgebracht werden, weisen sie optisch keinen Schnittpunkt auf und zeigen bei eingeschaltetem Gerät lediglich die "Bereitschaft" an. Auch kann die Helligkeit der Projektionsiampen bzw. die Intensiv tät der Elektronenstrahlen ganz oder teilweise damit gekoppelt sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden richtungskongruent zur Bewegung der Licht zeiger in definierten Abständen, vorzugsweise von Grad zu Grad, Impulse ausgelöst, die elektronisch verstärkt, registriert und gespeichert werden, vorzugsweise in Ziffernanzeigeröhren.
  • Hierdurch wird es in vorteilhafter Weise möglich, die Richtung der Peilstrahlen direkt numerisch abzulesen. Erfindungsgemäß ist es weiterhin zweckmäßig, wenn nacheinander erfolgende Bewegungen der Licht zeiger in mehreren aufeinanderfolgenden Speichern registriert und festgehalten werden.
  • Die Empfänger können erfindungsgemäß eine drehbare Antennenanordnung aus mindestens je zwei Stabantennen im Abstand von w/4 zueinander aufweisen oder ein den Phasenausgleich bewirkendes Differentialglied, dem die Lichtzeiger folgen. Für die Peilung werden also entweder die Antennen gedreht oder die Phasenlage elektrisch - beispielsweise durch veränderbare Kapazität eines zugeschalteten Drehkondensators - solange verschoben, bis sich in einer Brückenschaltung Phasengleichheit ergibt. Synchron gekoppelt mit der Drehung der Antennen bzw.
  • der Differentialglieder sind dementsprechend bewegbare Vorrichtungen, mit deren Hilfe auf den Bildschirm des Beobachters die lichtzeiger abgebildet werden. Somit drehen sich die Lichtzeiger immer wie die Antennen bzw. das Differentialgiied.
  • In diesem Zusammenhang ist es erfindungsgemäß besonders vinstig, wenn die sich drehende Antennenanordnung oder das den Phasenausgleich bewirkende Differentialglied aus der sich aus dem Spannungsverhältnis an den zwei Antennen ergebenden Drehrichtung einerseits und der Abfrage der Änderung der Spannung bei der Drehung andererseits das Vor-/Rückwärtsverhaltnis entscheidet.
  • Weiterhin ist es gemäß 4er Erfindung vorteilhaft, wenn auf den Bildschirm ein Lichtzeiger mit Hilfe einer drehbaren Strichscheibe projizierbar lstw deren Kontur durch einen Diaprojektor auf dem Bildschirm abgebildet wird, wobei die Drehstellung der Strichscheibe kongruent der Drehstellung der jeweiligen Antenne bzw. des jeweiligen Differentialgliedes ist. Statt #/4 Antennen lassen sich für die einzelnen Empfänger auch einfache Rahmenantennen verwenden, bei denen die Spannung in Abhängigkeit vom Drehwinkel gemessen wird.
  • Bei der oben beschriebenen Aus-führungsform der Erfindung besteht die Strichscheibe aus einem kreisrunden Teller, bispielsweise aus Metall, der längs eines Radials einen Schlitz aufweist. Diese Strichscheibe ist drehbar vor einem Diaprojektar angeordnet, der den Schlitz als hellen Streifen, das heißt Jichtzeiger, auf den Bildschirm abbildet. Diese -Anlage ist preiswert in der Herstellung, einfach in der Wartung und im Aufbau unkompliziert.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind auf den Bildschirm zwei Lichtzeiger mit Hilfe zweier drehbarer Strichscheiben durch einen ersten und einen; zweiten Diaprojektor und die Landkarte mit Maßlinien durch einen dritten Diaprojektor projizierbar. Diese Landkarte kann z.B.
  • die eine Komplementärfarbe, die beiden Strichscheiben die beiden anderen Komplementärfarben haben, und die Summe dieser drei Komponenten kann dann am Kreuzungspunkt den hellen weißen Reck ergeben, der maßstabsgetreu den Standort des Fahrzeuges wiedergibt.
