DE2015218C3 - Waschmittel - Google Patents

Waschmittel

Info

Publication number
DE2015218C3
DE2015218C3 DE19702015218 DE2015218A DE2015218C3 DE 2015218 C3 DE2015218 C3 DE 2015218C3 DE 19702015218 DE19702015218 DE 19702015218 DE 2015218 A DE2015218 A DE 2015218A DE 2015218 C3 DE2015218 C3 DE 2015218C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fatty alcohol
mole
ethylene oxide
oxyethylated
washing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702015218
Other languages
English (en)
Other versions
DE2015218A1 (de
DE2015218B2 (de
Inventor
Hans Dr 6140 Bensheim; Steitz Werner 6100 Darmstadt-Arheilgen Braun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roehm GmbH Darmstadt
Original Assignee
Roehm GmbH Darmstadt
Filing date
Publication date
Priority to DK132960D priority Critical patent/DK132960A/da
Application filed by Roehm GmbH Darmstadt filed Critical Roehm GmbH Darmstadt
Priority to DE19702015218 priority patent/DE2015218C3/de
Priority to CH1083070A priority patent/CH547851A/de
Priority to FR7035011A priority patent/FR2062732A5/fr
Priority to BE764336A priority patent/BE764336A/xx
Priority to AT242071A priority patent/AT306205B/de
Priority to DK151071A priority patent/DK132960C/da
Priority to NL7104191A priority patent/NL7104191A/xx
Priority to SE413171A priority patent/SE358651B/xx
Priority to CA109213A priority patent/CA934265A/en
Priority to GB2526271A priority patent/GB1283876A/en
Publication of DE2015218A1 publication Critical patent/DE2015218A1/de
Publication of DE2015218B2 publication Critical patent/DE2015218B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2015218C3 publication Critical patent/DE2015218C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

im Waschmittel enthalten ist, wobei der Antcif an hochoxäthyliertem Produkt 25 bis 50%, der Anteil an mitteloxäthyliertem Produkt 25 bis 70",, und der Anteil an niedrig-oxäthyliertem Produkt 5 bis 25%, jeweils bezogen auf die Gesamtmenge der im Waschmittel enthaltenen Fettalkoholpolyglykolüther, ausmacht.
30
Bekanntlich haben wenige technische Produkte im Laufe der letzten 10 Jahre eine so mannigfaltige Abwandlung erfahren wie die Waschmittel, wobei für jedes neue Produkt eine besondere Fortschrittlichkeit behauptet wird. Die vielfaltigen Abwandlungen der in ihrem Grundaufbau weitgehend übereinstimmenden Waschmittel gingen in einem erheblichen Maße mit der Entwicklung neuer synthetischer Fasern Hand in Hand. Die wesentlichen Komponenten aller Waschmittel sind Gerüstsubstanzen, wie Polyphosphate, Soda, Silikate oder auch Natriumsulfat, ferner Carboxymethylcellulose und waschaktive Substanzen, zu denen bleichende Oxydationsmittel, wie Perverbindungen oder Hypochlorite sowie optische Aufheller kommen können. Die bereits seit mehr als 50 Jahren bekannte Mitverwendung von Enzymen, insbesondere von Proteasen, hat erst in den letzten Jahren eine steigende Nutzanwendung gefunden.
