DE2015510A1 - Spül- und Reinigungsmittel für Schleimhäute - Google Patents
Spül- und Reinigungsmittel für SchleimhäuteInfo
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Description
ESPE, Fabrik pharmazeutischer Präparate G-mbH
8031 Seefeld/Oberbayern
"betreffend , Spül·-·
und Reinigungsmittel für Schieimhäute
Für die ärztliche und zahnärztliche Praxis sowie auch
für den täglichen Privatgebrauch gibt es bereits eine Reihe
von Mitteln zum Spülen von Schleimhäuten in Körperhöhlen, insbesondere zum Ausspülen der Mundhöhle0 Sie -enthalten meist
adstringierende Zusätze, wie Alaun oder Myrrhen-Tinktur und
dergleichen* Für die zahnärztliche Praxis ist es von besonderer Bedeutung, daß man in Verbindung mit der Anfertigung
eines Zahnersatzes den Mund so ausspülen kann, daß die zähhaftenden
Schleimbeläge, wie sie üblicherweise auf Zähnen verbinden sind, schnell und sicher entfernt werden· Die bisher
bekannten Mundspülraittel lösen diese Aufgabe aber nicht
in zufriedenstellendem Maße. Auch die,das Ferment Mucinase enthaltenden lösungen wirken' nicht'immer und wenn, dann nur
sehr langsam. Auch bei Verwendung von Spülmitteln für Schleimhäute
an anderen Stellen des Körpers ist es von Wichtigkeit, den dortigen Schleim zu entfernen, um z.B» eine bessere Wirkung von Arzneimitteln, insbesondere eine bessere Einwirkung
auf entzündete Schleimhäute sicherzustellen· Eine der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es daher, ein verbessertes
109843/1803 - 2 - ■
Spülmittel für Schleimhäute in Körperhöhlen, insbesondere für die Mundhöhle, zur Verfügung zu stellen, das eine schnelle
Entfernung viskoser, festhaftender Schleimbeläge ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird nun diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Spül- und Reinigungsmittel für Schleimhäute eine wäßrige
Lösung von Polymeren oder Copolymeren von basischen Aminosäuren mit durchschnittlich mindestens 6 Amino-Gruppen
je Molekül, die gegebenenfalls quaterniert sein können, verwendet wird, wobei im Palle der Copolyraeren je basischer
Aminosäurerest nicht mehr als 3 neutrale Aminosäurereste vorhanden sein sollen. Derartige basische Polypeptide sind an
sich bekannt; so sind beispielsweise die Herstellung and die Eigenschaften von Homo- und Oopolymerisaten von Lysin, Ornithin,
Arginin und Histidin beschrieben worden«. Diese erfindungsgemäß zu verwendenden polybasischen Polyamide kann man
entweder durch die üblichen Methoden des systematischen Peptid-Aufbaues erhalten oder vorzugsweise durch Polykondensation
von N-Carboxy-anhydriden der betreffenden Aminosäuren
(Oxazoliddionen), Auch die Herstellung der Copolymerisate mit den neutralen Aminosäuren ist nach diesen Methoden ohne weiteres
möglich, vorzugsweise durch die Co-PolykondenEation entsprechender Oxazoliddione,
Besonders geeignet sind Polylysine. Mit einem Polymerisationsgrad,
entsprechend 10 bis 100, vorzugsweise 20 bis 50 basische Aminosäureeinheiten, werden sehr gute Ergebnisse
erhalten. Bei diesen Polyamiden ist die Viskosität der Lösungen noch nicht zu hoch.
Die basischen Polypeptide liegen in den erfindungsgemäßen Lösungen, die aus physiologischen Gründen vorzugsweise neutral
oder schwach sauer sein sollen, weitgehend in salzartiger Form vor. Als Anionen können alle physiologisch unbedenklichen
Säuren dienen. Im allgemeinen werden die Poly-Arainverbindungen
in Form der salzsauren Salze Verwendung finden.
