DE2014396A1 - Transferring multicoloured lettering inone operation - Google Patents

Transferring multicoloured lettering inone operation

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DE2014396A1
DE2014396A1 DE19702014396 DE2014396A DE2014396A1 DE 2014396 A1 DE2014396 A1 DE 2014396A1 DE 19702014396 DE19702014396 DE 19702014396 DE 2014396 A DE2014396 A DE 2014396A DE 2014396 A1 DE2014396 A1 DE 2014396A1
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DE
Germany
Prior art keywords
carrier film
letters
symbols
figures
varnish
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Granted
Application number
DE19702014396
Other languages
English (en)
Inventor
Peter 6200 Wiesbaden P Lieske
Original Assignee
transotype Hermann Holtz, 6201 Norden Stadt
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Publication date
Application filed by transotype Hermann Holtz, 6201 Norden Stadt filed Critical transotype Hermann Holtz, 6201 Norden Stadt
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Publication of DE2014396A1 publication Critical patent/DE2014396A1/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/16Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like
    • B44C1/162Decalcomanias with a transfer layer comprising indicia with definite outlines such as letters and with means facilitating the desired fitting to the permanent base

Landscapes

  • Printing Methods (AREA)
  • Decoration By Transfer Pictures (AREA)

Description

  • Verfahren zum Übertragen von Buchstaben, Symbolen, Figuren od.dgl. von einer Trägerfolie auf eine Unterlage sowie TrAgerfolie zur Durchführung desVerfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von Buchstaben, Symbolen, Figuren od.dgl. von einer Trägerfolie auf eine Unterlage. Sie gibt ferner eine Trägerfolie zur Durchführung des Verfahrens an.
  • Bei den bekannten Verfahren zum Übertragen von Buchstaben, Symbolen, Figuren od.dgl. auf eine geeignete Unterlage werden sogenannte Trägerfolien verwendet, auf welche die Buchstaben, Symbole, Figuren od.dgl. beispielsweise im Siebdruck aufgedruckt sind. Die. aufgedruckten Elemente bestehen im allgemeinen aus einem mit Farbpigmenten versehenen Lack, der an der Oberseite entsprechend den Konturen der Buchstaben, Symbole und Figuren einen selbsthaftenden Kleber, beispielsweise einen druckempfindlichen Haftkleber, aufweist. Zum Übertragen der Elemente wird die Folie auf die Unterlage so aufgelegt, daß das Element an der gewünschten Stelle der Unterlage gegenüberliegt. Mit Hilfe eines harten Gegenstandes wird dann im Bereich des Elementes die Folie unter leichtem Druck gerieben, wodurch der Haftkleber auf der Unterlage haftet und das Element, d.h. den daraus bestehenden Lack, von der Trägerfolie abzieht und somit zum Haften auf der Unterlage gebracht wird.
  • Die bekannten hierfür verwendeten Trägerfolien weisen jedoch den Nachteil auf, daß es bei Herstellung eines verschiedenfarbigen Schriftbildes durch das genannte Verfahren erforderlich ist, sehr viele,den einzelnen Farbtönen entsprechende Folien mit den aufgedruckten Buchstaben auf Lager zu halten. Schließlich können auch mit den einmal gewählten mit Farben keine SchriftbilderX Schattierungen oder sonstigen Farbtonabstufungen ausgeführt werden. Bei der Herstellung von sogenannten Layouts besteht häufig der Wunsch, eine Farbnuancierung in den Buchstaben vorzunehmen, die den Wünschen des Graphikers entspricht oder die zu ganz bestimmten Elementen der Druckvorlage passen muß. In diesem Falle konnten die bisher bekannten Trägerfolien, bei denen die aufgedruckten Elemente entweder nur schwarz oder in einem bestimmten Farbton vorliegen, nicht verwendet werden.
  • Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, ein Verfahren zum Übertragen von Buchstaben, Symbolen, Figuren oder dergl. von einer Trägerfolie auf eine Unterlage zu schaffen, bei welchem-in beliebiger Weise Farbtöne und Farbnuancierungen vorgenommen werden können, wobei der große Vorteil des leichten Übertragens der genannten Elemente bei dem bekannten Verfahren erhalten bleibt.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird: gemäß der Erfindung ein Verfahren der genannten Art angegeben, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß zunächst auf eine geeignete Trägerfolie, z.B. aus Polyäthylen, die zu übertragenden Elemente, wie Buchstaben, Symbole Figuren od.dgl. mittels eines farblosenvLackes, beispielsweise im Siebdruck, aufgebracht, danach mit der gewünschten Farbe, die nur vom Lack und nicht von der Trägetfolie aufgenommen wird, einzeln oder zusammen eingefärbt, anschließend mit einem flüssigen, druckempfindlichten Kleber, dessen Lösungsmittel rasch verdunstet, überzogen, und schließlich durch Auflegen der so iprägnierten Trägerfolie auf die Unterlage und Druckreiben mittels eines harten Gegenstandes an der bedruckten Stelle auf die Unterlage übertragen werden.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht also darin, daß nur mit farblosem Lack bedruckte Trägerfolien auf Lager gehalten werden müssen, bei denen der Lack kurz vor dem Übertragen mit den gewünschten Farben eingefärbt und mit einem Kleber überzogen wird, wonach die so präparierten Elemente in an sich bekannter Weise durch Druckreiben auf der Folie auf die Unterlage übertragen werden. Damit tritt eine wesentliche Ersparnis bei der Lagerhaltung der Folien ein, denn es brauchen nur mit farblosem Lack bedruckte Folien vorrätig gehalten zu werden. Ferner können beliebige Farbtöne erzeugt werden, die mit den bisher bekannten Folien, die jeweils nur einen Farbton aufwiesen, nicht möglich waren.
  • In Abwandlung des oben genannten Verfahrens können zunächst auf die Trägerfolie die zu übertragenden Elemente, wie Buchstaben, Symbole, Figuren od.dgl. mittels eines farblosen Lackes, beispielsweise im Siebdruck aufgebracht und anschließend mit einem selbathaftenen druckempfindlichen Kleber versehen werden. Durch Auflegen der Trägerfolie auf eine geeignete Unterlage, wie beispielsweise Glas, Metall oder Kunststoff und'Durchreiben mittels eines harten Gegenstandes können die farblosen Elemente auf die Unterlage übertragen und anschließend mit einer gewünschten Farbe, die nur auf dem Lack, nicht aber auf der Unterlage haftet, eingefärbt werden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, Schriftbilder, Symbole oder Figuren mit den verschiedensten Farbtönen zu versehen.
  • Bei beiden Verfahren kann die Farbe beispielsweise mittels eines Filzschreibers an der Stelle, an der sieh das Element aus dem farblosen Lack befindet, entweder auf der Folie bei Durchführung des erstgenannten Verfahrens oder auf der Unterlage bei Durchführung des an zweiter Stelle genannten Verfahrens eingefärbt werden. Die übrigen sich in der Umgebung des Elementes befindlichen Farbreste werden mit Hilfe eines geeigneten Lösungsmittels, welches nur die Farbe von der Unterlage bzw. von der Trägerfolie löst, wieder entfernt. Hierzu kann beispielsweise Benzin Verwendung finden.
  • Es hat sich gezeigt, daß mit den beiden angegebenen Verfahren sehr sauber gearbeitet werden kann und das die Konturen des farblosen Lackes durch die Einfärbungen außerordentlich scharf wiedergegeben werden.
  • In der Zeichnung ist im Prinzip eine bevorzugte AusfUhrungsform einer Folie zur Durchführung des Verfahrens perspektivisch dargestellt.
  • In der Zeichnung ist mit 1 eine Trägerfolie, beispielsweise aus Polyäthylen,bezeichnet, auf welcher Buchstaben 2 mit farblosem Lack im Siebdruckverfahren aufgebracht sind.