Gegenstand der im Nachstehenden beschriebenen Erfindung sind Waschmittel, die für wenigstens zum Teil aus synthetischen Fasern, insbesondere aus Polyesterfasern, aufgebaute textile Gcsvebe bestimmt sind und bei Temperaturen von 601C und darüber zur Anwendung kommen sollen. Sie dienen vornehmlich der Behandlung weißer und bunter Berufswäsche, deren Verschmutzungsart und -grad den genannten hohen Temperaturbereich erforderlich macht. Die neuen Waschmittel unterscheiden sich von bekannten Produkten hinsichtlich des Aufbaues der waschaktiven Komponente, die aus oxätlnlierten Fettalkoholen, also aus Nonionics, besteht. Die Herstellung solcher waschaktiver Substanzen durch Oxäthylieriing höhermolekularer primärer oder sekundärer Alkohole unter Bildung der entsprechenden Polyglykoläther ist seil langem bekannt. Die Möglichkeit, solche Polyglykoläther verschiedener Oxäthylierungsgradezu verwenden, ist dem Fachmann geläufig. Für das Waschen von aus Polvestern und Baumwolle bestehenden Textilien
sei es, daß Mischgarne aus Polyester- und Baumwollfasern, sei es, daß Mischgewebe aus Polyester- und Baumwollgarnen hergestellt werden — ist die sogenannte Vergrauung eine bekannte Erscheinung, die durch das Aufziehen der Schmutzpartikclchen aus der Waschflotte, der sogenannten Schmutzredeposition, entsteht. Diese Erscheinung kann bisher auch nicht durch die M it verwendung anderer Dispergiermittel verhindert werden. Als im Hinblick auf die Vergrauung von Polyester-Baumwolle-Textilien besonders vorteilhafte waschaktive Substanz wird in einer Firmendruckschrift die gleichzeitige Verwendung zweitr Fet I-alkoholpolyglykoläther auf der Basis eines linearen, sekundären C11 bis C15 Fettalkoholes empfohlen, die sich durch Oxäthylierungsgrade von 3 bzw. 12 Mol Äthylcnoxyd je Mol des genannten Fettalkohols unterscheiden. Nach der genannten Druckschrift soll bei der Verwendung dieser beiden Fettalkoholglykoläther im Verhältnis 3:} ein Minimum an Redeposition erreicht werden, wobei ein solches Gemisch hinsichtlich des Gesamtwascheffektes allen anderen im Handel erhältlichen WAS überlegen sein soll. Eine über diesen Stand der Waschtechnik hinausgehende Lehre, daß mit solchen Mitteln der Wascheffekt bei der Behandlung von Baumwolle-Polyester-Textilien verbessert werden kann, ist bisher nicht bekannt.
Ausgedehnte eigene Untersuchungen haben ergeben, daß die gleichzeitige Verwendung von Fettalkoholpolyglykoläthcrn mittleren Oxäthylierungsgrades und niederen Oxäthylierungsgrades die im Laufe der Zeit, d. h. bei häufigem Waschen, eintretende Vergrauung des Waschgutes in einem befriedigenden Maße nicht zu verhindern vermag. Diese Erscheinung ist bei der Behandlung fetthaltiger Wäsche, wie sie in vielen Betrieben der Lebensmittelindustrie, z. B. in Schlachtereien, anfällt, und bei ölverschmutzter Berufskleidung aus dem Kfz- und Tankstellengewerbe besonders deutlich. Durch die Auswahl bestimmter Polyglykoläther von Fettalkoholen und deren Anwendung innerhalb bestimmter Mengenbereiche wird unter Erzielung einer ausgezeichneten Schmutzabtragung die Redeposition der in der Waschflotte emulgieren bzw. dispergieren Schmutzteilchen auf dem Waschgut in einem solchen Maße verhindert, daß die bisher bei häufigem Waschen weißer Polyester-Baumwolle-Fasergebilde in Kauf zu nehmende Vergrauung bzw. die bei bunten Geweben dieser Art bisher nicht zu verhindernde Farbverschleierung nicht auftritt. Erfindungsgemäß kommt als waschaktive Substanz ein Gemisch aus
a) hoch-oxäthylierten Fcttalkoholen (20 bis 30 Mol Äthylenoxyd/Mol Fettalkohol)
b) mittel-oxäthylierten Fettalkoholen (8 bis 19 Mol Äthylenoxyd/Mol Fettalkohol)
c) niedrig-oxäthylierten Fettalkoholen (3 bis 7 Mol Äthylenoxyd/Mol Fettalkohol)
als Komponente des Waschmittels zur Anwendung, wobei der Anteil an hoch-oxäthyliertem Produkt 25 bis 50%, der Anteil an mittel-oxäthyliertem Produkt 25 bis 70";, und der Anteil an niedrig-oxäth>liertem Produkt 5 bis 25",,, jeweils bezogen auf die Gesamtmenge der im Waschmittel enthaltenen Fettalkoholpolyglykoläther, ausmacht.
Die genannten hoch-oxäthylierten Produkte (20 bis 30 Mol Äthylenoxyd/Mol Fettalkohol) sind als WAS, und zwar auch im Gemisch mit Produkten anderer Oxäthylierungsgrade. als Bestandteile von Waschmitteln bekannt. Es muH als überraschend bezeichnet
20
15 218 J
werden, daß das erfindungsgemäße Gemisch solcher Fettalkoholpolyglykoläthcr allen bekannten Gemischen überlegen ist, und zwar auch jenem Gemisch, daß, wie eingangs ausgeführt, in neuester Zeit als das wirksamste Nonionie zum Waschen von Baumwolle-Polyester-Textilien beschrieben ist.
