DE2014594A1 - Plastics impregnated laminate, continuous prodn - Google Patents

Plastics impregnated laminate, continuous prodn

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DE2014594A1
DE2014594A1 DE19702014594 DE2014594A DE2014594A1 DE 2014594 A1 DE2014594 A1 DE 2014594A1 DE 19702014594 DE19702014594 DE 19702014594 DE 2014594 A DE2014594 A DE 2014594A DE 2014594 A1 DE2014594 A1 DE 2014594A1
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Heinz 6114 Groß-Umstadt; Schimpf Heinrich 6101 Reinheim. B29d 9-00 Wilke
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BBC Brown Boveri France SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/28Shaping operations therefor
    • B29C70/40Shaping or impregnating by compression not applied
    • B29C70/50Shaping or impregnating by compression not applied for producing articles of indefinite length, e.g. prepregs, sheet moulding compounds [SMC] or cross moulding compounds [XMC]
    • B29C70/504Shaping or impregnating by compression not applied for producing articles of indefinite length, e.g. prepregs, sheet moulding compounds [SMC] or cross moulding compounds [XMC] using rollers or pressure bands

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Laminaten Die Frfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von gehärtete Kunstharze enthal= tenden Laminaten, insbesondere solchen auf Basis von Cellulose, Kunststoff oder Glasfaser enthaltenden Vliesen oder Geweben.
  • Es ist bereits ein Verfahren bekanntgeworden (vergl. DT-OS 1 47" 914), hei dem zur Erzeugung laminierter Schichtstoff= bahnen in einem ersten- Arbeitsgang Papierbahnen mit Harz ge= trtinl-t und dann längere Zeit zur Ausreifung gelarert werden.
  • In einen zweiten Arbeitsgang wird das Papier dann erneut ge: trtinlt, in Dosierwalzen laminiert und auf einer Heizwalze aus= gehärtet. Beim Aushärten auf der Heizwalze ist die außenliegende Bahnoberfläche mt Trenpapier abgedeckt, während die andere Bahnseite direkt auf der Heizwalze aufliegt.
  • Bei einem weiteren Verfahren wird vorgeschlagen, das einlaufende, noch ungetränkte Papier vorzutrocknen, anschließend mit Poly= esterharz zu benetzen, dann zu tränken und in Dosierwalzen zu laminieren Dann wird de Folie beidseitig mit Trennpapier verschen und zwischen geheizten flexiblen Bändern aus Kunst= stoff bzw. Gummi ausgehärtet.
  • Den genannten Verfahren haftet u.a. der Nachteil an, daß Trennpapier verwendet werden muß, einerseits zur Ablösung von der Walze bzw. den Bändern, andererseits zum Schutz der von der Walze abgelegenen Seite gegen Zutritt von Luft und dadurch zur besseren Aushärtung Im übrigen ist das erste: nannte bekannte Verfahren kein kontinuierliches Verfahren, sondern macht eine separate Tränkung und Lagerung des Halb: fabrikate notwendig.
  • IIauntziel der Erfindung ist es, diese und andere Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden, insbesondere eine wirt= schaftliche, kontinuierliche Fertigung mit hoher Raumzeit Ausbeute unter Einsparung von Trennpapierbahnen zu schaffen.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe wird davon ausgegangen, daß ein oder mehrere Vliese bzw. Gewebebahnen jeweils mit einem wärmehärtbaren Harz beschichtet bzw. imprägniert und anschließend auf einer beheizten Fläche ausgehärtet werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Bahn nach Beschichtung zur Aushär tun ueber eine erste Heizwalze ohne Verwendung von Trenn-oder Abdeckpapierbahnen unter Zutritt von Luft goflthrt.
  • Danach erfolgt eine weitere Beschichtung der von der ersten Heizwalze abgewendeten Bahnaußenseite, mit demselben oder einem mit dem zuvor verwendeten verträglichen harz, worauf die Bahn über eine zweite Heizwalze derart geführt wird, da die neubeschichtete eite zur weiteren Aushärtung auf die Walzenoberfläche zu liegen kommt.