109843/1803
- 3
Die vorzugsweise verwendeten Substanzen enthalten mindestens
6 Einheiten der allgemeinen Formel
NH I
CH -'
CO
CH 2] η -
Ή - R,
wobei η = 2 bis 4 ist und R1, R2 und R, H oder niedrige
Alkyl-Reste bedeuten können, die gleich oder verschieden sind,
X bedeutet ein physiologisch verträgliches Anion.
■Vorzüglich geeignet sind Homo- und Copolymerisate des
Lysins, eine Substanzklasse, die dann Einheiten der folgenden
Formel II enthält:
NH
CH
(II)
CH2
CH2- CH2 - CH2
CO
Die Amino-Gruppen in den Seitenketten der basischen Polypeptide
können primär, sekundär, tertiär oder auch quaterniert
sein. Im letzteren Falle sind sämtliche 3 Reste R-,
R2 und R~ Alkyl-Reste» wobei auch 2 dieser Alkyl-Reste zusammen
zu einem Ring geschlossen sein können. Die Qoaternierung
kann mit den üblichen Alkylierimgsmitteln, wie a«B«
Dimethylsulfat oder Sulfonsäure-alkylesteriy ausgeführt werden.
Es ist aber nicht notwendig, 'daßUalle Aminogruppen der
Polyaininverbindung quaterniert werden. Yfirfcsam sind auch Verbindungen,
die sowohl Amino- als auch Ainmoniuragruppen auf<weiseri,
wenn diese zusammen in einer Anzahl von mindestens
6 je Polyaaidraolektil vorhanden sind«
1G98UM8Ö3
- 4
Sofern die basischen Polypeptide aus der Herstellung mit physiologisch bedenklichen Anionen vorliegen, können letztere
in an sich bekannter Weise ausgetauscht werden, z.B. mittels Ionenaustauschern oder durch Überführung in die freien PolyBasen
und Neutralisation mit Säuren, die physiologisch verträgliche Anionen enthalten, z.B. Chlorid oder Tartrat.
Die spezielle Wirkung der Polyamin- bzw. Polyammoniumverbindungen beruht auf ihrer schleimfällenden Eigenschaft.
Wahrscheinlich bilden sie mit den Mucinen des Schleims unlösliche Komplexe. Die Fällungen werden dann aus der Körperhöhle
mit der Lösung ausgespült. Auch schleimige Blutrückstände von Zahnextraktionen oder dergleichen lassen sich leichter
entfernen. Die bisher bekannten Eigenschaften dieser polybasischen
Polyamidverbindungen konnten keine Anregung dafür geben, die Lösungen dieser Stoffe als Schleimhaut-Spülmittel, insbesondere
in der zahnärztlichen Praxis, einzusetzen; bei dieser neuen Anwendung führt die Gegenwart der basischen Polyamide
schnell und sicher zu einer Schleimentfernung aus der Mundhöhle, ohne daß eine Zusammenballung der Fällung zu größeren
Konglommeraten eintritt. Die Fällung ist fein dispers und
läßt sich daher leicht herausspülon.
Man wird erkennen, daß ein sicheres Mittel· zur Entfernung
der Schleimbeläge von Zähnen auch von prophylaktisch zahnärztlicher Bedeutung ist, weil diese Beläge bekanntlich
die Bildung von Zahnstein fördern, was nicht nur kosmetisch störend, sondern auch kariesfördernd ist. Bei der Herstellung
von Zahnersatz ist es von entscheidender Bedeutung, daß das durch die Abdruckeahme gewonnene Negativ ein genaues Bild
der anatomischen Gegebenheiten gibt. Infolgedessen ist hierbei
eine vorherige Reinigung der Mundhöhle besonders wichtig, damit sowohl die Schleimhaut als auch die Zähne von der anhaftenden
Schleim- und Speichelschicht in einfacher Weise, aber doch sicher und schnell befreit werden können; denn
es liegt auf der Hand, .daß ein Abdruck nicht genau sein kann,
— 5 — 109843/1803
yt-iiO:, ' _ '-._ 2Q155TQ
wenn auf Schleimhaut und Zähnen eine Speichelschicht verblie-
jDurc|i die Fällung und Beseitigung der Schleime wird-auch eine
medikamentöse Behandlung der Schleimhäute sowohl;in.derf,Mundhöhle
als auch in der Vagina gefördert, und auch bei Anwendung im Magen-., und Darmtrakt ermöglichen die Lösungen eine-Fällung
und EntXernung .von Schleimüberzügen, was insbesondere bei.
der Gastroskopie von Wichtigkeit sein kann.