  • nft wird mehrmals in kürzerer Zeit gepeilt. Dann sind Speicher und numerische Anzeigeröhren besonders vorteilhaft, weil der Lichtzeiger, der der Standlinie des ObJektes entspricht, elektronisch registriert und gespeichert in Ziffern anzeige sichtbar erscheint, z.B. können mehrere, zweckmäßig Ziffrnanzeigen nebeneinander sichtbar sein, so dass drei aufeinanderfolgende Standlinien ablesbar sind. Solche Speicher sind aus elektronischen Rechnern allgemein bekannt. Bei drei speichern kann jeweils der vorletzte Speicher gelöscht werden, wenn der nächste Speicher gefüllt ist. Man erreicht dann eine fortschreitende Speicherung der Richtung. der Bewegung des angepei lten Objektes.
  • Wenn die Speicher mit numerischen Arzeigeröhren verbunden sind, wird z.B. die Stellung des Radials in Ziffern ausgeworfen. Hierbei wird die Standlinie des Objekts zum Peiler (QDM) oder vom Peiler (QDM + 1800 - QDR) angezeigt.
  • Auch kö@@@ erfindungsgemäß auf einem Bildschirm die Lichtzeiger mit Hilfe von gesteuerten Elektronenstrahlen einer Braunscher Röhre proizierbar sein, wobei die Richtung der Elektronenstrahlen auf dem Bildschirm der jeweiligen Braunschen Röhre der Drehstellung der jeweiligen Antenne bzw.
  • des jeweiligen Differentialgliedes entsprechen. Die durch die Empfangsanlage ermittelten Daten können dann elektrisch verstärkt, in bekannter Weise in einem Rechner gespeichert und sofort oder spitzer sichtbar Ausgeworfen werden. Damit wird es z. B. möglich, die Anflugkontrolle laufend zu speichern und bei Unfällen den Anflug beliebig oft zu wider--holen.
  • Ferner kann erfindungsgemäß die Geschwindigkeit des angepeilten, sich bewegenden Objektes gemessen werden, indem ein Teil des den Lichtzeiger projizierenden Strahls aus dem Strahlengang von der Strichscheibe zum Bildschirm herausgeblendet und auf eine Speicherkarte geworfen wird, auf welcher der L4chtstrahl in meßbaren Zeitabständen unterschiedliche Stellen beleuchtet, so dass aus Zeit und Weg elektronisch die Geschwindigkeit ermittelt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist es weiterhin möglich, eine beliebige Aufzeichnung durch einen lichtempfindlichen Film vorzunehmen, auf dem der Kreuzungspunkt der optischen Lichtzeiger bei seiner Wanderung festgehalten wird. Dieser Film, der auch durch einen elektronischen Monitor ersetzbar ist, gestattet die Beobachtung der Bahn des sich bewegenden Objekts zu beliebiger Zeit und / oder an beliebiger Stelle.
  • Ordnet man mehrere Speicher an und schaltet man nach Signalende auf den nächstfolgenden Speicher um, so läßt sich eine Zielverfolgung auf der Projektionsfläche, d. h., dem Bildschirm, aud: durch Abruf der Speicher nacheinander durchführen.
  • Hierdurch sind mehrere Ziele bzw. Standort des Objektes nacheinande einzeln darstellbar. Dabei kann durch Unterdnickung der Helligkeit (der l.ichtzeiger) während der Zurückschaltlang auf einen oder mehrere frühere Speicher und Hochschalten der Helligkeit hei Abruf der Speicher nacheinander der Weg des Objektes besonders augenfällig dargestellt werden.
  • In einer Abwandlung des oben beschriebenen Verfahrens ist die Verwendung von Braunschen Röhren mit hoher Nachleuchtstärke vorteilhaft, weil die Darstellung mehrerer Objekte kurz nacheinander möglich ist und das zuletzt gepeilte Objekt durch besonders hohe Helligkeit sich auszeichnet.
  • Bei einer 8{eiterbildung der Erfindung Icann am Bildschirm der Peilstation eine Fernsehaufnahmekamera angebracht sein, die die zitliche Folge der nacheinander erscheinenden Kreuzungspunkte auf dem Bildschirm aufnimmt, und in dem angepeilten Objekt pin Monitor vorgesehen sein, auf welchem das Bild der Kamera sichtbar ist.