Beispiele
An Hand der folgenden Beispiele soll gezeigt werden, daß ein Gemisch von Fettalkoholpolyglykoläthern verschiedenen Oxäthylicrungsgrades in dem erfindungsgemäßen Mischungsverhältnis einen eindeutig besseren Gesamtwascheffekt erzielt als die darin enthaltenen Einzelsubstanzen oder dem Stand der Technik entsprechende Gemische von Fettalkoholpolyglykcläthern. Unter Gesamtwascheffekt soll die Ablösung von fett- und pigmenthaltigem Schmutz bei gleichzeitiger Verhinderung einer Gewcbevergrauung durch Redeposition abgelösten Schmutzes verstanden sein.
In einer Mischvorrichtung werden nacheinander die folgenden Waschmittelmischungen bereitet:
Teile
1. Na-tripolyphosphat 10
Na-metasilikat · 5 H2O 40
Soda calc 30
Celluloseäther (CMC, Methylcellulose
o. dgl.) 4
niedrig oxäthylierter Fettalkohol mit
3 Mol Äthylenoxyd/Mol Fettalkoholpolyglykoläther 16
2. Na-tripolyphosphat 10
Na-mctasilikat · 5 H2O 40
Soda calc 30
Celluloseäther
(CMC, Methylcellulose o. dgl.) 4
mittel oxäthylierter Fettalkohol mit 9 Mol Äthylenoxyd/Mol Fettalkoholpolyglykoläther 16
3. Na-tripolyphosiphat 10
Na-metasilikat · 5 H2O 40
Soda calc 30
Celluloseäther
(CMC, Methylcellulose o. dgl.) 4
mittel oxäthylierter Fettalkohol mit i!2 Mol Äthylenoxyd/Mol Fettalkoholpolyglykoläther 16
4. Na-tripolyphosphat 10
Na-metasilikat · 5 H2O 40
Soda calc 30
Celluloseäther
(CMC, Methylcellulose o. dgl.) 4
hoch oxäthylierter Fettalkohol mit 25 Mol Äthylenoxyd/Mol Fcttalkoholpolyglykoläther 16
5. Na-tripolyphosphat 10
Na-metasilikat · 5 H.,0 40
Soda calc 30
Cclliiiloseäther
(CMC, Methylcellulose o. dgl.) -\
niedrig oxäihyiierter i'cttalkoho! mit 3 Mol Äthylenoxyd/Mol Fettalkohol-
polyglykoläther 4
mittel oxäthylierter Fcttalhohol mit 12 Mol Äthylenoxyd/Mol Fettalkoholpolyglykoläther 12
Teile 6. Na-tiipolyphosphat 10
Na-metasilikat ■ 5 ILO 40
Soda calc 30
Celluloseäther
(CMC, Methylcellulose o. dgl.) 4
niedrig oxäthylierter Fcttalkohol mit 3 Mol Äthylenoxyd/Mol Fettalkoholpolyglykoläther 6
mittel oxäthylierter Fettalkohol mit 12 Mol Äthylenoxyd/Mol Fettalkoholpolyglykoläther 4
hoch oxäthylierter Fettalkohol mit 25 Mol Äthylenoxyd/Mol Fcttalkohol·- polyglykoläthcr 6
7. Na-tripolyphosphat 10
Na-metasilikat · 5 H2O 40
Soda calc 30
Celluloseäther
(CMC, Methylcellulose o. dgl.) 4
niedrig oxäthylierter Fettalkohol mit 3 Mol Äthylenoxyd/Mol Fcttalkohol-
polyglykoläther 4
mittel oxäthylierter Fettalkohol mit 12 Mol Äthylenoxyd/Mol Fettalkohol-
polygiykoläther 6
hoch oxäthylierter Fettalkohol mit 25 Mol
Äthylenoxyd/Mol Fcttalkohol-
polylgykoläther 6
8. Na-metasilikat · 5 H.,0 40
Soda calc 40
Celluloseäther
(CMC, Methylcellulose o. dgl.) 4
niedrig oxäthylierter Fettalkohol mit 3 Mol Äthylenoxyd/Mol Fcttalkohol-
polyglykoläther 4
mittel oxäthylierter Fcttalkohol mit 12 Mol Äthylenoxyd/Mol Fettalkohol-
polyglykoläther 6
hoch oxäthyüerter Fettalkohol mit 25 Mol Äthylenoxyd/Mol Fettalkoholpolyglykoläther 6
Während sich die Beispiele 1 bis 4 auf Waschmittelmischungen beziehen, die jeweils nur einen .iiuigen oxäthylierten Fettalkohol enthalten, ist im Waschmittel gemäß Beispiel 5 ein Gemisch aus einem niedrigoxäthylierten mit einem mitteloxäthylierten Fettalkohol enthalten. Solche Gemische werden, wie in der Beschreibung bereits ausgeführt, bisher als optimalwirksam angesehen. Es handelt sich dabei um die bereits erwähnten Gemische aus einem 3fach und einem 12fach oxäthylierten C11 bis C15-Fettalkohol.