  • Der Auftrag des Harzes bzw. der Kunststofflösung kann üblicher= weise erfolgen: z.B. durch Dosierwalzen, durch Rakelein= richtungen, Druckwerke und Sprühvorrichtungen.
  • Nach der Beschichtung bzXl Dosierung erfolgt im Falle der Verjendung von mehr als einer Bahn die Laninierung der getrennt beschichteten bahnen. Diese kann in üblicher Weise durch ein der Heizwalze vorgeschaltetes Walzenpaar vorgenommen werden.
  • Vorteilhaft ist jedoch auch eine Laminierung derart, daß die einzelnen Bahnen nacheinander an verschiedenen Stellen auf die lleizwalze aufgebracht und auf dieser laminiert werden.
  • 13ei einer vorteilhaften Variante der Erfindung ist vorgesehen, mehrere T-3ahnenauf eine Heizwalze auflaufen zu lassen, von denen nur die oberste mit einem mit Härter versetzten llarz imprägniert ist, die übrigen aber ohne Härterzusatz impräg= niert und luftinhibiert sind. Auf der Walze erfolgt dann die homogene Durchh'irtung des gesamten Laminates.
  • rin Hauptanwendungsgebiet der Erfindung betrifft die Her= stellung von Laminaten auf Basis von einer oder mehreren Papierbahnen, wobei insbesondere mindestens eine Dekorbahn und gegebenenfalls eine oder mehrere Natronkraftpapierbahnen mitverwendet werden.
  • Ein wichtiges Gebiet betrifft auch die kontinuierliche TIer= stellung von glasfaserverstärkten Laminaten, wobei mindestens ein Glasfaservlies oder -Gewebe in das Laminat eingearbeitet wird. Darüberhinaus kommt die Verwendung verschiedener Textil: bahnen einschließlich Kunststoffgewebe infrage.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft im Falle der Her= stellung solcher Laminate, die mit wärmehärtbaren harzen getränkt werden, die bei Aushärtung in Luft eine gewisse Inhibierung des Härtungsprozesses durch den Luftsauerstoff erleiden und nicht vollständig aushärten. Hierzu gehören verschieclene durch Polymerisation härtbare Harze, insbe= sondere die Gruppe der ungesättig>ten Polyesterharze, z. B-.
  • auf Basis von Methylmethacrylat, Butandiol 1,4 - dimetha= crylat und dergleichen.
  • Die ErfIndung erfaßt weiterhin eine Vorrichtung zur konti= nuierlichen herstellung von Laminaten-der vorgenannten Art, Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) eine oder mehrere Einrichtungen zur Beschichtung bzw Imprrtgnierung einer Bahn mit Ilarz oder dergl.; h) eine dieser(n) nachgeschaltete erste beheizte Walze, die ohne Trenn--und Abdeckfolien arbeitet; c) eine der ersten Heizwalze nachgeschaltete Einrichtung zur Beschichtung der bezüglich der ersten Heizwalze die Außenseite bildenden Laminat- bzw. Bahnseite; d) eine der unter (c) genannten Beschichtungseinrichtung -nachgeschaltete zweite beheizte Walze, die ebenfallsohne Trenn- und Abdeckfolie arbeitet.
  • Im allgemeinen ist mit der Beschichtungseinrichtung, eine Dosiereinrichtung gekoppelt, um eine gleichmäßige, vorgegebene Beschichtung zu erreichen. Im Falle der Verwendung mehrerer Ballnen, wird der ersten Heizwalze entweder eine Laminier= einrichtun, z.t3. ein Walzenpaar, vorgeschaltet, oder der J-Ieiz!alze wird eine Gruppe von Ijmlenkwalzen derart zugeordnet, daß die verschiedenen getränkten Bahnen an verschiedenen tellern der Heizwalze auflaufen. In Aicacm Falle erfolgt die Laminierung unmittelbar auf der Ileizwalze unter der an der Bahn anliegenden Zugspannung.