  • Größere Flugzeuge können dann beispielsweise beim Anfliegen auf einen größeren Flughafen auf ihrem Monitor genau die Bewegungen des gerade in die Landerichtung einfliegenden F-lugzeuges beobachten. Diese Beobachtung ist in der Endphase der Wandung, dem "final approach" sogar besonders genau.
  • Man kann bei dem Verfahren zur Bestimmung des Standortes eines Objektes auch drei Peilstellen mit zwei Antennen verwenden. Drei Peilsteilen haben den besonderen Vorteil, daß der dritte Peilstrahl die Gegenkontrolle ffir die beiden anderen Peilstrahlen bildet und bei zweckmäßiger Aufstellung der Peiler (1200 zueinander) mindestens zwei Peilstrahienwinkel immer instlg zur Abbildung kommen.
  • Fernerhin ist es erfindungsgemäß günstig, wenn die durch die Bewegung der Lichtzeiger gegebenen Impulse dem angepeilten Objekt und gegebenenfalls weiteren in der Nähe befindlichen Objekten, vorzugsweise telemetrisch, übermittelt werden Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus der beiliegenden Beschreibung sowie aus den Figuren.
  • Es zeigen: Figur 1: die Anordnung der Antennen und des anzupeilenden Objektes, Figur 2: eine schematische Anordnung der Vorrichtung für die Darstellung der gemessenen Signale auf einen Projektionsschirm, Figur 3: die Draufsicht auf eine Strichscheibe und Figur 4: das Bild eines Projektionsschirmes.
  • Abstand C, der Basis, befinden sich zwei Antennengruppen, eine erste Gruppe bestehend aus zwei im Abstand von c/C/4 zueinander angeordneten Antennen Al und A2 und einer zweiten Gruppe von ebenfalls ii Abstand von «6/4 zueinander angeordneten Antennen B1 und B2. Die beiden Antennengruppen sind jeweils un den Mittelpunkt la bzw. Ib drehbar. Diese Antennenanordnung befindet sich z. B. auf einem Flughafen. Nähert sich fein Flugzeug dem Flugplatz mit der Absicht zu landen, so gibt es einen kurzen Impuls an die Steuervorrichtung der Antennengruppen. Die Motoren werden eingeschaltet und drehen die in der Nullstellung auf "magnetisch Nord" stehenden Antennen auf gleiche Phasenlage. Wenn die in Figur 1 gezeigten Drehstellungen erreicht sind, also die beiden gedachten Richtungsstrahlen 2 und 3 das elektromagnetische Wellen aussendende Objekt erfaßt haben, kreuzen sich die Strahlen bei dem Objekt in dem Kreuzungspunkt 4. Für den Beobachter auf der Bodenstation braucht nun nicht der althergebrachte bekannte und komplizierte Auswertungsvorgang auf graphischem Wege oder dergleichen zu beginnen, sondern hier setzt die Funktion der erfinderischen Vorrichtung ein.
  • Die Antennenordnung besteht in Figur 2 aus zwei im Abstand von J/4 zueinander angeordneten Antennen 5 und 6, die um den Punkt 7 drehbar sind. Der Antriebsmotor 8 der drehbaren Vorrichtung 5 bis 7 ist schematisch durch ein Kästchen angedeutet. Die Übertragung der Drehbewegung vom Motor 8 auf die Antennenanordnung 5 bis 7 erfolgt längs der strichpunktierten Linie 9. Synchron mit dieser Drehbewegung wird vom Motor 8 über die strichpunktierten Linien 10 und 11 die Drehung auf zwei Strichscheiben 12 und 13 übertragen. Die Strichscheibe 12 ist in Figur 3 in Draufsicht gezeigt. Sie ist um die Mittelachse 14 drehbar und weist längs einer Radialen einen Schlitz 15 auf, der das Licht vom Projektor 16 hindurchläßt. Es sind noch weitere Projektoren 17 und 18 vorgesehen. Vor dem Projektor 17 ist ein Diapositiv 19 angeordnet. Auf ihm befindet sich die Darstellung einer Landkarte mit Radialen und Entfernungslinien. Das Bild der Landkarte auf dem Diapositiv 19 wird über den Spiegel 20 auf den Bildschirm 21 abgebildet. Punkt 22 stellt beispielsweise den Endpunkt der Landebahn dar. Mit Hilfe der Spiegel 23 und 24 werden die Bilder der Strichscheiben 12 bzw. 13, das heißt des Striches 15 auf den Bildschirm 21, beispielsweise an der Stelle 25 abgebildet. Dreht sich die Antennenanordnung 5 bis 7 um den Punkt 7, 80 dreht sich synchron damit auch die Strichscheibe 12 bzv. 13 und mit ihr der Schlitz 15.