1 Bereits hochyerdünnte lösungen der erfindungsgemäß zu
verwendenden polymeren Verbindungen rufen die erwünschte
Reinigungswirkung heryore Schon in einer Konzentration von ^i
0,01. "Ji tritt, die Fällung des Speichels ein. Im .allgeraeinen
wird man die für.die Praxis zu ,verwendenden Iiösungen aus wäßrigen
Konzentraten herstellen, die ,dann mit Wasser zu. der gewünschten
Stärke verdünnt werden» Wegen der Stabilität- der. ;
polymeren Verbindungen sind die Spüllösungen bzw» deren Konzentrate
unbegrenzt haltbar.._ ,„
Von besonderem Vorteil bei Anwendung als ,Mundspülraittel·
ist es, daß die Lösungen praktisch geschmacklos sind,.Die..
Schleimentfernung macht sich- subjektiv v im wesentlichen, nur
dadurch bemerkbar,- daß die Zahnoberfläche von der Zunge
rauher empfunden wird als vor dem Gebrauch des Mittels» Wegen |
dieser Geschmacklosigkeit des Spülmittels eignen sich die erfindungsgeraäßen Mundspülmittel daher auch für Personen, die
stark adstringierende Mundreinigungslösungen als unangenehm
bzw. im Falle von Myrrhen-Tinktur als zu bitter empfinden.
Auch bei größerer Dosierung.können keine Schäden eintreten, weil die hochmolekularen Wirkstoffe nicht durch die Schleimhaut penetrieren können und daher nicht resorbiert werden»
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß es sich bei der Spülmlttelsübstanz um eine physiologisch unbedenkliche Stoffklasse handelt, die Im Organismus als Polypeptidverbindung
abgebaut wird» Wenn daher bei der Anwendung des Spülmittels
etwas von der Lösung verschluckt wird, ist das völlig ungefährlich.
- 6 1098A3/T803
Im allgemeinen kann man die Spülmittel in Form 1-1O$iger
Lösung zur Verfügung stellen. Vor Gebrauch werden sie dann im Verhältnis 1 : 100 bis 1 : 1000 verdünnt. Aromatisierungsmittel
oder auch Lösungsvermittler für konzentrierte Lösungen sowie Farbstoffe oder auch afflctere therapeutisch, z.B. bakterizide, wirkende Zusätze sowie unbedenkliche Farbstoffe
können ihnen zugefügt werden.
Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäß verwendeten
Substanzen vorteilhaft in sogenannten Retraktionslösungen enthalten sein können. Der Zahnarzt benützt derartige Lösungen
vor Abdrucknahmen zur temporären Eröffnung von Zahnfleischtaschen und zur Verdrängung des Zahnfleischsaumes. Diese Eröffnung
und Reinigung der Taschen ist bei der Herstellung von Präzisionsabdrücken notwendig, weil sonst die Abdruckmassen
in die Taschen nicht einfließen können und so eine unvollständige Abbildung* der Mundverhätnisse erfolgt.
Die Applikation der Retraktionslösung geschieht in der
Regel in der Weise, daß der Zahnarzt Fäden oder Ringe geeigneter Größe aus saugfähigem Material mit der Retraktionslösung
tränkt und diese dann in die Zahnfleischtasche einführt
.
Es ist aber auch möglich, die Retraktionsvorrichtungen bereits mit dem Retraktionsmittel getränkt zu vertreiben. Zu
diesem Zweck wird man vorzugsweise Ringe oder Fäden aus saugfähigem Material mit erfindungsgemäßen Lösungen imprägnieren
und anschließend trocknen. Zweckmäßigerweise wird der Zahnarzt dann diese das Retraktionsmittel bereits enthaltenden
Ringe oder Fäden unmittelbar vor der Applikation kurz in Wasser tauchen, um die Lösung wieder herzustellen, worauf diese
dann mittels der Ringe und Fäden leicht an der gewünschten Stelle der Schleimhaut appliziert werden kann.