  • rin schon erwähnter besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das herzustellende Laminat ohne Trennfolien bzw.
  • -Pahnen und die zugehörigen Umlenkwalzen usw. hergestellt werden kann.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines Beispiels, aus dem sich weitere Merlunale und Vorteile der Erfindung entnehmen lassen, näher erläutert werden. Das Beispiel und die zuge= hörige Zeichnung mit Fig. 1 und 2 zeigen die Herstellung eines 2-Schicht-Laminates .
  • Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung, bei der die Laminierung vor der Heizwalze erfolgt.
  • Bei Fig. 2 erfolgt die Laminierung auf der ersten Heizwalze.
  • Von der Rolle 1 wird Dekorpapier, von der Rolle 2 Natronpapier abgerollt und in die Maschine eingezogen. Beide Abwicklungen sind gebremst oder gesteuert, -wodurch die Bahnen die gewünschte Spannung erhalten. Über die Umlenkrollen 3 laufen die Bahnen in die Vortrocknung 4. Die Vortrocknung dient dazu, die Feuch= tigkeit aus den Bahnen weitgehend zu entfernen. Die Vortrock= nung kann wie üblich mit Kontakttrocknung, Konvektionaltrock= nung, Infrarottrocknung oder Hochfrequenztrocknung vorgenommen werden. Nach der Vortrocknung werden die Bahnen in dem Harz= auftragswerk 5 gleichmäßig einseitig mit Harz benetzt. Als Auftragswerk können Druckwerke, Rakeleinrichtungen, Sprühein= richtungen oder Dosierwalzen Verwendung finden. Im liarzauf tragswerk 6 werden die Bahnen in Harz getränkt und das Harz mit Rakel oder Quetschwalzen dosiert.
  • Gemäß Fig. 1 erfolgt die Laminierung im Anschluß an den Harz= auftrag in dem Rollrakel oder Walzenpaar 7. Die laminierten Bahnen gelangen auf die erste Heizwalze 9, über die sie 2 bis 4 Minuten laufen. Hierbei wird die innenliegende, direkt auf der !Ieizwalze aufliegende Oberfläche der laminierten Bahn aus= gehärtet.
  • Gemäß Figur 2 laufen die Bahnen 1 und 2 nach dem Harzauftrag mit Dosierung 6 über Umlenkwalzen 8 nacheinander an verschie= denen Stellen auf die erste Heizwalze 9 auf.
  • Die Harzauftragswerke 5 und 6 können mit verschiedenen Harz: rezepturen gefahren werden. Im Anschluß an die erste Heinz: walze g wird die der Heizwalze abgekehrte Bahnseite im Auf= tragswerk 10 mit einer zweiten Harzschicht versehen. Die Dosierung dieser Harzschicht kann wiederum mit einem Druck: werk, Rakeleinrichtung, Sprüheinrichtungen oder Dosierwalzen vorpenommen werden. Die mit harz versehene Seite der Bahn luf't auf die zweite Ileizwalze 11 auf und wird hier ebenfalls in 2 bis Z Minuten gehärtet. Die der 2. Heizwalze vorgeschal= texte weitere Beschichtung ist fUr die völlige Durchhärtung der von der 1. Heizwalze abgewandten Bahnaußenseite deswegen erforderlich, weil bei den Ublicherweise verwendeten Kunst= harzmassen der Aushärtungsmechanismus im Falle der Berührung mit Luftsauerstoff nicht zum völligen Abschluß gelangt. it der !Tachbe3chichtung wird erreicht, daß die Inhibierung durch neuen Härter bzw. Beschleuniger aufgehoben und die nunmehr auf die Walzenoberfläche und damit von Luftsauerstoff abgeschirmte 2. Seite der Bahn homogen und vollstflndig aus= gehärtet wird. nach Verlassen der 2. Heizwalze wird die laminierte Bahn Uber die IJmlenkwalze 12 geleitet und gelangt in den Temperkanal 14. dieser Temperkanal hat Tenperaturen zwischen ao° und lioo C.