  • Der Lack kann ein üblicher Klarsichtlack, ein Nitrozelluloselack oder ein Epoxyharz sein. In der Praxis sind die Umrisse der Buchstaben durch verschieden starke Lichtreflexionen gut zu erkennen.
  • Unter Umständen kann es jedoch zweckmäßig sein, eine äußerst schwache Einfärbung des Lackes vorzunehmen oder die Konturen mit einem nicht übertragbaren Aufdruck zu versehen.
  • Bei Verwendung einer schwachen Einfärbung muß eine solche Farbe gewählt werden, die die nachfolgende Einfärbung nicht beeinträchtigt.
  • Soll die Einfärbung der einzelnen Buchstaben vor der Übertragung erfolgen, so werden dieselben beispielsweise mittels eines Filzschreibers eingefärbt, wobei der gesamte Bereich, in dem sich der Buchstabe befindet, mit Farbe überstrichen wird. Die Zusammensetzung der Farbe wird dabei so gewählt, daß die Farbe nur auf dem farblosen Lack haften bleibt, nicht aber auf der Trägerfolie. Durch anschließendes Abwischen der Farbe mit einem geeigneten Lösungsmittel, beispielsweise Benzin, können die umgebenden Bereiche wieder von der Farbe befreit werden.
  • Nachdem dies geschehen ist, wird über den entsprechenden zu übertragenden Buchstaben ein in einem geeigneten Lösungsmittel gelöster Haftkleber aufgetragen. Hierbei soll ein Lösungsmittel verwendet werden, das möglichst rasch verflüchtigt. Nach Antrocknen des Haftklebers wird die Folie in der Weise auf die Unterlage gelegt, daß sich der zu übertragende Buchstabe an der bestimmten Stelle,der Unterlage'gegenüberliegend, befindet. Durch Reiben mit einem harten Gegenstand wird dann der Bubhstabe auf die Unterlage übertragen.
  • In dem Fall, daß eine Übertragung des farblosen Buchstabens vor der Einfärbung auf die Unterlage erfolgen soll, kann dieser bereits mit einem Haftkleber versehen werden. Nach Übertragung erfolgt dann die Einfärbung in der oben beschriebenen WeiseW°blte in den den Buchstaben umgebenden Bereichen vorhandene Farbe durch ein geeignetes Lösungsmittél wieder entfernt werden kann. Das Lösungsmittel muß dabei so beschaffen sein, daß es die auf dem Lack haftende Farbe nicht löst.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann auch in der Weise abgewandelt werden, daß zunächst auf eine geeignete Trägerfolie, z.B. aus Polyäthylen, die zu übertragenden Elemente, wie Buchstaben, Symbole, Figuren od.dgl. mittels eines farblosen Lackes, beispielsweise im Siebdruck, aufgebracht, wobei die Elemente anschließend mit einem nichtaktivierten Klebstoff, beispielsweise durch Bestäubung oder ebenfalls im Siebdruck überzogen werden. Auf diese Weise können die Buchstaben eingefärbt werden, wenn sie sich noch auf der Trägerfolie befinden, da der nichtaktivierte Klebstoff, der durch Bestäubung oder im Siebdruck aufgebracht wurde, die Färbung des Lackes erlaubt. Beim anschließenden Abwischen der huber die Elemente überstehenden Farbreste auf der Folie mit einem geeigneten Lösungsmittel, beispielsweise Benzin, wird der Klebstoff aktiviert und die Elemente können dann in der bereits beschriebenen Weise übertragen werden.