- 6a -
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Die üblichen bekannten Retraktionslösungen enthalten in
der Regel adstringierende Substanzen, wie Aluminiumchlorid, Zinkchlorid, Alaun oder Gerbsäuren. Diese Substanzen wirken
zwar adstringierend auf der Schleimhaut, vermögen sie jedoch nur sehr unvollkommen zu reinigen. Insbesondere gelingt es
mit ihrer Hilfe nicht, zähen Schleim zu entfernen. Es hat
sich nunmehr herausgestellt, daß durch den Zusatz der polybasischen Polypeptide eine perfekte Reinigung und damit auch
bessere Eröffnung der Zahnfleischtaschen ermöglicht wird.
Meist genügt es, den Retraktionslösungen verhältnismäßig geringe Mengen, vorzugsweise 0,1 bis ,2'jS .der basischen Polypeptide
zuzusetzen.
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Im folgenden sei die Herstellung einiger der polymeren
Amin-Yerbindungen beschrieben und deren erfindungsgemäße Verwendung
zur Zubereitung einer Mundspüllösung aufgezeigt· itir
die chemische Synthese der Poly-Aroin-Verbindungen wird jedoch
hierin kein Schutz begehrt«
Eine Lösung von 20 g Poly-ornithin-hydrobromid vom durchschnittlichen
Polymerisationsgrad 25, dargestellt in bekannter Weise durch Polykondensation des entsprechenden Oxazoliddions
und Entcarbobenzoxylierung mit HBr/Eisessig, wird mittels
•einer Ionenaustauscher-Säule (stark basischer Austauscher in
OH-Form) in die freie Poly-Base übergeführt. Man neutralisiert
mit Salzsäure und bringt auf eine Konzentration von 1,5 $>o 1 ml dieser Poly-ornithin-hydrochlorid-Lösung ergeben
mit 50 ml Leitungswasser eine gebrauchsfertige Mundspüllösung«,
Zu einer Lösung von 18,4 g Ii l-Carbobensyloxy-l-lysin-N-carboxy-anhydrid
und 4,6 g l-Alanin-li-carboxy-anhydrid in 300
ml wasserfreiem Dioxan gibt man eine Lösung von 34 mg Ammoniak
in 10 ml wasserfreiem Dioxan« Man rührt 24 Stunden bei Raumtemperatur,
gibt 300 ml A'ther su und saugt das Roaktionsprodukt
ab· Ausbeute 16,3 g Polypeptidderivat vom durchschnitt-P
liehen Polyraerisationsgrad 50 (bezogen auf Aroinosäurereste)·
Dieses Produkt wird unter Rühren in 330 g einer 3 Bromwasseratofflösung in Eisessig eingetragen und eine Stunde
bei Raumtemperatur gerührt. Danach fällt man mit Äther, Das Fällungsprodakt wird in möglichßt wenig Wasser aufgenommen
und erneut mit Alkohol und Äther gefällt, Ausbeute 12,5 g
.Poly-alanin-lyoin-hydrobroinid« Zu einer Lösung dieser Substanz
in 80 ml Wasser worden unter Rühren bei 20 bis 30° C allmählich 50 g Dimethylsulfat zugetropft * Gleichzeitig wird 4~n
Natronlauge so schnell zugefügt, daß stets ein pH von etwa 13
aufrechterhalten bleibt»
- 8 109843/1803
Man rührt noch eine Stunde zur Zerstörung überschüssigen Dimethylsulfats weiter und läßt dann die lösung über eine
'Mischbettsäule, bestehend aus einem stark sauren Ionenaustauscher
in H-]?orm und einem stärk basischen Ionenaustauscher
in OH-Form, laufen. Die so erhaltene» von niedermolekularen
Substanzen freie, alkalische lösung wird auf pH 6 gebracht· Durch Verdünnen mit Wasser auf 7 1 erhält man eine gebrauchsfertige
Mundspüllösung· . ■ -.
