DE2428854A1 - Verfahren zum kontinuierlichen herstellen einer verbundbahn - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen herstellen einer verbundbahn

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DE2428854A1
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Description

  • Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen einer Verbundbahn (Zusatzanmeldung zu P 20 14 594.2) Gegenstand des Hauptpatentes (Patentanmeldung P 20 14 594.2) ist ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen einer Verbundbahn mit wenigstens einer vlies- oder gewebeförmigen Bahn auf Basis von Cellulose, Kunststoff oder Glasfasern unter Verwendung von einem wärmehärtbaren, unter Einfluß von Luftsauerstoff unvollständig aushärtenden Harz, insbesondere einem ungesättigten Polyester, bei dem die Bahn mit dem Harz getränkt und der entstehende Rohling zum Aushärten des Harzes unter weitgehend luftdichtem Abstützen seiner beiden Oberflächen erwärmt wird, wobei das luftdichte Abstützen sowie Erwärmen der beiden Oberflächen nacheinander erfolgt und daß vor dem Abstützen sowie Erwärmen der zweiten, beim ersten Abstützen und Erwärmen nicht luftdicht abgeschlossenen Oberfläche auf diese eine zusätzliche Schicht des Harzes oder eines mit diesem verträglichen anderen Harzes aufgetragen wird.
  • Dieses Verfahren kann einerseits auf eine Einzelbahn Anwendung finden, z. B. auf eine Papierbahn, deren eine Seite als Dekor-; seite ausgebildet ist. Es ist aber auch möglich mehrere Bahnen-, z. B. Papierbahnen, entweder vor oder beim ersten Abstützen und Erwärmen zusammenzuführen.
  • Der Ausdruck Verbundbahn wird auch für ein nur eine Bahn bzw.
  • Gewebe aufweisendes Produkt verstanden im Hinblick darauf, daß ein 'tVerbund" zwischen Papier-Bahn und Kunststoff-Oberflächenschicht erfolgt.
  • Die Verwendung solcher Verbundbahnen bzw. Laminaten erfolgt zum Teil in sogenannten Kantenstreifen, daß sind Streifen zum Verleimen der Kanten beispielsweise von Preßspan-platten zur Herstellung von Tischplatten und anderen Möbelelementen. Ublicherweise werden für die Verleimung solcher Kantenstreifen Heißschmelzkleber auf der Bis von Äthyien-Vinylacetat-Copolymerisaten verwendet. Die erfindungsgemäß hergestellten Laminate bzw. die aus diesen durch Schneiden erhaltenen Kantenstreifen lassen sich mit den obengenannten Heißschmelzklebern problemlos verleimen und die Haftfestigkeit genügt in den meisten Fällen den AnsprEchen.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß besonders hohe Ansprüche an die Haftfestigkeit der Kanten bei tiefen Temperaturen, d. h. Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, nicht mit Sicherheit erfüllt werden. Auch hat sich erwiesen, daß die Verleimbarkeit mit den neuerdings stärker zum Einsatz kommenden Schmelzklebern auf Basis von Polyamiden in der Praxis nicht befriedigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Rück- bzw. Unterseite der Verbundbahn bzw. der daraus hergestellten Kantenstreifen so zu gestalten, daß eine ausreichende Haftfestigkeit der Klebfuge bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und eine für die Praxis voll zufriedenstellende Verleimbarkeit mit Heißschmelzklebern auf Basis von Polyamiden gewährleistet ist. Dabei sollten aber die zum Hauptpatent (Patentanmeldung P 20 14 594) genannten Vorteile, nämlich eine wirtschaftlich kontinuierliche Fertigung mit hoher Raum-Zeit-Ausbeute, sowie die Einsparung von Trennpapieren erhalten bleiben.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine auf einer Seite mit Aminoplastharz imprägnierte Papierbahn verwendet und die Tränkung mit-Polyester nur auf der anderen Seite vorgenommen wird,. die beim ersten Abstützen und Erwärmen die nicht luftdicht abgeschlossene Oberfläche bildet.
  • Es ist grundsätzlich möglich, das erfindungsgemäße Verfahren mit einer einzigen Bahn bzw. einem einzigen Gewebe, durchzufUhren. Häufiger ist die Herstellung einer Verbundbahn aus mehreren Bahnen z. B. zwei Natronkraftpapierbahnen und einer Dekorpapierbahn, die entsprechend bedruckt oder gefärbt ist, wobei die Zusammenführung vor dem ersten Abstützen und Erwärmen oder beim ersten Abstützen und Erwärmen auf einer Heizwalze selbst geschehen kann. Dabei ist die mit Aminoplastharzimprägnierte Papierbahn so einzusetzen, daß die so imprägnierte Seite die Unterseite der Verbundbahn bildet. Es empfiehlt sich insbesondere die Verwendung einer Papierbahn, die mit Ami-: noplastharz in einer Menge von 10 bis 60 g/m2 imprägniert ist.
  • Das Aminoplastharz sollte vorzugsweise ein schnellaushärtendes Harz sein.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines Papierrohmaterials mit einer Luftdurchlässigkeit von 200 bis 400 ml/min.
  • Die Funktion des Aminoplastharzes, gleichgültig ob es sich nur um eine oder um mehrere verbundene Bahnen handelt, besteht in der Bildung einer Sperrschicht, die das Durchschlagen des Polyesterharzes auf die der Verleimung dienende Unterseite der Verbundbahn verhindert. Im Falle der Verwendung mehrerer Bahnen ist darauf zu achten, daß die Tränkung mit Polyesterharz so weitgehend erfolgt, daß eine Verbindung auch mit der untersten Papierlage sichergestellt ist, die freilich nur teilweise vom Polyesterharz durchdrungen werden soll. Um dieses Durchschlagen mit Sicherheit zu verhindern, ist ein Papier mit der geeigneten Luf tdurchläs s igkeit, das mit einer entsprechenden Menge an Aminoplastharz zu imprägnieren ist, auszuwählen.
  • Bevorzugte Bereiche wurden bereits genannt.
  • Im folgenden soll der Gegenstand der Erfindung anhand der Herstellung eines Zwei-Schichten-Laminates näher erläutert werden Eine Papierbahn wird mittels eines Auftragswerkes an sich bekannter Art einseitig mit einem Aminoplastharz, vorzugsweise einem durch übliche Härtungskatalysatoren auf schnelle Aushärtung eingestelltem Aminoplastharz einseitig beschichtet und anschließend in einem Trockenkanal bekannter Bauart getrocknet, wobei die Auftragsmenge so bemessen wird, daß sie zwischen 10 und 60 g/m2 liegt. Die derart vorbehandelte Bahn wird nunmehr einseitig mit einem ungesättigten Polyesterharz beschichtet in der Weise, daß dieser Harzauftrag auf der nicht mit Aminoplastharz vorbehandelten Seite des Papieres aufgebracht wird. Eine zweite Papierbahn, die weiß, einfarbig oder mit einem Dekordruck versehen sein kann, wird beidseitig mit dem gleichen Polyesterharz getränkt. Das Auftragen bzw. Dosieren des Polyesterharzes auf die beiden Bahnen kann mit bekannten Einrichtungen, wie Druckwalze, Rakeleinrichtungen, Spritzeinrichtungen oder Dosierwalzen erfolgen. Die Behnen werden zussmmengefuhrt und durch Rollrakel oder ein Walzenpaar miteinander vereinigt. Der Verbund wird nun über eine erste beheizte Walze gerührt, und zwar in der Weise, daß die mit dem Aminoplastharz vorbehandelte Seite der Papierbahn auf der Walze aufliegt. Im Anschluß an die erste Heizwalze durchlaufen die vereinigten Bahnen ein weiteres Auftragswerk, in welchem die der ersten Heizwalze abgewandte Bahnseite mit Polyesterharz nocch-beschichtet wird. Die Dosierung erfolgt ebenso wie im ersten Auftragswerk mit Rakel, Spritzeinrichtung oder Dosierwalzen. Die derart beschichtete Bahn läuft dann über eine zweite Heizwalze, auf welcher die Oberfläche ausgebildet und der Verbund vollständig ausgehärtet wird. Nach Verlassen der zweiten Heizwalze wird das Laminat über eine Umlenkrolle geführt und gelangt schließlich in einen Temperkanal. Vor dem Temperkanal werden die Kanten der Bahn mit einer Schneideinrichtung besäunt, um den klebenden Rand der Bahn zu entfernen. Nach Verlassen des Temperkanals kann die Bahn aufgewickelt und später mit einer geeigneten Einrichtung in Kantenstreifen aufgeteilt werden. Die Schneideinrichtung kann aber auch unmittelbar dem Temperkanal nachgeschaltet werden, so daß die Aufwicklung in Form der Kantenstreifen gewünschter Breite erfolgen kann.
  • Solche Kantenstreifen zeigen die geforderten Eigenschaften bezüglich Haftfestigkeit bei tiefen Temperaturen und lassen sich insbesondere auch mit Heißschmelzklebern auf Basis von Polyamiden gut verleimen.