  • Es ist ersichtlich, dass sich somit auch das Bild des Schlitzes 15 auf dem Schirm 21, das heißt die Stelle 25 synchron bewegt.
  • Figur 4 stellt eine Draufsicht auf den Bildschirm 21 dar, wie es sich dem Beobachter während des Peilvorganges darbietet Mit 26 sind die vom Hittelpunkt 22 ausgehenden Radiale,mit 27 die kreisformigen Entfernungslinien bezeichnet. Der Punkt 22 liegt an einer Ecke der Landebahn 28.
  • Entlang der strichpunktierten Kurve 29 bewegt sich das zu ortende Objekt, das heißt, das Flugzeug. Es sind drei Antennen 30, 31 und 32 vorgesehen. Es seien die Antennen 30 und 32 in Betrieb. Nach Anlaufen der Drehmotoren wird zunächst die erste Stelle 33 des einfliegenden Flugzeuges geortet, das heißt, zwei Lichtzeiger 34 und 35 bilden bei 33 einen Kreuzungspunkt, der als heller weißer Fleck auf dem Bildschirm 21 sichtbar ist.
  • Der Beobachter sieht unmittelbar nach der Ortung auf seinem Bildschirm die Lige des einfliegenden Flugzeuges und kann genaue Befehle für den Weiterflug geben. Nach der Ortung bei dem Punkt 33 werden noch mehrere Standortbestimmungen vorgenomen, deren letzte bei Stelle 36 in Figur 4 wieder dargestellt ist. Das Detail D zeigt die Ausbildung des Fleckes 36 durch Überschneiden der beiden Strahlen 37 und 38. Der Bildschirm 21 kann eine rote Grundfarbe haben, der Licht zeiger 37 weist die Komplementärfarbe grün, der Lichtzeiger 38 die Komplementärfarbe blau auf. Der Kreuzungspunkt 36 erscheint dann als weißer Fleck.
  • Wenn sich ein anderes Flugzeug, beispielsweise an der Stelle 39 befindet, liegt es genau in der Verlängerung der Verbindungslinie zwischen den beiden Antennen 32 und 30.
  • In diesem Fall ist es besonders günstig, die Ortung mittels der beiden Antennen 32, 31 oder 30, 31 vorzunehmen, um in diesem Falle, das heißt, an der Stellte~39 ebenfalls einen Schnittpunkt der Licht zeiger zu erhalten.

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Bestimmung des Standortes eines elektromagnetische Wellen aus sendenden Objektes (Senders), bei der mindestens zwei irp Abstand voneinander angeordnete Empfänger vorhanden sind und die Richtungen zwischen dem Sender und den einzeln Empfängern getrennt bestimmt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtungen zwischen dem Sender (33;36) und den Empfängern (30;32) als den PeiLstrahlern richtungskongruente Lichtzeiger (34,35; 37,38) auf einen Bildschirm (21) projeziert werden, so dass der Standort des Senders als Kreuzungsstelle (33:36) auf dem Bildschirm hervorgehoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Bildschirm (21) das rnaßstabsgetreue Bild einer Karte mitprojeziert wird, auf der vorzugsweise Radiale !26! und Entfernungslinien (27) angegeben sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Lichtzeiger (34,3 und der Bildschirm (21) Farben aufweisen, die sich zu Unbunt mischen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtzeiger (34,35 ; 37,38) sobald sie dem Standort des Senders (33;36) richtungskongruent sind, so lange in dieser Kreuzungsstelle (33,36) festgehalten werden, bis eine Auslöseeinrichtung betätigt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die tichtzeiger (34,35 ; 37,38) nach Betätigung der Auslöseeinrichtung zunächst auf einen gleichbleibenden Wert, vorzugsweise "magnetisch Nord" eingestellt werden und dort verharren, bis ein auslösender Sendeimpuls eine neue Stellung bewirkt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass richtungskongruent zur Bewegung der Lichtzeiger (34,35 ; 37,38) in definierten Abständen, vorzuasweise von Grad zu Grad, Impulse ausgelöst werden, die elektronisch verstärkt, registriert und gespeichert werden, vorzugsweise in Ziffernanzeigeröhren.