  • Vor dem Xennerkanal 14 werden die Kanten der Bahn mit der Besäumeinrichtung 13 abgeschnitten. Das Besäumen empfiehlt sich, un den klebenden nand der Bahn zu entfernen. Im An: schluß an den Temperkanal iird die Bahn auf einen Rollen: wickler 15 gewickelt.
  • An die beschriebene Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 lassen sich bekannte Aggregate zum Schleifen der einen Seite der -19ahn oder Aggregate zum Schneiden in Streifen oder Quer: schneider zum Herstellen von Abschnitten anbringen.

Claims (10)

Patentansprilche
1. erfahren zur kontinuierlichen herstellung von mit Kunst= stoffen getränkten Laminaten, insbesondere solchen auf as von Cellulose Kunststoff oder glasfaser enthalten: den Vliesen oder Geweben, wobei eine oder mehrere Vlies-bzw. Gewebahnen jeweils mit einem wärmehärtbaren Harz beschichtet bzw. imprägniert und auf einer beheizten pl.che ausgehärtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Pahn nach Beschichtung zur Aushärtung eine erste Heizwalze ohne Verwendung von Trenn- oder Abdeckpapier= bahnen durchläuft, danach eine weitere Beschichtung ihrer von der ersten Tteizwalze abgewandten Außenseite mit denselben oder einem mit diesem verträglichen Harz erfährt, worauf die Bahn Uber eine zweite Heizwalze derart geführt wird, daß die neubeschichtete Seite zur weiteren Aushärtung auf die Walzenoberfläche zu liegen kommt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gelvennzeichnet, daß im halle der Verwendung von zwei oder mehr Bahnen eine Laminierung vor der ernten Heizwalze erfolgt,
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Falle der Verwendung von ztrei oder mehr Daunen diese der ersten Jieizwalze an verschiedenen Stellen nachein= ander zugeführt und auf der Walze laminiert werden.
4. Verfahren nach einem der AnsprUche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von einer oder mehreren Papierbahnen mit mindestens eine Dekorbahn.
5. Verfahren nach einem der AnsprUche 1 bis 11, gekennzeichnet durch die Verwendung von mindestens einer Glasfasern enthaltenden Bahn.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche f bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung von Polyesterharz. -
7. Vorrichtung zur DurchfAhrung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Kombina= tion folgender Merkmale: a) eine oder mehrere Einrichtungen zur Beschichtung -bzw. Imprägnierung einer Bahn mit Harz oder dergl.; b) eine dieser(n) nachgeschaltete erste beheizte Walze, die ohne Trenn- und Abdeckfolien arbeitet; c) eine der ersten Heizwalze nachgeschaltete Einrichtung zur Benchichtung der bezüglich der ersten Heizwalze die Außenseite bildenden Laminat- bzlr. Bahnseite; d) eine der unter (-c) genannten Beschichtungseinrichtung na¢hge3chaltete zweite beheizte Walze, die ebenfalls ohne Trenn- und Abdeckfolie arbeitet.
8. Vorrichtung nach Annpruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der (den) Beschichtungseinrichtung(en) eine bzw. mehrere Dosierungeinrichtungen gekoppelt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder , dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Beschichtungs- bzw. Dosierungseinrichzungen und der ersten Heizwalze eine Laniniervorrichtung angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8 dadurch gekennzeich= net, daß eine entsprechende Anzahl von Umlenkrollen derart angeordnet ist, daß zwei oder mehrere Einzelbahnen nacheinander an verschiedenen Stellen der ersten Heiz= walze auflaufen.
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