DE2013345C3 - Von einem Extruder über ein Düsenrohr in Umlaufrichtung gespeiste Spritzgießeinrichtung - Google Patents
Von einem Extruder über ein Düsenrohr in Umlaufrichtung gespeiste SpritzgießeinrichtungInfo
- Publication number
- DE2013345C3 DE2013345C3 DE2013345A DE2013345A DE2013345C3 DE 2013345 C3 DE2013345 C3 DE 2013345C3 DE 2013345 A DE2013345 A DE 2013345A DE 2013345 A DE2013345 A DE 2013345A DE 2013345 C3 DE2013345 C3 DE 2013345C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- belts
- plastic
- mold
- pressure
- fuel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
- B29C45/14549—Coating rod-like, wire-like or belt-like articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
- B29C48/12—Articles with an irregular circumference when viewed in cross-section, e.g. window profiles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
- B29C48/13—Articles with a cross-section varying in the longitudinal direction, e.g. corrugated pipes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/30—Extrusion nozzles or dies
- B29C48/303—Extrusion nozzles or dies using dies or die parts movable in a closed circuit, e.g. mounted on movable endless support
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
- B29C48/07—Flat, e.g. panels
- B29C48/08—Flat, e.g. panels flexible, e.g. films
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Belt Conveyors (AREA)
Description
jril i$cj einer weiteren Variante soll die Zugeinlage in
der bei elektrischen Drähten üblichen Weise mn Kunststoff unisprii/t werden und der aiiir der Spritzdüse
austretende Kunslsiolfsirang soll im noch warmen,
plastischen Zustand auf den Dorn auigewickelt werden,
wobei die Verzahnung in den Kunstslolfstrang eingcä"t
werden soll und die Windungen des Kunsisioff-Mrui"es
an ihren seitlichen Berührungsflächen miteinander \erv:'iweiOt werden sollen. Nehen den vorgeiiiiinien
Nachteilen besii/t diese Methode zusätzlich die Nachteile, daß die an den Strang aiigcformten Zäh
nc beim Erkalten dir» Kunststoffs ohne Nachdruck itn-Itontrollierbai
hrumpfen und keine genaue Maßhaltigkeit besitzen.
"Ys sind auch Verfahren und Vorrichtungen zur konti- »5
innerlichen Herstellung von Zahnriemen und anderen armierten Profilbändern bekannt, bei denen ein cxtrutliorioi·
Si rang zwischen Walzen geformt wird. Bei einem der auf diesem Prinzip basierenden Verfahren
U)T-AS I 214 392, I)T-RS 820457) werden beispiels- ao
weise zwei extrudierte Strange von Walzen gegeneinander
gepreßt und miteinander verschweißt, wobei 'gleichzeitig von den Walzen in die Oberfläche des
einen Stranges oder beider Stränge ein Zahnprofil eingepreßt
wird, lerner werden gleichzeitig Drahtseile »5
zwischen die beiden Kimslslolfsiränge geführt und
beim Verschweißen tier beiden Stränge als zugfeste
einlagen in den Zahnriemen eingebettet. Bei einem an deren dieser Verfahren wird nur ein einziger Kunst
stoilsiraiig zwischen Walzen hindurchgefühlt, wobei
..leichzeitig auf der einen Seite die Verzahnung eingepreßt
wird und auf der anderen Seile ziigfesie einlagen
in den Kunstsloffsirang eingewalzt werden. Hei diesen
Verlaliren (I)I-AS 1 241 47 3) ist das e\imdierte Mate
rial bereits so weit abgekiihli und verfestigt, daß der
c\iiudierte Strang nicht zerreißt und sich um die Walzen
ziehen läßt, und das Material besitzt daher lediglich noch die für die Verformbarkeit erforderliche Plasiizi
Uli. Inlolgedcssen besitzen die Verlaliren ilen Nachteil,
d'aß sich die zugfesten Einlagen nicht so innig mit dem
Material verbinden wie bei einer mit dem Material bei hohem Temperatur und hohem Druck umspritzten
einlage. Kin weilerer Nachteil besteht vor allem aber
darin^daß das Material dem Druck, der bei der Verformung
aiii der Strang ausgeübt wird, sowohl zur Kininlts'seite
der Walzen hin als auch zur Ausiritisseite hm
ausweichen kann, und lerner kann das verformle Maler,;,|
beim Abkühlen unkontrollierbar schrumpfen, so daß keine genaue und maßhaltige Formgebung gewährleistet
ist.
Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen sind
daher für eine den obengenannten Anforderungen genügende kontinuierliche I lersiellung von Profilen und
insbesondere von armierten Prolilbändern nicht geeignet. . .