Zu 10 g eines Mischkondensats (durchschnittliches Mol-Gewicht
2600) von lysin und Glycin im Mol-Verhältnis ? : 3 m
gibt man 90 ml Wasser und bringt mit Salzsäure auf pH 5« Nach
Zugabe von 20 g eines Lösungsvermittlers ("Cremophor SL") und
1,5 g Pfefferminzöl füllt man mit Wasser auf insgesamt 200 ml
auf.
Unmittelbar vor Gebrauch als Mundspülmittel wird diese
Lösung mit Leitungswasser im Verhältnis 1 ι 30 bis 1 ί 50
verdünnt, .
Beispiel 4? '
Zur Herstellung der Retraktionslösung vermischt man 200 g einer käuflichen 50$igen Lösung von Aluminium-hydroxy- λ
chlorid ("Chlorhydrol") mit 100 g einer 1,5/^igen Lösung von
Polylysin-hydrochlorid vom durchschnittlichen Polyraerisationsgrad
15. - t . ■
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Claims (1)
1A-34 599
Patentansprüche
1f Verwendung wäßriger Lösungen von Polymeren oder Copolynieren
von basischen Aminosäuren mit durchschnittlich mindestens 6 Aminogruppen je Molekül, die gegebenenfalls quaterniert
sein können, wobei im Palle der Copolymeren je basischer
Aminosäurerest nicht mehr als 3 neutrale Aminosäurereste vorhanden sein sollen, als Spül- und Reinigungsmittel für
Schleimhäute,
2, Verwendung von lösungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß diePolymererioder Copolymeren
mindestens 6 Einheiten der allgemeinen Formel
NH
CH
CO
R1
■ Ί I1
■ Ί I1
GH2jn - * R,
enthalten, wobei η = 2 bis 4 ist und R^, Rp und R* H oder
niedrige Alkyl-Reste bedeuten können, die gleich oder verschieden
sind, X bedeutet ein physiologisch verträgliches Anion.
3· Verwendung von lösungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie Polymere oder Copolymere
des Lysins enthalten,
4» Verwendung von lösungen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die Polymere 10 bis 100 basische Aminosäureeinheiten aufweisen.
109843/1803
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702015510 DE2015510A1 (de) | 1970-04-01 | 1970-04-01 | Spül- und Reinigungsmittel für Schleimhäute |
FR7110669A FR2085757A1 (de) | 1970-04-01 | 1971-03-25 | |
GB2446871A GB1348717A (en) | 1970-04-01 | 1971-04-19 | Method of rinsing and cleaning mucous membranes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702015510 DE2015510A1 (de) | 1970-04-01 | 1970-04-01 | Spül- und Reinigungsmittel für Schleimhäute |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2015510A1 true DE2015510A1 (de) | 1971-10-21 |
Family
ID=5766825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702015510 Pending DE2015510A1 (de) | 1970-04-01 | 1970-04-01 | Spül- und Reinigungsmittel für Schleimhäute |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2015510A1 (de) |
FR (1) | FR2085757A1 (de) |
GB (1) | GB1348717A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT377696B (de) * | 1980-12-31 | 1985-04-25 | Colgate Palmolive Co | Mittel zur foerderung der mundhygiene |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CS252559B1 (en) * | 1985-03-22 | 1987-09-17 | Frantisek Rypacek | Polymer stabilizer of emulsion type water in oil |
-
1970
- 1970-04-01 DE DE19702015510 patent/DE2015510A1/de active Pending
-
1971
- 1971-03-25 FR FR7110669A patent/FR2085757A1/fr active Pending
- 1971-04-19 GB GB2446871A patent/GB1348717A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT377696B (de) * | 1980-12-31 | 1985-04-25 | Colgate Palmolive Co | Mittel zur foerderung der mundhygiene |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2085757A1 (de) | 1971-12-31 |
GB1348717A (en) | 1974-03-20 |
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