Das Waschmittel gemäß Beispiel 6 enthält zwar auch eine Mischung aus niedrig-, mittel- und hochoxäthyliertem Fettalhohol, jedoch in einem Mengenverhältnis, das außerhalb des beanspruchten Bereiches liegt.
Waschmittel gemäß den Beispielen 7 und 8 sind erfindungsgemäßc Waschmittel, die sich lediglich darin unterscheiden, daß das Beispiel 8 kein Na-tripolyphosphat enthält.
Mit den Waschmittclansatzen I bis 8 werden in einer den internationalen Prüfbedingungen entsprechenden Laborwaschmaschine Waschbäder von je 5 g/l bereitet. In diesen Lösungen werden künstliche Anschnuil/ungen aus Polyester-Baumwolle 20 min bei 60 b/.w. bei
90"C unter Einhaltung einer ausreichenden Waschmechanik gewaschen.
Die Gewebe sind zur Hälfte mit einer künstlichen Anschmutzung präpariert, die (nach Angaben der Herstellerfirma) folgende Zusammensetzung hat:
1,0 Teile Äthylcellulose,
14,0 Teile Naphta (Solvesso Nr. 3)
0,5 Teile Butanol,
2,0 Teile Lampenruß (Grinders Black Nr. 2),
2,5 Teile hydriertes pflanzliches öl,
20.0 Teile Mineralöl,
0,8 Teile Na-alginat,
57.1 Teile Wasser,
1,3 Teile Kornstärke,
0,5 Teile ölsäure,
0,3 Teile Morpholin.
Nach der Waschbehandlung werden die Gewebeproben in Wasser von 25°C mehrmals gespült und an der Luft getrocknet.
An den gewaschenen und getrockneten Prüflingen werden im Zeiss-Elrepho-Gerät unter Einschaltung von Filter 6 — ohne UV-Anregung — die Remissionswerte beider Gewebehälften bestimmt und die Remissionsunterschiede gegenüber den Ausgangswerten errechnet. Diese Differenzzahlen drücken bei positivem Vorzeichen Aufhellungen und bei negativem Vorzeichen Vergrauungen aus.
Die ermittelten Remissionswertdifferenzen sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
Waschlempciatur angeschm Wasclrici lperaUir
60" C Gcwe bu 90" C
weiße na Iflc weiße angeschm.
Gewebe- I 1,2 Uewcbe- Gewebe-
gemäß Beispiel hairie f 26,1 liälftc IUtK(C
Mischung I 9,4 + 21.3 12,2 I 2,0
Mischung 2 1,2 I 14,1 16,0
Mischung 3 0,3 I 33,9 1,7
Mischung 4 + 0,4 + 36,6 + 0,8
Mischung 5 ■■(■0,2 + 34,2 16,3
Mischung 6 + 0,1 I 36,1 -17,9
Mischung 7 10,2 - 0,1
Mischung 8 + 0,7 - 1,5
15,2
35,7
23,6
17,2
22,1
- 39,2
41,8
Die in vorstehender Tabelle angegebenen Remissionswertverschiebungen lassen erkennen, daß die Forderung nach sehr guter Schmutzablösung bei weitgehender Verhinderung der Redeposition auf der weißen Gewebehälfte von den erfindungsgemäßen
»ο Mitteln gemäß den Beispielen 7 und 8 am besten erfüllt werden. Zwar sind bei Mischungen gemäß den Beispielen 5 und 6 die Aufhellungs- und Vcrgrauungswertc bei einer Waschtemperatur von 60"C befriedigend, jedoch ist die Vergrauung bei einer Waschtemperatur von 90' C besonders stark und die Aufhellung unbefriedigend. Lediglich die Waschmittel gemäß den Beispielen 7 und 8 zeigen sowohl bei einer Waschtemperatur von 6O0C als auch bei einer solchen von 90rC eine optimale, aus dem Verhalten der zum Vergleich herangezogenen Waschmittel nicht vorhersehbare Wirkung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Waschmittel, bestellend ; us durch Oxäthylierung von Fettalkoholen erhaltenen waschaktiven Substanzen, sowie Geriiststoffen und gegebenenfalls einem Aufheller bzw. einem Gemisch mehrerer Aul heller und gegebenenfalls weiteren Waschmittelkomponenten der an sich bekannten Art, d a d u ich g c k e η η ζ e i c h η e t, daß als waschaktive Substanzen ein Gemisch aus
    a) hoch-oxäthylierten Fettalkoholen (20 bis 30 Mol Äthylenoxyd/Mol Fer.talkohol)
    b) mitteNoxäthylierten Fottaikoholen (8 bis 19 Mol Äthylenoxyd/Mol Fettalkohol)
    c) niedrig-oxäthylierten Fettalkoholen (3 bis 7 Mol Äthylenoxyd/Mol Fettalkohol)
DE19702015218 1970-03-31 1970-03-31 Waschmittel Expired DE2015218C3 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK132960D DK132960A (de) 1970-03-31
DE19702015218 DE2015218C3 (de) 1970-03-31 Waschmittel
CH1083070A CH547851A (de) 1970-03-31 1970-07-16 Waschmittel fuer synthetische textilien.