Is sind auch verschiedene Vorrichtungen nut - wie
im I alle vorliegender Erfindung - im Kreislauf geführten
Fonnsegmenlen einer geleilten I orm (DT-PS
50b 384 CH-PS 335 231) bekannt, die auf dem eingangs erwähnten Prinzip beruhen. Die geteilte Korm besieht
aus zwei Hälften, und jede dieser Kormhälften besteht wiederum aus einer Mehrzahl von Formsegmenien. die
»elenkig miteinander verbunden sind und eine endlose
Kette bilden. Die beiden endlosen Ketten werden derart im Kreislauf geführt, daß ein Abschnitt gebildet
wird, an dessen Anfang die Formscgmenie zusammengeführt
und gegeneinander gedrückt weiden, so daß sie ein geschlossenes Formteil bilden und an dessen Kndc
sie wieder voneinander abgehoben werden, wobei die l-'ormscgmente im Bereich des geschlossenen Formteils
einen Formhohlraum bilden. Bei einer dieser Vorrichtungen zur Herstellung von Rohren mit Querrillen aus
thermoplastischem Kunststoff wird ein von einer Strangpresse kontinuierlich exlrudierier Kunststoffschlauch
zwischen die mit Querrillen versehenen Formsegmente geführt und in dem Formhohlraum des geschlossenen
Formteils durch Unterdruck in die Querrillen der Fomisegmcnic hineingesaugt, so daß nach Abkühlung
des Materials am Ende des geschlossenen Formleils ein kontinuierlich erzeugtes Rohr mit Querrillen
austritt. Dieses Verfahren und diese Vorrichtung stellen lediglich eine nachträgliche Verformung eines
extrudicrten Kunsistolfschlauchcs dar und eignen sich
offensichtlich nicht zum kontinuierlichen Spritzgießen. Bei einer anderen Vorrichtung dieser Art zur kontinuierlichen
Herstellung von rohrförmigen Hohlkörpern ragen das Düsenrohr eines extruders und ein sich an
das Düsenrohr anschließender Kern in den Formhohlraum des geschlossenen Formteils. Von dem Extruder
wird kontinuierlich Kunststoff durch eine ringförmige Düsenöffnung des Düsenrohrcs in den ringförmigen
Raum eingeführt, der zwischen dem Kern und den Formsegnienien gebildet wird. Die I ormsegmente
dichten hierbei derart auf dein Kern ab. daß zwischen
den I ormsegincnien voneinander getrennte Formhohlriiunie
gebildet weiden, die nicht miteinander in Verbindung stehen, wobei in jedem I -Ormhohlraum ein
ruhilörmiger Hohlkörper aus Kunststoff erzeugt wird.
Sobald daher bei der kontinuierlichen Bewegung der I 01 msegmenic ein IOrmhohlraum über die Düsenöll
nung hinweggewandert ist und der nachfolgende Form hohlraum mit der Dusenolfnung in Verbindung kommt,
ist der vorausgegangene Formhohlraum nicht mehr mit der Düsenöffnung verbunden. Fs kann daher beim Abkühlen
des Kunststoffs kein Nachdruck zur Erzielung eines Schwundausgleichs angewendet werden. Auch
dieses Verfahren und diese Vorrichtung eignen sich sonach nicht zum kontinuierlichen Spritzgießen von Profilen
lind insbesondere von armierten Profilbändern.
Im Falle der Erfindung handelt es sich um eine kontinuierlich
arbeitende Einrichtung der obengenannten erstgenannten Art, und zwar ausgebildet im Sinne des
Oberbegriffs des Anspruchs, auf den insoweit verwiesen wird.
Soweit wie im Falle der CH-PS 335 231 runde Kunststoffteile spritz.gegosscn werden, macht die dichte Kinl'ührung
des Düsenrohrs an der Zusammenführslclle der Formenketten ersichtlich keine Schwierigkeiten.
Anders ist es ersichtlich beim Herstellen riemen-, band- oder förderkeltenartiger Teile, bei denen auf Grund ihrer
Breitenerstreckuni! zwar weniger der dichtende Anschluß des Düsenrohrs an die Formen Schwierigkeiten
bereitet, als der Umstand, daß das Zurücklaufen des eingespritzten Werkstoff:, vom Düsenniundstück in
Richtung Extruder in den Formhohlraum der noch voider Einspritzstelle liegenden Formsegmente bzw.
Formsegmentteile verhindert werden muß. um den Kunststoff am Austreten aus der Form zu hindern und
den Aufbau eines hohen Spritz.drucks zu ermöglichen, ilen man zum Ausformen feiner Teile, wie Zähne usw.,
unbedingt braucht. Der Dichtheit des Systems kommt nämlich unter anderem auch deshalb besondere Bedeutung
zu. weil das Ummanteln der Armierungseinlagen zwecks einwandfreier, schlupffesier Verbindung unter
dem notwendigen Druck erfolgen muß. Ähnliches gilt auch hinsichtlich des schwundausglciehenden Nach-
drucks, der nur bei vollkommener Dichtheit des Systems
mit ausreichendem Druck erfolgen kann. Ferner bereitet bei zugfest längsarmierten Kunststoffteilen, um
die es sich hier handelt, die Abdichtung der Fünführstel·
Ie in die I ormscgmenlc ;ui der Zusiimmenfiihrstelle
Schwierigkeiten sowie die einwandfreie Führung, ilie
notwendig ist. damit die Armierungen exakt richtig im Werkstück /ti liegen kommen, Fs muß. soll das Werkstück
nicht krumm werden, oder spater im Gebrauch hohen Verschleiß erfahren, die Armierung meist in die
neutrale Zone des Werkstücks zu liegen kommen.