  • Dadurch ist ein abschließendes Überziehen der Buchstaben mit einem zusätzlichen Kaltkleber nicht ehr erforderlich, denn durch die Einwirkung des Lösungsmittels, beispielsweise Benzin, werden die Klebstoffteilchen auf dem Lack aktiviert.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Verfahren zum Übertragen von Buchstaben, Symbolen, Figuren od.dgl. von einer Trägerfolie auf eine Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst auf eine -geeignete Trägerfolie, z.B. aus Polyäthylen, die zu übertragenden Elemente, wie Buchstaben, Symbole, Figuren Odedgl. mittels eines farblosen Lackes, beispielsweise im Siebdruck aufgebracht, danach mit der gewünschten Farbe, die-nur auf dem Lack* nicht aber auf der Trägerfolie haftet, einzeln oder zusammen eingefärbt, anschließend mit einem flüssigen druckempfindlichen Kaltkleber, dessen Lösungsmittel rasch verdunstet, überzogen und schließlich durch Auflegen der so präparierten Trägerfolie auf die geeignete Unterlage und Druckreiben mittels eines harten Gegenstandes an der bedruckten Stelle auf die Unterlage übertragen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auf bringen der zu übertragenden Elemente mittels eines farblosen Lackes auf die Elemente ein nicht aktivierter Klebstoff, beispielsweise durch Bestäuben oder im Siebdruck aufgebracht wird, wonach die Elemente einzeln oder zusalnmen eingefärbt und die überschüssige Farbe mit einem geeigneten Lösungsmittel, welches den Kleber aktiviert, abgewischt wird, wonach durch Auflegen der so präparierten Trägerfolie auf die geeignete Unterlage und Druckreiben mittels eines harten Gegenstandes an der bedruckten Stelle die Elemente auf die Unterlage übertragen werden.
  3. Verfahren zum Übertragen von Buchstaben, Symbolen, Figuren od.dgl. von einer Trägerfolie auf eine Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst auf eine geeignete Trägerfolie, z.B. aus Polyäthylen, die zu übertragenden Elemente, wie Buchstaben, Symbole, Figuren od.dgl. mittels eines farbe losen Lackes, beispielsweise im Siebdruck, aufgebracht und mit einem selbsthaftenden druckempfindlichen Kleber überzogen, anschließend durch Auflegen der Trägerfolie auf die Unterlage und Druckreiben mittels eines harten Gegenstandes auf die Unterlage übertragen und schließlich mit der gewünschten Farbe, die nur auf dem Lack, nicht aber auf der Unterlage haftet, eingefärbt werden.
  4. 4. Trägerfolie mit Buchstaben, Symbolen, Figuren od.dgl.
    zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Polyäthylen. oder einem anderen geeigneten Kunststoff besteht, auf welche Folie die Buchstaben, Symbole, Figuren od.dgl. mittels eines farblosen Lackes, beispielsweise ein Klarsichtlack, -ein Epoxyharz, ein Nitrpzelluloselack oder Kombinationen der genannten Lacke aufgedruckt sind.
  5. 5. Trägerfolie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die aus einem farblosen Lack bestehenden, zu übertragenden Elemente ein nichtaktivierter Klebstoff, beispielsweise durch Bestäubung oder im Siebdruck aufgebracht ist.
  6. 6. Trägerfolie mit Buchstaben, Symbolen, Figuren od.dgl.
    zur Durchführung.des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Polyäthylen oder einem anderen geeigneten Kunststoff besteht, auf welche Folie die Buchstaben, Symbole, Figuren od..dgl.- mittels eines farblosen Lackes, beispielsweise ein Klarsichtlack, ein Epoxyharz, ein Nitrozelluloselack oder Kombination der genannten Lacke aufgedruckt und mit einem geeigneten selbsthaftenden druckempfindlichen Kleber. überzogen sind.
  7. 7. TrägerfoLie nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem farblosen Lack aufgetragenen Buchstaben, Symbole, Figuren od.dgl. zur besseren Kenntlichtnachung mit einer äußerst schwachen Färbung, die den Farbton der nachfolgenden Einfärbung nicht beeinträchtigt oder mit aufgedruckten, nicht übertragbaren Konturenumrissen versehen sind.
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