FR7035011A FR2062732A5 (de) 1970-03-31 1970-09-28
BE764336A BE764336A (fr) 1970-03-31 1971-03-16 Produits de lavage
AT242071A AT306205B (de) 1970-03-31 1971-03-22 Waschmittel
DK151071A DK132960C (da) 1970-03-31 1971-03-29 Vaskemiddel
NL7104191A NL7104191A (de) 1970-03-31 1971-03-29
SE413171A SE358651B (de) 1970-03-31 1971-03-30
CA109213A CA934265A (en) 1970-03-31 1971-03-31 Washing agents
GB2526271A GB1283876A (en) 1970-03-31 1971-04-19 Detergents

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702015218 DE2015218C3 (de) 1970-03-31 Waschmittel

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2015218A1 DE2015218A1 (de) 1971-10-21
DE2015218B2 DE2015218B2 (de) 1977-01-13
DE2015218C3 true DE2015218C3 (de) 1977-09-01

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0272574B1 (de) Flüssige nichtionische Tensidmischungen
WO1999027047A1 (de) Mittel zum reinigen von harten oberflächen
EP0743358B1 (de) Zusammensetzung zum Waschen und Reinigen von Textilmaterialien
DE2846984B2 (de) Neue für Reinigungszwecke verwendbare Anti-Schmutz- und Anti-Wiederablagerungs-Zusammensetzungen
EP0215451A2 (de) Reinigungsmittel für harte Oberflächen
EP0675942B1 (de) Netzmittel für die textile vorbehandlung
DE2804324C2 (de) In Waschmaschinen verwendbare Waschpulvermischung auf der Basis von Seife
DE2943754A1 (de) Schaumdaempfungsmittel und ihre verwendung zum entschaeumen waessriger systeme
CH626395A5 (de)
EP0203486A2 (de) Waschmittel mit Zusätzen zur Verhinderung der Farbstoff- und Aufhellerübertragung
DE4029777A1 (de) Fluessige, nichtionische tensidkombination mit verbesserter kaeltestabilitaet
DE2810703A1 (de) Nichtiogenes tensid
DE2948921A1 (de) Phosphatarme waeschewaschmittel
EP1149143A1 (de) Mittel zum reinigen von harten oberflächen
EP0102923B1 (de) Für die Nachwäsche von faserreaktiven Färbungen geeignetes Waschmittel und entsprechendes Waschverfahren
DE102012200673A1 (de) Wasch-, Reinigungs- oder Vorbehandlungsmittel mit erhöhter Reinigungskraft
DE68919601T3 (de) Waschmittelzusammensetzungen.
DE102012209827A1 (de) Wasch-, Reinigungs- oder Vorbehandlungsmittel mit erhöhter Reinigungskraft II
EP0916717B1 (de) Mittel zum Reinigen von harten Oberflächen
DE2015218C3 (de) Waschmittel
Tímár-Balázsy Wet cleaning of historical textiles: surfactants and other wash bath additives
DE1085998B (de) Reinigungsmittel mit geringem Schaumbildungsvermoegen
EP0287514A1 (de) Waschmittel für die Nachwäsche von faserreaktiven Färbungen, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung
DE1957456A1 (de) Aufbaumittel fuer ein Reinigungsmittel
DE2015218B2 (de) Waschmittel