Von daher stellte sich als Aulgabe der Erfindung, die
notwendigen Abdichiimgs- und l:ührtings-Vorkehrungen
/u schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe besieht in der Lehre des kennzeichnenden Teils des Anspruchs. Das Dichlungsstiick
schließt auch einen breiten Formqucrsehnitt dicht ab; die Formscgincnie gleiten mit anderen Worten
über seine oberen, unteren und seitlichen Dichlungsfläclien
hinweg. Düsenrohr und Armierung sind 111 den ao
Kanälen des Dichtlingsstücks gleitend geführt. Damit sind diese Stellen abgedichtet, und die Armierung besitzt
eine sie lagegerecht führende Stütz.e an der Zusammenführstclle tier Ketten bzw. Formsegmente.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung
beschrieben, in der Ausführungsbcispicic der erliiidungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt sind, und zwar zeigt
I i g. 1 in schematischer Darstellung einen Teil einer
Vorrichtung im Längsschnitt nach der Linie !-I in I ig-2.
Γ i g. 2 die Vorrichtung nach I- i g. I in Aufsicht.
I i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie lll-lil in
I ig. 1.
I ig. 4 einen Teil einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung im Längsschnitt nach der Linie IV-IV
in Ii g. 5.
I 1 g. 5 die Vorrichtung nach I 1 g. 4 in Aufsicht,
I ig. 6 einen Querschnitt nach der Linie Vi-Vi in I ig. 4.
I i g. 1 bis 3 zeigen eine Vorrichtung z.ur kontinuierlichen Herstellung eines armierten Prolilbandes mit in
Längsrichtung verlaufenden zugfesten Finlagcn Die geteilte Form 1 besteht in bekannter Weise aus zwei
I ormhäll'tcn 2 und 3, wobei jede der beiden Formhälften
sich aus einer Mehrzahl von I ormsegmcnten 4 zusammensetzt,
die in bekannter Weise gelenkig miteinander verbunden sind und zwei im Kreislauf geführte
endlose Ketten bilden. Dabei werden die I'ormscgnicn
te 4 in Richtung der !'feile 6 und 7 zusammengeführt
und bilden ein geschlossenes Formteil 5, an dessen Fnde die Formsegmenie 4 in Richtung der Pfeile 8 und
9 wieder voneinander abgehoben werden.
Im Bereich des geschlossenen Formteils 5 bilden die Lormscgmenie 4 Kormhohlräume 10 und 11 zur koniinuierlichen
Herstellung eines Profilbandes 12. das aiii
seiner einen Seite mit einer Verzahnung 13 und auf sei
ner anderen Seite mit Wülsten 14 versehen ist. so daü
das Profilband beispielsweise als Zahnriemen oder als Förderband verwendet werden kann.
Fm F.xlrudcr 15 greift am Anfang des geschlossenen
Formteils 5 zwischen die Fornisegmcntc 4. so daß die
Düscnrohrmundting 17 innerhalb ties geschlossenen
I ormteils 5 liegt
Das cvirudicrhaic Material wird aus dem Düsenrohr
lh mit einem Spril/druck in du· in der Bewegunysnch
lung hintei tlt-i Diiscnrohrmiindiing 17 liegenden
I iirnihohli ,iiniie ID eimu s|ii it/I I).hihi sieh der zur
Aiisl'ormung aller 'Feile des Prolilbandes 12 benöligli
Spriizdruck aufbauen kann und damit der /im
Schwundausgleich während tier Abkühlung line
Schrumpfung des Materials erforderliche Nachdruck erzeugt werden kann, stehen die !•'ormhohlräiime If
miteinander in Verbindung. I einer werden die hintei der Düscnrohrmündung 17 liegenden Formhohlräumi
10 gegenüber ilen am Anfang des geschlossenen Form
teils 5 vorder Düscnrohrnu'iiuliing 17 liegenden Formhohlräumen
Il abgedichtet und das Düsenrohr If) win:
zwischen den I orniscgmcnten 4 abgedichtet geführt, st.
daß der Materialdruck in den Formhohlräumcu 10 nach dieser Seite hin nicht einweichen kann. Weilerhin werden
die Länge und die I oribewegiingsgcsehwindgkeii
iles geschlossenen Fomiicils 5 sowie ferner die F\irusionsgeschw
indigkcil lies Lxlriulers 15 derart benies
sen. dall das Material innerhalb des geschlossenen I onineils 5 genügend abkühlt iinil seine Schrumpfung
beendet. Aul diese Weise wird erreicht, daß die hiniei
der Düsenrohrniüiiduiig 17 liegenden Formhohlräimic
10 zum Lnde lies geschlossenen I -Ormteils 5 hin von
erstarrtem Material verschlossen werden, so daß auch
nach dieser. Seile hin der Sprit/druck und der Nach druck nicht entweichen können. Aus den am LmIe des
geschlossenen I ormteils 5 sich voneinander abheben ilen I ormsegmciiten 4 tritt daher kontinuierlich ein voll
ausgetonntes und maßhaltiges Prol'ilbaitd ohne Schrumplungserseheinungeii aus.