Claims (4)

Patentansrüche
1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen einer Verbundbahn mit wenigstens einer vlies- oder gewebeförmigen Bahn auf Bais von Cellulose, Kunststoff oder Glasfasern unter Verwendung von einem wärmehärtbaren, unter Einfluß von Luftsauerstoff unvollständig aushärtenden Harz, insbesondere einem ungesättigten Polyester, bei dem die Bahn mit dem Harz getränkt und der entstehende Rohling zum Aushärten, des Harzes unter weitgehend luftdichtem Abstützen seiner beiden Oberflächen erwärmt wird, wobei das luftdichte Abstützen sowie Erwärmen der beiden Oberflächen nacheinander erfolgt und vor dem Abstützen sowie Erwärmen der zweiten, beim ersten Abstützen und Erwärmen nicht luftdicht abgeschlossenen Oberfläche auf diese eine zusätzliche Schicht des Harzes oder eines mit diesem verträglichen anderen Harzes aufgetragen wird nach Patent ... (Patentanmeldung P 20 14 594), dadurch gekennzeichnet, daß eine auf einer Seite mit Aminoplastharz imprägnierte Papierbahn verwendet und die Tränkung mit Polyester nur auf der anderen Seite vorgenommen wird, die beim ersten Abstützen und Erwärmen die nicht luftdicht abgeschlossene Oberfläche bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aminoplastharz in einer Menge von 10 bis 60 g/m2 aufgebracht ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Aminoplastharz imprägnierte Papier im Rohzustand eine Luftdurchlässigkeit von 200 bis 400 ml/min aufweist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aminoplastimprägnierte Seite im Falle des Zusammenführens mehrere Bahnen die eine Außenseite der Verbundbahn bildet.
DE2428854A 1974-06-14 1974-06-14 Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen einer Verbundbahn Expired DE2428854C3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2597406A1 (fr) * 1985-10-03 1987-10-23 Sterling Eng Products Inc Stratifie decoratif obtenu a chaud et sous pression et procede pour sa preparation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2014594A1 (en) * 1970-03-26 1971-10-14 Bbc Brown Boveri & Cie Plastics impregnated laminate, continuous prodn
DE2108643A1 (en) * 1971-02-18 1972-09-07 Rohr, Siegfried, 2000 Hamburg Resin/paper laminates - of polyester,melamine - or phenol formaldehyde types with improved adhesion to substrates

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