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass nacheinander erfolgende Bewegungen der Lichtzeiger (34,35 ; 37,38) in mehreren aufeinanderfolgenden Speichern registriert und festgehalten werden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfänger (30,32) eine Antennenanordnung aus mindestens je zwei Antennen im Abstand von/4 zueinander aufweisen, wobei die Antennenanordnung drehbar ist oder ein den Phasenausgleich bewirkendes Differentialglied aufweist, und die Lichtzeiger (34,35 ; 37,38) zwangsläufig dieser Drehung folgen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die sich drehende Antennenanordnung oder das den Phasenausgleich bewirkende Differentialglied aus der sich aus dem Spannungsyerhältnis an den zwei Antennen ergebenden Richtungen einerseits und der Abfrage der Änderung der Spannung bei der Drehung andererseits das Vor-/RUckwärtsverhältnis entscheidet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Bildschirm (21) ein Lichtzeiger (34,35) mit Hilfe einer drehbaren Strichscheibe (125 projezierbar ist, deren Kontur durch einen Diaprojektor <16-18) auf den Bildschirm (21) abgebildet wird, wobei die Drehstellung der Strichscheibe kongruent der Drehstellung der jeweiligen Antenne (5,6) bzw. des jeweiligen Differentialgliedes ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Bildschirm (21) zwei Lichtzeiger (34,35) mit Hilfe zweier drehbarer Strichscheiben (12,13? durch einen ersten (16) und einen zweiten Diaprojektor (18) und die Landkarte mit Maßlinien (26,27) durch einen dritten Diaprojektor (17) projezierbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Bildschirm (21) ein Lichtzei«er mit Hilfe von gesteuerten Elektronenstrahlen in jeweils einer Braunschen Röhre projezierbar ist, wobei die Richtung der geraden Spur der Elektronenstrahlen auf dem Bildschirm der jeweiligen Braunschen Röhre entsprechend der Drehstellung der jeweiligen Antenne bzw. des jeweiligen Differentialgliedes veränderbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des angepeilten sich bewegenden Objektes gemessen wird, indem ein Teil des den tichtzeiger (34,35) projezierenden Lichtstrahls aus dem Strahlengang von der Strichscheibe (12,13) zum Bildschirm herausgeblendet und aiif eine Speicherkarte geworfen wird, auf welcher der Lichtstrahl in meßbaren Zeitabständen unterschiedliche Stellen heleuchtet, so dass aus Zeit und Weg elektronisch die Geschwindigkelt anzeigbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine bleibende Aufzeichnung durch einen lichtempfindlichen Film erfolgt, auf dem der Kreuzungspunkt (33) der Lichtzeiger (34,35), vorzugsweise kontinuierlich bei seiner Wanderung, festgehalten wird.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, dass am Bildschirm der Peilstation eine Fernsehkamera.angebracht ist, die die zeitliche Folge der nacheinander erscheinenden Kreuzungspunkte (33,36) auf dem Bildschirm (21) aufnimmt, und in dem angepeilten Objekt ein Monitor vorgesehen ist, auf welchem ein Bild der durch das Wandern der Kreuzungspunkte (33,36) entstehenden Bahn (29) des angepeilten Objektes sichtbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Bewegung der lichtzeiger (R4,35 ; 37,38) gegebenen Impulse gemäß Anspruch 6 dem angepeilten Objekt und gegebenenfalls weiteren in der Nähe befindlichen Obiekten, vorzugsweise telemetrisch, ilhermittelt werden.
DE19702016937 1970-04-09 Vorrichtung zur Kreuzpeilanzeige eines Senderstandortes mittels peilrichtungskongruenter Lichtzeiger Expired DE2016937C3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4808923A (en) * 1983-08-04 1989-02-28 Thomson Csf System for calculating the path of a naval vessel

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US4808923A (en) * 1983-08-04 1989-02-28 Thomson Csf System for calculating the path of a naval vessel

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