Zwischen den geöffneten l'ormsegmenlen 4 am An
lang des geschlossenen l'orniteils 5 werden bei dem
dargestellten Aiisl'ührungsbeispiel zwei Drahtseile IS
über Kollen 19 den vorder Düscnrohrmündung 17 lie
gcndcn Formhohlräiimeii Il zugeführt. Die Drahtseile
IS werden in den hinler der Düscnrohrmüudiing 17 liegenden
Formhohlräiimeii 10 mit dem curudierten M.ilerial
umsprii/i und auf diese Weise als zugfeste I inlage
innig mil dem Profilband 12 verbunden. Am Übergang /wischen den vor der Diisenrohrmündung 17 lie
gcndcn Formhohlräumen Il zu dtjn hinter der Düsen
rohrmündung 17 liegenden Formhohlräumer, IO werden die ziigfesten Linlagen 18 derart ahgcdichtei. daß
entlang ilen IJnlagen 18 keine Verbindung zwischen
ilen Formhohlräumcn 10 und den l'ornihohliäumen Il
besieht, so daß der Spriizdnick an dieser Sk-IIe niehl
einweichen kann.
Die Fortbewegung der Form I kann durch den Spntzdruck bewirkt werden, wobei die lorthewe
giingsgcschwindigkeit der Form I in Abhängigkeit \oi
der Fxtrusinnsgeschwindigkeil des Furudcrs 15 derart
abgebremst werden kann, dall in den I ormhohlräunicr
!Oder gewünschte Spritzdruck und Nachdruc< erzeugt
w erden.
Zur Frzielung der oben beschriebenen Abdichtung
wird zwischen den geschlossenen tinil über das Düsen
rohr 16 gleitenden Formsegmcnlen 4 ein sieh >n Längs
richtung der Form 1 erstreckender und das Düsenrohr lh dicht umschließender Kanal 20 gebildet Hei dem
dargestellten Ausführungsbcispicl wird der Kanal 20 mehl unmittelbar von den lonnsegmcntcti 4 gebildet,
sondern mittelbar unter Zwischenschaltung eines Dich iungssiiickes 21. das auf dem Düsenrohr lh angeordnet
ist und das Düsenrohr dicht umschließt. Wie aus I 1 g. I
eisichllich ist. gleiten die I oimscgmcntc 4 mn Rippen
22. die zwischen ilen Wulsten 14 des l'nililbandes 12
liefen, und mit Rippen 21. die zwischen den Zähnen Π
des Piolilb,miles 12 liegen abdichtend über das Dich
iiingssttick 21 hinweg, das sich lihei die gesamte Breite
der I 01 ml·.ihlr.mine erstreckt (I 1 ·.' - und il so daß
diis Dichtungsstück 21 clic hinter der Düsenrohrmündung
17 liegenden Formhohlräumc 10 dicht von den vor der Düscnrohrmündung 17 liegenden Formhohlräumcn
11 trennt. Wie das hier beschriebene Aiisführungsbcispiel
und die nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen, kann das Dichtungsstück 21
in seinem Querschnitt den jeweiligen Querschnitten der Kormhohlräumc so angepaßt werden, daß Profilbänder
der verschiedensten Tonnen und Querschnitte nach dem Verfahren und mit der Vorrichtung der Erfindung
hergestellt werden können.
Zur Erzielung der oben beschriebenen Abdichtung der zugfesten Einlagen 18 ist je zugfester Einlage zwischen
den Formscgmentcn 4 ein in Längsrichtung der Form 1 sich erstreckender Kanal 24 gebildet, der die
Einlage 18 wenigstens im Bereich der Düscnrohrmündung
17 dicht umschließt. Die Kanäle 24 werden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls nicht
unmittelbar von den Formsegmenten 4, sondern mittelbar mit Hilfe des Dichtungsstückes 21 gebildet, das für
jede zugfeste Einlage 18 einen Kanal 24 besitzt, durch
den die Einlage abgedichtet hindurchgleitct.
Die Formsegmente 4 der oberen Formhälfte 2 sind mit Kernzichvorrichtungcn 25 (Fig. 3) für Kerne 26
(F i g. 1 bis 3) verschen, die mittels hydraulischer Zylinder
27 der Kernziehvorrichtungen 25 quer zur Längsachse der Form 1 beweglich sind. Falls es gewünscht
wird, kann mnn die Kerne 26 mittels der hydraulischen
Zylinder 27 in die Formhohlräumc Il des geschlossenen Formteils 5 hineinschieben, so daß bei der Herstellung
des Profilbandes 12 in den Formhohlräumen 10 die Kerne 26 ummantelt werden. Nach dem Erstarren des
Materials werden die Kerne 26 aus den Formhohlräumen 10 wieder herausgezogen, so daß in den Wulsten
14 des Profilbandes 12 Querbohrungen 28 gebildet werden. Auf diese Weise ist es möglich, zwei oder mehrere
Profiibändcr 12 durch Bolzen, die durch die Bohrungen 28 gesteckt werden, miteinander zu verbinden. Dabei
können die parallelen Profiibändcr einen beliebigen Abstand voneinander haben, und die Bolzen können
eine beliebige Länge haben, so daß ein Förderband oder Kühlband von der jeweils gewünschten Breite gebildet
wird, bei dem die Bolzen die Auflagefläche für
das zu transportierende oder abzukühlende Fördergut bilden. In der gleichen Weise können Stabrostbändcr
oder Siebbänder hergestellt werden, wobei die Bolzen den jeweils gewünschten Abstand voneinander erhalten
können.
Um aus dem kontinuierlich hergestelilen Profilbanri
ein endloses Profilband von beliebiger Größe herzustellen, z. B. einen Treibriemen oder ein Förderband,
wird von dem kontinuierlich hergestellten Profilband
ein Stück mit der erforderlichen Länge abgeschnitten, dessen Finden miteinander verbunden werden. Dies
kann z. B. in der Weise geschehen, daß man an den beiden Enden die zugfeste Einlage freilegt, überlappt
oder gegebenenfalls auch die Enden der zugfc-.ten Ein
lage miteinander verbindet, und die Verbindungsstelle
wird sodann in eine kleine Sprit/form oder Vulkanisier
form eingelegt, in der zwischen die beiden Enden des
Profilbandcs und um die freigelegten Enden der zugle
Men Einlage ein oder mehrere /ahne, d. h. der fehlende
Teil des Profilbandes gespri/t wird Eine andere Möglichkeit
zur Verbindung dor Enden besteht darm dall
die I nden schräg zur Längsrichtung des Pmfilhandcs
angeschnitten werden da« m.in die angeschnittene!!
i ndcn nebeneinander legt und d.tU man die sich nun
überlappenden luden ilniih Bolzen vcibindel dv
durch die Bohrungen 28 gesteckt werden.
F i g. 4 bis 6 zeigen als weiteres Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von
Profilbändern, die mit einer Verzahnung 13 versehen sind und beispielsweise als Zahnriemen oder Treibriemen
verwendet werden können. Die zwischen den Formsegmenten 4 gebildeten Formhohlräume sowie
der Querschnitt des Dichiungsstückcs 21 sind bei dieser
Vorrichtung so ausgebildet, daß gleichzeitig zwei paral-Icle
Profiibändcr 29 und 30 hergestellt werden, von denen jedes mit zwei zugfesten Einlagen 18 versehen ist.
Wie aus F i g. 5 und b ersichtlich ist, liegt mittig zwischen den Formhohlräumen für die beiden Profiibändcr
29, 30 in der Verlängerung des Düsenrohres 16 der Angußkanal 20, der nach beiden Seiten hin und auf seiner
gesamten Länge durch Schlitze 32 mit den Formhohlräumen für die beiden Profilbänder 29. 30 verbunden
ist. so daß das eingespritzte Material aus dem Angußkanal 20 durch die Schlitze 32 in die seitlichen Formao
hohlräume einströmen kann. Bei dieser Ausbildung der Vorrichtung werden von dem erstarrenden Material im
Angußkanal 20 ein Angußstrang 33 und in den -Schlitzen 32 Streifen 34 gebildet, die die beiden Profilbänder
29, 30 miteinander verbinden. Durch die Wahl entsprc-
»5 chend breiter Formsegmente 4 und durch die Wahl
einer entsprechenden Höhe der Schlitze 32 können die Streifen 34 beliebig dick und breit hergestellt werden,
so daß die beiden verzahnten Profiibändcr mit den zwischen ihnen liegenden Streifen 34 auch ein Förderband.
z. B. ein Plattenband bilden können, bei dem tue Streifen
34 als Tragfläche für das Fördergut dienen.
Es können die Formsegmente 4 in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 mit
den Kernziehvorrichtungen 25 versehen werden, um beispielsweise in den Zähnen 13 die Bohrungen 28 herzustellen,
in die dann Bolzen eingesetzt werden können. Statt an den Zähnen 13 der beiden Profiibändcr 29, 30
kann man dann die Zähne der Zahnräder zwischen den beiden Profilbändern 29. 30 an der freiliegenden Mitte
der Bolzen angreifen lassen.
Man kann in entsprechend breiten Formscgmcnten A
auch Formhohlräume für mehr als zwei Profilbänclei
anordnen und dadurch in der vorstehend beschriebenen Weise mehr als zwei Profiibändcr gleichzeitig ir
♦5 der Vorrichtung kontinuierlich herstellen.
Wenn man die Profiibändcr 29. 30 getrennt verweil ό<;η will, dann kann man den Durchmesser des Anguß
kanais 20 sowie die Höhe und Breite der Schlitze 32 se
klein wie möglich machen, so daß nur ein ganz dünne!
Angußstrang Ϊ3 und dünne Streifen 34 entstehen. di<
an den Profilbändern 29, 30 abgeschnitten werden. Ii
weiterer Abänderung der Vorrichtung kann man abc auch die Mitte des Dichtungsstückes 21 fortlassen. s<
daß das Düsenrohr 16 nicht von einem Diehtungsstüel 21 abdichtend umschlossen wird, sondern unmittelba
an der Wandung des Angußkanals 20 abdichtet. Es blei bcn dann nur zwei seitliche Dichtungsstücke 21 übrij
von denen das eine im Querschnitt dem Profilband 2 und das andere im Querschnitt dem Profilband Ϊ0 eni
spricht. Ferner werden die Schlitze Ϊ2 durch in Abstär
den voneinander angeordnete Stichkanäle ersetzt, di den Angußkanal 20 mit den I ormhohlräumen für di
Prolilbänder 29. Ϊ0 verbinden. Auf diese Weise entsteh
dann als AbIaII nur ein dünner Angußsti.ing ?3. der m
de" muten Prolilhändcrn 29. 10 in ilen vorgenannte
•\hst.inden durch dünne und kurze Sliangslui-ki he
verbunden ist. die an ilen Prolilbandern 29. ?0 abs.'ι
st. Immen u ei di 11.
509 617/1:
Hierzu 2 Blatt Zeichnunimi
Claims (1)
- Patentanspruch:Von einem lAlriider über ein Düsenrohr in Um· laulrichlung gespeiste Sprit/gießeinrichiung mil in Längsrichtung geteilten Formen /um koniinuierliehen I !erstellen zugfest längsarmierier KunsisiolT l'rofile. wie Treibriemen. Förderbänder. Zahnkct ten. aus Kunststoff oder einem Llastoiiier, mit zwei in Umlauf versel/.burcn. aus den miteinander verbtindenen Formsegniemen gebildeten Bändern bzw. Ketten, die zusammengeführt einen Formholilrauin bilden, und ferner mit Anordnung des Düsenrohrs an der /usammcnführsielle der Bänder bzw. Formsegmenie, wo sieh diese den rormhohirauni nur nach hinten abdichtend dicht über dem Düsenrohr schließen, und ferner mit einer entsprechend der Umlaufgeschwindigkeit der Bänder bemessenen Länge des durch das Zusammenführen beider Bän der b/w. Formsegmente gebildeten I ormhohiraums ao so. daß dieser an seinem vorderen Fntle durch das eingesprii/te erstarrte Material /weeks schwund ausgleichenden Aufbaus eines Nachdrucks dicht verschlossen ist. d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h net. daß für das Hinführen der Armierung (18) im Sinne "5 werkstückgerechter Lage in ilen Formhohlraum und /um Abilichten der Armierungs- (18) und lter Düsenrohr- (16) Lintriilsstelle gegen Austreten des eingespritzten Werkstoffs aus der Form sowie ge gen Lintreten des Werkstoffs in den hinter der Duscnrohrniiindung in Richtung Lxiruder (15) gelegenen 1 oil iles I ormhohlraums (II), an der Zusammenlülirstelle ein Diclnungssiück (21) lest angeordnet ist. über dem sich die Formsegmente (4). unter dichtem Abschluß des I Ormhohlraums (10) nach hinten, gleitend schließen, und daß feiner das Dich iiingssiück (21) einerseits einen Kanal (20) iiii den dichten Durchsalz des Düsenrohrs (Ib) andererseits einen oder niedrere Kanäle (24) für ilen dichten Diirchsal/ der schlich des Diiscnrohrs (16) angeonl neien Armierung (18) aufweist.Is ist bekannt. Profile aus Kunsisloll oiler einem I.la stonier mittels an Ketten befestigter, umlautender, längshalbierlcr Formen unter Mitwirkung eines IaIi1U-ders kontinuierlich spriizztigiellen. In gleicher Weise können KunsisioHslangen sprit/gegossen werden, wobei lter Sprit/druck /tir I ormenbewcgung herangczo gen und die l-'urni /um Aufbau eines (jegendriicks ab gebremst werden kann. Beispiele insoweit /eigen die DT-PS 50b 384. DT-AS I 1% 857. (I I PS 3 55 2 31. Ähnliches gill hinsichtlich der Herstellung von Kunststoff hohlkörpern (US-PS 3 298 0b4). Diskontinuierlich arbeitende Vorrichtungen /ur Herstellung, insbesondere auch mit Siahlarmierungen versehener Kunstsioffkorper durch Sprit/gießen /eigen die I)T-AS 1 28C) 21R 148 WO. I 028 322.An l'rofilieile hoher Qualität werden unter anderem insbesondere die folgenden Anforderungen gestellt. Die Lr/eiignissc müssen voll ausgeformt sein. Um dies /.u erreichen, ist es in der Sprit/.gießlechnik bekannt und üblich, das Material in einem möglichst plastischen oder flüssigen Zustand mit einem hohen Sprit/druck in die Form einzuspritzen, so dall der Formhohlraum von dem Material auch dann voll ausgefüllt wird, wenn das5560 Material in der Sprit/form dünne Querschnitte oder längere Fließwege zu durchströmen hat. Aus diesem CJrund muß auch bei einer kontinuierlichen I lerstelliing die Anwendung eines Sprit/druckes ermöglicht werden. Die F.r/cugnisse müssen lerner mit großer (ic nauigkeit die verlangten Maße einhalten, beispielsweise an den Zähnen eines Zahnriemens. Ks ist bekannt, daß beispielsweise thermoplastische Kunststoffe beim Lrsiarren schrumpfen. Ls ist daher beim Sprit/gießen üblich, auf das in der Sprit/form erstarrende Material einen Nachdruck auszuüben, um eine der Schrumpfung entsprechende Materialmenge in die Form nach/uilrükken. Zur Lrzieliing dieses Schwundausgleichs muß einher auch bei einer kontinuierlichen Herstellung die Möglichkeit geschaffen werden, einen Nachdruck /u erzeugen. Bei Lr/eiignissen mit /ugleslen Linlagen. wie ζ. B. einem Zahnriemen, müssen die Linlagen derart mit dem Material des Kiemens verbunden sein, dall die Zugkräfte von den Zähnen auf die I inlage übertragen werden können, ohne daß die Linlage in dem Riemen wanden. Auch /u diesem Zweck muß das Material beim Ummanteln der I.inlage möglichst plastisch oder flüssig sein, so daß eine innige Verbindung erzielt wird.Is sind verschiedene Verlahrcn zur Herstellung von Zahnriemen und anderen armierten Prolilbandem bekannt, die sich im Prinzip ähnlich sind (vgl. I)I-AS 1028 322). Bei einer dieser Methoden wird eine aus einem Dorn und einem nnglörmigen Mantel bestehende Form verwendet. Die Verstärkungseinlage, /. U. eine Stalillitze. wird zunächst auf den Dorn abgewickelt, wonach dann tier /wischen Dorn und Mantel gebildete I ormhohlratim mit Kunststoll od. dgl. ausgegossen wird. Hierbei ist es /war möglich, das Material tun einem Sprit/druck in den I ormholilraum einzuspritzen und auch einen Nachdruck zu erzeugen, so daß voll ausgeformte und maßhaltige I r/eugnisse herstellbar sind Die Herstellung ist aber nicht kontinuierlich, und das Verlahrcn ist sehr aufwendig. Vor allem aber besitzt das Verfahren den Nachteil, daß die Länge der endlosen Prolilbandcr dem Umfang lies Domes entspricht, und da der Große dei l'orm w irlschal'lliche (irenzcn gesetzt sind, können daher nur Bander 11111 einer begrenzten, relativ kleinen Länge hergestellt werden. Man kann /war entsprechend i!er Hohe der I orni breite Bänder herstellen und diese in Sueilen schneiden, so dall in eiivni Arbeitsgang beispielsweise mehrere endlose Zahnriemen erzeugt werden. Is ware aber unwirtschaftlich, die einzelnen Riemen aufzuschneiden und die einzelnen Stücke zu cnu-m längeren Riemen zusammenzusetzen, wobei überdus die Verbindung der luden der /uglesten Linlage Schwierigkeilen bereitet.Bei einer anderen Variante dieser Verfahren soll zur Vereinfachung zunächst ein hohlzylindrischer Körper aus thermoplastischem Kunststoff vorgefertigt werden und die Zugeinlage soll sodann in erwärmtem Zustand aiii ilen Kunststoffen per aulgewickeli werden, so dal.! der Kiinsislolfkörper an der Oberfläche schmilzt um die Zugeinlnge in den Kunststoff eingeschmolzen wird Zusätzlich zu ilen vorgenannten Nachteilen besitzt die se Meihode die weiteren Nachteile, dal! es schwierig oiler sogar unmöglich ist. die /ugl'esie Linlage inner halb des Kunstslol'fkörpcrs genau in die gewünschii Lage zu bringen, d. h. in die neutrale Zone, daß an dei aufgeschmolzenen Oberfläche keine genaue Maßhallig keit /u erzielen ist und dal! zwischen der Finlaue um dem Kunststoff nicht die innige Verbindung er/ielba ist wie bei einer Linlage, die mit dem auf optimale Tem peratur erhitzten Kunststoff unter Druck unispritz
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2013345A DE2013345C3 (de) | 1970-03-20 | 1970-03-20 | Von einem Extruder über ein Düsenrohr in Umlaufrichtung gespeiste Spritzgießeinrichtung |
FR7109333A FR2083447B1 (de) | 1970-03-20 | 1971-03-17 | |
JP1575371A JPS5313662B1 (de) | 1970-03-20 | 1971-03-19 | |
GB2470671*A GB1323197A (en) | 1970-03-20 | 1971-04-19 | Process and apparatus for the continuous manufacture of rein forced profiles of extrudable material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2013345A DE2013345C3 (de) | 1970-03-20 | 1970-03-20 | Von einem Extruder über ein Düsenrohr in Umlaufrichtung gespeiste Spritzgießeinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2013345A1 DE2013345A1 (de) | 1971-10-07 |
DE2013345B2 DE2013345B2 (de) | 1974-08-15 |
DE2013345C3 true DE2013345C3 (de) | 1975-04-24 |
Family
ID=5765709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2013345A Expired DE2013345C3 (de) | 1970-03-20 | 1970-03-20 | Von einem Extruder über ein Düsenrohr in Umlaufrichtung gespeiste Spritzgießeinrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5313662B1 (de) |
DE (1) | DE2013345C3 (de) |
FR (1) | FR2083447B1 (de) |
GB (1) | GB1323197A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008056052A1 (de) * | 2008-11-05 | 2009-09-17 | SaarGummi technologies S.à.r.l. | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Endlossträngen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2924357A1 (de) * | 1979-06-16 | 1980-12-18 | Norddeutsche Seekabelwerke Ag | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von armierten profilbaendern |
ITPC20070011A1 (it) * | 2007-02-14 | 2008-08-15 | Simone Fontana | Profilo estruso per rivestimenti in ceramica da applicare in corrispondenza di spigoli esterni di una parete e relativo metodo di produzione |
DE102007050523A1 (de) * | 2007-10-19 | 2009-04-23 | SaarGummi technologies S.à.r.l. | Verfahren zur Herstellung einer Einlage, insbesondere Verstärkungseinlage, für einen Dichtungsstrang |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
LU37257A1 (de) * | 1959-02-21 | 1900-01-01 |
-
1970
- 1970-03-20 DE DE2013345A patent/DE2013345C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-03-17 FR FR7109333A patent/FR2083447B1/fr not_active Expired
- 1971-03-19 JP JP1575371A patent/JPS5313662B1/ja active Pending
- 1971-04-19 GB GB2470671*A patent/GB1323197A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008056052A1 (de) * | 2008-11-05 | 2009-09-17 | SaarGummi technologies S.à.r.l. | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Endlossträngen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2013345A1 (de) | 1971-10-07 |
FR2083447B1 (de) | 1975-07-04 |
DE2013345B2 (de) | 1974-08-15 |
JPS5313662B1 (de) | 1978-05-11 |
FR2083447A1 (de) | 1971-12-17 |
GB1323197A (en) | 1973-07-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0393315B2 (de) | Verfahren zum Spritzgiessen fluidgefüllter Kunststoffkörper und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP1804996B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen profilierter, zumindest abschnittsweise länglicher bauteile | |
AT504904B1 (de) | Verfahren zur herstellung langgestreckter profile oder leisten aus erstarrenden formmassen in einer form und form | |
DE4106465A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer abdeckung, insbesondere einer modularen oder bausteinartigen abdeckung, eines luftsacks | |
EP3600821B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von bauteilen oder profilen | |
DE2356764A1 (de) | Beheizungseinrichtung fuer eine spritzgussvorrichtung | |
DE69312515T2 (de) | Vorrichtung zur herstellung eines kunststoffrohres mit ringförmigen rippen und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2924357C2 (de) | ||
DE2623308B2 (de) | Vorrichtung zum diskontinuierlichen Herstellen von Formteilen aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE4032659A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hohlkoerpern aus thermoplastischen kunststoff | |
DE2013345C3 (de) | Von einem Extruder über ein Düsenrohr in Umlaufrichtung gespeiste Spritzgießeinrichtung | |
DE2457423C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Stranges aus einer metallischen Schmelze | |
EP2349675A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von endlossträngen | |
EP3551419B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum herstellen von objekten aus einer erstarrenden formmasse mit schiebereinrichtung | |
DE102018117253B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Formteils | |
WO2018114561A1 (de) | Einformen eines langgestreckten bauteils mittels zentrierelement | |
AT228415B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Rohren | |
DE2815802C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffteilen | |
DE1196857B (de) | Strangpressduese zur Herstellung von endlosen profilierten Straengen oder Rohren aus thermo-plastischen Kunststoffen | |
DE19829338C2 (de) | Vertikales Spritzgießwerkzeug und Verfahren zur Herstellung einer Gliederkette | |
CH335231A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Profilstangen aus Kunststoffen | |
DE2123902C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Profilbändern aus einem extrudierbaren Material mit in Längsrichtung verlaufenden zugfesten Verstärkungssträngen | |
DE2123902A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von armierten Profilbändern aus extrudierbarem Material | |
DE29511218U1 (de) | Mehrteilige Hohlform | |
DE1729335B2 (de) | Heisskanal-Spritzgießwerkzeug zum Spritzgießen thermoplastischer Kunststoffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |